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Abby2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Zu wenig essen für Krebspatienten
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht, mein Bruder war dort als Krebspatient. Ich essens kost ist nicht ausreichend. Auf Anfrage, ob wann noch ein Brötchen nachgekommen könnte,wurde geantwortet das sieht schlecht aus. Aber ein stück Butter könnte er noch bekommen. Was ist das für eine Antwort. Und genau so ist es mit dem Mittagessen, es reixht auxh nicht aus und man bekommt nicht's nach.Und das für Krebspatienten. Ich finde es unmöglich.
Für die Zukunft, wenn Ihr Bruder wieder im Klinikum Siloah sich aufhalten muss, bestellen Sie zum Mittagessen die doppelte Portion und zum Frühstück ein Brötchen mehr, sowie auch etwas mehr Käse, Quark oder Marmelade, Salat ist auch sehr gut.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie kein Brötchen mehr zur Verfügung hatten.
Ich wünsche Ihren Bruder eine gute Besserung und viel Kraft.
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Ute30893 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Onkologie
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal total unterbesetzt, es achtet niemand bei pflegebedürftigen Patienten darauf ob gegessen/getrunken wird, Ärzte wissen oft nicht über welchen Patienten sie mit den Angehörigen sprechen. Blut wird nur auf die Untersuchung des Lymphoms untersucht, das sich der Patient dort einen Pilz im Mund und offene Stellen am Rücken geholt hat, bleibt unentdeckt. Der Patient wird in gutem Allgemeinzustand entlassen, kommt nach 12 Std mit Lungenentzündung u Blutvergiftung zurück und verstirbt dann daran.
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Franky622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Oberarzt sehr aggressiv,er macht Termin zu denen er nicht erscheint. Er anwortet nur sehr ungenau auf Fragen.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs?, Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben einen Termin zur Chemo die einmal alle 8Tage wiederholt werden muss. Es gibt einen neuen Termin, trotzdem wird der Termin kurzfristig abgesagt. Es wäre kein Bett frei. Am nächsten Tag kommen wir, wieder heißt es kein Bett frei. Von einem Patienten erfahren wir, dass es 7 freie Zimmer gibt, die ab Donnerstag nicht mehr belegt werden. Die nächste Woche das selbe Theater. Und die Zimmer im Mittelfang für Chemopatienten sind tatsächlich nicht belegt. Notwendig Tabletten werden nicht gegeben bzw. erst auf Nachfrage.
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Trodat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich keiner von der hiesigen Presse dafür interessiert, was ich erlebt habe...und mein Angehöriger kann froh sein, jemand an der Seite zu haben, der sich mit Pflege auskennt.
Ich habe meinen angehörigen selbst waschen und verpflegen müssen. Schwer gestürzt wurde nicht geholfen, musste erst die Polizei anrücken...leider hatten die Mitleid mit der Überlasteten Krankenschwester...schade, denn was passiert mit Leuten, die keine Angehörigen haben? Und die Lage der Schwestern wird dadurch auch nicht besser. Zieht den Damen nicht 2 Min. von der Pause ab und gebt ihnen Spinde auf den Stationen...schon wäre allen geholfen!
Von der soziologischen Seite aus gesehen verhilft die Krankenhausleitung durch Unterbesetzung Krankenschwestern zu Sadisten zu werden, damit sie irgendwie noch das Gefühl haben irgendeine Macht in den Händen zu haben. Angehende Stationsärzte sind nicht besser.
Was hilft ein Neubau mit Sky und Wasserhähnen, wo man nur den Kopfschütteln kann...das ist kein Krankenhaus! Krankenhäuser...das muss Empathie und Heilung heißen...ich nenne den Verein nur noch Medizinische Verwahrungsanstalt.
Dem einzigen Menschen, den ich getroffen habe, war eine Praktikantin...und die lieben Bettnachbarn.
Sollte ich krank werden...überall nur nicht dorthin.
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Erna77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schicker Neubau ohne Menschlichkeit.
Hier werden die Patienten von den Schwestern
wie Ware behandelt. Wehe, man meldet sich
oder klingelt. Man darf als Patient keinerlei Probleme haben oder evtentuell mal auf die Toilette müssen.
Die Schwestern sind völlig gestresst, genervt,
unfreundlich und überfordert. Keiner fühlt sich
zuständig. Hauptsache sie müssen nicht selbst
mal in dieses Krankenhaus (als Patient). Dann
wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt.
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MaiaSh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor vier Wochen eine Op. Ich wurde kurz nach der Op. nach Hause entlassen, obwohl es mir sehr schlecht ging und ich kaum stehen konnte. Das Personal im Krankenhaus war sehr unaufmerksam. Die Aufklärung von der Ärztin folgte auch nicht. Und die Zystologieergebnisse, die laut dem Bericht folgen sollten, hat auch niemand gesehen. Nach mehrtägigem Versuch hab ich endlich die Ärztin erreicht, die dafür verantwortlich war. Sie war sehr unfreundlich und hat auf meine Fragen keine klärende und vernünftige Antworten geben können. Also, ich würde da zur Behandlung nie wieder hingehen!
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allacis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige Ärtze nehmen ihr Job wirklich ernst.
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten:
- Ärtze arbeiten in einem Wochen-Rotationssystem. Das heisst: jede Woche kommt ein neuer Arzt auf der Station, der die meisten Patiente nicht kennt und siche erst einarbeiten muss. Hat der Arzt endlich alle Akten gelesen, so ist die Woche um und der Arzt wird auf eine andere Station versetzt - es kommt ein neuer Arzt, der die Patienten nicht kennt und erst die Akten durchlesen (eher durchfliegen) muss. So ein Schwachsinn! Eine qualitative Betreuung ist somit unmöglich und jeder Arzt versteht das!
- Als Patient bekommt man hier zu wenig Aufmerksamkeit. Mein Mann hat hier mehrmals falsche Tabletten bekommen!
- Räume (besonders Toiletten) sind zum Teil SEHR renovierungsbedürftig.
- Doch ein echter Alptraum erwartet Sie erst, wenn Sie es mit dem Pflegedienst des Krankenhauses zu tun haben: Hier passiert nichts von alleine! TIPP: Mehrmals am Tag beim Pflegedienst anrufen, kontrollieren. Auch wenn man Ihnen verspricht, die Frage sei geklärt, heisst es noch lange nicht dass es stimmt!
Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben - leider haben wir selbst bei der Krankenhausauswahl keine Recherche gemacht, sonst hätte mein Mann bestimmt ein anderes Krankenhaus gewählt...
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Kleinemaus5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
C3 Top
Kontra:
Warte Zeiten einfach viel zu lang für Untersuchungen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo....
Meine Mutter ist Krebs-Patientin
Gespräch mit der Onko Ärztin
Frau Dr.Dima Aljarf
Überhaupt nicht zufrieden!
Keine Vorschläge wie es meiner Mutter besser gehen könnte.
Meine Mutter ist schwach kann kaum laufen!
Wir als Angehörige wollten Hilfe...
Es kam nichts...da könnte man nichts machen!
Aha....
Man müsste das nächste Ct abwarten...
HB Abfall.....aber Blut würde es nicht besser machen...
Naja....ich als Angehörige und selbst Mitarbeiterin im Siloah sehe es anders!
Muss es einem erst richtig schlecht gehen damit man als Arzt reagiert?!
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YayYay berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
10 Stunden auf dem Flur warten für ein freies Bett
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat Knochenkrebs und muss regelmäßig zur Chemotherapie. Das schlimmste ist das Sie des öfteren sehr sehr lange auf dem Stationsflur (über 10 Stunden) auf ein freies Bett warten muss.Kann man nicht morgens im Pflegeheim anrufen und sagen das kein Bett frei ist.Ich muss ja wohl nicht weiter beschreiben wie es meiner Mutter in der langen Wartezeit geht.
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Stefunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren fast alles sehr gut
Kontra:
Die Ernährung war wirklich schlecht
Krankheitsbild:
Gyn Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Erstkontakt war sehr gut, ich wurde sehr nett aufgenommen. Mein behandelter Gyn/Onkologe wirkte sehr kompetente und freundlich.
Die OP verlief gut und ohne Komplikationen.
Auf der Station waren die die Schwestern und Pfleger sehr nett und zuvorkommen. Zumindest die erste Zeit kurz nach der OP.
Ich lag als Selbstzahler auf der privaten Station.
NAch ein paar tagen hatte ich allerdings zunehmend den Eindruck, das sich mit meinen Wünschen einigen Schwestern zu viel wurde.
Ich muss aufgrund von Allergien eine bestimmte Diät einhalten (Glutenfrei, nussfrei, zwiebelfrei)
Dann wegen der OP kam noch fettfrei und Eiweißreich hinzu.
Am Ende bekam ich dann fast nichts mehr zu essen, obwohl ich schon 5 kg abgekommen hatte. Zudem hatte sich ein Mund Pilz entwickelt vom Antibiotikum, der es zudem erschwerte Nahrung zu mir zu nehmen. Mit dem Problem wurde ich im Prinzip alleine gelassen.
Das glutenfreie Brot, was ich bekam war an einigen Tagen schimmelig. Leider war das alles was ich zu mir nehmen konnte glutenfreie Brot + fettarmer Joghurt. Ich habe des Öfteren versuchte mit jemanden über das Problem zu sprechen, es hört mir aber keiner zu.
Ich war mit dem Service auf der sehr teuren Komfort/ Privat Station absolut unzufrieden.
da hatte ich was anderes erwartet.
zunächst möchten wir uns für die gute Bewertung bezüglich Ihrer Operation und dem ärztlichen sowie pflegerischen Personal bedanken. Wir freuen uns, dass Ihre Operation in unserem Hause ohne Komplikationen verlief.
Dennoch nehmen wir auch Ihre angesprochenen Kritikpunkte der Speisenversorgung und der weiteren Betreuung äußerst ernst. Um diese intern überprüfen zu können, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter/innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
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Kleinemaus5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange warte Zeit auf Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfach weiter so bleiben liebe C3
Kontra:
Einfach zu lange warte Zeiten auf Untersuchungen
Krankheitsbild:
Krebs Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend....
Bin Krebs Patientin seit 2023..
Immer mal wieder muss ich zu Untersuchungen ins Siloah.
Jetzt musste ich fünf Tage auf der C3 bleiben...
Großes Lob an alle...
Von der Pflege...
Ärzte....
Reinigungskraft...
Servicekraft....
Fühle mich gut aufgehoben!
Meine Fragen wurden immer mit Ruhe beantwortet!
Der Aufenthalt ansich war gut!
Aber zu Hause ist es am schönsten:)
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Hiellen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu wenig Informationen über begonnene Therapien, erst auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung zeigt positive Ergebnisse, Zimmer sind ganz nett
Kontra:
Personal unterbesetzt
Krankheitsbild:
Leukämie (AMl)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist als Privatpatient auf der Onkologie wegen Leukämie. Die Ärztin und auch das Pflegepersonal sind wirklich sehr nett und sehr bemüht im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Meine Hochachtung.
Heute hatte ich dann noch dass grosse Vergnügen, den leitenden Arzt kennen zu lernen. Leider war ich von seinem Auftreten enttäuscht. Mein Eindruck: zu laut, kein guter Zuhörer und nach mehreren Fragen unsererseits wohl auch ein wenig genervt.
Leukämie ist nun mal kein Schnupfen und da will man wissen was los ist, vor allem weil bei meinem Mann etwas aus dem Darm entfernt wurde und zur Untersuchung verschickt wurde. Das haben wir aber auch erst auf Nachfrage erfahren.
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Ava1102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte + einzelne Schwestern
Kontra:
Ohne Aufsicht absolut inakzeptables Verhalten , Überlastung ?
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater mit der Diagnose „inoperatives pakreaskarzinom „ seit 12 Monaten im 2-Wochen Rhythmus auf der privat Station seine Chemotherapien bekommen hat , wurde er in einem schlechten Allgemeinzustand per Notaufnahme eingewiesen.
Pandemie-bedingt sind bislang keine Besuche durch Angehörige erlaubt gewesen. Nun aber , in dieser Ausnahmesituation , wurden Besuche genehmigt. Die ersten persönlichen Kontakte zu Schwester Sa**** auf Station B2 Waren sensationell und einfühlsam. Sobald diese aber nicht im Dienst ist , scheint die arbeitsmotivation der Kollegen „auf der Strecke“ zu bleiben.
Jegliche Fragen meinerseits scheinen Stress auszuwirken und ich wurde mit in einer nicht emphatischen Art und Weise konfrontiert , die selbst im Supermarkt ein No-Go wäre.
Mein persönliches Highlight war unter anderem der Vorschlag, meinem Vater mit einer Verbandsschere die Fingernägel zu schneiden!
Im Fokus stehen hier anscheinend Privatgespräche über differente Jobangebote und persönliche körperliche Leiden zwischen den Mitarbeitern. Ich muss mich leider fremdschämen und verstehe nicht , wie man sich mit einer derartig mangelnden Empathie um kranke Menschen kümmern kann.
wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Bewertung und freuen uns, dass Sie Ihren Vater in unserem Haus ärztlich in guten Händen wissen.
Um Ihre Kritik besser verarbeiten zu können, bitten wir Sie darum, diese gesondert nochmal an unser Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel zu senden. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute.
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Goron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Assoziert für HD7 Studie
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher ist jede Bewertung nur subjektiv zu betrachten.Für meine Person kann ich aber folgendes berichten: Ich habe ein Multiples Myelom. 4 Jahre war ich unter Beobachtung und jetzt wurde ich "Behandlungsreif". Will sagen,dass ich 4 Jahre Zeit hatte mich zu informieren. U.a.in Hamburg MHH und Heidelberg.Lange Rede kurzer Sinn, ich bin jetzt in einer Studie, in der nur das Siloah in Hannover assoziert ist.
Also spielen sie eindeutig in der Championship League.Man merkt es auch,denn auf der Station C3 und in der Onkoambulanz arbeiten Menschen mit Sachverstand.Das betrifft das gesamte Personal. Da nehme ich auch gern einmal Wartezeiten in Kauf. Nebenbei gesagt,Chefarzt und Oberärztin kommen aus Tübingen.Ebenfalls eine absolut renomierte Klinik,was mein Krankenheitsbild betrifft. Wenn einem Zeit verbleibt,dann vorab unbedingt an den richtigen Stellen informieren, dann sieht man vieles realistischer und kann Sachverhalte auch beurteilen und bewerten.
Ich bin sicher,dass dis Mitarbeiter auch nicht glücklich über die Personalsitiation sind, denn sie arbeiten ständig am Limit, aber die,die dies ändern können, wenn sie es überhaupt wollen, sitzten in Berlin
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Winniefred berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Pflegepersonal, Ausstattung d.Klinik
Kontra:
Patientenaufnahme, Essen
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 28.1.2019 Patient im Klinikum Siloah. Erkrankung: Multiples Myelom. Nach dem 1. Chemozyklus wechselte ich von einem Klinik-MVZ zu Herrn Dr.Dr. Müller ins Siloah. Ich wurde im Wesentlichen in der Onkologischen Ambulanz behandelt und dreimal stationär aufgenommen, u.a. zur Stammsammlung und zur Hochdosistherapie und zur Stammzellrückgabe. Ich habe ein Höchstmaß an ärztlicher Kompetenz kennengelernt. Das große Engagement und die Freundlichkeit der Mitarbeiter in der Ambulanz und der Pflege haben sehr zu meinem guten Wohlbefinden beigetragen. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Müller für die einzigartige, umfassende ärztliche Beratung und die persönliche Ansprache. Danken möchte ich auch dem Oberarzt Marienhagen und dem Assistenzarzt Schellhas für die hervorragende ärztliche und persönliche Betreuung. Es ist mir auch ein besonders Anliegen Schwester Nancy (Onkologische Ambulanz) und Schwester Martina Lenne‘ und Schwester Evelyn Schäfer herzlich zu danken. Für seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft danke ich auch David Bitioutskikh. Das Klinikum Siloah ist aufgrund meiner Erfahrungen unbedingt weiterzuempfehlen! Anmerkung: Das Aufnahmeprocedere und die Qualität des Essens sind verbesserungswürdig.
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Sylke64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit metastasiertem Lungenkrebs eingeliefert. Seine Blutwerte waren extrem schlecht, es wurde noch eine Lungenentzündung diagnostiziert. Es war absehbar, dass er sterben würde.
Wir wurden hervorragend von den Ärztinnnen und Ärzten sowie dem Pflegepersonal betreut. Mein Mann wurde bis zu seinem letzten Atemzug wirklich sehr liebevoll und würdevoll versorgt. Ich fand das beeindruckend. Immer mit persönlicher Ansprache und das obwohl er durch die hohen Morphiumgaben kaum mehr ansprechbar war.
Auch ich als seine Frau habe viel Zuspruch und Trost in diesen schweren Tagen erfahren. Als er frühmorgens eingeschlafen war, haben sich zwei Schwestern extra Zeit für mich genommen, um mich in den Arm zu nehmen, mir zuzuhören und mich zu trösten, bis meine Kinder da waren.
Mein Mann hat sich immer einen würdevollen Tod gewünscht. Ich glaube, dass er - obwohl er eigentlich nicht ins Krankenhaus wollte - diesen Tod hatte.
Insgesamt habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Daher werde ich das Siloah in sehr guter Erinnerung behalten.
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Caroline2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert eben alles sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles neu, alles sauber, freundlich, hell)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Siloah operiert worden. Der Verwaltungsablauf bei der Anmeldung gestaltete sich sehr zeitintensiv. Nur das abholen der eigenen schon vorhandenen Akte dauerte 1,5 Std. bei einem ambulanten Termin. Beim anmelden für den eigentlichen Klinikaufenthalt 1,10 Std. und dann nochmals 3/4 Std. auf der Station auf mein Bett im Zimmer. Dies kam auf meine Nachfrage zum Teil aufgrund von Personalmangel, Personaleinarbeitung und hohes Patientenaufkommen zustande. Ich bin auf der onkologischen Station C6 gewesen. Ich kann nur äußerst positiv über ALLE Mitarbeiter berichten. von der Reinigungskraft bis zur Fachärztin wurde ich freundlich und vor allem bei den Behandlungen emphatisch behandelt. In meiner Situation eines der wichtigsten Dinge-Mitgefühl! Danke dafür allen Mitarbeitern auf Station C6!!!
Auch die Pfleger und Narkoseärztin bei meiner OP waren toll und ich fühlte mich sicher und verantwortlich betreut. Wie in jeder Klinik sollte man sich vorbereiten und auch nachhaken wenn es Gesprächsbedarf gibt, ich kann das Siloah allerdings sehr empfehlen.
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Alex96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
unaufgeregtes, professionelles Umfeld
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hotskin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Morbus Hotskin sind alle mittel- und unmittelbar Beteiligten erstmal "platt". Durch das professionelle Umfeld der Onkologie / Station 22 im Siloah wird einem allerdings einiges einfacher gemacht, wenn man in dieser Situation davon sprechen kann.
Klare Aussagen im Vorfeld und in der Beratung - absolute Top-Betreuung durch superliebe Schwestern und wirklich durchweg gute Ärzte/innen zeichnen diese Station aus -
Hut ab und nochmals vielen Dank !
Wir würden uns freuen, wenn wir die ein oder andere Schwester mal im 96-Stadion wieder sehen würden :-)
Dauert noch ein wenig - die Zeit kommt aber bestimmt !
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Bengsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr liebevolles und familiäres Umfeld
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mobus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr familiäres Umfeld. Alle Schwestern sehr sehr nett, sehr hilfsbereit, verständnissvoll und liebevoll. Ärtzliche Versorgung hervorragend. Tägliche Gespräche mit der behandelnden Ärtzin. Gute Aufklärung und Überwachung der Therapie.
Gute Verpflegung. Essen sehr gut. 2 Bettzimmer!
1 Kommentar
Für die Zukunft, wenn Ihr Bruder wieder im Klinikum Siloah sich aufhalten muss, bestellen Sie zum Mittagessen die doppelte Portion und zum Frühstück ein Brötchen mehr, sowie auch etwas mehr Käse, Quark oder Marmelade, Salat ist auch sehr gut.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie kein Brötchen mehr zur Verfügung hatten.
Ich wünsche Ihren Bruder eine gute Besserung und viel Kraft.