KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Niedersachsen
96 Bewertungen
davon 15 für "Frauen"
Geduld beim Warten mitbringen, aber bitte auch mal nach Hacken, was mit einen ist!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das die OP am Ende stattfand und ich nicht nach Hause geschickt wurde, rette alles. Aber nochmal wenn eine OP ansteht, überlege ich mir gut ob ich das dort machen lassen möchte.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Rios ist ein Topbehandler!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fast Lune Bereich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr übersichtlich und gut aufgebaut.)
- Pro:
- OP fand trotz langen Wartezeit statt, Anmeldung AUZ fand ist super, OP Bereich super nette Leute vom Pfleger bis zur den Ärzten
- Kontra:
- Schlechte Planung bei der Fast Lune Bereich, Mitarbeiterin maßlos überfordert
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus an sich ist sehr großräumig und alles sehr übersichtlich. Dadurch, dass das Krankenhaus zu viele Bereiche und Patienten hat, wird man gerne bei der Anmeldung für die OP vergessen und oder muss - wie ich leider - 3 Stunden warten - Trotz Termin-!
Man muss zur Vorgespräch+Voruntersuchungen vor dem OP erstmal bei der AUZ Zentrum sich melden, was mit sehr viel Wartezeit verbunden ist. Aber am OP Tag muss man sich bei der sog. Fast Lune Bereich mit den roten Punkten melden.
Spricht da sind gleich beim Eingang rote Punkte auf dem Boden, die einem bis zu dieser Anmelderaum begleitet . Dort meldet man sich an und bekommt dann die Akte+Armbändchen für die OP. Dann erst darf man nach oben in den OP Bereich. Die Mitarbeiterin in diesem Raum hat mich trotz pünktlicher Anmeldung - sage und schreibe 3 Stunden - warten lassen. Meine OP wurde extra nach hinten verschoben, weil die Ärzte/Pfleger im OP Bereich dachten, dass ich nicht da bin. Und das aller schlimmste ist, dass die Dame am Ende sogar behauptet hat, dass ich mich gar nicht dort gemeldet habe. Anstatt einfach sich kurz zu entschuldigen und anzuerkennen, dass man bei den ganzen Anmeldungen vielleicht jemanden vergessen habe, hat sie dennoch behauptet, dass ich mich bei ihr nicht gemeldet habe.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte damit nur sagen, bitte wenn ihr euch dort auch angemeldet habt und wartet, fragt dennoch zwischendurch nach. Denn sonst findet die OP ohne euch statt und keiner merkt es. Ich habe Glück gehabt, dass die Chirurgen mich dennoch dran genommen haben, aber wenn das nicht möglich wäre, hätte man wieder nach Hause gemusst und wieder 2-3 Monate auf einen OP Termin gewartet.
Ansonsten die OP selbst war sehr gut. Auch die Mitarbeiter in den anderen Bereichen wie AUZ und oben im OP Bereich super nett und einfühlsam. Ich habe mich ansonsten sehr gut aufgehoben gefühlt und danke an alle Beteiligten, die dafür gesorgt haben, dass meine OP an dem Tag dennoch stattgefunden hat.
Leitlinien und das Zertifikat als Brustkrebszentrum nur Fassade?
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mega Wartezeit AUZ)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine vollständige OP Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Op Narben sind furchtbar...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notwendige Patienten Unterlagen bis heute nicht vollständig erhalten, Beschwerde wird bisher nicht beantwortet)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und unhygenisch, Essen Katastrophe)
- Pro:
- Krankenschwestern und Stations Ärztin super lieb
- Kontra:
- Nie wieder ins Brustzentrum Siloah Krankenhaus Hannover!
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Brustkrebserkrankung - Sind Leitlinien und das Zertifikat als Brustkrebszentrum nur Fassade?
KREBS zu haben ist schon schlimm genug und wenn offenbar nur noch operiert wird. Elementare Behandlungen sind nach den Leitlinien weit entfernt von meinen Erfahrungen im Siloah Krankenhaus Hannover.
Nie wieder würde ich mich dort behandeln lassen! Ein Chefarzt der nicht wie besprochen vor der OP aufklärt, wie er operiert... Sich nach der OP auf Nachfrage so äußert, dass meine Narbe aussieht wie ein saurer Smiley Mund! Großartig ganz tolle Aussage von einem Arzt! Und dann dabei noch zu grinsen, dass ist schon zynisch!
Das braucht keine Frau mit Brustkrebs und ich bin entsetzt, dass jemand in dieser Position, derart herabwürdigend mit Menschen umgeht.
Möglicherweise steigen manchen Menschen Dinge zu Kopf und sie halten sich für etwas Besonderes, oder ist es der Massenhafte Betrieb im OP der zu derartig dummen Äußerungen führt? Zumindest als Ausrede unterlassener OP Aufklärung hat sich dieser Arzt, auf eben diesen Umstand, dass er am Vortag bis spät Abends noch operiert zu haben, damit rausreden wollen. Eine Antwort auf meine Fragen und Beschwerden habe ich bis heute nicht erhalten. Ebenso keine Nachsorgeausweis, wie es normalerweise üblich ist für die die Krebsnachsorge, oder der Krankenhaus Sozialdienst...
Oder wie auch das es niemanden interessiert nach drei Tagen, dass man leider Nahrungsmittel nicht vertragen kann... Falls man den notwendigen Kompressions BH erwartet, Fehlanzeige! Die Devise lautet auch hier: "selbst kümmern!"
Stattdessen bekommt man einen Verband, der ständig rutscht!
Zimmer sind ekelhaft dreckig und verantwortungslos unhygenisch. Alle Chancen für Multiresistente Krankenhaus Keime sich ungehindert auszubreiten.
Schon Pasteur hat gesagt:"Bakterium ist nichts - Milieu ist alles!"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Trotzd Termin, 3 Stunden warten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 23.8 in die Gyn. Ambulanz. Verdacht auf Endometriose. Vorab hab ich trotz Termin 3 Stunden gewartet. 2 Ärztinnen haben mich erst untersuchen wollen, wenn ich die Einwilligung zur einer Op unterschreibe.Ihre Worte: ansonsten hat die Untersuchung kein Sinn und Sie können jetzt nach Hause gehen.Seit 15 Jahren habe ich solche Schmerzen. Daraufhin habe ich die Einwilligung unterschrieben und wurde anschließend untersucht.Die 2 Ärztinnen unterhielten sich die ganze Zeit auf Ihre Muttersprache. Kein Wort deutsch. Ich war echt geschockt. 20 min hatte ich den Stab in mir, mit solchen Schmerzen. Alle Versuche mit denen ins Gespräch zu kommen, ging nach hinten los. Traurig, dass mann dort so behandelt wird. Somit haben sie ihren Zertifikat bekommen. Mann muss eine bestimmte Anzahl an Ops machen, damit Mann so ein Zertifikat bekommt. Geld ist alles.
Ein sehr unfreundlich und ignorantes Team auf Station
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unfreundlich und Inkompetent)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach der OP kaum Infos)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nach der OP nicht auf mich eingegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand scheint zu wissen was der andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War ok)
- Pro:
- Nettes OP Team
- Kontra:
- Schlimme Atmosphäre auf Station
- Krankheitsbild:
- Zyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurden hier im November zwei Zysten entfernt und ich fühlte mich auf Station sehr sehr unwohl. Man sagte mir, dass meine 16 Monate alte Tochter mich gemeinsam mit meinem Mann besuchen könne und trug sie mit auf den Besucherausweis. Als mein Mann dann mit unserer Tochter ankam durfte sie nicht mit rein. Die Dame am Empfang hielt es auch nicht für nötig doch oben auf Station zu informieren. Ein paar Stunden nach der OP kam die Ärztin zu mir und stellte sich nicht einmal vor. Ob sie mich operiert hat? Ich weiß es nicht. Sie ging auf meine Fragen rund um die OP kaum ein. Sie war sehr unfreundlich. Ich bekam meine Schmerzmittel durch einen Zugang der allerdings tropfte. Irgendwann bemerktet ich am meinem dicken Arm, dass die Flüssigkeit nicht da war wo sie hin gehörte. Die Schwester sah es und ging raus. Ich rief sie zurück um doch bitte wenigsten die Flüssigkeitszufuhr zu stoppen. Ende vom Lied...man lies den Zugang einfach weg und gab mir nichts mehr und der Kreislauf war im Keller so das ich auf beim Gang auf die die Toilette fast zusammenbrach. Man legte mich wieder aufs Bett und lies mich dort so als würde sich der Gang zur Toilette von selbst erledigen.Es wurde mir danach immer noch kein Zugang gelegt. Es kam nur Nachts nochmal eine Schwester rein die sich bei meiner Bettnachbarin über mich beschwerte das ich das Tablett mit dem Essen nicht vernünftig zusammen geräumt hätte. Am Morgen bei der Visite sollte ich nach Hause geschickt werden. Leider ging das nicht weil der Kreislauf nicht stabil war denn ich bräuchte ja einen Zugang. Auf den Zugang wartete ich dann wieder 5 Stunden um schmerzfrei frühstücken zu können und endlich stabil zu werden Sami ich diesen schrecklichen Ort endlich verlassen konnte.
Das OP Team war klasse und die Schwestern im Aufwachraum ebenfalls. Auf Station hatte ich allerdings das Gefühl das keiner weiß was er tut und viele der Schwestern sich absolut keine Lust hatten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- wirklich alles vom Telefonat bis zur Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte nach dem Vorgespräch für die OP eine heftige Panikattacke. Man hat ja so schon Angst vor der OP, aber mit diesen Zuständen:
- keine Info am Telefon was überhaupt gemacht wird an dem Termin. Nur Gespräch oder auch eine Untersuchung?
- am Einlass sagte man mir ich soll nach links gehen da wäre der Empfang. Der Empfang war aber rechts und mit einer meterlangen Schlange versehen. Das Personal hat trotzdem Schwätzchen mit Kollegen gehalten und sich Zeit gelassen
- ich habe trotz Termin 1,5 Stunden warten müssen
- Ärztin führte Telefonate während des Gesprächs
- sagte, ich soll es mir überlegen mit der OP, und nicht Zeit und Geld verschwenden indem ich mit dem Anästhesisten rede und mich dann doch gegen die OP entscheide.
- alles durchweg unfreundlich und unhöflich und schlecht informiert
- habe danach 3 Stunden keine Luft mehr bekommen und nur geweint und war völlig aufgelöst wie man dort behandelt wurde. Wie ein Stück Fleisch im schlachthaus, völlig unmenschlich!! Hier möchte ich auf keinen Fall operiert werden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schönes Krankenhaus
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit rechten Unterbauchschmerzen mit Verdacht auf Blinddarm ins Siloah gebracht. Nachdem ich innerhalb von 4 Stunden Untersuchung 5 unterschiedliche Ärzte hatte, die beim Ultraschall alle was anderes gesehen habe (inkl. Sie haben einen riesigen Tumor) wurde mir dann vorgeschlagen eine Bauchspiegelung machen zu lassen, da Labor unauffällig und Ultraschall nach der 6. Meinung dann angeblich auch unauffällig war. Am nächsten morgen war ich zurück im Zimmer und bis 22:30 (!!!!!) war niemand da um mal Bescheid zu sagen, was gefunden wurde. Niemand wusste was. Das Gespräch dauerte 3 min. „Wir haben den Blinddarm doch nicht rausgenommen aber ihre Gebärmutter und Eierstöcke waren entzündet“. Ich bekam Antibiotika und dann wurde es super: erstmal kamen nur Schüler zu mir, die alle wirklich schlecht deutsch verstandenen haben und somit auch nicht verstanden haben was mir gefehlt hat. Ich sollte unterschiedliches Antibiotikum bekommen, 3 mal am Tag. Was dabei raus kam war z.B. doppelt von einem, dafür eins vergessen, Tabletten bekommen die gar nicht für mich waren (wo dann eine Schwester rein kam und rief „bitte sagen sie mir dass sie die Tabletten noch nicht genommen haben, die waren nicht für sie!“!
Dadurch dass mir keiner gesagt hat wieviel Antibiotika ich in welchen Mengen bekomme konnte ich schlecht selber kontrollieren was sie mir über den Zugang gaben. Als dann da 4 Flaschen angeschlossen waren hab ich mal freundlich nachgefragt. So im Endeffekt wurde ich halb vergiftet, habe mich 8 Stunden lang übergeben und es hat sich keiner vernünftig Zeit genommen. Übrigens musste ich 2 Monate danach wegen gleicher Beschwerden zurück und der Blinddarm musste natürlich doch raus. Die erste Frage war dann „in welchem Krankenhaus haben Sie sich bitte das erste mal operieren lassen? Das geht ja gar nicht.“ Äh hier! Und natürlich hatte ich in 2 Tagen 4 Chirurgen gesehen. Danke für nichts.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Jeder Arzt macht eine andere Aussage, hier weiß die rechte Hand nicht was die linke tut. !!
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 1 Jahr wegen Brustaufbau nach Amputation hier, bin mit dem Ergebnis nicht
Zufrieden, habe eine Brustwarze so groß wie ein 5 Cent Stück. Das Gesamtbild
passt nicht zur linken verkleinerten gesunden Brust, ist zu klein und
viel zu hart. Die Ärzte arbeiten nicht zusammen, jeder hat mir etwa anderes gesagt. Nie wieder dieses Krankenhaus, hätte nach Hamburg gehen
sollen. Zu Spät.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht in der Lage eine biopsie vernünftig durchzuführen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorgespräch zur Brustkrebs OP. Sehr unkompetente Gynäkologen. Zitat "ist doch scheiß egal ob die Behandlung weh tut das Ding muß raus" diese Aussage kostet dem Krankenhaus jetzt Geld den da werde ich mich nicht operieren lassen Frau M....
Schwanger und Nierenbeckenentzündung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte sehr kompetent, Zimmer neu und sauber
- Kontra:
- Helfer vergessen die Patienten und haben überhaupt keinen Plan von dem was sie hier tun & essen ist unterirdisch
- Krankheitsbild:
- Nierenbeckenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich kam am Montag mit einer starken Nierenbeckenentzündung in die Notaufnahme, hatte das ganze Wochenende erbrochen, da ich in der 9 Woche schwanger bin und Hyperemesis Gravidarum habe. Ich konnte mich am Empfang schon kaum halten und bin dann in Ohnmacht gefallen, wurde dann schnell auf ein Bett gelegt,das wars auch schon, hab dann im Gang 3 Stunden auf ein Zimmer gewartet ohne essen, ohne trinken. Der Arzt der dann kam war sehr kompetent und Verständnisvoll. Was man von den Schwestern leider nicht sagen kann, wenn man die irgendetwas gefragt hat, wussten die über nichts Bescheid, sagten sie fragen mal, sind dann aber nicht wieder gekommen. Bei den Infusionen würde ich gefragt ob ich die nächste bekomme, ich mein woher soll ich dass denn wissen, bin ich ein Arzt?
Beim Essen kann ich mich absolut den vorherigen Bewertungen anschließen, komplett unterirdisch, man bekommt was da ist, ob man das darf oder nicht, ich bin jetzt schon den dritten Tag hier und es hat sich immer noch nichts verändert. Hatte am ersten Tag schon erwähnt dass ich laktose habe, wurde natürlich gar nicht berücksichtigt, hab am Abend (mein erstes essen, obwohl ich seit 11 Uhr hier war) Brot mit Käse, Quark, Streichkäse bekommen. Das muss echt nicht sein. Habe jetzt mittlerweile fast 5 Kilo abgenommen, finde das hier echt nicht normal wie mit Patienten umgegangen wird.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Informativ , freundlich , sehr kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe den Mamma care Kurs besucht. Er war sehr gut, die Trainerin war sehr kompetent, freundlich , zugänglich und konnte auf alle Fragen antworten . Es war eine gute Mischung aus Theorie und Praxis und gibt mir viel Sicherheit . Ich empfehle den Kurs uneingeschränkt für Frauen jeden Alters. Danke dafür.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Intermedia Telefon,Fernseher,Internet.
- Kontra:
- Als Kassenpatient bist du nichts im Siloah
- Krankheitsbild:
- Eierstockkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterbesetzung auf Stationen
Schlechte Komunikation unter den Ärzten.
Nach großer Bauch OP Eierstockkrebs, Darm beschädigt "Künstlicher Ausgang"
Nach 4 Std. Intensiv auf normal Station verlegt.
Nie wieder Siloah.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Anmeldezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Füllte mich sehr gut betreut
- Kontra:
- Gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Polyp an der Gebärmutter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte einen kleinen Eingriff mit Vollnarkose. Das Personal war sehr liebevoll und kompetent.
Nach paar Stunden könnte ich nach Hause.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr liebe Schwestern
- Kontra:
- sehr schmutzig
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag über einen längeren Zeitpunkt auf der gyn.Station.
Ich muss sagen,ich habe schon lange nicht mehr so eine dreckige Station gesehn.Ebenso nicht gesehen wurden die "Reinigungskräfte".Die Ärzte und das Pflegepersonal waren top, trotz hohem Arbeitsaufkommen immer noch versucht das Beste draus zu machen.
Schade so ein schönes Haus und man lässt es einfach verkommen.....
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte wirkten kompetent
- Kontra:
- Sauberkeit mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Hyperemesis gravidarum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Wartezeit in der Notaufnahme betrug 3 Stunden, bis ich endlich behandelt wurde. Von den Gynäkologen wurde ich gut behandelt. Das Pflegepersonal hat wenig Zeit und ist überlastet. Ich war wegen Schwangerschaftserbrechen dort und das Pflegepersonal war nicht in der Lage, Essen für mich zu bestellen, was ich auch essen konnte. Ich könnte mir doch von Angehörigen etwas mitbringen lassen.
Reinigungspersonal habe ich zwar auf dem Flur gesehen, aber in den 4 Tagen, als ich da war wurde nicht einmal der Boden gewischt und sowohl Nachtschrank, als auch Esstisch wurden nicht einmal abgewischt. Für ein Krankenhaus geht das mal garnicht.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegepersonal sollte mehr geschult werden im Umgang mit Patienten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung vor der OP)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Med. Behandlung der Ärzte sehr zufrieden, Betreuung der Pflegekräfte mangelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total konfus.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte sehr nett und klären vor der OP auf
- Kontra:
- Schwestern und Pflegepersonal sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau SteffiMarkus,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie offenbar schlechte Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Damit wir Ihr Anliegen intern aufarbeiten können, benötigen wir von Ihnen weitere Informationen. Nutzen Sie dazu bitte das Online-Formular unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah