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Th74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, asoziales Verhalten des Klinikpersonals
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Informationen über die Wartezeit. Trotz Vorgespräch war die angebliche Operation vor mir problematisch die dazu führte das ich 4 Stunden wartete. Da ich nicht nur allein wartete scheint es eher ne Schutzbehauptung gewesen zu sein.
Das Klinikpersonal hat uns nicht von sich aus informiert und auch kein anwesendem wurde vorher per Handy mitgeteilt das er hätte später kommen können.
Wurde dann nicht mehr an diesem Tag operiert erst am nächsten Tag.
Sollte mich bewegen und es wurde festgestellt das ich meinen rechten Fuß nicht mehr bewegen konnte. Die Ärztin hat dieses nicht weiter gegeben. Der Arzt am Wochenende wollte es auch nicht aufnehmen und verwies auf den Arzt am Montag.
Am Montag sollte ich entlassen werden. Ärzte und Krankenschwestern redeten über einen Fachbegriff und das jemanden meinen Fuß anschaut. Mehrere Male nachgefragt was den nun los sei wegen meines Fußes wo man mir ncihts sagen konnte oder woltle.
Kurz vor 12 Uhr kam eine Krankenschwester mit einem Verband an mit dem ich meinen Fuß nach oben ziehen solle usw. und zog dann ab (vom Therapeuten später gehört vollkommen ungeeignet). Hatte dann noch Mittag zu mir genommen ging nach vorne um die Entlassungspapiere im Empfang zu nehmen.
Wartete ca. 1 Stunde auf die Entlassungspapiere und fragte was nun los ist. Eine Krankenschwester die vorher schon auffiel durch Ihre Null Bock Haltung und mir geht alles am Arsch vorbei meinte wenn es mir nicht passt soll ich verschwinden. Diese rief einen Arzt zu Hilfe der genau ins gleiche asoziale Horn bließ, weil dies ein Selbständiges verlassen wäre und er auf Grund dessen wohl seine asoziale Ader ausleben konnte. Nachfrage wie lange ein austellen der Entlassungspapiere dauern würde wurde nicht beantwortet auch wurde ich ohne Arztbrief entlassen.
Auf Grund dieses Arztes konnte ich mich 10 Tage nicht gegen Thrombose spritzen. Röhre - 6 Stunden Wartezeit zu wenig - Termin bis zum Ende nicht möglich - zu faul telef. nachzufragen.
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Anderleine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Schwestern
Kontra:
Schlecht ausgebildeter Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Extremer Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam nach erneutem Harnverhalt, per Noteinweisung ins Siloah. Die Aufnahme ging sehr schnell .Die beiden jungen Schwestern verstanden etwas von ihrer Arbeit.Ich hatte sehr starke Schmerzen. Nach ca.
20 Minuten kam ein junger Urologe, wie sich später herrausstellte ein Assistenzarzt . Er wirkte sehr fahrig und hörte gar nicht richtig zu was ich sagte.Dementsprechend fiel der Arztbrief aus. Was er geschrieben hatte, war nicht das was ich ihm erzählt hatte.Er ließ den Urin per Dauerkatheter ab und sagte dieser müsste nun 6 Wochen in der Blase bleiben. Dann schickte er mich wieder nachhause .
Nach einigen Tagen ,ging ich zu meinem Urologen vor Ort weil mir der Dauerkatheter Beschwerden machte.Dieser fiel aus allen Wolken, wie er diese unprofessionelle Anwendung sah.Er sagte das er einmal pro Woche mit dem Chefarzt des Siloah zusammen arbeite und diesen Fall mit ihm besprechen werde.Ohne gründliche Annamnese hätte dieser Dauerkatheter gar nicht gelegt werden dürfen.
Sollte ich nochmal, was ich nicht hoffe ,per Notfall ins Krankenhaus muß gehe ich auf keinem Fall ins Siloah !
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CarinaSandra87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter geht's kaum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht wirklich vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde kaum was gemacht, fast nur gespült, erst am Schluss wurde endlich eine Blasenspiegelung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich soll dafür zahlen das mein Vater dort nur leiden durfte und ich ständige Angst erleiden musste)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ging so.)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Geldgier, Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Blutungen
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im Sommer dieses Jahres zweimal stationär in Behandlung da eine starke Blutung nach einem Katheterwechsel auftrat. Er hat zuhause einen 24 Stunden Pflegedienst da er eine Trachealkanüle hat und schwer krank ist, man hat ihn trotzdem auf Normalstation gelegt, dabei kann mein Vater aufgrund seines Zustandes nur noch auf eine Überwachungsstation, sonst ist seine Pflege nicht gewährleistet, ich habe dies mehrfach betont, immer wieder Ärzte und Pflegepersonal darauf hingewiesen, man nötigte mich schlussendlich dazu als Begleitperson bei meinem Vater im Krankenhaus zu bleiben. Hätte ich dies nicht getan, hätte er die Tage nicht überlebt. Wortwörtlich sagte man mir wenn ich wolle das die Pflege meines Vaters gewährleistet sein soll, müsse ich das eben selbst übernehmen. Ich übernehme zuhause die Grundpflege und habe auch im Siloah meinen Vater gewaschen, gelagert und das Bettzeug gewechselt und trotzdem soll ich nun fast 700 Euro dafür bezahlen das ich großzügigerweise die Tage dort bleiben durfte. Ich hatte den ganzen Tag Angst um meinen Vater, er hat mehrmals kaum Luft mehr bekommen, weil zu selten abgesaugt wurde, ich darf die Behandlungspflege leider nicht übernehmen,denn ich habe keine Ausbildung zur Intensivpflegerin, sonst hätte ich dies selbst gemacht. Mein Vater hatte deswegen nach dem ersten Aufenthalt auch einen Sekretverhalt und musste kaum das wir endlich zuhause waren gleich wieder in die Notaufnahme.Es war einfach nur schrecklich, mein Vater musste wegen der Ignoranz der Ärzte unnötig leiden. Der Großteil des Pflegepersonals war sehr hilfsbereit, freundlich und es wurde versucht uns es trotz dieser schrecklichen Umstände so angenehm wie möglich zu machen. Auf Normalstation ist einfach nur wenig Zeit sich um einen schwerstkranken Menschen zu kümmern, der Rund um die Uhr Betreuung braucht. Die Ärzte waren arrogant und haben einen keine wirkliche Hilfe zukommen lassen. Ich hätte vom Siloah mehr erwartet. Aber leider zählt hier nur das Geld.
