Klinikum Ingolstadt

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Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Bayern

187 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

242 Bewertungen davon 20 für "Neurologie"

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Sehr angenehm

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Infofluss, sehr lange Wartezeiten auf MRT und andere Untersuchen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Komfortstation ist sehr gut. Sehr freundliches Pflegepersonal und sehr schöne Zimmer

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 19.11.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich grundsätzlich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Behandlung auf unserer Komfortstation zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Beweglichkeit Reha Ingolstadt Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfolgreiche Therapieanwendungen
Kontra:
Altmodische Zimmereinrichtung, die Therapieräume sind zu klein für das, was dort manchmal stattfindet. Man kann sich bei Ergotherapie kaum auf die MA konzentrieren, wenn noch 1 bis 2 Ergotherap. in dem gleichen Raum ausgeführt werden.
Krankheitsbild:
Meningeom und Keim im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen gut bis sehr gut.
Personal freundlich und hilfsbereit
und einfühlsam.
Zimmer und Bad sehr geräumig.
Sauber.

Sehr gute Therapieanwendungen.
Nach ca. 4 Wochen hatte ich mein Ziel fast erreicht. Mit der Verlängerung war es noch besser.
Die ärztl. Versorgung war gut.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 23.05.2023

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Erfolgreiche Rehabilitation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
TOP Personal und ärztliche Betreuung
Kontra:
Die Möblierung der Zimmer für einen längeren Aufenthalt nur bedingt geeignet. Es fehlt an einer gemütlichen Sitzgelegenheiten. Abgenutzte und durchgesehene Sessel. Die Einbauschränke wenig zweckmäßig.
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle nach Keimerkramkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung gut, die Küche und das Speisenangebot abwechslungsreich und lecker. Ruhige Lage. Sehr freundliches, kompetentes Personal. Effektive medizinische Betreuung und Anleitung für die Patienten. Ergebnis: Erfolgreiche Rehabilitation

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 23.05.2023

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass sich Ihr Angehöriger/ Ihre Angehörige gut bei uns aufgehoben gefühlt hat. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Grobe Fahrlässigkeit: Gürtelrose am Kopf nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin Privatpatient aber es hat keinen interessiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett
Kontra:
Ärzte sind überheblich und inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner ersten Impfung hatte ich von Anfang an Nebenwirkungen, wie Schwindel beim Aufstehen und hinlegen und Rückenschmerzen. Dann konnte ich den Hinterkopf nicht mehr auflegen. Ich war in der Notaufnahme und es wurde ein CT gemacht, Blut abgenommen und mein Rücken wurde sich angeschaut. Ich fuhr Heim und es wurde ein Muskelentspannungsmedikament und Pysiotherapie empfohlen. Mit dem Hinterkopf und den Rückschmerzen das wurde immer schlimmer. Auch der Schwindel verschwand nicht. Ich habe im Krankenhaus eine LP machen lassen, sie sagten sie haben nichts gefunden und obwohl ich schon ein Herpes ersichtlich im Gesicht hatte, wurde ich entlassen. Weil sie mir kein Blut abnehmen konnten, hatte ich überall Hämatome und als die Kanüle entfernt wurde, gab es eine riesen Blutlache. Die Neurologen waren sehr unfreundlich und nahmen mich nicht ernst. Als die Rückenschmerzen noch schlimmer wurden, fuhr ich nach München zu einem Ärztezentrum. Dort meinte der Arzt dass ich höchstwahrscheinlich Gürtelrose habe, aber es noch geprüft werden müsse. Als ich damit nach Ingolstadt fuhr, meinten die Ärzte es wäre nicht so. Ein MRT war noch eine ausgebliebene Untersuchung, die mir erst noch zugesagt wurde. Am nächsten Tag kam die Neurologin und hat mit einen Physiater für ein Gutachten geschickt. Daraufhin verließ ich das Krankenhaus und ließ mich in Paffenhofen untersuchen. Dort wurde auch ein MRT gemacht und ein Halsnasenohrenarzt hat mich untersucht. Sie haben mir Pregabalin gegeben und ich konnte den Hinterkopf wieder berühren und auflegen. Jedoch fanden sie nichts. Als ich dann bei meinem Hausarzt mein Blut nochmal untersuchen ließ fand er eine überwundende Infektion (Gürtelrose). Der Schwindel war eine Nebenwirkung von der Impfung. Im Impfzenrum wurde mir bestätigt dass Gürtelrose bei der Impfung bei mehreren Patienten auftrat.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 03.09.2021

Sehr geehrte/r zasta,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Schlaganfall nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Schwindel Koordinationprobleme Sprachstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum Ingolstadt erkennt klassischen Schlaganfall nicht und entlässt Patienten mit den Worten nach CT und Lumbalpunktion sie sind gesund gehen sie nach Hause und lassen sich bei Physiotherapie anmelden, anstatt sie ein MRT veranlasst hätten ,und so habe ich den Patienten am Parkplatz aufgelesen und sind paar Stunden darauf zum Arzt und dann ins Krankenhaus Pfaffenhofen gefahren die den Patienten dann ins MRT Untersucht haben und Schlaganfall Diagnose gegeben haben . Da frag ich mich warum Klinikum eine Schlaganfall Station hat und einen klassischen Schlaganfall nicht erkennen weil man unfähig ist ein MRT zu veranlassen.

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 13.04.2021

Sehr geehrter Elias2012,
es tut uns leid zu hören, dass sich Ihr Angehöriger bei uns nicht gut behandelt gefühlt hat. Wir würden der Sache gerne genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Sehr gute Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind durchwegs einfach toll gewesen
Kontra:
die lange Wartezeit als Angehörige bis man was erfährt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da unser Klinikum doch schon in die Jahre gekommen ist, begrüße ich sehr dass es jetzt renoviert wird Als meine Mutter vor 7 Jahren einen Schlaganfall erlitt, besteht ja von jetzt auf nachher Ausnahmezustand.. Die Stroke Unit besticht durch Kompetenz und sehr liebevoller Pflege... auch den Sozialdienst muss ich loben... alles super gelaufen mit der anschließenden Reha... man wird ernst genommen mit seinen Ängsten und Sorgen... momentan ist meine Mutter wieder im Klinikum.. hat sich nach einem Sturz die Hüfte gebrochen.... und wieder das gleiche... super nette Schwestern die in der Coronazeit immer freundlich, hilfsbereit sind wenn man telefonisch was wissen will..währenddessen man selbst schon ein schlechtes Gewissen hat schon wieder am Hörer zu sein:)..es ist bewundernswert was die Ärzte und Schwestern jeden Tag für die Patienten und Angehörige tun... Vielen Dank und weiter so...

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 20.05.2020

Liebe Schnitte313,
vielen Dank für die positive Bewertung. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie und Ihre Mutter sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Behandlung damals und heute zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und gute Besserung!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Hilflos als Angehöriger

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
die Gespräche mit den Ärzten haben nicht weitergeholfen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Womit ich nicht einverstanden bin, dass man als Angehöriger Informationen in sehr bruchstückhaftem deutsch zu hören bekommt. Meine Mutter lag auf der Schlaganfallstation, da sollte man meinen, dass deutsche Sprachkenntnisse unbedingt erforderlich wären. Positiv ist zu erwähnen, dass sich die Ärzte für uns kurz Zeit genommen haben, aber die komplexen medizinische Zusammenhänge konnten mir leider nicht gut erklärt werden. Am Ende waren wir verwirrt und die Ärztin musste schnell wieder weg zu einem Notfall. Ein Oberarzt, der offenbar dazugerufen wurde redete sehr viel durcheinander und half so leider auch nicht weiter. Letztendlich konnten wir zum Glück das meiste von dem Pflegepersonal erfragen.
Insgesamt wirkt das Krankenhaus aber renovierungsbedürftig und auf hygienische Mängel möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter eingehen.
Bitte nicht falsch verstehen, wir sind sehr froh, dass meine Mutter als Notfall in diesem Krankenhaus versorgt wurde. Andere Dinge waren aber bei unserem Besuch leider nicht gut.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 18.06.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre sachliche Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit dem Pflegepersonal zufrieden waren. Die Gespräche mit den Ärzten sollen für den Patienten und die Angehörigen natürlich nachvollziehbar sein. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, so dass wir Ihr Anliegen persönlich mit Ihnen besprechen können.

Senden Sie uns dazu einfach Ihre Kontaktdaten an meinung@klinikum-ingolstadt.de oder melden Sie sich direkt telefonisch unter der 0841 880 2006. Vielen Dank!

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Taugenichts Neurologie Ingolstadt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden mit der Behandlung der Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr schlechte Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die wissen nicht genau wie die Behandeln sollten und machen einfach trotzdem ihr Ding.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Optisch okay)
Pro:
Wir brauchen Neurologen mit Erfahrung
Kontra:
Am besten noch heute in der Zeit
Krankheitsbild:
Idiopathische Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Beitrag wurde gelöscht wegen der Ausdrucksweise und Namensnennung des Behandelnde Arztes,hier muss ich das akzeptieren und im Krankenhaus auch.Im Klinikum Ingolstadt wurde mir auf der Neurologie gesagt das ich antiepileptika Sorte aussuchen soll und mit den ganzen Nebenwirkungen leben muss.

Das obwohl ich Cannabis Patient bin und gegen Tabletten resistent bin und diese über 16 Antiepileptika Sorten ein versuch war. Hier merkt man das diese Neurologen nicht die Leistung bringen die Sie eigentlich Studiert haben und so weiter, Es gab einen Arzt der mir die antiepileptika in Mund geworfen hat den Kopf nach oben gehalten und Wasser nachgekippt.

Das nächste ist Ärzte dürfen also Patienten die Frustrierend sind weil sie ja kein Recht bekommen beste Beispiel dafür ist das der Arzt zu mir "Halten Sie ihr Maul"
sagt. Das wird gelöscht und der Arzt darf ja nicht erwähnt werden damit er weiter so seine Machtposition ausnützen kann und die Patienten Wort wörtlich überfährt das diese erstmal Sprachlos sind. Das kann so nicht gehen dann öffnet wenigsten Fälle wo die Ärzte sich verdammt nochmal endlich rechtfertigen müssen denn dann sieht man wie schizophren manche sind!

So hier habe ich auch keine Beleidigung abgelassen sondern erwähnt was man mir im Klinikum Ingolstadt auf der Neurologie gesagt hatte, und das Pflegepersonal lässt teilweise auch zu wünschen übrig. Ich habe gedacht das Krankenhäuser dazu in der Lage sind Menschen wieder zum Leben und Lachen zu bringen und nicht nur um Untersuchungen zu machen, keinen klares Gespräch zwischen den Arzt und Patient was folgte.


Ich rate jeden Fall davon ab auf der Neurologie in Ingolstadt zu gehen das kann meist nur schlimmer werden redet doch mal mit allen Patienten und ihr werdet sagen das ist nicht mehr normal!

Enttäuschend!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Äztl. und pflegerische Mitarbeiter der St. 45
Krankheitsbild:
CTS bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sylvester wurde ich nach einem Sturz zu Hause in Klinikum Ingolstadt verbracht. Grund: Ich hatte neurologische Ausfälle, ich konnte anfangs Arme und Beine nicht bewegen, später nur die Hände nicht mehr.
Sicherlich haben Notfälle Vorrang, wenn das aber dazu führt das "Nicht-Notfallpatienten" nicht mehr ausreichend fachärztlich versorgt werden, dann stimmt was nicht in der Klinik.
Auch verschiedene Mitarbeiter der "Pflege" könnten mehr Ehrgeiz in der Versorgung der ihr anvertrauten Patienten zeigen.
Insgesamt Enttäuschend und ein Beispiel wie es nicht sein soll!

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 25.01.2019

Guten Tag,

es tut uns leid zu hören, dass Sie sich in unserem Haus nicht wohlgefühlt haben. Gerne möchten wir Ihre Erfahrungen mit Ihnen persönlich besprechen, denn nur so können wir uns verbessern.

Bitte nehmen Sie daher Kontakt zu unserem Meinungsmanagement auf unter 0841 880-2006 oder per E-Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Großes Kompliment für Ihren Einsatz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr engagiertes Team von Ärztinnen und Ärzten sowie Schwestern und Pflegern gestalteten meinen Aufenthalt höchst professionell.
Alle Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet und ich fühlte mich ernst genommen. Das gesamte Personal war freundlich und mein Aufenthalt von meiner Genesung gekrönt.
Vielen herzlichen Dank für Ihren Einsatz, ich denke gerne an meine Zeit in Ihrem Krankenhaus zurück und empfehle Sie uneingeschränkt weiter.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 05.03.2018

Guten Tag,

herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem natürlich Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Ingolstadt

ärzte in der neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
man muss angst haben nicht ernstgenommen zu werden..
Krankheitsbild:
notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nachdem ich bandscheibenvorfälle an lws hatte und spinalkanalstenose usw an der hws. habe ich mich zu einem arzt in der neurochirurgie begeben der mir eine myelografie (kontrastmittel wird in rücken gespritz)machte..nachdem wollte er eine op bereich hws mit versteifung machen. aber ich willigte noch nicht ein und ich daraufhin sofort entlassen wurde.
1 tag später hörte ich nichts mehr es war im kopf wie wenn ich wasser drin hätte alles dumpf und hallig und ich sah dann nicht mehr richtig und total schwindelig.ich bekam angst und mein hausartz hat mich in die notaufnahme eingewiesen.daraufhin machte man eine ct aufnahme und der anwesende arzt sagte und zeigte am bildschirm meinem freund eine helle stelle im kopf nackenbereich er meinte es könnte das kontrastmittel sein bzw. verursachen. nach über 12 std. wartezeit nachdem kein privatzimmer frei war bekam ich ein 2 bett zimmmer in der neurologischen Abteilung..wieder einmal wurde ich tagelang liegengelassen nichteinmal infusion mit cortison o .ähnliches wurden verabreicht.mein zustand und hören hat sich dann nach fünf tagen wieder normalisiert.ich hatte besuch von meinen kindern als der arzt mit ärztin reinkam und meine kinder rauszitierte daraufhin sagte er zu mir!!! ER HABE JEZ DIE SCHNAUZE VOLL MIT MIR DAS ICH DAS ZIMMER BELEGEN WÜRDE WO ER SOVIEL PATIENTEN IM GANG HÄTTE UND ICH SOLLE MIR " MIT OHRSTÄBCHEN"" MEINE SCHEISS OHREN RICHTIG AUSPUTZEN. worauf ich das meinen kinder erzählte diese sofort veranlassten das ich die klinik verlassen solle...ich sagte das dem prof. dieser lachte nur und sagte ich habe mich verhört..

privatstation komfort plus nur was für gesunde...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
privatstation
Krankheitsbild:
privatstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war als privatpatient auf der komfort plus..
ich wurde nach unfall mit schleudertrauma eingewiesen. hatte starke schmerzen an der hws und kopf mit schwindel und tinnitus und schmerzen im rücken lws ich wurde neurologisch aufgenommen..
1 x am tag schaute mal ein arzt vorbei.. ich hatte massive schlafprobleme durch meine starken schmerzen schwindel und tinnitus im kopf und nackenbereich und im schmerzen im rücken lws ..es wurde nichts gemacht mir sagte man ich bekäme schlaftabletten aber nachdem ich überhaupt nicht mehr schlafen konnte wurde mir auf nachfrage vom personal gesagt das ich nur beruhigungsmittel bekomme. ich wollte einen orthopäden haben aber nach drei tagen wurde ich noch nicht behandelt und bekam auch keine schmerzmittel die musste ich mir von meinem orthopäden verschreiben lassen ..dieser sagte mir ich solle die klinik verlassen...was ich auch machte..
im entlassungsbericht stand das ich alle behandlungen ablehnte und auf eigenen wunsch die klinik verlasse...

Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Breites Spektrum an medizinischer Versorgung
Kontra:
Unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal (Ärzte & Pflegepersonal )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal das keine Notwendigkeit darin sieht beruhigend oder in irgendeiner andere Weise auf Patienten einzugehen. Falls Patienten eine Antwort auf eine Frage bekommen ist diese meist "pampig" oder schlicht nicht hilfreich.

Kein Zimmer , Schlafen und Untersuchung alles im Gang vor allen Leuten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbare Währung der Privatsphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren alle ok,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (wenn kein Platz für Patienten, keine aufnehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ohne Glocke am Gang)
Pro:
Medizinische Kompetenz war ok
Kontra:
menschenunwürdiger Zustand
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient mit Verdacht auf Schlaganfall von Weißenburg mit Notarztwagen eingeliefert, gegen 20 Uhr.
Untersuchungen waren alle ok.
Zur Überwachung und Abklärung stationäre Aufnahme.
Kein Zimmer frei, mußte wohl oder übel für ein Platz im Gang zustimmen.
mittlerweile fast halb eins nachts. bekam ich ein Bett im Gang, ohne Glocke da es am Gang dafür kein Anschluss gibt.Zur Erinnerung ich war auf Verdacht von Schlaganfall eingewiesen.
Nach Gespräch mit sehr freundlicher Schwester,bot sie mir ein Raum an in dem nur saubere Betten gelagert werden. weil ich schlafen wollte und nicht mit gut 8 oder 10 weiteren Patienten im Gang schlafen wollte, willigte ich wohl oder übel dort ein. die auch nicht gesund und auch nicht leise waren.War ja klar, sie sind krank, und brauchen ruhe, die sie nicht hatten im Gang.

Kurze zeit später, halbe std. bekam ich in diesen Lager,bzw. Abstellraum, eine Mitbewohnerin,
ähnliches Schicksal wie ich.

Wir schliefen dann, morgens bekam ich unterlagen zum unterschreiben, ich bat eine Schwester mir vorzulesen was da steht, hatte meine brille daheim am sofa, da der notarzt mich schnell mitgenommen hatte. Augenproblem, konnte nix lesen, Schwester hatte keine zeit und meinte sie schickt wem der sich da aus kennt. Also beim vorlesen auskennt, :)
bin dann vor zur schwester und teilte mit ich versuche mir im Geschäft unten eine brille zu besorgen. damit ich das lesen kann. komm gleich wieder. Meine Tasche und Jacke und Handy , Geldbeutel und Schmuck ließ ich am Bett. nahm mir lediglich geld für die brille mit.

Zurück im Zimmer war mein Bett weg.
Habs gesucht. Im Gang fand ich dann mein Bett, Zugang für alle, Alle wertsachen liegen da, hätte jeder mitnehmen können.
Schwester sagte nur, wir brauchen den raum.

2 Ältere Damen auch am Gang, eine Alzheimer, deren Lebensgeschichte am Gang von allen mitgehört wurde, denn wir waren alle am gang,
andere Dame traurige Lebensgeschichte , möcht ich hier nicht erwähnen.

Älterer Herr lag sehr schwach am Gang, auch kein Zimmer. seine Frau verstand die Welt auch nicht,. Ihm ging es plötzlich schlecht, er wurde mitten am Gang bis auf die Windel entblößt und wurde vor allen leuten behandelt. Durchgangsverkehr, anwesende Patienten,alle konnten den bis auf die Windel entblösten Herren ich sprach die Schwester an, und sie meinte es sei ein notfall. mir ist die galle hochgegangen, wie menschenentwürdigend dieser Herr behandelt wurde.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
V.a. Neuronitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit starkem Schwindel sowie Übelkeit per Rettungswagen eingeliefert, da ich nicht mehr aufstehen konnte.
Dass es in der Notaufnahme etwas länger dauert, ist sicher normal und liegt oft auch an den vielen Patienten, für die der Hausarzt am nächsten Tag locker gereicht hätte, aber 7 Stunden sind schon heftig.
Ich wurde dann in der Nacht noch auf eine Station gebracht und musste dort ohne Klingel auf dem Flur liegen. Da ich nicht ohne Hilfe aufstehen und aufs WC konnte, war das durchaus ein Problem. Auch am nächsten Tag machte man keine Anstalten, mich auf ein Zimmer zu legen, obwohl noch Platz gewesen wäre. Selbst die Visite mit Untersuchung fand auf dem Flur statt. Die Schwestern waren unfreundlich, wirkten planlos und der Oberarzt behandelte mich wie ein Stück Vieh. Meine Diagnose war nur eine Vermutung und man hielt es nicht für nötig, diese durch entsprechende Untersuchung zu bestätigen. Nachdem ein Angehöriger Terror gemacht hatte, kam ich zumindest noch in ein Zimmer. Eine Behandlung bekam ich während des gesamten Aufenthaltes nicht, ich wurde liegen gelassen wie ein Stück Fleisch. Auskünfte bekam man nie, lediglich unnötige Thrombose Spritzen. Auf Nachfrage, warum/ob das sein muss, wurde man sofort unter Druck gesetzt, damit man die Klappe hält.
Am 3. Tag wurde eine Physiotherapie angeordnet, die nie stattfand. Auf Nachfrage hieß es "Der kommt schon." oder "Weiß ich nicht."
Nach 5 Tagen wurde ich unbehandelt entlassen.
Ich ließ mich dann ambulant untersuchen, um eine genaue Diagnose zu haben. Für die Behandlung musste ich wieder ins Krankenhaus und wählte hierfür eine andere Klinik, in der ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.

Fast jede Klinik in der Umgebung ist besser! Tut euren Angehörigen die Neurologie im Klinikum Ingolstadt bloß nicht an!

Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Unfreundlichkeit und schlechte Info
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall vom Neuburg Klinikum nach Ingolstadt verlegt.
Auf Station 67 wurde er ohne Nachfrage und ohne EInwilligung im Bett fixiert. Angeblich um eine
Selbstgefährung vorzubeugen!Da er auch eine Aphasie hat und sich somit nicht gut verständigen konnte, war er dem Personal ausgeliefert. Warum er allerdings auch noch bis Mittags um 13.00 Uhr fixiert war, konnte uns niemand, des fast ausnahmslos unfreundlichen Personals sagen. Ein Arzt war kaum zu sprechen und relativ kurz angebunden. Auskunft teilweise am Telefon über eine Schwester!

Insgesamt sind wir sehr froh als mein Vater nach
Kipfenberg verlegt wurde. Dort ist das Personal ausnahmslos freundlich und immer hilfsbereit.
Fragen werden stets beantwortet und man wird absolut nicht mit seinen Ängsten allein gelassen.
Eine Fixierung kommt dort nur in Ausnahmen und in Absprache mit den Angehörigen in Frage.

Uninformiert liegen gelassen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medikation wurde ohne Rücksprache einfach umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erstpatienten benötigen mehr und genaue Infos über die Abläufe)
Pro:
Die Dame am Infoschalter in der Halle
Kontra:
Überwiegend wortkarges Personal auf Station 67/68; den richtigen Ausgang nach 20:00 Uhr zu finden kann ggf. einer Herausforderung sein
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Epi-Anfall wurde meine Frau am Abend in das Klinikum Ingolstadt eingeliefert.
Nach unauffälligem CT wurde sie in die Station 67/68 verbracht und dort im Flur abgestellt "zur Beobachtung".

Ständige Geräuschkulisse durch das Personal und andere Patienten sowie brennende Flurbeleuchtung haben die erste Nacht für einen Epi-Patienten nicht wirklich angenehm gemacht.

Auf Nachfrage warum sie nicht in ein Zimmer komme, erhielt meine Frau die kurze Antwort: sie müsse unter Beobachtung bleiben.
Nur gut, dass das Stationspersonal ständig in den einzelnen Zimmern unterwegs war und eine Beobachtung nur statt fand wenn das Personal mal wieder vorbei ging.

Weitere Infos (z.B. Essenswünsche oder Erhalt der TV/Tel.-Karte...) musste auch in den Folgetagen dem Stationspersonal "aus der Nase gezogen" werden.
Die Weitergabe der Info über den Zeitpunkt einer Untersuchung wurde "vergessen". Dafür ist meine Frau dann Morgens um 07:00 Uhr mit den Worten, sie soll jetzt zur Unteruchung gehen, unsanft geweckt worden.

Es ist sicherlich nicht immer leicht für das Stationspersonal vorallem mit schierigen Patienten, aber warum schaffen es ein/zwei Schwestern vernünftig mit Patienten zu sprechen und der Rest bekommt die Zähne nicht auseinander?

Hilfe erwartet - keine bekommen. Stattdessen fast gestorben.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ? Gab es trotz mehrmaliger Nachfrage nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch die (Nicht)-Behandlung fast gestorben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tagesablauf auf der Station hat gar keine Struktur)
Pro:
Selbst nach langem überlegen fällt mir nichts ein
Kontra:
Arrogante Ärzte; desinteressiertes, unfreundliches & unfähiges Pflegepersonal; heruntergekommene Zimmer mit schimmeligen Bädern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem anderen Krankenhaus ins Klinikum Ingolstadt verlegt.

Vor der Verlegung bekam ich 3x pro Tag über 10 Tage lang Tavor gegen Krampfanfälle verabreicht. Ich, selbst in der Pflege tätig, und selbst viele medizinische Laien wissen, dass man solch ein starkes Medikament niemals plötzlich absetzen darf.
Doch davon haben die "Ärzte" auf der neuroligischen Station in Ingolstadt wohl noch nie etwas gehört. Denn es wurde alles auf einen Schlag abgesetzt. Sogar meine Betablocker, die ich wegen bekannten Tachykardien unbedingt zu mir nehmen muss.

So kam es wie es kommen musste:
ich bekam in der zweiten Nacht furchtbare Entzugserscheinungen. Hatte Schweißausbrüche, Drehschwindel, hätte gedacht meine Atmung & mein Herz setzen aus,und hatte verständlicherweise furchtbare Todesangst.
Doch als ich die Notglocke drückte, ließ sich über 2 1/2 Stunden keine Schwester blicken. Erst als meine Zimmernachbarin voller Panik auf den Flur rannte, kam sie, um mich dann mit den Worten "das ist nur eine Panikattacke und ich bin nur nicht gekommen weil ich weiß, dass es nichts ernstes ist" abzuservieren.

Ich bin nun Anfang 20 und konnte durch diese Symptome nicht mal mehr selbst zur Toilette gehen, weshalb ich sogar einmal ins Bett urinieren musste weil wieder mal niemand bereit war zu helfen.
Selbst den Angehörigen wurde die Türe sprichwörtlich vor der Nase zugeschlagen, als sie Kontakt zum Pflegepersonal suchten.
Als ich den Oberarzt bei der Visite auf die nicht akzeptablen Umstände ansprechen wollte, hat er mich mit seinem 5-jährigen trotzigen Sohn verglichen. Unverschämtheit !

Nach 5 qualvollen Tagen auf dieser Station habe ich mich auf eigene Verantwortung selbst entlassen, was wohl die einzig richtigte Entscheidung war. Denn kurz darauf wurde mir von einem Arzt bestätigt, dass dieser kalte Entzug tödlich hätte enden können.

Wenn Sie wirkliche Hilfe benötigen, meiden Sie bitte diese Station ! Denn dort kommt man kränker wieder heraus als man hinein gegangen ist !

1 Kommentar

manu623 am 27.08.2016

Hallo, ich will dazu eigentlich gar nicht viel bewerten, aber ich glaube, wenn Sie die Wahrheit schreiben bzw. sagen würden, wären Sie auch besser mediziert worden. Tavor ist ein Medikament mit dem Wirkstoff Lorazepam, ein Wirkstoff aus der Benzogruppe und macht auch eine Abhängigkeit. Aber sicher nicht nach 10 Tagen und 3 Tavor täglich. Vielleicht sollten Sie sich an der Nase packen und Ihren tatsächlichen Konsum eingestehen, dann wissen die Behandler in der Klinik auch, wie Sie adäquat zu medizieren sind. Wenn Sie sich schämen Ihren Konsum zuzugeben, müssen Sie sich nicht beschweren über einen heftigen Entzug.

Arroganz und Ignoranz in Weißen Kitteln!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Besserung des Zustandes entlassen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeden Tag ein anderer Arzt; keine Berücksichtigung eigener Therapievorschläge)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besonders arroganter und erfolgloser Oberarzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mit Ausnahme der langwierigen Erst-Aufnahme.)
Pro:
Stations-Personal; Qualität der "Komfort-Plus-Zimmer"
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Diagnose HWS-Syndrom ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert. In der Woche davor war ich bei einem Orthopäden zur Behandlung, wobei eine Fehlstellung der HWS korrigiert wurde. Allerdings wurden die nachfolgenden Kopfschmerzen durch die mitgegebenen Medikamente nicht besser, sondern die Situation hat sich so verschlechtert, dass als Ausweg in der Feiertags-Situation nur noch eine Behandlung im Klinikum in Frage kam.
Dort angekommen war ich zuerst sehr verwundert darüber, dass ich in der Notaufnahme nach mehreren Arzt-Gesprächen letztlich an die Neurologische Abteilung übergeben wurde. Ich hatte eigentlich eine Orthopädische Behandlung erwartet. Jedenfalls hat es bis 16:00 Uhr gedauert, bis ich endlich auf der Station an einen Schmerz-Tropf angeschlossen wurde.
Dieser erste Eindruck hat sich über meine gesamte Aufenthalts-Dauer fortgesetzt. Ich wurde als Privat-Patient auf der „Komfort-Plus-Station“ geparkt, musste immer bis zum späten Nachmittag auf die Visite warten (ich kenne von anderen Krankenhäusern Visite nur in der Frühe), welche dann an einem Tag gar nicht stattgefunden hat.
Ich will in erster Linie nicht geparkt und gepflegt, sondern von meinen Schmerzen befreit werden. Das allerdings hat die Neurologische Abteilung während meines gesamten Aufenthalts nicht geschafft. Es ist geradezu beschämend, dass ein Heilpraktiker - nachdem ich mich selbst entlassen hatte - nach ca. 30 Minuten Behandlung (Neuraltherapie; wurde mir im Klinikum verweigert) einen durchschlagenden Erfolg erzielen kann.
Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum ein Arzt im Klinikum nicht bereit ist einen alternativen Behandlungsvorschlag auch nur in Erwägung zu ziehen. Außerdem schien mir eine gewisse „Aversion“ der Neurologen gegenüber den Orthopäden zu bestehen. Das mag ein subjektiver Eindruck sein, darf aber gegebenenfalls nicht zu Lasten des Patienten gehen.

Servicewüste

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich auf die Information/Anmeldung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt war sehr freundlich zu meinem Vater.
Kontra:
Angehörige werden ignoriert. Lange Wartezeit auch für alle anderen Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde um ca. 11 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert. Man ließ meine Mutter und mich bis 14 Uhr ohne jegliche Information trotz 6maliger Nachfrage (jede halbe Stunde) warten. Die Dame am Empfang der Notaufnahme war zeitweise mehr mit ihrer Zeitung als ihrer Arbeit beschäftigt. In den drei Stunden wurden genau vier Personen mit der Ambulanz geliefert. Mir ist klar, dass die Ärzte und Schwestern sehr beschäftigt sind, aber wenigstens eine kurze INformation wie "der Arzt ist jetzt bei Ihrem Vater/ Mann." oder "er wird demnächst auf Station verlegt" wäre sehr freunlich und hilfreich gewesen. Schließlich habe ich meinen Vater telefonisch ereicht, der mir dann Auskunft über seinen Zustand gegeben hat.