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Joo3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige sehr wenige nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
Kaum deutsch sprechende Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Dialyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde mit Herzinfarkt eingeliefert, versucht Stent zu setzen, FEHLGESCHLAGEN. An Schüchtermann Klinik überwiesen. Auch FEHLGESCHLAGEN. Zurück ins Klinikum. Auf ein 30 Grad heißes Zimmer, Privatpatient, trotzdem KEIN Komfortzimmer bekommen. Während des gesamten Aufenthaltes kein richtiges Essen für Dialyse bekommen. Kein vernünftiger Arzt zu sprechen. Keine Informationen als er erneut auf die Intensivstation kam. Völlig unzureichende Versorgung mit Nahrung , trotz täglichen Hinweisen kein Dialyse Essen bekommen. Dialyse während des Wochenendes auf der Intensivstation auch vernachlässigt. Dann plötzlich 2 Dialsen nacheinander. Zuviel für meinen Vater. Leider am 8 Tag in diesem schlimmen Krankenhaus verstorben. NIEMAND sollte soetwas erleben müssen.
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GabiW84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (tatsächeliche Diagnose: ausgeprägte! subglottische Stenose, die umgehend in Kiel operiert wurde. Klinikum Ibbenbüren empfielt mir den Neurologen ... UNVERSCHÄMT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meine Anmerkung, dass ich auf aktive Belastung reagiere, wurde nicht beachtet. In Schleswig musste das BelastungsEKG abgebrochen werden. Ibbenbüren verweist auf das Ergebnis der Myokardzintigrafie =passive Belastung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Belastungs-EKG wurde nicht gemacht, in Schleswig musste es abgebrochen werden... Myokardzintigrafie ist nicht immer die erste Wahl!!! ...vor allem nicht, wenn die Patientin schon den Hinweis gibt, dass aktive Belastung das Problem ist!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rechnung über 20 € schon 2 Tage später erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie kann ich noch mit irgend etwas zufrieden sein?)
Pro:
Aufnahme ... das Problem wurde gehört (Giemen) und entsprechend vermerkt
Kontra:
Obwohl ich seit einem 3/4 Jahr unter inzwischen sehr starker Atemnot litt, wurde ich wegen der Vorerkrankung Fibro nicht ernst genommen. Empfehlung:Neurologe. Tatsächlich:dringliche OP
Krankheitsbild:
Subglottische Stenose ... wird in Klinikum Ibbenbüren beim Neurologen behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Oktober hatte ich eine Überweisung fürs Klinikum Ibbenbüren - Pneumologie. Schon seit Januar 2021 hatte ich akute Luftnot. Starke Probleme mit der Atmung schon bei geringen Anstrengungen wie das Duschen. Vorausgegangen waren schon Untersuchungen beim Kardiologen bis hin zur Myokardszintigrafie und das 'Röntgen der Lunge.... Alles ohne Ergebnis. Deshalb war das Krankenhaus jetzt meine große Hoffnung. Statt dessen wurde ich ohne eine Untersuchung schon am nächsten Morgen entlassen. Auch auf meinen flehenden Hinweis, dass ich auf aktive Belastung (Belastungs-EKG) reagiere, wurde nicht eingegangen. Ich könne meine Entlassungspapiere abholen, und für den Hausarzt hätten sie die Empfehlung, mich wegen meiner Vorerkrankung Fibro zum Neurologen zu überweisen. Ich war fassungslos ...
Tatsächliche Diagnose übrigens "Subglottische Stenose" = eine Verengung der Luftröhre. Unter den selben Voraussetzungen bin ich in der Helios Klinik in Schleswig - Pneumologie mit der Überweisung meines dortigen Hausrztes gegangen. Dort stellte der Chefarzt die Diagnose und machte mir einen Termin in der Uni Klinik in Kiel für den darauffolgenden Mittwoch. Schon am Donnerstag war ich operiert, weil die OP als dringend eingestuft war.
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vk1899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufnahmevorgang
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jeden Patienten raten, die Patientenverfügung sowie die Wahlleistungsvereinbarung sehr sorgfältig zu prüfen. Mit der eiegen Schrift haftet man als Patient für Ausstellungsfehler des Krankenhauspersonals bei der Aufnahme.
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mar5612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Assistensärzte
Kontra:
Schwester, Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde erst einmal gefragt, ob ich Privatpatient bin.
Arogantes Auftreter der Schwestern und der Ärztin. Konnte komischerweise am Gesicht erkennen woher die Herzrhytmusstörungen kommen.
Toilettengang wurde erst nach mermaliger Anfrage genehmigt.
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Charlotte61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, man hatte Zeit
Kontra:
marodes Inventar im Enigangsbereich schreckt ab
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowohl auf der Intensivstation als auch in der Kardiologie traf ich auf kompetente Ärzte, nettes Personal und viel Hilfsbereitschaft. Mir wurde gut geholfen und ich wurde sehr gut betreut.
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Leuchte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Erscheint töne. etwas runtergewirtschaftet)
Pro:
Pflegekräfte.Ärzte.
Kontra:
Baustruktur.Lautstärke. Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente und ganzheitliche Betreuung auch in Akutsituationen auf der Intensivstation des Bodelschwinghkrankenhauses. Pflegekräfte,hervorzuheben der junge Mann als Stationsleitung sowie eine etwas ältere Schwester waren stets einfühlsam und hatten Verständnis für etwaige Anliegen.Angehörige würden in den Behandlungsprozess involviert und Man hatte immer Zeit für ein informatives Gespräch. Man fühlte sich verstanden und ernstgenommen. Die Ärzte waren stets bemüht den Genesungsprozess bestens zu begleiten. Die Mahlzeiten könnten etwas schmackhafter sein und die stationäre Lärmbelästigung etwas geringer. Baubedingt scheint die Station etwas in die Jahre gekommen.