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Helga1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super!
Kontra:
Alles super!
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr gutes + kompetentes Krankenhaus.
Gerade die von der Station 5A (Urologie)!
Ein super liebes Schwesternteam + sehr einfühlsam + verständnisvoll!
Das gleiche gilt auch für die Ärzte in der Notaufnahme!
Ich kam am Do. Nachmittag wg.ständigen Nierenkoliken dort hin.
Egal wo,ob in der Notaufnahme oder auf der Station,hat man sich wirklich rührend um mich gekümmert!
Also für Nierenkoliken kommt für mich nur noch ein Krankenhaus in Frage: Siloah!!!!
Woanders würde ich nie wieder hin gehen!(schlechte Erfahrungen)
Bitte bleibt so, wie Ihr seid.
Lg H.T.
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Urlicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vielen Dank an Christoph Lühmann)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vielen Dank an Dr. Doreen Brandt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Passt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zugang zu Medien könnte günstiger sein)
Pro:
Gute Organisation. Alle Rädchen greifen ineinander.
Kontra:
Zugang zu WLAN und Medien recht teuer
Krankheitsbild:
wiederholter Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Urologe schlug eine Ausschälung der Prostata vor.
Am 11.8. fragte ich im Siloah nach Terminen für HoLEP und für CT. Bekam vorstationäre Untersuchung und CT für den selben Termin am 17.8.23
Bei der vorstationären Untersuchung wurde mir das HoLEP-Verfahren erklärt, Blut und Urin abgenommen und ein CT unter Kontrastmittel gemacht. Außerdem das Anästesieverfahren besprochen. Ich entschied mich für die spinale Version unter leichter Betäubung.
Alles verläuft seitens der Untersuchenden freundlich und zugewandt. Nach 5 Stunden war ich durch.
Am Donnerstag, 24.8. um 9.30 Uhr die Aufnahmeprozedur für die OP. Dann hoch in die Urologie. Da habe ich ca. 15 Minuten im Warteraum verbracht und wurde dann in den OP-Vorbereitungsraum gebracht.OP-Hemdchen übergestreift und ab zum OP-Saal.
Da war es 10.30 Uhr. Die operierende Oberärztin stellte sich vor und dann ging es sehr schnell. Ich erinnere mich noch, dass Frau Dr. Brandt mich bat, das linke Bein anzuheben. Das ging natürlich nicht mehr und dann hörte ich noch: "Dann können wir ja anfangen" und war weg.
Im Aufwachraum verbrachte ich dann einige Zeit bis ich wieder Gefühl in die Beine bekam. Dann ging es auf Station, wo man mich in ein 2-Bett-Zimmer schob.
Ich erwartete, dass mit nachlassender Anästhesierung Schmerzen und Unwohlsein aufkommen würden. Das war aber überhaupt nicht der Fall, was mit dem schonenden HoLEP-Verfahren zu erklären sein könnte.
Das Zimmer war luftig und hell mit Blick auf das Fußballstadion. Die Verpflegung war wirklich gut und reichhaltig. Auch die Zeiten überraschten mich positiv: 7.00 Uhr Frühstück, 12.00 Uhr Mittag, 15.00 Uhr Kaffee und 18.00 Uhr Abendessen. Prima.
Das medizinische und pflegerische Personal war durchgängig freundlich und zugewandt. Es mangelte mir an nichts.
Zur Entlassung kam es bereits am dritten postoperativen Tag. Darauf wurde ich bereits 2 Tage vorher hingewiesen, so dass alles ruhig ablaufen konnte.
Um 8.00 Uhr Visite auf der Station. Dann schrieb der diensthanbende Stationsarzt den Entlassungsbericht und um 10.30 Uhr war ich draußen. Das war sehr gut.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Abläufen im Siloah. Fünf von fünf Sternen.
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Michel.s berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles ganz schnell und professionell
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Hodenverdrehung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam als Notfall mit Schmerzen mit dem Krankenwagen ins die Notaufnahme, mir war schon richtig schlecht. Wurde dort sofort behandelt, Schmerzmittel, Blutabnahme, Untersuchung, ging alles ganz schnell. Dr. Richter hatte dann festgestellt dass sich mein Hoden verdreht hatte und ich wurde auch gleich operiert, da hab ich mich sehr erschrocken. Aber Dr. Richter hat mich super beruhigt und die OP ist auch super gelaufen!! Der Hoden konnte gerettet werden!! Nach zwei Tagen durfte ich dann endlich wieder nach Hause, alles gut verheilt.
Vielen Dank nochmal an Dr. Richter, Station A05 und da besonders Schwester Beata!
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Grobi71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Urologie top Betreuung
Kontra:
Überlange Wartezeit zur rezeptausstellung
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Problemen bei Harnverhalt bei meinem Mann über ärztlichen Bereitschaftsdienst in die Notaufnahme gelangt. Tolle Betreuung durch kompetenten Urologen. Hat sich sogar Zeit für Ultraschall genommen. Top Betreuung! Rezept gab es dann wieder beim ärztlichen Bereitschaftsdienst und die Behandlung dort war unterirdisch. Schnippige lustlose MFA am Empfang die nicht in der Lage war ein Rezept auszustellen und erst die verdiente Mittagspause der Ärztin abwarten wollte. Null Empathie gegenüber meinem Rollatorpflichtigem Ehemann. Traurig..Bitte Berufswahl überdenken !
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Anderleine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Urologe war nett und sehr kompetent
Kontra:
Die Schwester war sehr unhöflich
Krankheitsbild:
Darm und Urinverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste als Notfall mit Rettungswagen / Blaulicht und Sirene ins Krankenhaus. Der Transport mit dem ASB lief problemlos !Auf der Notfallstation wurde ich von Pflegern in Empfang genommen.Ich hatte sehr starke Schmerzen ( Harnverhalt ) Bis eine Schwester Zeit hatte dauerte es ca. 30 Minuten ,die ich unter Schmerzen verbringen musste. Dann kam eine Schwester und schob mich in den Untersuchungsraum. Dort legte sie einen Blasen Katheter, sehr schmerzhaft, da sie die nötige Gelnarkose einfach nich anwendete. Dafür hatte sie keine Zeit !Sie war sehr unfreundlich. Klar es war viel zu tun aber das darf man doch nicht an den Patienten auslassen. Ich sagte ihr das auch der Darm nicht funktionierte, ihre Antwort das hat damit nichts zu tun. Gehen sie zu ihrem Hausarzt. Dann ließ sie mich mit dem Katheter im Flur liegen. Da der Schmerz nich nachließ, rief ich sie nochmal. Antwort keine Zeit, sie müssen warten.
Nach ca. drei Stunden kam endlich ein Urologe,dieser war sehr nett und zog den Katheter fast schmerzlos.Ich wartete auf den Arztbrief und konnte wieder nachhause.So sollte mit Schmerzpatienten nicht umgegangen werden !
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fürThomas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Kommunikation, Essen, Physiotherapie
Krankheitsbild:
Nierenschwäche bei Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Informationsfluss zum Patienten und zu den Angehörigen ist kaum vorhanden.
Die Rückrufoption klappt nur teilweise.
Die Mobilisation der Patienten ist nur sporadisch vorhanden.
Das Essen ist schlimm, z.B. Abendes 4x Magarine , 2x Weissbrot , 2x Käse, zwei Wochen lang die gleiche eine Sorte.
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NorbertWostbrock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nach O.P. am 4 Tag entlassen
Kontra:
*nichts*
Krankheitsbild:
lokoregionäres Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beste Erfahrung mit & nach der Da Vinci Methode!*Keine Angst*Ganz entspannt die Themen angehen!
"durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen konnte die Diagnose festgestellt werden. Fülle mich im RKH Siloah ausgezeichnet “aufgehoben”! War in den vergangenen Jahren regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen (Gastro/Endo/Pneumo/Kardilogie usw.) im RKH Siloah. Mitarbeiter/innen über alle Bereiche / Abteilungen , Ärzte , Sekretariate waren immer ( ohne Ausnahme ) hilfsbereit, kompetent, unterstützend , freundlich und hinsichtlich meiner Angelegenheiten fachlich ausgezeichnet.
Aufenthalt vom 26.04.-30.04.2022.Besonderen Dank gilt Prof.Dr.med.Xxxxx und seinem Team! 100% Weiterempfehlung!"
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RAMAJANA22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtes tim prima
Kontra:
Azubi
Krankheitsbild:
Urs stein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich kaum beschwerden auser eine Sache dass die Kanüle von die azubi bekommen habe hätte sowieso schon Angst dann noch par mal die Kanüle falsch eingesetzt biss jemand dann es vernünftig gemacht hat.Vileicht liegt es an mir persönlich. Aber ich mag es nicht wenn ein unerfahrene Person an mich experimentiert.Ansonsten dass rest personal oder tim wie man es nennt haben eine sehr gute arbeit geleistet
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TorstenBä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, 1. April wurde ich im Krankenhaus Siloah an der Niere operiert. Die OP wurde mit dem DaVinci System durchgeführt. Die Nacht vorher konnte ich noch zu Hause schlafen, am Montag, 4. April durfte ich bereits wieder nach Hause. Sowohl vor als auch nach der OP habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Im Vorgespräch wurde mir alles ausführlich erklärt, mit lockeren Gesprächen kurz vor der Narkose die Angst vor der OP genommen und auch nach der OP gab es eine fast perfekte Nachsorge. Am Samstag kam der Operateur zu mir und hat mich über den Verlauf der OP informiert, die Pfleger und Schwestern waren alle kompetent, hilfsbereit und sehr freundlich, mehr kann man eigentlich nicht erwarten. Ich bin Kassenpatient, habe mich aber nicht benachteiligt gefühlt.
Auch wenn wohl Personal aufgrund von Erkrankungen gefehlt hat, ich hatte nicht den Eindruck, in irgend einer Weise im Stich gelassen zu werden. Ich würde jederzeit wieder in die Urologie des Siloah gehen, sollten weitere OPs nötig sein.
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R.Leb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger und Ärzte
Kontra:
Belastende Wartezeiten Aufnahme und Op
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Station MA05 war wirklich klasse.
Ich bin kein einfacher Patient mit meinem chronischen Erschöpfungssyndrom und die Pfleger und Ärzte waren sehr nett und empathisch,trotz der hohen Arbeitsbelastung.
Auch in der Aufnahme wurde ich sehr nett betreut und von den Urologen toll beraten.
Es wäre nur schön, wenn man die Aufnahmemodalitäten für sehr kranke Patienten verkürzen oder mit dem Aufenthalt verbinden könnte.
Die 5 Stunden in der Aufnahme und die langen Stunden Wartezeit am op Tag waren doch mehr als belastend.
Ansonsten vielen Dank für die gute Betreuung in diesen intensiven Corona Zeiten
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LilianaK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Ehefrau eines Patienten!!!
Herr Dr. med Yannick Lippka hat meinen Mann mit dem Roboter Da Vinci operiert. Herr Dr. med Lippka ist nicht nur ein kompetenter Arzt, sondern auch ein Arzt mit dem Herzen am rechten Fleck.
In Corona-Zeiten darf ich als Ehefrau das Krankenhaus nicht betreten, um meinen Mann zu besuchen... , deshalb ist ein "mittelbarer Kontakt" (Konstellation "befugte Person - behandelnder Arzt) sehr wichtig!
Herr Dr. med Lippka zeigte viel Mitgefühl! Er nahm sich die Zeit, um mir in Ruhe alles zu erklären. Herr Dr. med Lippka, ich kann Ihnen nicht genügend danken, für das was Sie für uns getan haben!!! Wir brauchen viel mehr Ärzte, die so sind wie Sie, Herr Dr. med Lippka!!!
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AndreasK.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Prostatakrebs. Ich wurde von Dr. med Yannick Lippka operiert. Ein super toller Arzt, der sehr sehr empfehlenswert ist. Ich würde immer Herrn Dr. med Lippka empfehlen. Er operiert nicht nur gut mit dem Roboter Da Vinci, sondern er behandelt seine Patienten gut und mit Respekt. Vielen Dank an Herrn Dr. med Lippka!!!!
