Notfallambulanz: Der Arzt schien inkompetent und hat mich nach der Diagnose gefragt.
Auf der Station kein Einzelzimmer verfügbar, ok kann ja mal sein.
Kommunikation katastrophal, habe mehrfach meine Daten angeben müssen. Zusatzleistungen stehen mir nicht zur Verfügung da keine Privatleistungen auf einem normalem Zimmer verfügbar seien.
Essensauswahl nicht verfügbar da ich nicht auf einem Einzelzimmer liege.
Bis zur Nachfrage am nächsten Mittag kein Arzt da gewesen. Der erste Arzt kommt, drückt und geht dann wieder ohne den Verband zu entfernen. Wohlgemerkt die starken Schmerzen dabei wurden ignoriert.
Der Oberarzt war sehr nett, kompetent und fürsorglich. Kurzer Besuch und nachschauen 1-2x am Tag.
Der Arzt aus der Notaufnahme kam ein paar Tage später, hat den Verband aufgeschnitten, hat kurz geschaut und ist dann nicht mehr wiedergekommen.
Insgesamt war alles bis auf ein paar Schwestern und Ober und Chefarzt das ganze ein Katastrophe.
Für die Fragw nach Saft würde ich ausgelacht mit dem Kommentar das sei kein Hotel.

Bin dort mit Weber-C-Fraktur eingeliefert und behandelt worden. In meinem Fall war der Vorgang etwas komplizierter, weil ich Marcumarpatient bin und mich während der Absetzphase Zuhause aufhielt, wo sich der Frakturbereich entzündete. Nach meiner stationären Aufnahme auf der Station A5, wo ich letztendlich drei Wochen verbrachte, kann ich nichts negatives berichten. Die Stationsärztin ist sehr gut - kompetent, geradlinig und sehr angenehm in ihrer Art und Weise. Das Pflegepersonal ist immer sehr freundlich und bemüht und aus meiner Sicht ebenfalls kompetent. Die Versorgung mit Kühlpackungen klappt rund um die Uhr und funktioniert weitgehend sogar ohne nachfragen zu müssen. Das Essen ist ausgezeichnet und es wird täglich zu allen drei Mahlzeiten gefragt, was man haben möchte. Zweimal wöchentlich kommt eine Dame vorbei und fragt, ob sie etwas einkaufen soll, ausserdem war eine Bibliothekarin bei mir um zu fragen, ob ich Literatur möchte. Nach zwei Wochen war der Klinik-Seelsorger bei mir, mit dem ich ein sehr angenehmes Gespräch geführt habe. Krankenzimmer und Bad wurden täglich gereinigt und zum erstmöglichen Zeitpunkt nach der OP standen die Physiotherapeuten an meinem Bett um mit mir zu arbeiten.
Ich habe mich übrigens auch schon in der Notaufnahme sehr gut behandelt gefühlt.
Ich kann am Ende meiner Zeit nur sagen, dass ich mich dort sehr gut behandelt und versorgt gefühlt habe und ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Sehr gute unfallchirurgische Versorgung, liebevolle und herzliche Pflege, engagierte Physiotherapeuten.

Am 16.08.2016 wurde ich auf Grund eines Unfalls(Tipiakopffraktur)in die Notaufnahme des Elisabeth- Krankenhaus eingeliefert.Vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes ( 24 Tage auf St. A5 )war ich sehr zufrieden mit der hervorragenden Arbeit der Ärzte und des gesamten Pflegepersonals.Ich möchte mich hiermit nochmals für die kompetente und liebevolle Behandlung bedanken.Zur Zeit werde ich noch ambulant im Krankenhaus weiter behandelt.Die Zimmer waren sehr sauber und wurden täglich gereinigt.Obwohl es oft sehr viel Arbeit für das Pflegepersonal gab,habe ich keine Hektik und Stress gespürt. Im Gegenteil, ich habe viele nette Gespräche führen können was für mich sehr wichtig war. Ich habe Tolle Menschen kennen gelernt. Danke dafür !!!!!

Ich bin am Sonntag mit starken Schmerzen in der Schulter in die Notaufnahme gegangen , wo ich auch gut und zügig behandelt , untersucht und sehr gut betreut wurde. Auf anraten der notärztin bin ich nun bis heute hier. Ohne vernünftige Diagnose. Man hat mir in so fern geholfen, als dass man mir starke Schmerzmittel gegeben hat. Diese waren auch notwendig. Montag wollte mich der Arzt bei der Visite schon einen Tag später ohne weitere Untersuchungen entlassen, obwohl ich immer noch sehr starke Schmerzen hatte. Ich habe auf ein MRT bestanden. Wurde dann auch recht schnell am nächsten Tag umgesetzt. Jetzt warte ich seit 2 Tagen auf die Auswertung. Was kann da soooo lange dauern? Hygienemängel konnte ich noch keine feststellen aber ich gebe den anderen Bewertungen beim Personal recht...überfordert und alles dauert sehr , sehr lange! Und wenn man als Patient etwas hat , wird erstmal versucht , ob man diesen nicht vielleicht gekonnt wegignorieren kann. Schade , dass das Krankenhaus die Bewertungen scheinbar nicht ließt , sonst würde sich ja evtl. was ändern.

Ich hatte mir auf der Arbeit eine Verletzung zugezogen und kam in das Klinikum Ibbenbüren und war auch dort in der kompletten Nachbehandlung in der BG Sprechstunde. Zunächst muss ich sagen, dass die Ärzte die mich behandelt haben sehr nett waren. Allerdings war ich am Anfang an drei darauffolgenden Tagen da und hatte immer einen anderen Arzt der wieder gefragt hat was überhaupt passiert ist.
Das ist natürlich nicht optimal. Und im Verlauf wechselte auch ständig der behandelnde Arzt. Zudem wirkten die Ärzte alle etwas jung und noch nicht so erfahren. Ich hätte mir gewünscht, dass ein Arzt über mich bescheid weiß und mich durchgehend betreut.
Aus meiner Heimatstadt kenne ich das aus der Klinik so, dass die Sprechstunde vom Chefarzt selber geleitet wird und so auch den gesamten Verlauf kennt.
Einen Oberarzt oder Chefarzt habe ich in meiner Behandlungszeit nicht gesehen, kann natürlich auch daran liegen, dass ich kein Privatpatient bin.

Bin am 19.11.2015 wegen eines Trümmerbruch des Schlüsselbein operiert worden. Lag auf Station A1 und alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren top.
Besonders die Schwestern und Pfleger fragten häufig ob man etwas braucht (Kühlakku, Wasser).
War vorher noch nie in diesem Krankenhaus und kann nur sagen das ich (hoffe nicht so schnell) wieder dahin gehen würde.
Auch die Nachbehandlung in diesem Krankenhaus ist super.

Ich wurde nach einem Sturz eingeliefert,komme aus Berlin,war zu Besuch,ich wurde sehr gut Betreut,fühlte mich gleich gut aufgehoben,die OP war noch am gleichen Tag,Ich bin froh das der Unfall dort passiert ist und nicht in Berlin,weil ich nur gutes wiedergeben kann, das geht los von der Aufnahmen,über das Zimmer,weiter über das Personal,hin zum Essen(sehr gut)und vor allem bei dem guten OP-Ergebniss.Hatte drei Brüche darunter ein Trümmerbruch. Ich muß wahrscheinlich im März wieder ins Krankenhaus um mir das Metall rausnehmen zu lassen und werde EXTRA nach Ibbenbüren anreisen,weil ich ein sehr gutes Gefühl habe hier gut aufgehoben zu sein!Ich kann nur immer wieder sagen, weiter so. Prima und Danke!

- schnelle Aufnahme und Behandlung
- Essen i.O., wie in anderen Krankenhäusern eben auch, wer kulinarische Abwechslung will sollte sich vielleicht von einem Angehörigen was mitbringen lassen
- Notaufnahme etwas klein, aber dafür rund um die Uhr besetzt
- trotz Stress versuchen einige Ärzte sich Zeit für Patienten zu nehmen
- gutes Pflegepersonal (obwohl überlastet), schaut ständig vorbei und prüft Blutdruck, EKG und Temperatur
- Bücherei und Caféteria vorhanden

Die Damen sowie die Ärztin in der Notfallaufnahmen sind mit mir sehr rücksichtsvoll und hilfsbereit umgegangen. Auch die
Krankenschwestern von der Stat.IUC/B4 waren sehr freundlich und hilfsbereit, haben mir sofort noch ein Abendbrot sowie eine
Flasche Wasser besorgt.Da ich ca.150 KM von zu Hause entfernt
war, bekam ich Handtücher,Waschlappen,Zahnbürste sowie ein
OP-Hemdchen und eine Wolldecke für die Nacht.Ansonsten kam
die Nachtschwester jede volle Std. zum Blutdruckmessen und
Pupillenkontrolle und fragte nach mein Befinden.(Wegen eventl.
Hirnblutungen, da ich ca.20 Treppenstufen hinunter gefallen war.)

Nach einem Arbeitsunfall suchte ich die Notfallambulanz auf und war positiv überrascht. Ich habe schon sehr viel schlechtes über das Klinikum gehört, habe mich jedoch jetzt vom Gegenteil überzeugt.
Die Erstbehandlung erfolgte rasch und sehr kompetent. Es wurde ein MRT und ein CT veranlasst, man wollte ganz sicher gehen und nichts dem Zufall überlassen. Ich wurde sowohl vom Oberarzt, als auch vom Chefarzt ausführlich beraten. Während der ambulanten Termine fühlte ich mich auch von den Ärzten und dem Pflegepersonal in der Sprechstunde gut behandelt. Was mich etwas gestört hat, man traf fast immer auf einen anderen Arzt.
Da wäre eine bessere Organisation erforderlich.

Ich werde mich nie wieder in dieses Krankenhaus begeben! Ich hatte einen Sportunfall und habe mir den rechten Mensikus gerissen und ein Teil des Meniskus hat sich hinter meine Kniescheibe gelegt so das ich keine Bewegung mehr hatte. Am Abend wurde mir vor Schmerzen schwindelig also fuhr ich in das Krankenhaus.
In der Unfallchirugie wurde mir nach kurzer Untersuchung und einem Röntgenbild gesagt das nichts zu sehen sei und ich mein Bein einfach eine Woche hochlegen soll dann würde das schon wieder gehen. Der behandelnde Arzt machte mir durch die Hintertür noch deutlich das man für "so etwas" nicht extra ins Krankenhaus müsse da es sich um eine Mikroverletzung handelt und die Bänder vllt. etwas überdehnt wären.. VON WEGEN!!! Der ebenso kompetente Pfleger setzte noch einen Spruch drauf bei dem ich schon fast an die Decke gegangen bin. Er klatschte mir ein Verband mit Voltaren auf das Knie und sagte: Ohne Voltaren muss hier niemand gehn! ..Konnte ich nicht so drüber lachen und man hat sich einfach überhaupt nicht ernst genommen gefühlt. Zu dem fügte der Pfleger noch hinzu ich solle ein Kissen unter mein Knie legen dann wäre es angenehemer weil die Belastung nicht so auf dem Knie ist.
Am nächsten Tag waren die Schmerzen schlimmer ich konnte kaum schlafen! Also ab zum Hausarzt und fragen was er so sagt.
1. Er hat mir sofort einen Termin bei einem Chirugen verschafft schon alleine wegen der Schmerzen.
2. Er hat mir Schmerztabletten gegeben damit ich mal etwas schlafen kann
3. Er hat dem Chirugen klar gemacht das auf jeden Fall etwas kaputt ist schon alleine wegen der Schmerzen und Bewegungseinschränkung und hat deswegen auich direkt einen Termin zum MRT machen lassen.
4. Er sagte ich solle AUF KEINEN FALL etwas unter mein Knie legen weil sich das Knie so quasi "festfahren" kann und die Sache noch schlimmer wird

Jetzt ging alles schnell! Und ich rate euch egal wie schlecht es euch geht versucht in ein anderes Krankenhaus zu kommen! Sowas ist einfach schlimm!!!!!!!

Keine untersuchungen, keine Freundlichkeit, Keine Hilfe, Keine Auskünfte, unfreundliches Personal>wenn es mal da war, Keine Ergebnisse.Wurde nur mit schmerzmitteln voll gepumpt ohne diagnose. Ohne bemühung. Schrecklich!!!Bin Raus gekommen mit mehr schmerzen trotz multi tabletten dosis.

Mir wurde im Juni 2009 ein neues Hüftgelenk implantiert.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl, hier greift ein Rad ins andere.Vom Aufklärungsgespräch über die Eigenblutspende bis hin zur OP und auch danach die KG und die Einleitung der Rehamaßnahmen.Gut organisiert und auch gut umgesetzt.

Meinem Vater wurde im Juni 2009 eine neue Hüfte implantiert.
Ein Lob an Dr. Köhler und das ganze Team.Mein Vater fühlte sich von Anfang an gut behandelt, oder um es mit seinen Worten zu sagen: " eine gute Truppe hier, echte Fachmänner"

Ich bin nach einem Unfall in dieser Klinik Acht mal operiert worden .Und jetzt muß ich in die BGU Klinik nach´Duisburg ,um dort noch dreimal operiert zu werden .Ich verstehe nicht warum hat man das Knie nicht gleich richtig repariert.In dem Laden sind genau zwei Leute die ihr Handwerk verstehen der eine von ihnen hat gekündigt und der andere leitet das krankenhaus. Zur Nachsorge sollte man viel Zeit mitbringen eine Wartezeit von Vier Stunden ist eigentlich normal. freundlichkeit wird eher klein geschrieben wenn sie überhaupt vorhanden ist.Die Zimmer sind eine Zumutung vom Essen braucht man garnicht zu sprechen.Die Schwestern sind auf ganzer Ebene überlastet.