Klinikum Ibbenbüren

Große Straße 41
49477 Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen

48 von 61 Nutzern würden diese Klinik empfehlen

61 Bewertungen davon 5 für "Orthopädie"

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07.10.2022 | Bert657 berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2022 | Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:: zufrieden
Qualität der Beratung:: sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:: sehr zufrieden (Sehr kompetente Fachärzte)
Verwaltung und Abläufe:: zufrieden (Bei aufmerksamer Betrachtung bemerkt man die wirtschaftliche Ausrichtung an vielen Stellen.)
Ausstattung und Gestaltung:: zufrieden

Erfahrungsbericht:: Je größer die Kliniken, desto unpersönlicher scheinen sie in der Regel zu werden.

Umso überraschter war ich von der äußerst herzlichen Art fast aller Mitarbeiter. Jeder grüßt, viele nehmen sich etwas Zeit für ein Schwätzchen (trotz geringer Personaldichte und sicherlich auch hohem Arbeitsaufkommen), und die meissten scheinen ihren Beruf zu lieben.
Das fiel besonders auf.

Die Kompetenz meiner zuständigen Mediziner empfand ich ebenfalls als sehr gut. Nicht nur die fachliche, sondern vor allem auch die soziale Kompetenz war das, was man sich wünscht.
Man nahm sich wirklich Zeit, alles wurde mir sehr laiengerecht erklärt und illustriert und ich fühlte mich überhaupt nicht als Fliessbandpatient.

Vielleicht sollte die Klinikleitung zusätzlich noch versuchen, auch die „untersten“ Berufsgruppen etwas mehr zu motivieren. Auch sollte das Hygiene Personal etwas mehr Zeit zum Reinigen der Krankenzimmer bekommen. Hygiene ist nicht nur Zertifikat sondern auch Maßstab und Pflicht.

Ich kann die Klinik wirklich empfehlen.

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01.02.2018 | Ma68 berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: Jan. 2018 | Benutzerempfehlung

Erfahrungsbericht:: Innerhalb von 15 Monaten das 2. künstliche Hüftgelenk auf der Station A2 von Herrn Andresen. Insgesamt reibungsloser Verlauf. Das Pflegepersonal zeigte sich sehr aufmerksam und umsichtig. In der täglichen ärztlichen Visite wurde eine intensive Wundinspektion durchgeführt und das Augenmerk auf mögliche Komplikationen gelegt
Der regelhaften Entlassung schloss
sich nahtlos eine 3.wöchige AHB an.

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11.10.2016 | Ma68 berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2016 | Benutzerempfehlung

Erfahrungsbericht:: Ich bin am 29.09 an der Hüfte operiert worden (TEP) und bin 12 Tage stationär auf der Station A2 gewesen. Insgesamt hat alles gut funktioniert man muss natürlich mitmachen ansonsten wird es, wie überall im Gesundheitswesen, kompliziert.

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23.08.2015 | djego3 berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2015 | Benutzerempfehlung

Erfahrungsbericht:: Vor 4 Tage bin ich an der rechten Schulter operiert
worden alles super verlaufen.Auf der Station waren die Schwestern sehr nett und hilfsbereit.Ich bin immer wieder gefragt worden ob ich Schmerzen habe, bin gewaschen worden,Hilfe beim anziehen.
Zimmer und Bad sehr sauber.Das Essen hat mir geschmeckt ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot.
Bin ausreichend Informiert worden über den gesamten Op Ablauf, meine Fragen wurden alle beantwortet.
Bin sehr zufrieden von Anfang bis Ende.

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25.08.2009 | Flockie41 berichtet als Angehöriger eines Patienten | Jahr der Behandlung: 2009

Pro:: Das Pflegepersonal der Orthopädie
Kontra:: Der Arzt der vom 28.07.09 zum 29.07.09 auf dieser Station Nachtschicht hatte
Privatpatient:: ja

Erfahrungsbericht:: Mein Vater war in dieser Klinik und wurde an der Hüfte opperiert.Die op hat länger gedauert als erwartet aber Dr. Schnieders hat sich sehr viel mühe gegeben und auch alles gut hin bekommen.Danach ging sein myterium los.Zwei Tage nach der OP bekam er einen Herzinfarkt (im nachhinein war dann von zweien die Rede) er kam auf die Intensivstation und litt wohl unter dem Durchgangssyndrom (böse Ärzte meinten er wäre Alkoholiker) nach zwei wochen waren seine Hacken durchgelegen und viel lust hatte mann dort auch nicht sich um ihn zu kümmern(er war ja schließlich verwirrt).Nach drei wochen Intensiv wurde er verlegt nach Mettingen da war er ein paar Stunden und Kam dann mit Fieber wieder zurück. als er auf die Station kam hatte er das beste Pflegepersonal der Welt bis zu der Nacht als ein Chirurg meinte er wäre Suizidgefärdet und müsse nach Lengerich .Ich habe Ihn angefleht es nicht zu tun aber er lies gar nicht mit sich reden und war super fies.dann ist er inerhalb von 4 Std. in 4 Krankenhäuser verlegt worden weil der Blutdruck abgefallen ist und kam letztendlich wieder in Ibbenbüren an wo er verstorben ist.Mein Vater hat in seinen letzten Stunden die HÖLLE erlebt da nur weil ein Arzt der ihn zwei mal gesehen hat meite beurteilen zu können das er ZWANGS eingewiesen werden muss