Ich war im DaVinci-Zentrum mit Prostatakrebs. Der neue Aufnahmebereich Uro ist viel besser als der alte. Aufklärung war kurz aber ok. Mein Urologe hatte mir schon viel erzählt. OP dann super, schon nach 4 Tagen heim. Operateur war der Chef selbst - obwohl kein privatpatient! Hatte aber noch eine Woche Probleme mit Kontinenz, dann keine mehr. War alles viel weniger schlimm als ich dachte, hatte echt Angst. Aber vier Tage Katheter geht eigentlich. Super modernes schickes Krankenhaus.
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Roland44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundliche Aufnahme gut Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gut informiert über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Behandlungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kein Probleme nach der OP. Über Inkontinernz informiert.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (reibungslos - geringe Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Probleme)
Pro:
Erfolgreiche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostat-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 28.Aug.2021 mit einer Davinci-Op operiert worden bei Prostata-Krebs. OP erfolgte rechtzeutig vor Metastasenbildung.Gute Voruntersuchungen.
6 Tage nach der OP problemlos entlassen worden.
Weiter keine Bauchprobleme oder Schmerzen. Mit Inkontinezübungen nach 8 Wochen kontinet. Leichte Lymphozele weiter in Rückbildung:Flüssigkeit im unteren Bauchraum nach Entfernungen von Lymphknoten.
In dreimonatigen Abständen in Ambulanzkontrolle. Klappt alles sehr gut mit der Tu-Nachsorge. Freundliche, hilfsbereites Personal.
Bin sehr froh, dass ich dieses KRHs gewählt habe. Hatte leider schon andere Erfahrungen in anderen Häusern machen müssen auch mit operativen Eingriffen.
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserem Haus. Wir freuen uns, dass Sie bei uns in der Urologie so zufrieden waren und Ihre Operation erfolgreich verlief. Ihr positives Feedback leiten wir an die zuständigen Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
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uwela48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung, Pflegepersonal, Küche
Kontra:
Organsition ambulante- stationäre Patienten
Krankheitsbild:
Prostatekarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dr.med. Zimmermanns ist ein absolut sachlicher und vertrauenswürdiger Arzt, dem man sich überzeugt anvertraut. Er spricht die Sprache, die der Patient versteht.
Das Personal ist uneingeschränkt hilfsbereit und freundlich
Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck
Negativ finde ich im Bereich der Urologie, dass ambulant einbestellte Patienten in nahezu allen Bereichen- insbesondere auch am Ein- und Ausgang der OP Säle - unterwegs sind oder auf Termine warten.
Als Privatpatien genießt man eine ausgezeichnete Küche.( Die Verpflegung der Kassenpatienten kann ich nicht beurteilen).
vielen Dank für die sehr gute Bewertung und Ihre Benutzerempfehlung unseres Krankenhauses. Wir freuen uns, dass Sie sich so gut betreut und versorgt gefühlt haben.
Ihre Kritikpunkte bezüglich des Aufenthaltes anderer Patient/innen können Sie gerne online an unser Beschwerdemanagement (www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesem Bereich verbessern können.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund.
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Pucchi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Es kann nichts gesagt werden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostata Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Organisation der Aufnahme die ich je gesehen habe.standart Wartezeiten für ein 8 min Gespräch 5 h. Das wäre auf meine Anfrage normales Procedere! Anästhesistin und Urologin ohne Empathie und von oben herab. Schlechtes Hygienekonzept da viele Menschen trotz Abstand in einem Raum zu lange warten müssen.kein datenschutz.es werden Gespräche über Versicherung lautstark geführt.kein Ansprechpartner für Fragen. Menschen mit Behinderungen müssen stundenlang warten und werden Kreislaufinsuffizient.
Parkgebühren dann natürlich auch hoch.leider konnte ich es mir nicht aussuchen.
wir bedauern sehr, dass Sie diesen schlechten Eindruck von unserem Haus gewonnen haben. Um Ihre Kritik besser beurteilen und bearbeiten zu können, senden Sie diese doch bitte an unser Beschwerdemanagement (www.krh.de/lob-tadel).
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah
Wo Patienten sich selbst überlassen werden: Siloah
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Maryse8621 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jeden Tag eine neue Frustration)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberarzt persönlich sagt nächste mal zu einem Arzt und nicht ins Krankenhaus.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich solle zu einem anderen Arzt gehen oder es selber machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung nachts gegen 20:30 spontan entschieden worden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaum jedes zweite Bett hat überhaupt Platz in den Zimmern)
Pro:
Schwesternschaft
Kontra:
Bettenmanagment
Krankheitsbild:
Operative Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seien sie auf alles gefasst diese Klinik bieten von langen Wartezeiten zu sich stündlich ändernen Meinungen alles.
Nach einem Besuch beim Hausarzt stellte der im November 2020 Nierensteine fest. Man überwies mich ins Siloah, nach 3 tägigen Aufenthalt ging ich mit einer Nierenschiene nach Hause. Nach 3 Monaten Schmerzen und Probleme bekam ich endlich einen Termin um die Schiene wieder zu entfernen. Es gab einen 7 Stündige Vorbehandlung, Aufnahmegespräche, Test und Labor und alles war darin besprochen wurde nicht umgesetzt.
Operation sollte früh geschehen. Allerdings saß ich so lange im Wartezimmer das die operieren Ärztin urgentwann persönlich mich vorbereitete da es sonst noch Stunden gedauert hätte. Dann auf Station natürlich nicht auf die Urologie den die ist ja voll und irgentwo kann man ja noch ein zweites Bett reinschieben. Und als Patient immer schön selbst drauf achten weil sie sonst Medikamente bekommen die sie nicht vertragen, da hier schienbar keiner Akten liest. Am zweiten Tag wird dann morgens gesagt, alles gut morgen früh ziehen wir den Katheter und sie werden entlassen. Gut also man richtet sich drauf ein und plant um dann abends um 20:30 spontan mal eben doch noch mit Katheter nach Hause entlassen zu werden weil sie mal wieder über die Kapazität Patienten aufnehmen. Nur mit hängen und würgen und und betteln und unter qaulen dann angezogen worden mit Drohungen dann setzen wir sie halt so wie sie sind auf die Straße. Um am nächsten Tag mir anhören zu müssen das ich halt wenn ich nicht alleine zurecht kommen würde mir doch ein besseres Arrangement suchen solle und nicht das Krankenhaus belästige damit das sie ihre Patienten versorgen müssen. Wer also auf eine Nachversorgung nach einer Operation verzichten kann der geniesse seinen Aufenthalt hier. Der Rest sucht euch möglichst ein anderes Krankenhaus wenn ihr gesund werden wollt.
wir bedauern sehr, dass Sie diesen schlechten Eindruck von unserem Haus gewonnen haben. Unser Selbstverständnis ist es, Ihnen die bestmögliche medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung anzubieten.
Um den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt besser beurteilen und weiter bearbeiten zu können, bitten wir Sie darum, diesen unserem Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel zu schildern.
Vielen Dank und alles Gute.
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Anonym0519 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4 Bettzimmer sind eigentl. nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
alle lieb, nett, hilfsbereit
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Hodendrehung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir von Gehrden mit dem RTW ins Silhoa weitergeleitet wurden, wurde hier sehr sehr schnell gehandelt. Das die OP leider nicht die gewünschte Rettung bringen konnte lag nicht am Krankenhaus, sondern an dem Umstand vorweg, daß einfach zuviel Zeit verstrichen war bis er im richtigen Krankenhaus auf einem freien Not-OPTisch gelandet ist.
Hier ist unsere Gesundheitspolitik mit ihren Sparmaßnahmen der richtige Ansprechpartner. Leider ist zu befürchten, daß es noch schlimmer wird und nicht nur die Gesundheit im Fordergrund steht sondern die reine Wirtschaftlichkeit.
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Bernhard19592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wie gesagt ich habe Erfahrung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen werden freundlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles funktioniert, was bei der MHH leider nicht der Fall ist)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn ich es kapiere, können es alle anderen auch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wer hier rein kommt, macht erstmal wow)
Pro:
Hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Nierensteine, oder wie passen 6 mm durch 3 mm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten 2 Jahren in einigen Krankenhäusern und bin einiges gewöhnt, aber als ich unter Schmerzen mit dem Rettungswagen (wie immer) ins Siloha rein kam,dachte ich wow, dass sieht ja hier toll aus, aber es wurde noch wunderlicher, die waren hier alle freundliche und hilfsbereit, nicht einmal ein böses Wort, auch wenn es bei manch einem Patienten angebracht wäre, ich war und bin echt baff, tolles Krankenhaus, tolles Personal,tolle Ärzte,was kann man sich mehr wünschen als Patient?
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berlin19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte,Super Pflegepersonal, Super Schüler
Kontra:
leider das essen ; aber die geschmecker sind halt unterschiedlich
Krankheitsbild:
Nierensteine Links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 12.03.2019-14.03.2019.
Ich hatte mehrere Nierensteine die mir seit 4 Jahren Probleme bereiteten. Mehrere Versuche in anderen Krankenhäuser scheiterten bis ich auf das Siloa Krankenhaus auf der Stadionbrücke aufmerksam wurde.In diesem Krankenhaus wird man super beraten,alle Risiken wenn welche vorhanden sein sollten genau erklärt,und das Einfühlvermögen ist einfach nur Klasse.Vom 1 Tage bis zum letzten Tag hab ich es nicht bereut in dieses Krankenhaus zu gehen.
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Thosch71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich guter Urologe
Kontra:
Nur passieren darf nichts!
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung durch den Chefarzt der Abteilung, der sicher auf dem Gebiet der reinen Urologie kompetent erscheint.
Operation verlief dann auch rein operativ komplikationslos.
Lieder ist der Chefarzt nicht in der Lage, für Nichtmediziner patientengerecht aufzuklären.
Bei einer postoperativen lebensbedrohlichen Routinekomplikation erfolgte ausreichende Diagnostik nur auf nachdrückliches Auffordern und die Verlegung auf die Intensivstation Stunden zu spät.
Erschreckend dilettantisches und fachlich gefährlich inkompetentes Vorgehen, Stunden bis Tage zu spät, mit lebensbedrohlicher Verschlechterung des Patienten, die chefärztlich völlig fehleingeschätzt wurde!
Leider bietet diese prinzipiell sinnvolle Plattform nicht nur ein Forum für Lob und konstruktive Kritik. Wie hier zu lesen, haben auch medizinische Kleingeister, deren berufliche Karriere ins Stocken geraten ist, die Möglichkeit ihre Frustration auszuleben. Die angegebene Bewertung kann allein schon medizinisch inhaltlich nicht nachvollzogen werden. In der Medizin gibt es keine „postoperativen lebensbedrohlichen Routinekomplikation“. Eine „lebensbedrohliche Verschlechterung des Patienten“, die Stunden bis Tage zu spät erkannt wird, ist meistens mit einem tödlichem Ausgang vergesellschaftet.
Der Patient wurde seiner Grunderkrankung entsprechend bei Wohlbefinden aus der Behandlung in die ambulante Kontrolle entlassen. Aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht und zum Schutz der Patientendaten wird auf weitere nähere Ausführungen verzichtet. Ich wünsche dem Patienten weiterhin alles erdenklich Gute.
Teilweise unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cosima4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Bürokratie
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung in der Klinik war gut.
Was mich aber sehr unzufrieden gemacht hat, war die Abarbeitung nach der Entlassung.
Die Abteilung brauchte eine ganze Woche für die Unterschrift für die Anschlussreha, die kam erst nach telefonischer Nachfrage.
Ebenso der pathologische Befund.
Die Rentenkasse musste auch erst telefonisch nachfragen.
Diesen Stress braucht man nach so einer OP ganz sicher nicht.
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Jonas8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Emphatie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich in der Klinik wohl die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Operation verlief gut bei einer örtlichen Betäubung. Die Ärztin war sehr freundlich ist auf jede einzelheit eingegangen und das Gesamte OP Team hat einen aufgemuntert.
Die Krankenschwestern bei der Anmeldung waren auch sehr freundlich und gaben mir ein sicheres Gefühl und machten einen professionellen Eindruck.
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maxmüller0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pfleger
Kontra:
katastrophale Planung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung zur OP 5 std nur um die Einweisung abzugeben Arztgespräch, Blutabnahme und Anästhesiegespräch
scheinbar waren alle Patienten zu einer Zeit bestellt worden... extreme Wartezeiten von über einer Stunde zwischen den einzelnen Teilen(Vor-Untersuchung, Anästhesieaufklärung, Blut-, Urinabgabe) die Pfleger waren aufgrund der planlosen Bestellung der Patienten durch das Sekretariat leider sehr unter Beschuß der Patienten.
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W.ullrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Personal und auch die Ärtz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte einfach klasse verstehen ihr Handwerk)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach Weltklasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Prostata entfernt von Dr Baltes super Arzt würde ich mich jederzeit wieder operieren lassen auch alle anderren Ärzte die mich untersuchten waren super freundlich haben alle fragen die ich hatte beantwortet vielen Dank an dieser Stelle was noch zu erwähnen ist auf der Station A5 das Personal war nicht nur super freundlich mann kann sagen Welt klasse vielen dank an alle
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Singapur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders bei Frau Dr. Möller und Dr. Ertl)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alle Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren kompetent, geduldig und nett
Kontra:
Essen fürchterlich, Ambiente kalt und abweisend
Krankheitsbild:
Nierensteine, akute Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Aufenthalt: Frau Dr. Möller hat mir sehr mit ihrer netten und fröhlich Art die Angst genommen. Auch der Anesthesist Dr. Ertl erklärte mir alles außerordentlich gut. Nettes Personal im Aufwachraum.
Nur wenn die Mitarbeiter im OP sich über die schlechten Arbeitszeiten laut unterhalten, macht sich das für den Patienten nicht gut, so kurz vor der OP.
2. Aufenthalt: 14 Tage später war meine andere Niere dran. Auch Frau Dr. Brandt war sehr nett und machte einen kompetenten Eindruck. Herr Dr. Ertl hat mich sofort wiedererkannt (bei den vielen Menschen schon erstaunlich) und war wieder sehr freundlich und erklärte mir die Sache mit dem Tubus nochmal ganz genau.
Alles gut, bis auf die Verpflegung.
Niemand hat mich gefragt was ich möchte, obwohl es wohl jemanden gibt, der dafür verantwortlich ist.
Frühstück: 1 Brot, 1 Brötchen, 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Käse, Margarine + Butter. Hört sich normal an, aber die Qualität war unter aller Sa....
Mittagessen auch nicht besser,
Abendessen genau dasselbe wie das Frühstück.
Grausam, einfach nur schlecht, aber nur die Verpflegung!
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didl28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kalt und steril
Krankheitsbild:
prostatabeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
termin 5.7. 7:00 uhr, pünktlich da. werde in warteraum geleitet und muß in einem kahlen unpersönlichen raum nüchtern( 14 std nicht gegessen und getrunken ) 1,5 std warten, ohne info warum die wartezeit so lange ist. ach ja, mein gepäck hatte man mir auch abgenommen ( sollte nach op aufs zimmer gebracht werden ) so das ich weder an taschentücher noch an lesebrille herankam. außerdem war der raum unangenehm kühl und meine jacke im gepäck. absolut unpersönlicher laden, den ich nie wieder besuchen werde, die op lasse ich nun in einer anderen klinik durchführen.
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tholü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gesamteindruck positiv. Medizinische Betreuung sehr gut, inklusive Aufklärung / Beratung, mit großer Fachkompetenz, aber auch für medizinische Laien verständlich. Pflegepersonal trotz erkennbar starker Belastung stets für die Patienten da und auch noch freundlich!
Die Verpflegung stellt das Überleben sicher:-)
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Elbo53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, kurze Wartezeiten, erfolgreiche OPs, neue, sehr schöne Zimmer
Kontra:
Frühstück und Abendessen könnte etwas umfangreicher sein (bei längerem Aufenthalt OK!)
Krankheitsbild:
Nierensteine beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwischen September 2015 und November 2015 3x im Siloah zur Behandlunf meiner Nierensteine.
Ich habe sowohl die Beratung als auch den gesamten Ablauf der Operationen als sehr freundlich, kompetent und vor Allem erfolgreich erlebt. Nach jeweils 2 1/2 Tagen konnte ich nach hause fahren.
Das Siloah ist ein komplett neues Krankenhaus mit entsprechender Ausstattung im medizinischen- und Pflegebereich. Auch die Krankenschwestern waren immer sehr nett und auch nicht genervt, wenn ich mal mitten in der nacht Hilfe gebraucht habe.
Alles in allem ein sehr zu empfehlenden Haus!
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MarcSchroeder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation des CAs mit Patient nach Beschwerde unzureichend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute körperliche Untersuchung
Kontra:
falsche Schlüsse aus klinischem Befund gezogen
Krankheitsbild:
Hodentorsion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf den Kommentar von Professor Wiesner zu meinem vorherigen Eintrag muss man leider hinzufügen, dass Herr Professor Wiesner sich kein eigenes Bild über diesen Behandlungsfall hat machen können, da er nicht mit dem Patienten gesprochen hat. Ein zuvor zugesagter Rückruf erfolgte nicht, so dass ich hier noch einmal Dinge, die in einem Telefonat besprochen werden können, klarstellen möchte:
1. Es wurde ein Notfall suggeriert, der dann inkonsequent nicht weiter verfolgt wurde, so dass ich nicht notfallmäßig operiert wurde, zumal eine Ischämiezeit von 6 Stunden die Grenze sein dürfte. Durch eine Drittmeinung stellte sich heraus, dass die OP nicht indiziert war. Es wurde mit Wahrscheinlichkeiten um sich geschmissen, ohne, dass der Untersucher eine Ahnung von Wahrscheinlichkeiten im Rahmen dieses Krankheitsbildes zu haben scheint.
2. Im Nachhinein frage ich mich, ob nicht zusätzlich eine Doppleruntersuchung indiziert gewesen wäre.
3. Als kleineres Detail zu der Behandlung: Der mich untersuchende Oberarzt trug während der Blutentnahme keine Handschuhe.
4. Die Blutentnahme verlief dann auch sehr blutig, was damit kommentiert wurde, dass die Adapter von unterschiedlichen Firmen stammten, was misslich sei.
5. Es wurde mir während der Untersuchung vom Untersucher selbst mitgeteilt, dass gegen ihn ein Verfahren wegen Totschlags laufe oder gelaufen sei, was sehr ehrlich ist, aber wohl nicht vertrauensbildend wirkt, wenngleich ich dadurch einen weiteren Anreiz gesehen habe, mir eine zweite Meinung einzuholen.
6. Das abgenommene Labor ließ Entzündungsmarker vermissen, so dass hier nicht differentialdiagnostisch überlegt wurde.
Ich hätte diese Punkt gerne diskreter im persönlichen Telefonat geklärt. Es dürfte aber so verständlich werden, wieso ich überhaupt einen negativen Eintrag verfasst habe und hier noch weitere Dinge klarstelle.
Zudem ist die Kommunkation einer Klinikleitung über Bewertungsportale sehr misslich.
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HannoveranerPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fachlich kompent im Ultraschall und körperlicher Untersuchung
Kontra:
Aufklärung über eine unnötige OP
Krankheitsbild:
Hodenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einer Vorstellung in der Notfallambulanz mit seit Tagen bestehenden Hodenschmerzen wurde mir suggeriert, es bestünde trotz eines "negativen" Ultraschalls, also ohne Anzeichen einer Durchblutungsstörung oder sonstigen Beeinträchtigung durch eine befürchtete Hodentorsion, eine 50%-ige Whrscheinlichkeit, dass doch etwas nicht in Ordnung sei. Es müsse operiert werden und zwar sofort, um sicher zu gehen. Bei den anschließenden Stunden des Wartens auf diese OP holte ich telefonisch über einen befreundeten Urologen den Hinweis ein, dass diese hohe Wahrscheinlichkeit nicht korrekt sei und Hodenbeschwerden auch andere Gründe haben können, die nicht unmittelbar mit einer Torsion verbunden sind und keinesfalls zwingend durch eine Operation in Augenschein genommen werden müssen. Auch die klinischen Beschwerden passten nicht zu einer Torsion.
Fazit: Man hätte mich ohne Grund operiert, wenn ich nicht das Krankenhaus vor der OP wieder verlassen hätte.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich habe den Vorgang als Klinikleiter der Urologie nachverfolgt und möchte hierzu anmerken, dass:
1. ...ein ausführliches Aufklärungsgespräch über sämtliche weitere diagnostische Optionen inclusive eines konservativen Vorgehens erfolgte.
2. ...aufgrund der urologischen Vorgeschichte und trotz unauffälliger bildgebender Diagnostik, explizit darauf hingewiesen wurde, dass eine Durchblutungsstörung des Hodens ohne eine operative Exploration nicht sicher ausgeschlossen werden und ein Verlust des Hodens aufgrund einer bleibenden Durchblutungsstörung drohen kann.
3. ...eine operative Intervention ausschliesslich nach schriftlichem Einverständnis des Patienten erfolgt.
Zusammenfassung: Meine Mitarbeiter haben sich medizinisch vollkommen korrekt verhalten. Es hat ein ausführliches Aufklärungsgespräch stattgefunden, bei dem der klinische Befund und die Möglichkeiten weiterer diagnostischer Verfahren erläutert wurden. Der Kommentar, wie hier formuliert ist nicht nachvollziehbar.
Tadellos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chiara3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
bakt.Infekt/ Entzündung Nieren und Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist freundlich, aufmerksam,geduldig sowie äußerst hilfsbereit ( immer ansprechbar und auskunftsfreudig). Sogar für ein wenig Humor und nette Worte ist hier noch Platz vorhanden. Vom Pfleger/in bis zum Arzt/Ärztin erweckt jeder das Gefühl nicht nur qualifiziert,sondern auch engagiert im Umgang mit den Patienten zu sein. Notwendige Untersuchungen werden rasch veranlasst und durchgeführt. Desweiteren wird gut erklärt und auf evtl. Besorgnisse eingegangen. Nochmals vielen Dank für alles.
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dertumbeopa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Operation wurde von den Medizinern abgesagt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt solche und solche. Leider mehr solche.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gibt solche und solche. Leider mehr solche.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation nicht zu erkennen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dieser Neubau ist dunkel in jeder Beziehung!)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Siehe unten
Krankheitsbild:
Harnblasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus sollte eine Quelle der Heilung sein. Licht und freundlich. Aber dieser Neubau ist dunkel in jeder Beziehung! Das Gemälde in der Lobby ist derartig talentfrei, daß es wohl aus dem Vorschulkindergarten Limmer-Süd stammt.
Zur nicht vorhandenen Organisation ein Beispiel: Es kam ein Schreiben vom Siloah mit Datum 16.07.2015. Der Umschlag wurde frankiert am 22.07.2015, erreicht hat mich das Schreiben am 29.07.2015, mit der Aufforderung, VOR vier Tagen, am 24.07.2015 zur Voruntersuchung zu erscheinen!
Bei Ärzten und Pflegepersonal gibt es immer solche und solche. Leider mehr solche. Nein, ich habe auch nette, ehrliche, sympatische, intelligente und hilfsbereite Mediziner im Siloah gefunden, aber mehr aus der Rubrik "Doktor Frankenstein"!
Beispiel? Weil ein Kardiologe auf dem Ultraschall irgendwas nicht erkennen konnte, sollte ich - Harnblasenkarzinom - vorher einen Stent per Herzkatheter gelegt bekommen, damit ich für den kurzen Rest meines Lebens täglich Aspirin fressen durfte!
Wahrscheinlich brauchte seine Frau einen Zweitporsche.
Nun ist das Siloah eine GmbH. Vor Allem das vorletzte Wort in GmbH hat es mir im Zusammenhang mit Medizinern angetan.
Mediziner leben im Optativ, in einer Wunschform! "Wären Sie die letzten 15 Jahre..... Hätten Sie mehr Sport..... usw."
Tja, liebe Mediziner, hätte ich gewußt, daß ich SIE treffe, dann hätte ich bestimmt...! Aber weil nicht, bin ich hier.
Niemand aus der Zunft der Mediziner hat mich über Essen, Trinken, Schnupfen, Spritzen oder Rauchen vor einer Operation aufgeklärt! Somit konnte ich auch keine spezifischen Fragen stellen.
Noch eine kleine zweimalige Beobachtung aus dem Cafeteriahof:
Ein gutes Dutzend kleinasiatischer Männer versammelten sich um einen Tisch und küßten einem Sitzenden die Hand.
Eine Siloah-Aktionärsversammlung??
In diesem Augenblick hätte ich mir effektives Sicherheitspersonal gewünscht!
Jedes Wort ist wahr! Gerne hätte ich weitere Begebenheiten geschildert, aber der Platz ist zu Ende.
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WaKob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein wenig lästig beim Vorbereitungsgespräch waren immer die gleichen Fragen, die zu beantworten waren (ca. 3 verschiedene Stellen))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modernes 2-Bett-Zimmer; modernes Bad)
Pro:
Dickes Lob und herzlichen Dank an das OP-Team und Anästhesieteam vor und nach dem Eingriff. Pflegepersonal auf der Station hat zügig und sicher gearbeitet.
Kontra:
Bis alle meine "Ernährungswünsche" bezüglich Unverträglichkeiten umgesetzt worden sind, vergingen drei Tage. Dann war alles prima. Servicepersonal ist sehr zuvorkommend.
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorbereitungsgespräch: Gesamtdauer incl. Wartezeiten ca. 4 Stunden.
Aufnahmetag: reibungslos. Sehr gute Betreuung bezügl. Vorbereitung OP. Bis hin zum Aufwachen nach dem Eingriff war immer ein Ansprechpartner da - schnell und erfolgreich.
Für meine Fragen bezüglich meiner gesundheitlichen Situation war immer ein Arzt verfügbar. Gespräch hat am Krankenbett stattgefunden - Danke hierfür.
Aufenthalt: 5 Tage. An 4 Tagen fand je eine Visite statt. Auch toll.
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schnellerabgang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (niemand, der mich durchgehend betreut hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notfall, es war nur der Defekt wichtig, nicht ich als Person)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (technisch alles neu)
Pro:
ein Oberarzt hat sich menschlich verhalten
Kontra:
abgefertigt, repariert wie ein kaputter Motor
Krankheitsbild:
Spontanabgang Ureterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall eingeliefert war das meiste Warten, ohne persönliche Betreuung und ohne zu wissen, was der Ablauf ist. Medizinisch versorgt mit Untersuchungen und Schmerzmitteln.
Fazit:
Ich fühlte mich wie ein kaputter Motor (wie ein lebloses, gefühlloses Wesen), der auf das Fließband (Bett) gelegt wurde und dann wie auf einem Fließband durch die verschiedenen Stationen geschoben wurde, wo dann ein entsprechender Fachmann mich behandelt hat. Jeder gibt an seiner Stelle das Beste, was er kann und behandelt mich. Bloß kein Gefühl, kein Mitgefühl!
Alles muss ganz schnell erledigt werden. Es kostet Zeit und Geld, und Zeit hat keiner, weil Zeit der Behandler (das gesamte Personal, von der Putzfrau bis zum Arzt) immer!!!!!!! zu teuer ist und vermieden werden muss!
Nicht der Chefarzt hat in der Klinik was zu sagen, sondern der Verwaltungsbeamte, der die Finanzen verwaltet!
Ein kompetenter Arzt hat mir meine Sicht bestätigt: Seit der Reform (Privatisierung) des Krankenhauswesens geht es nur noch um Kosten!
Die jungen Ärzte werden nicht mehr über Jahre vom Oberarzt begleitet. (siehe Aussage der Ärztin zu meinem Magen)
Der Arzt hetzt nur noch von Fall zu Fall, Aufgabe zu Aufgabe. Er hat nicht mehr den gesamten Menschen im Blick und begleitet ihn nicht mehr wie früher (jedes Mal war jemand anderes für mich da), keine zusammenhängende Betreuung des Patienten mehr.
Es sieht nach einem grundsätzlichen Problem im Krankenhaus aus.
Beim Oberarzt fühlte ich mich verstanden, gut beraten und betreut und als lebendiges Wesen, als Mensch behandelt!
Ich habe das so ausführlich beschrieben, um deutlich zu machen, das die Probleme im Krankenhaus nicht in der besten Technik liegen oder das dass Personal bewusst schlecht arbeitet.
Aus meiner Sicht von „Oben, Außen“ sehe ich, wie alle versuchen, im System Krankenhaus zu überleben.
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oldiegerd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Voruntersuchung, OP und Nachbehandlung einfach Klasse!
Kontra:
Essen ist ok, zum Überleben. Als Bodybuilder brauche ich mehr Kalorien.
Krankheitsbild:
Leistenbruch (Hernie) links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich mein Leistenbruch Ende Februar deutlich vergrössert hatte (Apfelsinengrosse Vorwölbung bei Anstrengung) habe ich mich im Siloah zur Voruntersuchung angemeldet. Am 4. März 2015 Untersuchung und Vorgespräch mit der Narkoseärztin.
Ich hatte ein gutes Gefühl und war zufrieden.
Am 10. März die Operation.
Im neuen Siloah geht man direkt in den Op-Bereich zur Daten-Aufnahme.
Danach geht es in den Vorbereitungsraum zur OP.
Mit Wartezeit da einige Notfälle vorab behandelt wurden.
Mein Vorschlag zur Verbesserung: Nach der Daten-Aufnahme im OP-Bereich könnte man auf seine Station gehen und von dort dann in den Vorbereitungsraum zur OP.
Ich habe 4 Stunden im Vorbereitungsraum auf die OP gewartet, da ist die Anspannung natürlich heftig.
Aber auszuhalten. Die Schmerzpatienten zwischendurch haben vorrang.
Nach der OP wird man schnell wach und wird fürsorglich behandelt. Dann geht es nach kurzer Zeit auf die neuen 2-Bettzimmer mit den Superbetten. Die Einstellmöglichkeiten sind klasse. Wer da meckert ist Prinzessin auf der Erbse.
Das Essen langt zum Überleben und ist für 2 Tage ok.
Insgesamt bin ich mit der medizinischen Behandlung und der Betreuung im Siloah sehr zufrieden.
Wer sich beschwert kann sich ja mal zurückbeamen lassen, in die 60er Jahre für eine Leistenbruch-OP.
1 Kommentar
Sehr geehrter Roland44,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserem Haus. Wir freuen uns, dass Sie bei uns in der Urologie so zufrieden waren und Ihre Operation erfolgreich verlief. Ihr positives Feedback leiten wir an die zuständigen Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah