|
BandscheibenvorfallHWS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Nicht bemüht eine Diagnose zu finden
Krankheitsbild:
Schwindel, kribbeln, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wurde ich in die Notaufnahme mit ungeklärten Kopfschmerz und kribbelschwindel Attacken. Diese bestanden schon 2 Wochen zum Zeitpunkt der Einlieferung.
Mein Partner durfte nicht mit rein, selbst konnte ich mich zu meinem Zustand aufgrund der starken Schmerzen kaum äußern. Habe mich auch übergeben.
Ich verbrachte 5stunden in der Notaufnahme.
Sie haben ihre Arbeit da sehr ernst genommen, es wurde ein CT vom Schädel gemacht, blutentnahme, und nervenwasseruntersuchung.
Kam nachts noch auf Station.
Auf der Station wurde ich gegen eine Herpesinfektion behandelt die ich nicht hatte (Hautarzt war auf Station da) die Medikation wurde mir dennoch 3 weitere Male verabreicht.
Das ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS hatte auf die Idee kamen sie traurigerweise gar nicht.
2 Tage nach Einlieferung wurde ich wieder entlassen ohne eine Diagnose, auf Station wurden auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.
Das Personal war freundlich und stets bemüht.
Fachlich jedoch fühlte ich mich noch nie in einem Krankenhaus AUF EINER STATION so schlecht aufgehoben.
Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Rundum zufrieden
Neurochirurgie
|
Floristin1016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und fürsorgliche Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Beratung
Service und Freundlichkeit
Schnelle Hilfe bei starken Schmerzen
Fachkundiges Personal
Rundum zufrieden
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Knapp vor Katastrophe bewahrt
Neurochirurgie
|
Gela57J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (auf dieser Station wird bedrohtes Leben erhalten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mein Akutzustand ließ nur kurzfristig Beratung zu. Aber wenn es schnell gehen musste, zu schnell für mich, wurde mein Mann immer beraten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich fühlte mich in guten Händen. Ich lebe und habe eine gute Prognose.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vieles verlief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ein Fernseher ging nicht. Darum wurde sich gekümmert)
Pro:
Das Engagement von Ärzten und Pflegekräften
Kontra:
ich bin nur dankbar
Krankheitsbild:
Hirntumor, Veventrombose und akuter Verlauf mit Einblutung
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Taubheit in Gesichtsbereichen, Trigeminusneuralgie Hirntumor und stärker werdenden Schmerzen von der Neurologie zur Weiterbehandlung in die Neurochirurgie verlegt. Durch auftretenden Blutung wurden Schmerzen unerträglich. Nach Untersuchungen und OP war der Hirntumor entfernt, Schmerzen gleich nach Op kaum mehr vorhanden und ein Hirngefäßtrombose entdeckt und behandelt.
Heute, drei Wochen nach OP, bin ich zu Hause und weiß, dass ich von den besten Ärzten, die ich mir in Deutschland wünschen konnte professionell behandelt wurde. Auch dem Team an Pflegekräften danke ich für die geduldige Pflege, die ich auch gebraucht habe. Ich würde bei neurochirurgischen Fragestellungen und Problemen immer wieder diese Fachkräfte um Hilfe bitten. Ich glaube fest, dass mir nicht nur mein schon sehr gedrücktes Stammhirn, sondern viel von meinen alten Fähigkeiten, vielleicht sogar mein Leben gerettet wurde.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Zumutung, nur noch über meine Leiche
Neurochirurgie
|
FG08101944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir fehlen da die Worte.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da ist keiner Da der eine Beratung durchführt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte Glück mit dem Notarzt, ansonsten mit Schmerz-Tabletten vollgepummt die ich dann die selbst abgesetzt habe.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Deutschkenntnisse sind nun mal nicht ausreichend, nicht einmal bei der Essenbestellung. Was das Essen betrifft, eine einzige Zumutung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich kenne die auf Grund von 2 Unfällen die Klinik in Bankog, Thailand und in Osaka Japan. Da liegen Welten dazwischen.)
Pro:
Das Schestern-Pflegerpersonal bewundernswert für Ihre Leistungen
Kontra:
5 Tage warten für ein MRT, dann kommt auch nach dem MRT kein Arzt, bemerkenswert.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverletzung bei Baumfällarbeiten im Garten.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
14.09.23, beim Baumfällarbeiten im Garten verletzt, Wirbelsäule, konnte nicht mehr laufen, fürchterliche Schmerzen. Auf allen Vieren in die Wohnung, Notarzt angerufen, ich konnte mich dann kaum noch bewegen. Versorgung durch Notarzt und Sanitäter einsame Spitze, vorbildlicher geht es nicht mehr. Starkes Schmerzmittel verabreicht, damit ich im Rollstuhl- liegen ging nicht – transportiert werden kann.
Ca. 11 Uhr nach dem Transport mit dem Notarzt in die Warteschlange vor dem Klinikum Ingolstadt eingereiht. Nach ca. einer halben Stunde Blutdruck gemessen (190 zu 95), Blutabnahme und dann vor dem Behandlungsraum mit den Rollstuhl abgestellt.
Nach ein paar Stunden, ca. 15 Uhr, Befragung durch den Arzt, Röntgenaufnahme durchgeführt, ging sehr schnell, dann der Hinweis das ein MRT für die Diagnose erforderlich ist, Einweisung in die chirurgische Neurologie, weil da wurde ein Bett frei.
Am 20.09.23 habe ich das Krankenhaus um ca. 12 Uhr verlassen. Es dauerte 5 Tage für ein MRT, was aber nichts nützt weil kein Arzt kommt um die weitere vorgehensweise zu besprechen. Was nützt ein Personal die sich abstrampeln für Ihre Patienten, wenn der Wasserkopf eine einzige Zumutung ist. Ich war auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit in Bangkog, Osaka wegen eine Unfall in der Notaufnahme, sowie in Perth Australien zu Besuch. Das was ich im Klinikum - Bücherfüllend- in 7 Tagen erlebt habe, bestätigt nur ein marodes runtergewirtschaftes Gesundheitssystem. So wie die Essensqualität, so ist der Rest der Klinik zu beurteilen. Ich muss aufhören mit dem schreiben, denn ich bin stink sauer auf den Laden. Sollte ich nochmals mit den Notarzt in ein Krankenhaus eingewiesen werden, dann beim Klinikum Ingolstadt nur über meine Leiche in die Pathologie.
Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung und alles Gute.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Ein unmögliches Haus
Neurochirurgie
|
Ek-Hö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar Pflegekräfte sind nebenbei noch Mensch
Kontra:
Ein unmögliches Haus
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein unmögliches Haus. Ich bin mit Verdacht auf Wirbelbruch als Notfall am 7. April '22 von Kipfenberg nach Ingolstadt verlegt worden. Der Notarzt stellte eine Frage und rannte wieder raus. Es wurde dann aber zeitnah ein CD gemacht das den Verdacht bestätigte. Am nächsten morgen dann ein MRT und Montag wird operiert.
Am Montag bekam
ich zu hören dass das passende Schrauben- und Stäbematerial nicht im Haus ist. Eine Narkoseärztin die mir den Aufklärungsbogen unterschreiben ließ sagte dann dass man übe die Trachialkanüle die ich habe beatmen werde intubieren würde denn ich habe eine Stimmbandlähmung habe nicht möglich sein. Operiert werden konnte nicht da sie es erst über den normalen Weg versucht hatten mich zu beatmen. Die Narkoseärztin die im Vorbereitungsraum zuständig war musste ständig bei einem Kollegen nach fragen. Irgendwann war ich wieder in dieser gräßlichen Kammer auf der chirurgischen Intensivstation versorgt von einem unmöglich patzigen Pfleger. So lag ich dann bis gestern in dieser Abstellkammer. Die Bronchoskopie die gestern durchgeführt werden sollte fand auch nicht mehr. Meine Tochter hat sich für mich stark gemacht und gestern am 14. April '22 wurde ich schon fast in der Nacht nach Kipfenberg zurück gebracht. Der Transfer der um 14 Uhr stattfinden sollte war denn um 19 Uhr
Furchtbar wenn man in dem Haus sein muss.
Hoffentlich nie wieder!
Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Da wir uns stetig verbessern wollen, würden wir Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden: Gerne per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Bandscheibenvorfall.
Neurochirurgie
|
Mann2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prof. Asgari und sein Team.
Kontra:
Nein.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Privatversicherter aufgenommen mit einem Bandscheibenvorfall. Das komplette Programm von der Aufnahme, OP und die Versorgung auf der Station 72 war sensationell. Ich fühlte mich zu jeder Zeit im vollen Umfang sehr gut betreut und versorgt. Die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst war makellos.
Vielen Dank an Prof. Asgari, die Schwestern der Station 71/72 und das Sekretariat der Neurochirurgie.
Sehr geehrter Mann2021,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Gerne geben wir Ihr Lob an Prof. Asgari und sein Team weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Unglaubliche Geschichte
Neurochirurgie
|
loremip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte verstehen kein deutsch und sind überheblich
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit , Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich nach meiner Impfung an Schwindel litt und es sich nicht verbesserte fuhr ich an meinem freien Tag in die Notaufnahme. Dort schilderte ich meine Beschwerden und dann wurde mir Blut abgenommen und den Beschwerden sollte mit verschiedenen Ärzten auf den Grund gegangen werden. Leider saß ich an dem Tag von 13 bis 21 Uhr dort. Die letzte Untersuchung wurde mir dann ausgeredet und nicht mehr durchgeführt und ich fuhr Heim. Da sich dann am Wochenende ich einen Schwindelanfall hatte, obwohl ich saß, rief ich den Notruf. Man ließ mich dann eine ganze Weile liegen und dann erfolgte eine Lubalpunktion und dann lag ich einen Tag auf dem Zimmer und wurde am Montag wieder entlassen. Der Arzt der vorbeikam meinte meine Beschwerden wären Einbildung. Das gleiche sagte die Ärztin am Montag. Dann fuhr ich nach München zum ärztlichen Notfalldienst, welcher eine Diagnose hatte, die nochmal geprüft werden sollte. Deshalb wand ich mich erneut an das Klinikum. Diese nahmen mir wieder Blut ab und versprachen ein MRT wenn ich übernachte. Am nächsten Tag kam wieder die Ärztin die meinte ich würde mir alles einbilden und schickte mir dann einen von der Psychiatrie der noch nicht mal richtig deutsch konnte. Machen sie sich ihr eigenes Bild!
Sehr geehrte loremip,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir würden der Sache gerne genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Klinikum stationärer Aufenthalt kann ich nur empfehlen
Neurochirurgie
|
Heidi653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde jederzeit wieder stationär mich in die Hände des Klinikums geben!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetebte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leider konnte man mir nur 80% Erleichterung schaffen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nerviges gerenne, nicht alle waren nett!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr zufriedenstellend)
Pro:
Superfreundliches Personal kompetente Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde am bandscheiben operiert, musste stationär bleiben. Stadio 57 möchte ich mich nochmals bedanken, ich fühlte mich gut aufgehoben, Personal war unheimlich freundlich, und hilfsbereit, waren nie genervt oder gestresst wenn man Mal öfters klingeln musste. Die Zimmer waren so sauber und auch die zugeh Frau warn sehr nett. Alles in allem mir würde der Aufenthalt leicht gemacht, sodas ich gesund entlassen werden könnte. Dankeschön an die Station 57
Liebe Heidi653,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Rücken OP
Neurochirurgie
|
zollhei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gesamter Klinikaufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalverengung und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 05.12.19 erfolgreich am Rücken operiert.Die nachfolgende Betreuung auf der Station 71 war sehr fürsorglich und kompetent. Ärzte ( einschließlich Chefarzt) und Pflegepersonal waren stehts freundlich und zuvorkommend. Ich würde mich jederzeit wieder im Klinikum operieren lassen.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Super Neurochirurgie
Neurochirurgie
|
Wünsch2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit der Arbeit der Neurochirurgie höchst zufrieden!
Prof.Asgari sowie sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben einen Tumor am Spinalkanal entfernt. Vielen Herzlichen Dank.
wir freuen uns, dass Sie und Ihr Angehöriger sich beim Team der Neurochirurgie um Prof. Dr. Asgari gut aufgehoben gefühlt haben. Wir geben den Dank gerne weiter!
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Qualität Abendessen sehr schlecht
Neurochirurgie
|
ew0438 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Monate in diesem Krankenhaus. Mit der medizinischen Versorgung war ich ganz zufrieden.
Das Abendessen ist allerdings qualitativ unterste Schublade. Meist gibt es billigstes Brot und entweder billigsten Schnittkäse oder billigste Wurst!
Das ist für längere Zeit sehr unangenehm und ganz sicher auch nicht gesund!
Ich stelle mir das Einkaufen dafür wie folgt vor:
ein Azubi bekommt 10 € und folgende Einkaufsliste mit:
- Schwarzbrot
- Schnittkäse
- Schnittwurst
Damit soll es zum Diskounter einkaufen gehen. Sollte er oder sie das Ganze für unter 10 € bekommen darf er oder sie das Wechselgeld behalten!
Dementsprechend schmeckt das Abendessen!! Ich denke das ist leider nur sehr leicht übertrieben!
vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wir möchten noch betonen, dass die medizinische Versorgung eines jeden Patienten im Vordergrund steht. Damit scheinen Sie zufrieden gewesen zu sein. Ihre Kritik am Abendessen geben wir trotzdem gerne an unsere Küche weiter.
Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Pipapo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen der kompetenten Ärzteschaft und dem durchwegs freundlichen Pflegepersonal fühlt man sich in dieser Klinik gut aufgehoben.
Erwähnenswert ist noch das für Krankenhausverhältnisse sehr gute Essen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Ami63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Neurochirurgie und St. 49a
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 1.8. wurde meine Schwester mit extremen Kopfschmerzen eingeliefert. Es stellte sich nach einem CT eine Hirnblutung heraus. Sofort wurden die neurochirurgen informiert und sie kam auf Intensiv 49a. Von Anfang an wurden wir bestens informiert und meine Schwester bestens versorgt. Am 3.8. wurde sie an einem Aneurysmsa operiert, danach 14 Tage Intensivstation 49a da die Gefahr von vasospasmen sehr groß ist. Sie war auf dieser Station immer bestens versorgt und wir wurden immer genau informiert. Meine Schwester hat dank sehr kompetenten Ärzten und auch Pflegepersonal alles gut überstanden und wartet nun auf ihre Reha. Wir danken der Neurochirurgie und der St. 49a für ihre sehr gute "Arbeit"!!!
Aktiven,körperlich.u.geistig fitten Menschen zum Pflegefall gemacht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Catwin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gut dass der Oberarzt kam. leider ist der Sehnerv trotzdem zeitlebens beleidigt
Kontra:
Dies ist nicht die einzige grobe Vernachlässigung,würde aber den Rahmen sprengen
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor im Kopf/Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik verfügt durchaus über fachcompetentes Pflegepersonal und Ärzte,leider waren am schicksalstag diese Personen im frei oder überlastet.nach dem meine Mutter 70 Jahre bis zu diesem Tag selbständige Geschäftsfrau mit einem großen Haus mit Garten, Ehemann und Söhnen ohne fremde Hilfe alles vesorgen konnte und die komplette Büroarbeit betreute ,kann man von einer körperlich und geistig fitten Rentnerin sprechen.
Meine Mutter sollte an einem gutartigen Tumor operiert werden da dieser Tumor die Sicht aus den Augenwinkeln verkleinerte(an einem Auge ). Bis dato wurde beim autofahren noch nicht einmal eine Brille nötig.
Nach der OP wurde die Pat.fuer eine Nacht auf der intensiv Station überwacht und am nächsten Tag nach einer Kontrolle CT zurück auf die neurochirurgische
St.verlegt.
Gegen 16 Uhr klagt die Pat. Über völlige Blindheit und informierte die Schwester
Und den Diensthabenden Arzt. Diagnose nach einem Blick in die Augen "richtig die Pat. Hat im Moment lichtstarre Pupillen und keine Reaktion auf äußerliche Reize " Fazit des Arztes : Regen sie sich nicht auf, da ist nur der Sehnerv beleidigt das gibt sich schon wider! Weg waren beide.
Weitere Kontrollen wurden nicht für notwendig erachtet.
Am nächsten Tag wurde der immer noch blinden Frau das frühstück hingestellt, auf die Frage der Pat. Ob es denn nachts auch etwas zu Essen gebe, wurde sie über die Tageszeit informiert ohne weitere Hilfe beim Frühstück zu leisten.
Um ca.12uhr mittags kam der Oberarzt auf die stat. Und wurde mit den Worten die A... Sieht immer noch nichts! Informiert, veranlasste eine erneute MRT Untersuchung, mit dem Ergebniss einer massenblutung die auf beide Sehnerven drückt.
Es dauerte dann noch bis ca.16 Uhr bis die Pat. Erneut operiert wurde.
Das Augenlicht konnte nicht wider zurück gegeben werden,da die lange Dauer der einblutung beide Sehnerven so stark gequetscht hat, dass die Pat für immer zu 100 Prozent erblindet bleibt.
Trotz erfolgter Reha und diversen Therapien war die Pat nach einem halb. Jahr
Pflegestufe 1, nach 1 1/2jahren St.2 . Das Leben eines geistig und körperlich. Fiten Menschen, der mehrmals auf sein Problem aufmerksam Machte wurde nach einmal in die Augen schauen einfach ignoriert und letztlich zerstört.
Qualität: Beratung und OP-menschlich + fachlich 1a
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
chicco2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Komfortstation mit Einzelzimmer bei Zuzahlung auch für Kassenpatienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wiurde nicht die einfachste OP gewählt, sondern die, mit kleinsten Auswirkungen auf die Stabilität der Wirbelsäule)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ein früherer Beginn mit Besprechungen, OP´s würde sicher den Ablauf noch optimieren)
Pro:
POSITIVE AUSSTRAHLUNG des gesamten Teams hilft dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose mit starken Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der OP gab es eine Menge Angst, da eine OP an der Wirbelsäule auch Risiken mit sich bringen kann, wie jeder weiß. Meine Mutter wurde vom gesamten Team, auch besonders dem sehr netten und fachlich sehr kompetenten Professor, bereits vor der OP (genaueste Erklärung der OP), über die eigentliche OP und danach, mit Krankengymnastik gleich am übernächsten Tag, betreut. Durch Zuzahlung kann sie jeder Kassenpatient ein Einzelzimmer auf der Komfortstation leisten, wenn er -wie bei solch schweren Eingriffen-besondere Ruhe und Betreuung benötigt. Alleine die Essenauswahl und vor allem die Qualität der Speisen, Eingehen auf Sonderwünsche bei Außentemperaturen über 30 Grad, haben sehr zur Genesung beigetragen. Auch die Zusammenarbeit mit dem sozialen Dienst der dafür sorgt, dass der Patient in einer REHA gut weiterversorgt wird, war schnell und zuverlässig. Dem ganzen Team, Prof., Oberärzten, Schwestern, Küche.... ein herzlichen Dankeschön.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
gehtschon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (würde mich jederzeit wieder anvertrauen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (postoperative Beratung mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP gut verlaufen (von Belegarzt))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (4x das mehr oder weniger gleiche Formular ausgefüllt???)
Pro:
super Essen, Raucherbalkon auf jeder Station
Kontra:
keine Aufenthaltsräume, unübersichtliches Haus
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
freundliches hilfsbereites Personal, sowohl was die Krankenschwestern als auch den Großteil der Ärzte betrifft (die ich sah), auf jeder Station nur noch ein 4-Bett-Zimmer, der Rest ist für 2 Betten ausgelegt, die Verwaltungsabläufe für den Patienten sind sicher verbesserungswürdig, gerade im Hinblick auf die heutige allgegenwärtige Vernetzung, lange Wartezeiten für radiologische Untersuchungen oder Röntgen sind nicht zu erwarten, eigentlich ganz gemütlich dort, außer der Lärm des Personals in der Früh, mobile Abtrennungen zwischen Patientenbetten gibt es leider auch nicht (für den Fall, daß man sie mal bräuchte), Beschwerden von anderen Patienten hörte ich über die Bezahlsysteme für TV und Telefon, bei den Duschen gehört ein Temperaturautomat an den Wasserhahn (das war ein Krampf, das einzustellen)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
utti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pflege sehr gut, Essen gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich und kompetent!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Entlassung schmerzfrei nach 7 Tagen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Beratung, OP und Pflege
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde LW 4/5 versteift und ein Chage einesetzt. Angefangen von den Ärzten, wobei ich die Ärzte Dr. Schmutzler und Dr. Preil besonders hervorheben möchte, bis zum gesamten Pflegepersonal, habe ich mich immer sehr gut informiert und 'aufgehoben' gefühlt. Ich sage herzlichen Dank an alle. Helmut Eckerlein.
Ich war selbst 4x auf der Neurochirurgischen seit 2006, das letzte mal Dezember 2013 und 2x auf der Gefäßchirurgie. Ich kann dem Klinikum nur mein Lob aussprechen, so gut wurde ich sonst in keiner Klinik versorgt wie dort. Wer mal das Zentralklinikum in Augsburg erlebt hat, der weiß was Ingolstadt zu bieten hat. Dort wurde ich nicht wie in Augsburg nach einem Herzkatheder nach Feierabend im Keller vergessen, sondern immer auch als Kassenpatient bestens versorgt. Ganz besonders das Team um DR. Schmutzler ist hier hervorzuheben. Für mich gibts nur eines: Solange ich bei Bewußtsein bin und noch meinen Willen bekunden kann kommt nur Ingolstadt in Frage.
1 Kommentar
Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an meinung@klinikum-ingolstadt.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute.