Vor 11/2Jahren habe ich Hilfe gesucht und diese in eurer Klinik gefunden. Trotz der Pandemie half man mir schnellstmöglich und unkompliziert. Der Chefarzt verstand es einem eine gewisse Angst zu nehmen und brachte es so zuversichtlich und glaubwürdig rüber das es nur gut werden konnte. Die offene ehrliche Art machte es perfekt, so das ich spürte hier bin ich in guten Händen und ich hatte vertrauen gefasst. Während dem Aufenthalt in der Klinik egal ob intensiv oder chirurgie habe ich mich sehr wohl gefühlt. Auch bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen die bis vor kurzem stattfanden wurde ich stets sehr gut behandelt.
Es müsste mehr solche Ärzte und auch Personal geben. Meinen allergrößten Respekt und Dank an alle. Schade ich wäre gern weiterhin bei so einem kompetenten Arzt wie Chefarzt Konrad Wetzer in Behandlung geblieben.

Guten Tag, ich bin sehr enttäuscht und auch wütend, wie in diesem Klinikum mit Patienten und alten Menschen umgegangen wird. Kurz zur Sache. Meine Mutter (80 J.) befand sich 5 Tage auf der Pulmologie, aber in einem Zimmer auf der Orthopädie, mit Atemnot und Verdacht auf Pneumonie bei bestehendem Asthma. Mal ganz abgesehen davon, dass die Menge ihrer Blutdrucktabletten, die sie sonst einen muss, am nächsten Tag einfach verdoppelt wurde, weil der Blutdruck durch die Aufregung und die Atemnot verständlicherweise etwas zu hoch war, bin ich entsetzt über die getroffenen Entscheidungen durch die Ärzte. Die Medikation der Blutdruckmedikamente wurde komplett durcheinandergebracht, deswegen war sie aber gar nicht auf Station. Sie wurde bei Aufnahme anbehandelt mit Prednisolon und Inhalation mit Salbutamol und Atrovent, was ihr auch gut tat und die Atemnot verringerte. Dann wurde sie, nach einigem Hin und Her (erst sollte noch eine Herzuntersuchung vor Entlassung erfolgen, dann wieder nicht) am 25.02.22 entlassen, ohne ihr die übers Wochenende notwendigen Medikamente mitzugeben. Im Entlassungsbericht stand geschrieben, "die in der Notaufnahme begonnene Therapie.... muss bis 01.03.2022 weitergegeben werden". In der Entlassungsmedikation (Tabelle) waren diese notwendigen Medis aber nicht aufgeführt. Nach mehrmaligen Anrufen durch mich auf dieser Station am 25.02.22 abends und am 26.02.22 vormittags wurde mir durch die Schwester mitgeteilt, dass sie persönlich mit dem Chefarzt gesprochen habe. Dieser habe ihr gesagt, dass der Entlassungsbericht falsch sei, dieser Passus gehöre gar nicht dort hinein. Es würde ein neuer Entlassungsbrief ausgestellt werden. Meine Mutter brauche keine Medikamente mehr....ich bin fassungslos und entsetzt. Zumindest bis zum nächsten Hausarztbesuch am Montag hätten ihr Medikamente mitgegeben werden müssen, da sie auf keinen Fall nach 5 Tagen schon geheilt war. Einfach nur traurig und unverantwortlich! Ich bin entsetzt!

Ich war vom 26.12. bis 31.12.2020 mit Corvid in der Klinik.
Von der Einlieferung an fühlte ich mich sehr gut versorgt. Ärzte, Schwestern und Pfleger gaben sich die größte Mühe, mich bestens zu betreuen und alles für meine schnelle Genesung zu tun.
Ich dieser Klinik fühlt man sich bestens versorgt und es wird alles für eine schnelle Heilung getan.

Dem gesamten Personal gilt mein Dank.

Wegen COVID Pneumonie stationär behandelt. Sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal und ärztliche Personal. Fühlte mich sicher und aufgehoben. Umfassende Versorgung von allen Seiten.