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Gefäßchirurgie
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Ulrich612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Aufnahme
Kontra:
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Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatient aufgenommen worden.
Die Erstversorgung war sehr gut.
Ich lag 6 Stunden zur Beobachtung in der Notaufnahme mit sehr guter ärztlicher Betreuung.
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Gefäßchirurgie
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Patient3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kurzfristiger Termin und professionelle Abläufe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jede Frage wurde wurde ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kleine Einschränkung:Das Zimmer war etwas ungemütlich und wirkte noch nicht komplett eingerichtet.)
Pro:
Kompetenter und freundlicher Chirurg
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2018 für drei Tage in der Klinik um meinen Leistenbruch operieren zu lassen. Meinen Entschluss ins Siloah zu gehen habe ich nicht bereut.
Der Oberarzt im Hernienzentrum war sehr kompetent und freundlich. Alle Fragen wurden ausführlich mit mir besprochen und er nahm sich sehr viel Zeit.
Das gesamte Klinikpersonal von der Anmeldung über die Untersuchung bis zu den Schwestern habe ich freundlich, egagiert und kommunikativ erlebt.
Auch nach der Operation war der Chirurg ansprechbar
und man wurde nicht einfach an den Hausarzt verwiesen. Das gab mir eine zusätzliche Sicherheit.
Zumindest für diese Art der Operation würde ich das Siloha jederzeit empfehlen.
Hannover hat ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus: SILOAH
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Gefäßchirurgie
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IngeMarieLisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Die Organisation steckt noch in den Kinderschuhen
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Operation meines Tumors in der Leber wurde mir von Fachärzten ein weit entfernt liegendes Krankenhaus empfohlen in dem ein angeblich einziger Leberspezialist tätig ist. Ich bin einer Empfehlung eines anderen Facharztes gefolgt, ein Beratungsgespräch im Siloah zu führen um die Kompetenz und Erfahrung zu ergründen, weil angeblich das Siloah erst eine Fachabteilung für meine Krankheit aufbaut. Um so mehr war ich überrascht, auf einen sehr vertrauensvollen Professor zu stoßen, der die gleiche Ausbildung und die gleiche Erfahrung wie der angeblich einzige Arzt des entfernt liegenden Krankenhauses hatte. Ich wurde sehr ausgiebig, für den Laien verständlich, mit Skizzen und ohne Zeitdruck beraten und über den Operationsverlauf und die Risiken realistisch aufgeklärt. Nach diesem Gespräch hatte ich alle Ängste verloren und habe zuversichtlich um den nächst möglichen Termin gebeten, den ich nach 5 Tagen erhalten habe.
Die Operation verlief ohne Komplikationen. Das gesamte Personal (Ärzte, Schwestern und Hilfskräfte)waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich und meine Besucher haben sich immer sehr wohl gefühlt. Die Ausstattung der Räume (Zimmer, Bad, Flure usw.) und Gerätewagen ist vorbildlich. Auch die Hilfestellung für die Zeit nach der Entlassung ist erwähnenswert. Danke an Alle.
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Gefäßchirurgie
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WolfsBurger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unterm Strich zählt doch das Ergebnis.....)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Aufklärungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super OP-Verlauf/Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt mit sehr gutem Erfolg
Kontra:
Nichts....
Krankheitsbild:
Enddarmprolaps, Analthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles Bestens ! Vielen Dank an die Ärzte und Personal !
Ich kann die anderen schlechten Bewertungen nicht verstehen ! Das Personal in allen Schichten ist sehr bemüht, die Raumpflegerin ist nett und ordentlich und Toiletten können nur so sauber sein wie die Patienten selbst ! Und ich war auch nicht zum essen da !!!!!
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FraGri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführliche Gespräche vor der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde freundlich aufgenommen und fühlte mich
gut aufgehoben.
