Klinikum Ibbenbüren

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Große Straße 41
49477 Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen

47 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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60 Bewertungen davon 23 für "Neurologie"

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Sehr kompetentes Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisierte und gewissenhafte Betreuung durch Ärztliches und pflegerisches Personal!
Ich bin sehr zufrieden, fühle mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank an das Team der Station A3

Gute Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dort gut betreut von Ärzten und Personal

Ich war sehr zufrieden!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Erfahrungsbericht:

Wenn auch nicht alles rund lief, war ich mit den Ärzten, Schwestern und dem gesamten Personal sehr zufrieden.

Abteilung Neurologie - eine sehr gute Adresse

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelrheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mitten in der Nacht nach Anmeldung in der Notaufnahme sehr freundlich empfangen, kompetent und schnell versorgt und dann stationär auf der Neurologie aufgenommen worden. Weitere Untersuchungen schlossen sich am Folgetag an, so dass eine zuverlässige Diagnose schnell feststand u die richtige Medikamentierung eingesetzt werden konnte. Nach 3 Tagen wurde ich schon entlassen.
Ich habe mich in der gesamten Zeit in der Obhut von Dr. Bethke mit seinem gesamten Team richtig gut aufgehoben gefühlt u bedanke mich dafür sehr herzlich.

Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Behandlung durch die Ärzte/-innen
die sehr angagiert arbeiten

freundliches Behandlungspersonal und Pflegekräfte,
die meist auch ein paar nette Worte zur Aufmunterung haben.

Man merkt, dass Sie Spass am Beruf haben
trotz aller Schwierigkeiten

das Essen war geschmacklich gut

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle Ärzte,Pfleger und Therapeuten besonders freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert und wir sind sicher, das durch das schnelle Handeln, schlimmeres verhindert wurde.
Er wurde 2 Tage im Intensivbereich betreut und vorheben möchte ich dabei , das die jungen Pfleger/innen extrem bemüht waren und immer ein offenes Ohr für uns hatten, obwohl über die Ostertage ein Personalmangel war.
Mein Mann wurde dann auf die "Normalstation" verlegt, wo sofort eine Kurzrhea gestartet wurde,die schon nach wenigen Tage eine Verbesserung zeigte.
Wir können das Klinikum Ibbenbüren bei einem Schlaganfall auf jeden Fall weiterempfehlen.

Einweisung durch den Augenarzt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 27.10.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
trotz enorm viel Arbeit, alles im Griff
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme. Was sie Alle dort leisten ist enorm.
Bin sehr gut
behandelt worden ( trotz enormen Stress)

Kompetentes Team unter engagierter Leitung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar wurde ich nach einem Schlaganfall mit dem RTW auf die Stroke Unit des Klikums Ibbenbüren gebracht. Die notfallmässige Versorgung war professionell, kompetent, freundlich und hat maßgeblich dafür gesorgt, dass die diagnostizierte Aphasie und Hemiparese sich im Laufe meines einwöchigen Aufenthalts vom 8.-15.1.22 (später auf der Station B) dank ärztlicher Betreuung, Ergotherapie und Logopädie wieder stark zurückbildeten. Der soziale Dienst des Klinikums sorgte dafür, dass sich zeitnah eine passgenaue 4-wöchige neurologische ReHa anschloss.

Zu jedem Zeitpunkt wurden mir Fragen beantwortet. Mir wurde bei Entlassung pünktlich ein Entlassbrief ausgehändigt und ich wurde für die nächsten Tage ausreichend mit Medikamenten versorgt. Außerdem wurden besondere Anstrengungen unternommen, dass sehr kurzfristig ein niedergelassener Neurologe gefunden wurde, der einen Nachbesprechungstermin einräumte und Ergotherapie- und Logopädie-Verordnungen ausstellte.

Hervorragendes Krankenhaus - insbesondere die Neurologie ist unter sehr kompetenter, engagierter Leitung.

Sehr empfehlenswert. 5 Sterne.

1 Kommentar

Utscho am 10.04.2022

Das hört man gerne ????.

Kompetent und freundlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ausgesprochen freundlich aufgenommen und beraten und behandelt. Die Organisation war sehr gut, alles war aufeinander abgestimmt, und ich musste nie lange warten. Die Gespräche waren sehr freundlich und zugewandt.

meiden Sie Jrankenhäuser des "Matthias-Stiftes Rheine"

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sie waren stets bemüht
Kontra:
Schlamperei ohne Ende
Krankheitsbild:
neurologische Einschränkungen und Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit Mittwoch, letzter Woche in der Neurologie Station A3.

Anfangs war die Versorgung und Behandlung in Ordnung.
Bis auf das Essen:
In den seltensten Fällen bekam meine Frau das Essen, das sie bestellt hatte. Geschmacklich ist das Essen mit
"Naja der Hunger treibs rein" zu bewerten.
Ich habe meine Frau dann selbst mit Essen versorgt.
Ich denke, das sagt alles!

Am Freitag bekam meine Frau die Ifo, dass sie über das Wochenende in der Klinik bleiben muß, da am Montag 2 MRT`s gemacht werden.
Am selben Abend wurde von einer Schwester bemerkt, dass meine Frau nicht auf der Untersuchungsliste MRT für Montag steht.

Meine Frau hat gebeten, diesen Fehler zu korrigieren.

Nachdem sie sich das Wochenende im die Ohren geschlagen hatte, mußte meine Frau am Montag erfahren, dass sie immer noch nicht auf der MRT-Liste steht.
Sie müsse deshalb nochmals mehrere Tage stationär bleiben, bis ein MRT Platz frei ist.

Was für eine Schlamperei ist das denn?!

Muß meine Frau über Weihnachten im Krankenhaus bleiben, nur weil in dieser Bude ein paar Leute sich im Dauerschlaf befinden?

Corona hin oder her. Wenn die einfachste Versorgung von Patienten nicht mehr gewährleistet ist, sollten einige Ärzte und Pflegepersonal nach Hause gehen und beim Bäcker um die Ecke Brezeln verkaufen.

Keiner kann sich leisten, seinen Job wegen Corona nur noch Halb zu machen.
Ich auch nicht!!!

Allein wie ich gehört habe, das dieses Klinikum zum "Matthias Stift" gehört, war mir einiges Klar.

Ich habe Anfang dieses Jahres im Matthias-Stift Rheine faßt mein Leben verloren und mußte wegen grober Behandlungsfehler im Franziskus Hospital Münster per Not-OP gerettet werden.

Aus meiner Sicht ist die Zeit des "klatschens" längst vorbei.
Es sollte jetzt begonnen werden dem Krankenhauspersonal in den Hintern zu treten!

Schnelle Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung Sonntag abends gegen19Uhr mit RWT wegen einer TIA. Sofortige, kompetente und freundliche Erstuntersuchung und Erstdiagnostik in der Notaufnahme einschließlich CT des Kopfes auch mit Kontrastmittel.
Aufnahme auf die Stroke Unit mit 24Stunden Überwachung von EKG, RR und Sauerstoffsättigung des Blutes. Professionelle und angenehme Versorgung durch die Mitarbeiterinnen auf der Überwachungsstation.
Im Verlauf des Montagvormittag Visite durch Herrn Dr. Bethke, der über die CT-Befunde bereits informiert war. Er war fachlich sehr versiert und gründlich, zügig in der Festlegung der vielen Untersuchungstermine und sehr angenehm und annehmend im Umgang mit mir als Patientin.
Die notwendigen Untersuchungen wurden zügig abgearbeitet, die Begleitung dorthin wurde von den Mitarbeitern der Station in freundlicher Weise geleistet.
Ich fühlte mich auf der neurologischen Abteilung von Dr.Bethke sehr gut versorgt sowohl ärztlich als auch pflegerisch.

Verdacht auf Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Verdacht eines Schlaganfalls am frühen Morgen mit dem Rettungswagen in die Stroke Unit gebracht. Dort wurden sehr schnell umfangreiche Untersuchungen mit den modernsten Geräten (MRT, Computertomographie etc.) durchgeführt. Die Erklärungen zu den Untersuchungen waren vorbildlich. Nach jeder Untersuchung wurde mir das Ergebnis zeitnah und verständlich mitgeteilt.
Das Personal (Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Radiologen etc.)auf den Stationen A3 und B3 arbeiten sehr professionell. Die Verpflegung und Unterbringung war gut.
Die Neurologie im Klinikum Ibbenbüren unter der Leitung von Dr. Bethke kann ich als behandelter Patient uneingeschränkt weiter empfehlen.

Inkompetentes Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte ,gute Technik ,gute Geräte
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr erschreckend wie Inkompetent das Pflegepersonal in diesem KH mit den hilfebedürftigen Patienten umgeht !
Unmut und Wut wird gegenüber den Patienten kund getan ebenso der Personalmangel wird deutlich spürbar !! Pfleger nicht neutral gegenüber Patienten Desweiteren wurden regelmäßig die Essenswünsche missachtet ,sodass einige Patienten keinen Hunger auf ihr Essen hatten!
Das Bett wurde in einem 1 wöchigem Aufenthalt nicht einmal gemacht obwohl es voll mit erbrochenem war !
Dieses KH ist absolut nicht zu empfehlen und ich persönlich würde eine Note mangelhaft aussprechen ....
Allerdings nur aufgrund des Pflegepersonal.
Die Ärzte der Stationen sind wirklich 1A,vermitteln einen kompetenten Eindruck und sind stets bemüht den Patienten schnellstmöglich zu helfen ...da aber die Pflege ein großer Bestandteil eines Aufenthalt ist ,würde ich dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen ! Denn die Patienten sollten sich schon sicher und wohlfühlen können ! Ansonsten übersichtliches kleines Klinikum um Diagnosen zu erhalten sicherlich sinnvoll doch bei längerem Aufenthalt lieber ein anderes Klinikum wählen ! Die Nachtschwester war die einzige ,die ihren Job in diesem Hause nicht verfehlt hat ( bezogen auf das Pflegepersonal )wenigstens 1 bei der man sich wohlfühlen konnte...

Sehr gute Neurologie mit einem super Team dahinter

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzte/Therapeuten/Schwestern/Pflegerteam ist super
Kontra:
Ich habe keins kennengelernt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit den Symptomen eines Schlaganfall in das Klinikum mit dem RTW gekommen. Die erstbehandlung im Schockraum war super sehr professionell. Es war ein sehr junges Team was sehr sehr gut aufgestellt ist. Der OA war immer im Hintergrund am Telefon und hat die behandelnde Ärztin mit Rat zur Seite gestanden!

Die Stroke Unit ist sehr gut aufgestellt ein super Team was sehr professionell ist und zu jeder Frage auch eine Antwort hat. Die behandelnden Ärzte sind sehr gut man darf aber auch nicht die Logopäden Physiotherapeuten ergotherapeuten Radiologen vergessen die hier einen sehr guten Job machen!

Die, die dort die Hauptarbeit machen sind die Schwestern und Pfleger. Diese haben immer gute Laune und man hat das Gefühl zuhause zu sein!

Mein persönlicher Eindruck ist die Neurologie im Klinikum Ibbenbüren ist sehr gut aufgestellt egal welche Station ob das die B3 A3 oder die B4 ist man hat dort das Gefühl das es eine große Familie ist!

Hut ab für das was dort jeden Tag geleistet wird!

Macht weiter so!

Hygiene unter aller Kanone

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zuviel um es hier zu schreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn der neubau fertig ist wird alles noch besser

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle freundlich essen gut und genug was man bestellt bekommt man
Kontra:
umgang des mitpatienten vom sozialdienst des krankenhauses
Krankheitsbild:
bandscheibenbenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mit dem RTW ins krankenhaus aufnahme und sofortige behandlung gut diagnose: bandscheibenvorfall
das einzige was zu lange dauert ist die warterzeit
bis mann dran kommt zum MRT erst nach 3 tagen

Nahezu entmündigt/ schlechte Chancen für Allergiker

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (In Isolierzimmern wird das Essen ohne Schutzkleidung einfach so hinein- und heraus gebracht.)
Pro:
Kompetentes Pflege- und Therapeutenpersonal
Kontra:
Fehlende ärztliche Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beim Einchecken Freitag abends: Trotz Hinweis auf multiple Medikamenten-Unverträglichkeiten und Allergien wird Aspirin verabreicht. Das wäre hier so üblich. Aber dann ist es fast wie im Horrorfilm, denn ich soll zusätzlich noch eine Beruhigungstablette nehmen, "weil Sie sich wegen Aspirin aufgeregt haben".
Allergien werden offensichtlich als zickig betrachtet. Wer protestiert, wird sediert?
Der Allergiepass wurde übrigens von keinem verlangt oder gar gelesen. Es wurde lediglich vermerkt "Allergiepass vorhanden".

Am Wochenende werden keine apparativen Untersuchungen gemacht, obwohl ständig auf das enge Zeitfenster bei Schlaganfall verwiesen wird. Ich hänge 3 Tage auf der Intensivstation am Überwachungsgerät. Ich habe beste Werte und gehe viel auf der Station spazieren.
Am 3. Tag kein MRT, weil dort die Termine nach Dringlichkeit vergeben würden. Ich bin offensichtlich kein dringlicher Fall, hänge jedoch weiter ohne Begründung auf der Intensivstation fest und gehe dort zwischen den Messeinheiten weiterhin spazieren. Privatpatienten-Abzocke?

Weil ich das für mich gefährliche Aspirin nehmen musste, verweigere ich Tee (wegen Kontrastmittel und Betäubung) und bitte um eine andere Untersuchungsmethode. Nun passiert gar nichts mehr. Am 3. Tag drohe ich abzuhauen und erhalte nun ein Ultraschall.

Für den 4. Tag ist wieder kein MRT für mich vorgesehen. Ich schreibe einen Beschwerdebrief an den Chefarzt. Ich beklage, dass kein Arzt MIT MIR redet. Von Erklärung oder Planung ganz zu schweigen. Es sei ein kafkaeske Situation für mich. Nun hat der Oberarzt Zeit für mich, der einen geknickten Eindruck macht. Er begründet die mangelnde ärztliche Kommunikation quasi damit, dass sie einen zu schnellen Patientendurchlauf hätten (meine Formulierung) und deshalb gar nicht die Zeit hätten, Behandlungsschritte zu erklären. Da für mich kein Bett auf der Neurologie vorhanden ist, verlasse ich die Klinik.
Im Entlassungs-Schreiben erhalte ich die Note "kooperationsbereit minus".

3 Kommentare

Fanta am 25.11.2014

Dem kann ich nur beipflichten,obwohl meine Mutter Kassenpatient ist.Untersuchungen weden nicht gemacht,nur Schmerzmittel verabreicht.Ärzte bekommt auch nicht zu Gesicht.Um 16.20 Uhr hiess es,die Ärztin ist auf dem Sprung,Feierabend

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Ein würdiger Tod nach bester Medizin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizin undMenschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde im Mai zum 2. Mal innerhalb eines Jahres mit einem Schlaganfall in der Stroke Unit aufgenommen. Als Kinder sind wir hochdankbar über die Güte der mediziniscchen Versorgung, die Qualität der Pflege für unsere Mutter, aber auch den menschlichen Umgang mit uns als Angehörigen. Unsere Mutter hatte sich vor länger Zeit entschieden, dass Im Falle andauernder Pflege nach schwerem gesundheitlichen Schaden keine Lebensverlängerungen Maßnahmen mehr wollte. Auch dieser letzte Wille wurde mit Respekt von den Ärzten und Pflegekräften berücksichtigt. So starb unsere Mutter auf dieser Station letztlich in dem für uns beruhigenden und tröstenden Wissen: die Klinik hat alles fachlich und menschlich Mögliche zu diesem Lebensende von Muttern beigesteuert. So geht Klinik auch- im positivsten Sinne. Dank an Dr. Bethke , die Pflege und die weiteren ärztlichen Kolleginnen und Kollegen!

Rettung in der Not

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Orthopädie und Neurologie müssten mehr zusammenarbeiten!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte gaben ihr Bestes
Kontra:
Zu wenig Gewürze im Essen :-)
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich als schwer angegriffener GBS Patient von einer großen Klinik aus Münster nach Ibbenbüren gekommen war, ging alles sehr schnell. Ja, das Betreuungpersonal ist nicht immer zur Stelle, dass mag aber auch wohl daran liegen das nicht nur ein Patient zu versorgen ist. Auf Anfragen oder Bitten wurde bei mir stets höflich reagiert. Ich kann es dem Personal nicht verübeln wenn eine "patzige" Antwort gegeben wird! Vielleicht sollte jeder, auch der Patient, darüber nachdenken welchen Stress und wieviel Verantwortung das Personal trägt. Fehler macht das beste Personal und auch jeder Arzt. Wir als Patienten sollten froh darüber sein überhaupt Hilfe zu bekommen. Die Ärzte haben alles getan was Möglich ist um meinen Beschwerden entgegenzuwirken. Ich kann behaupten dass ich den Tot nur mit der Hilfe dieser Ärzte entkommen bin. Ich habe sehr viel, bis zur Erschöpfung, an meinen körperlichen Fähigkeiten gearbeitet. Ich musste alles neu erlernen, egal ob es das Essen, das Gehen oder ähnliches war. Jeder der denkt das die Medizin ausreicht um gesund zu werden läuft einer Lüge hinterher. Jeder Patient sollte alles tun und kämpfen um gesund zu werden. Ich besitze einen sehr starken Willen, doch ohne die Hilfe der Ärzte hätte ich es ganz bestimmt nicht geschafft!!!
Hiermit bedanke ich mich bei allen Ärzten der Neurologie im Namen meiner Kinder und meiner Frau für meine Rettung.
DANKE
MfG Knöpke

Unzumutbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1913   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Gehirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer weiteren halben Stunde sofortige Einweisung ins Krankenhaus Verdacht auf Hirnhautentzündung. Entweder Ibbenbüren oder Lengerich.
Ich nahm Ibbenbüren (FEHLER).
19:30Uhr Ankunft Klinik Ibbenbüren.
Sofortige Quarantäne auf einem Einzelzimmer. Erster Eindruck vom Zimmer: Vorhandener Kühlschrank defekt. Das Abluftgebläse im Bad auser Betrieb. Die Putzfrau muß den Schmutz ignorieren: Spiegel schmutzig, Ablage mit Seife und Zahnpastaresten gesegnet, im Mülleimer noch Müll u.s.w., u.s.w. 20:00Uhr eine Arztin tauchte auf , wieder mein Leiden erklärt. Schmerztabletten aufgeschrieben. Ein CT was am Abend gemacht werden sollte wurde bis auf weiteres verschoben, wäre nicht so dringend, da ihre Diagnose eine andere sei. Buch zu und Gute Nacht!!??
In der Nacht Schmerzmittel bestellt und hatte schon wieder Schüttelfrost. Dienstag (19.02.13) 4:00 Uhr die Heitzungrohre knakken, kaum auszuhalten. 9:00Uhr tauchte eine Hautärztin auf um mich auf meine Hautexeme zu untersuchen (es war eine Alergiesche Reaktion auf einem Virus). Salbe und Tabletten aufgeschrieben. Bis 15:00 Uhr NICHTS mehr auser einigen Leuten die dort wohl eine Alibifunktion ausüben und ohne Schutz (Quarantäne) durch dieses Zimmer laufen.
Endlich zwei Ärzte auf einmal, wieder mein Leid und doch ein CT und Nervenwasser abnahme, um eine einwandfreie Diagnose zu erhalten. CT wurde an diesem Tag nicht mehr gemacht und das Nervenwasser wurde mir am Abend um18:30 entnommen.
Der Fleger, der meinen Rücken einsalben sollte wurde auch nicht mehr gesehen. Nur ein fünfter Arzt besuchte mich, (meine Geschichte) nur um eine ander Diagnose wie die anderen zu stellen.
Am Mittwoch nach einer harten Nacht (Heitzung, 5Uhr wurden wohl die Blechregale im Nebenzimmer eigeräumt) war mir klar, hier bleibe ich nicht. Nach CT um 10:00Uhr wurden mir meine Medikamente gereicht, um 11:30 noch einmal zwei andere Ärzte mit einen positiven Befund. Daraufhin habe ich meine sofortige Entlassung verlangt.
Sieben verschiedene Ärzte, rücksichtsloses und vorlautes personal, dreckiges und vermülltes Zimmer. NIE WIEDER!!

Es ging ihr immer schlechter!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tja, fragen sie doch die Ärzte? Ach ne stimmt ja, das wissen die ja nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an alle Ärzte der Inneren und Neurologie! Sie haben es geschafft eine 44 Jahre alte Frau umzubringen! Wow Klasse Arbeit! Auf ansprechen der Ärzte, ja es waren Gefühle 500 Ärzte, wurde nicht reagiert. Probleme einfach nicht gesehen und sowieso alles runtergespielt. Wir konnten nichts tun und ihr habt sie wie Dreck behandelt! Sie hatte einen Darmkeim als sie eingeliefert wurde und ihr habt es geschafft sie über mehrere Wochen "gesund" zu pflegen home zu wissen was sie hatte!

Wenn Ich eins aus der Sache gelernt habe, dann gehen sie NICHT unter keinen Umständen in dieses Krankenhaus!

je länger ich dort war, desto schlechter gings mir

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit für Schmerzmittel bzw. um mit einem Arzt zu sprechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich h musste jetzt im Januar nach Ibbenbüren ins Krankenhaus für verschiedene Tests.
Um 10uhr morgens kam ich an. Von der Aufnahme bis zur Zimmerzuteilung dauerte es gute 2Stunden. Um 16Uhr kam dann mal ein Assistensarzt vorbei um zu fragen, warum ich da bin. (Ich hatte einen Brief von meinem Neurologen abgegeben, indem alles stand) Aber gelesen hat den anscheinend keiner... Jeder ging nämlich davon aus, dass ich grade akut behandelt werden müsste. Ansonsten passierte am ersten Tag gar nichts. Also 1Tag 10€ für nichts!
Tag2 * 7Uhr morgens wecken. um halb 12 Visite. In der Zwischenzeit keine Untersuchungen! Später wurde die Lumbalpunktion durchgeführt und dann ging es mit mir bergab! Ich konnte vor Schmerzen nicht liegen, aufstehen oder laufen. Mir kamen die Tränen vor Schmerzen! Um 16Uhr hatte ich mal nach Schmerzmittel und einem Arzt gefragt. Um 17Uhr fragte ich erneut. Halbe Stunde später bekam ich eine Paracetamol. Die brachte überhaupt nichts. Um 19:30Uhr kam nach mehrfacher Nachfrage endlich ein Arzt, der dann auch stärkeres Schmerzmittel verordnete.
Tag 3 Wie am Vortag kurz vor halb 12 Visite. Wollte dann auf eigene Verantwortung nach Hause, weil es mir immer schlechter ging. Doch nachdem ich mich übergeben habe und dann doch dort blieb, hatte mir der Assistensarzt schon fast Vorwürfe gemacht, dass er extra schon den Entlassungsbrief angefangen hat und ich nun doch da bleibe... Ja entschuldigung das es mir immer schlechter geht! *Kopfschüttel* Da mir kalt war und sehr starke Rückenschmerzen hatte, fragte ich nach einer Wärmflasche - doch die gab es auf der Station nicht!
Tag 4 Mir gings immer noch schlecht doch ich wollte nach Hause. Auf den letzten Drücker wurden dann noch schnell ein paar Tests gemacht...

Unzufriedenheit mit der pflegerischen Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07/10
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals ist mehr schlecht als recht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist Schlaganfallpatient und wurde mit Verdacht auf einen zweiten Schlagfall in die Neurologie eingeliefert. Zum Glück war die Diagnose nicht richtig. Sie litt lediglich unter der z.Z. starken Hitze und war wohl dehydriert, und wurde somit auf die Innere Abteilung verlegt.
Da sie aufgrund ihrer Krankheit sehr viel trinken muss, aber ans Bett gefesselt und sich somit nicht selber versorgen kann, war das Pflegepersonal hier gefordert, um sie regelmäßig mit Getränken zu versorgen. In diesem Fall wurde ihr lediglich Mineralwasser, natürlich nur gegen Bezahlung, angeboten. Auf die Frage hin, ob eine Versorgung mit Tee nicht möglich sei, wurde auf die im Gang stehenden Behälter verwiesen. - Ich finde es vom Pflegepersonal, vielleicht ist es ja aber auch eine Anordnung vom Haus, schlichtweg unverschämt einen Patienten, der weder reden kann, komplett ans Bett gefesselt ist, und sich auch sonst nicht äußern kann, über einen längeren Zeitraum ohne ein Getränk zu lassen. – Oder ist das die aktuellste Stufe der Pflege für Kassenpatienten?

1 Kommentar

Fanta am 07.01.2016

Das ist heute noch genauso wie bei Ihnen.Viel Trinken wird angeordnet,aber gereicht wird nichts.Bei einem Patienten,der es sich nicht selber nehmen und trinken kann,ein Hohn hoch 3.