Es wurde sich gleich nach Aufnahme der Formalitäten
um mich gekümmert und Voruntersuchungen fanden
zügig statt.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung, sowie dem ärztlichen und pflegerischen Personal zufrieden gewesen sind. Wir werden Ihre freundlichen Worte an die Abteilung weiterleiten.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah
Super Fachärzte aber die Station ist schlimm
Gefäßchirurgie
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Omilu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP- Bereich, Intensivstation, Fachärzte
Kontra:
Station offensichtlich überfordert,
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich ist die Klinik hervorragend ausgestattet. OP- Bereich und anschließender Aufenthalt auf der Intensivstation sehr fürsorglich, freundlich und dem Patienten zugewandt. Leider war es auf der Station (musste auf die Urologische Station,da auf der Gefäßchirurgie kein Bett frei war) schlimm. Mir wurde ein Toiletten - Stuhl ans Bett gestellt,wo nicht mal ein Deckel drauf war. Ich musste den Stuhl 4mal benutzen und erst dann wurde er gereinigt und geleert.(so viel zu Hygiene). Als ich ein medizinisches Problem hatte, habe ich vergeblich geklingelt. Ich habe dann meinen Mann angerufen und ihn gebeten, die Station anzurufen, damit ich Hilfe bekomme. Entschuldigt wurde das, mit zu wenig Personal und fehlenden Planstellen. Das Essen war gruselig. Ich war froh, als ich entlassen wurde.
Eigentlich sollte ich am 15.1. zur alljährlichen Prostavasin-Infusion . Ich war auch pünktlich um halb acht da und wurde auch verhältnismässig schnell von einer Ärztin und dem Pflegepersonal untersucht . Als die Ärztin fertig war , eröffnete sie mir , das auf der Station der Magen-Darmvirus kurz zuvor ausgebrochen war und ich bis Freitag wieder nach Hause könne . Da ich beinamputiert bin , bin ich natürlich auf einen Krankenwagen angewiesen . Was macht die Schwester in der Anmeldung ? Bestellt mir ein Taxi ! Daraufhin musste ich noch mehr als zweieinhalb Stunden auf den richtigen Krankenwagen warten und war deshalb nachmittags wieder zuhause . Das mir inzwischen fast die Blase geplatzt war , weil niemand imstande war , mich zur Toilette zu begleiten , muss ich nicht extra erklären . ------Am Freitag , den 19.1.2018 , musste ich nun wieder rein ins Krankenhaus . Die Sanitäter " lieferten " mich auch pünktlich um 8 Uhr 30 ab und legten mich , da kein Rollstuhl frei war , auf Geheiss der Ärztin auf ein Bett . Die Ärztin , die mich am Montag untersucht hat , meinte zu mir , ich bringe sie gleich mal hoch , dann müssen sie hier unten nicht so lange warten .Als wir hoch auf die Station kamen , meinte die Stationsschwester , es könne bis ca. 14 Uhr , 14 Uhr 30 , dauern . Allerdings lag ich dann bis um 17 Uhr 30 auf dem Flur der Station , ehe mein Zimmer fertig geputzt war . Durch meine Schmerzen ( ich habe chr. Polyarthritis und 86 Operationen , sowie 93 Krankenhausaufenthalte hinter mir )konnte ich natürlich nachher nicht mehr liegen und bin in Tränen ausgebrochen . Der Aufenthalt später ging so einigermassen . Die meisten Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit . Die elektrische Anlage , Fernseher , Telefon war für mich , da ich sehr unbeweglich bin durch die OPs , nicht günstig , da ich beim Umschalten oft Hilfe benötigte . Das Telefon konnte ich gar nicht benutzen . Nur soviel , nie wieder Siloah - Krankenhaus !!
Vorab: Das Heidehaus ist in wenig guter Erinnerung geblieben. Schon vor dem Schlaganfall im Mai 2000 hat man sich wenig mit Ruhm bekleckert. "Kein Handlungsbedarf" aber wenige Monate danach war ein weiterer Schlaganfall mit Dauerlähmung angesagt.....
Die Reise in die Notaufnahme fand mit Blaulicht statt. Dann aber gings gemächlich weiter: 4 Tage in der Notaufnahme bevor ein Stationszimmer angesteuert werden konnte.
In der Zwischenzeit wurden diverse intensive Untersuchungen durchgeführt, die aber erst später zu einem tragfähigen Befund führten. Ein Angio MRT brachte dann sowas wie "Erleuchtung" aber immer noch keine Gewissheit über den weiteren Verlauf des Aufenthaltes.
Was besonders auffiel, ist die Art und Weise, wie die Patienten auf den Stationen immer noch zur Kasse gebeten werden. Selbst war ich in den letzten 12 Monaten 5mal in diversen (KRH+DRK) Krankenhäusern der Region und nirgendwo war der Fernseher kostenpflichtig. Um Fernsehen zu können. Hier aber muss selbst der Schwerstbehinderte sich um die "Aufladung seiner Chipkarte" bemühen, will er auch nur von Angehörigen erreicht werden können.
Die Pflege und auch die Verpflegung sind aufmerksam und gut. Das Essen schmackhaft und meist auch bekömmlich.
Allein: nach vielen Tagen in der Notaufnahme wurde am SAMSTAG Eile an den Tag gelegt, als es hieß die Station zu wechseln. Ein Wanderzirkus ist nichts dagegen.
Die Ausführungen meines Vorkommentators kann ich nicht beurteilen, weil er vermutlich in einer anderen <Abteilung war. Meine Frau war in der Thorax-Chirurgie. Sie wurde von Dr. Wojcikowski (heute Nordstadt)an einem Freitag, 23,30 Uhr, notoperiert und von Prof. Dr. Dr. Macchiarini Von Ihrer Mediastinitis,(Todesrate 90%) zugefügt im Clementinen Haus, geheilt. Prof. Macchiarini ist ein Weltweit anerkannter Chirurg, der vom Karolinska- Krankenhaaus Stockholm aus weltweit operiert. Die Behandlung und Nachbehandlung war einwandfrei.
Kommunikation mangelhaft
Gefäßchirurgie
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Beber2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Kommunikation und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich habe ich fast ausnahmslos freundliches und zugewandtes Personal angetroffen; katastrophal sind die Wartezeiten und das Zeitmanagement.
Zum sogenannten Vorgespräch vor einem stationären Eingriff wurde ich für 9:00 Uhr morgens einbestellt. Nach 6 Stunden und 50 Minuten und insgesamt 8 unterschiedlichen Untersuchungsstationen konnte ich die Klinik schon wieder verlassen.
Das Problem ist hier nicht nur mangelndes Zeitmanagement, sondern auch die fehlende Kommunikation mit den Patient*Innen. Würden im Vorfeld die anstehenden Untersuchungen und die zu erwartende Wartesituation kommuniziert, könnten die Patient*Innen sich entsprechend vorbereiten und z.B. sich etwas zu Essen und zu Trinken mitbringen.
Am Tag der OP sollte ich um 8:00 Uhr nüchtern erscheinen - nach nur 1,5 Stunden war ich schon auf Station. Und die OP fand dann um 15:30 Uhr statt. Auch hier fehlt mir wieder die Kommunikation mit den Patient*Innen - man liegt einfach nur rum, bekommt nichts zu essen und zu trinken und niemand weiß Bescheid, wann die OP stattfinden soll.
Um es noch einmal zu betonen: das Personal war zu 95 % sehr freundlich - vom Personal wurde bemängelt, dass eine absolute Unterbestzung herrsche - mein Eindruck war das nicht. Alle Bereiche, die ich durchlaufen musste, waren gut bestzt. Ich kann nicht hinter die Kulissen schauen, aber wie schon erwähnt: Ausreichende Kommunikation mit den Patient*Innen würde sicher vieles zum Guten ändern.
Ganz genau wegen Corona. Da mussten und müssen alle durch!
Ein Oberärzten ohne Herz
Gefäßchirurgie
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Engel722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt ob ich schreibe oder nicht, nun habe ich mich entschieden: ich und meine Schwester haben sehr schwere Tage durchgemacht während des Aufenthalt meiner Mutter (Alter 75)auf der Intensivstation im Krankenhaus Siloah: Kurz zur Verlauf
Bei meiner Mutter wurde Bauchaortenaneurysma festgestellt, worauf ich am 27.04.2020 ca. 18:00 ins Krankenhaus zur Aufklärung und übersetzen bestellt wurde, mir wurde gesagt das,wenn es nicht operiert wird die Aorte reißen kann, aber man müsse es nochmal abklären mit dem Onkologen ( weil sie Malt-Lymphom in der Nähe von der Aorte hatte) Sie wurde am 28.04.2020 operiert nach der OP hat uns eine nette Ärztin angerufen hat gesagt das alles gut verlaufen ist, wir haben uns sehr gefreut, da meine Mutter nicht deutsch sprechen konnte, haben wir immer die Möglichkeit gehabt anzurufen und zu fragen, einige Ärzte und Krankenschwester waren sehr bemüht haben uns immer Info gegeben, es hieß immer ihr geht es gut.
Aber meine Mutter hat immer uns anfleht holt mich hier raus, ihr weißt gar nicht wie die mich behandeln, wegen Korana Gefahr könnten wir sie nicht besuchen, es war alles grauenvoll.
Wir haben immer die Ärzte angefleht uns einmal unsere Mutter zu zeigen, weil moralisch am Ende war....Sie haben immer nein gesagt. Nur die Oberärzten konnte konnte es entscheiden, wir haben sie angefleht aber vergebens. Ihr wünsche ich nichts Gutes. Kurz bevor meine Mutter verstorben ist durften wir rein...wo wir unseren Mutter gesehen haben sind wir in tränen zusammengebrochen, sie sah nicht so was wie ich sie zuletzt gesehen habe. Sie am 13.05.2020 gestorben mit Sehnsucht zu uns,und wir zu ihr.
Hätte die Ärztin uns wenigstens zehn Minuten erlaubt uns von unsere Mutter zu verabschieden, wo sie noch nicht in künstliche Koma war.
Ihre Schilderung macht mich sprachlos und schockiert mich sehr ! Sie haben mein tiefes Mitempfinden zum Verlust Ihrer Mutter.
Trotz der gesamten Situation, wegen den Schutzmaßnahmen gegen die Coronainfektion, hätten hier die Ärzte und Pflegefachkräfte mehr Menschlichkeit und Entgegenkommen gegenüber den Angehörigen aufbringen können und sich nicht hinter den Bestimmungen verstecken sollen.
In der heutigen digitalisierten Welt hätte man auch einen Kontakt mit Hilfe eines Tabletts oder Smartphone zu den Angehörigen herstellen können.
Es erscheint mir, dass die Angehörigen über den ernstlichen Zustand der Mutter nicht realitätsnah unterrichtet wurden, sonst wären sie nicht so schockiert gewesen.
Regeln sind auch da um gebrochen zu werden, wo es notwendig und erforderlich ist. Ein gesundes Augenmaß und etwas mehr Empathie könne man in so einer Situation von Ärzten, Pflegefachpersonen und entsprechenden Entscheider vor Ort erwarten.
Ich möchte hoffen, dass die Verantwortlichen und auch die Beschäftigten in der Klinik in Zukunft ihr Handeln besser überdenken und mehr Mitmenschlichkeit walten lassen.
Nie wieder
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Gefäßchirurgie
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Heidif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1/ 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal war , bis auf ein , zwei Schwestern sehr nett und hilfsbereit .
Kontra:
Es gab nicht viel Gutes
Krankheitsbild:
Beinamputaion , Vorfussamputation , chr. Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß noch einen Nachtrag zu meiner vorherigen Bewertung abgeben . Und zwar , als ich abends endlich im Zimmer war , kam eine junge Assistenzärztin zu mir und wollte die Portnadel anstechen . Ich sollte die 1. Infusion bekommen . Seit ca.7 Jahren habe ich einen Port , weil bei mir sofort nach dem Einstechen eine Entzündung entsteht . Ich muss dazu sagen , das mein Port regelmässig von meiner Hausärztin gespült , d.h. gereinigt wird . Also , die Ärztin bekam die Portnadel nicht gelegt . Auch nach etlichen Anstichen nicht . Also legte sie mir eine Nadel über die das Prostavasin eingeführt wurde . Wie von mir vorhergesagt , entzündete sich mein Arm nach 2 Tagen und eine andere junge Ärztin legte mir nach einmaligem Anstechen die Portnadel , die auch bis zur Entlassung hielt . Da ich ja , wie im vorigen Beitrag schrieb , 86 Ops hinter mir habe , ist mein ganzer Körper voll mit Op-Narben und ich bin sehr schmerzempfindlich . Ich bin der Meinung , wenn man als Ärztin noch nicht so weit ist , sollte man am Dummy üben und nicht den Patienten zerstechen , denn es tut höllisch weh . Vor allem sollte man zugeben , as man so etwas noch nicht kann . und nicht behaupten , der Port sei verstopft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Gu0811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr bemüht
Kontra:
Arzt kann auch nach 7 Versuchen keinen Zugang legen
Krankheitsbild:
Krampfader OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist modern ausgerichtet. Nur die ärztliche Betreuung und die Unterbringung der Patienten ist mangelhaft.Ich war für eine ambulante Varizen OP in der Klinik. Die OP verlief gut. Nur die Unterbringung in einem 4 Bettzimmer mit unterschiedlichen Krankheitsbildern war. unmöglich. Ich war der Gefahr ausgesetzt, durch einen Patienten, der eine Lungenentzündung hatte mit einem Influenza Virus angesteckt zu werden. Der Patient wurde in ein Einzelzimmer verlegt und unter Karantäne gestellt. Bei mir versuchte ein Arzt einen Zugang zu legen, was ihm auch beim 7 mal Stechen nicht gelang. Erst eine andere Ärztin hat diesen Zugang mit einem Stich legen können. Auch das Anlegen von einem Druckverband für meine Vehnen konnte dieser Arzt nicht umsetzen. Eine weitere Ärztin sollte bei mir einen Zugang legen. Nach drei Versuchen hatte sie es abgebrochen. Und bei der routinemäüßigen BIlutabnahme brauchte sie immer 2 Versuche, um Blut zu bekommen. Das ist ein unhaltbarer Zustand.
Ich muß ein zweites Mal eine Krampfader OP bekommen. Diese werde ich aber nicht bei Ihnen durchführen lassen.
PS: Damit sich ein kompetender Arzt um mich kümmert, musste ich erst eine Schwester bitten, dies zu veranlassen. Ich war frisch operiert. Da wäre es selbstverständlich gewesen, sich um mich zu kümmern.
Das sieht aber böse aus, da muss sofort etwas unternommen werden - kommen Sie am besten in etwa 14 Tagen nochmal rein.
In den ersten 14 Tagen hat man immerhin die Gallensteine entfernt. Der absterbende linke Fuß war immer mehr in der Hintergrund getreten. Mein Eindruck: Geballte Ratlosigkeit - dazu: Während zweier Wochen war ich ohne meine unverzichtbaren Medikamente gegen eine Auto-Immungerkrankung. Die waren einfach zu teuer!
Dieses Krankenhaus ist für mich nicht der Rede wert.
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Gefäßchirurgie
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denniP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Positiv nix...
Kontra:
Patientenunterlagen liegen offen daa, konnte alles lesen, schwestern unfreundlich ohne ende
Krankheitsbild:
Krampfader ziehen lassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute denn 08.01.2014 im Siloah als begleitung. Mein Partner wurde gesagt das er um 7 uhr da sein sollte und dann gleich ran kommt aber das war ja nicht, also saßen wir da bis um 12:50 uhr im wartezimmer und nach mehr fachen nachfragen und androhen das wir um 14 uhr gehen wollen kam er dann auch dran und nach der Op würde in zuerst das trinken verweigert und dan mit wieder willen bekamm er wasser zu tinken aber wie ein hund auf bett geworfen und fast an die frische wunde nur weil die zu tun hatten muss man aber nicht die patienten soo behandeln wie tiere und nicht auf den ihre wünsche ein gehen und was ganz traurig ist das der eine nicht weis was der andere macht das finde wir unter aller kanone.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r FraGri,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung, sowie dem ärztlichen und pflegerischen Personal zufrieden gewesen sind. Wir werden Ihre freundlichen Worte an die Abteilung weiterleiten.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah