Nach dreimaligen stationären Aufenthalten mit operativen Eingriffen und ambulanter Chemotherapie bin ich sehr zufrieden mit der Klinik. Ein hohes Maß an ärztlicher Kompetenz und Menschlichkeit sowie die Freundlichkeit und Zuwendung des Pflegepersonals haben mir sehr geholfen die Krankheit zu überwinden. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Fangmann.
Die Zimmer sind modern und sehr gut ausgestattet.
Verbesserungswürdig ist aus meiner Sicht zum einen das Aufnahmeprocedere,die Wartezeit in der Aufnahme von 5-6 Std sind unzumutbar und zum anderen die Qualität des Essens.

Das erste mal in meinen Leben das ich mich in einen Krankenhaus richtig wohl gefühlt habe.Es hat für mich einfach alles gestimmt.

Ich wurde durch den Arzt in einem sehr zugewandten, menschlichem Aufnahmegespäch sehr gut aufgefangen. Er hat mich mit großer Empathie auf die bevorstehende OP (Teil-OP der Leber) vorbereitet. Nach der OP hat mich dieser Arzt während des 11-tägigen Klinikaufenthaltshalts fast täglich -zusätzlich zu den regelmäßigen täglichen Visiten der Oberärztin - am Krankenbett aufgesucht.
Die Oberärztin und die Pflegekräfte der Siloah-Station A06 waren alle sehr freundlich und zugewandt. - Und dass, obwohl für mich spürbar war, wie Stressig und anstrengend der Job als Oberarzt, Stationsarzt und insbesondere als Pflegekraft (Krankenschwester) für das Personal ist. Hier muss die Politik endlich für Entlastung sorgen! Sonst drohen die Pflegekräfte an ihrer Arbeit kaputt zu gehen. -
Das System der Fallpauschalen, das darauf ausgerichtet ist, den Kostendruck zu steigern, muss dringend abgeschafft werden.

Ich war hier zur Operation einer beidseitigen Leistenhernie.
Von der Voruntersuchung und Aufnahme bis zur OP und Entlassung waren alle Abläufe sind sehr gut durchorganisiert. Das Personal war ohne Ausnahme freundlich und höflich. Es herrschte eine angenehmen Atmosphäre.
Das Zimmer war hell und sauber, das Bett prima. Das Essen war gut.
Zwei Tage nach der OP wurde ich entlassen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich war Patietin in der Abteilung Hernienchirurgie.
Von der Notaufnahme bis zum Tag der Entlassung kann ich nur schwärmen.
Engagierte, freundliche, liebevolle Begegnungen. Kompetenz und Empathie standen die ganze Zeit im Vordergrund. Ich bin begeistert.
Mich als Angstpatient haben hier alle überzeugt.
Sauberes Zimmer, bequemes Bett. Einfühlsame Anästhesistin, tolle Krankenschwestern, freundliche und höfliche Ärzte in der Notaufnahme.
Mein Arzt hat sich für jede Frage Zeit genommen. Perfekte Arbeit.
Ich bedanke mich in aller Form beim
gesamten Team

Chirurgie Prof. Fangmann (Leber) ausgezeichnet - absolute Kapazitaet!

Pflege / Verpflegung / Unterbringung sehr gut

Anmeldung zu langwierig
Qualität WLAN und Audio schlecht

Erster Kontakt mit dem Siloah zur Terminabsprache (telefonisch)eigentlich schon im Feierabend, daher kam am nächsten Tag umgehend ein Rückruf. Gut!
Kurzfristiger Termin mit Oberarzt hat geklappt. Diagnose, ausführliche Erklärung und Empfehlung --> OP Termin fixiert.
Alle notwendigen Schritte wurden noch am gleichen Tag eingeleitet: besonderen Dank an die Damen in der admin. Aufnahme und der Anästhäsistin, die sich allesamt besonders viel Mühe gaben.
Frühmorgens am OP Tag mit mulmigen Gefühl war der erste Kontakt mit dem OP Bereich das Lächeln
Alle waren trotz reichlich Arbeit gut drauf und kümmerten sich eifrig.
Wieder auf Station warteten erneut sehr engagierte und durchweg hoch motivierte Stationsschwestern auf mich.
Der Oberarzt nahm sich auch nach der OP wieder sehr viel Zeit.
Grundsätzlich gilt aber der Verpflegung an dieser Stelle ein ausdrückliches Lob, alles war lecker und speziell das Frühstück ein echter Leckerbissen! Das Medienpaket auf dem Zimmer mit WLAN, TV, Radio und Internet ließ keine Wünsche offen.
Das Bett fand ich persönlich nicht so toll, aberr ich war ja auch in der Klinik und nicht im Hilton.

Sehr gute Beratung vor und bei der Aufnahme. Ein hohes Maß an Kompetenz. Sehr gute medizinische Betreuung vor der OP und nach der OP durch Prof. Dr. Fangmann bis hin zur Entlassung. Selbst am Wochenende war der Professor für mein Mann da.
Unser Dank geht an Prof. Dr. Fangmann und sein Team, sowie der Station 6 A.

TOP-Aufklärung im Vorgespräch.
Sehr gute Information nach der OP.
Sehr freundliche Schwestern.
Sehr gutes Timing.

Bauchdeckeninsuffizienz (Narbenhernie?)?)
Operateur und Kollegen haben ein Netz gelegt - und soweit ich es beurteilen kann, absolut zuverlässig und einwandfrei gearbeitet. Vielen Dank dafür. Der organisatorische Ablauf vor und nach der OP verlief einwandfrei.Ein großes Lob auch an meine Ärztinnen! Die Patientenversorgung durch das Pflegepersonal ist sehr vorbildlich, bis auf eine total unfreundliche Pflegekraft. Das Essen war auch nicht gut. Die Zimmer sind sauber und gepflegt. Den Bereich der Urologie kann ich nicht empfehlen: Ich wurde dort hinbestellt, weil vor der OP auf meine Niere geschaut werde sollte. Eine total genervte, unfreundliche Ärztin empfing mich, fragte, was ich überhaupt bei ihr wolle, telefonierte mit einer Kollegin und schickte mich dann wieder ohne jegliche Untersuchung nach Hause.

Exzellente Beratung vor und bei der Aufnahme durch den Arzt, dabei ein hohes Maß an Kompetenz und Empathie, medizinische und pflegerische Betreuung nach der OP von hoher Qualität, modernes Haus mit ruhiger Atmosphäre, Personal freundlich und hilfsbereit, organisatorische Abläufe perfekt, lediglich die Essensqualität ist noch steigerungsfähig

Sehr kompetent und fürsorgliches Personal. Schwestern und Ärzte strahlten ein beruhigendes Wesen aus,so dass man sich gut aufgehoben fühlte.

Ich kann nur Gutes berichten!

Ich wurde wegen eines Leistenbruchs schon wenige Tage nach der Untersuchung unter Vollnarkose operiert, es wurde ein Netz eingesetzt. 2 Tage stationär.

Von der Untersuchung (Wartezeit ca. 45 Min) bis zur Aufnahme, von der OP bis zur Entlassung kann ich nur sagen: TOP ! Alle sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen war lecker und die Krankenschwestern sehr aufmerksam.

Ganz besonders muss ich meinem Operateur danken (Leitung Hernienzentrum). Hervorragende Betreuung und auch Nachsorge.

Im März 2016 war ich zur Sonographie und der Arzt sagte mir, dass eine OP unbedingt nötig ist. Die beiden Operateure haben sich viel Zeit für meine Fragen und damit meine Ängste genommen. Ich fühlte mich bei ihnen gut aufgehoben. Die Behandlung und Betreuung nach der OP war wirklich sehr gut.
Der Arzt war geduldig und hat viel Verständnis aufgebracht. Einen Tag war ich auf der Intensivstation.
Nach 10 Tagen auf der Station A6 konnte ich die Klinik verlassen.

Ich kann nur bestätigen, dass die beiden Ärzte Koryphäen auf ihrem Ge-
biet sind und menschlich ganz feine Kerle!!!

Ich sage " D a n k e " bei allen, die sich um mich so intensiv gekümmert haben - auch den Mitarbeitern/Innen der Station A 6.

Am 8 Januar 2016 nach Magenkrebs/Lebermetastasen giagnosis und vorhergehende Chemotherapie wurde den magen total entfernt und ein teil vom linken leberlappen dazu.
Operation verlief ohne koplikation. Prof. Dr. Fangmann hat die operation durchgefuert meines erachtens ein hervorragende Chirug.
Nach 3 naechte intensiv stations aufenthalt wurde ich auf die normal station verlegt und nach 7 tage entlassen. Sohwohl die aerzte als auch die pflege im Siloah sind hervorragend und zu empfehlen

Im Juni 2015 war ich bei Herrn Dr. Weskott im Siloah, wo bei mir eine FNH in der Leber diagnostiziert wurde. Im Dezember 2015 folgte die Kontrolluntersuchung. Dr. Weskott klärte mich sehr gut auf und hat den Kontakt zu Herrn Prof. Dr. Fangmann hergestellt.

Prof. Dr. Fangmann hat mich sehr ausführlich und freundlich aufgeklärt und noch ein MRT durchführen lassen. Als ich zur Besprechung des MRT´s zu Pof. Dr. Fangmann kam, stand fest, dass ich mich operieren lasse. Im Februar 2016 war es soweit. Ich konnte im Voraus jede Frage stellen und es wurde mir jede sehr ausführlich und geduldig beantwortet. Die Vorsorge wurde durch Dr. Weskott und Prof. Dr. Fangmann kompetent durchgeführt.

Meine OP dauerte länger als gedacht und die Narbe ist etwas größer geworden. Mich persönlich stört dies nicht. Ich bin nur froh, dass ich die OP gut überstanden habe. Für irgendwelche Komplikationen, wie bei mir die Pleuradrainage, kann niemand etwas. Ich bin unfassbar froh, dass Prof. Dr .Fangmann mich operiert hat! :) Er ist sehr kompetent und strahlt eine angenehme Sicherheit aus.
Von der Zeit auf der Intensivstation kann ich gar nicht so viel berichten, da ich von diesen Tagen kaum noch etwas weiß. Als ich auf die Station A6 verlegt wurde, war es sehr angenehm, da es ein Zweibettzimmer war.

Obwohl das Pflegepersonal unterbesetzt ist, sind sie sehr kompetent und freundlich. Sie versuchen alles möglich zu machen und ich habe eine sehr freundliche, herzliche und geduldige Behandlung/Pflege erleben dürfen.
Die Behandlung, nach meiner OP, durch Prof. Dr. Fangmann war hervorragend. Ich bin nach ca. 12 Tagen entlassen worden. Auch die Nachsorge und der telefonische Kontakt zu meiner Hausärztin ist vorbildlich und man fühlt sich als Patient sehr gut betreut.

Ich bedanke mich bei allen, die sich um mich so freundlich und herzlich gekümmert haben!

Dr. Weskott und Prof. Dr. Fangmann sind Koryphäen auf ihrem Gebiet. Sie sind menschlich ganz feine Kerle. :)

Ich war im März 2015 im Siloah um einen Nabelbruch operieren zu lassen. Ich kann überhaupt nichts negatives berichten. Von der Anmeldung zur Untersuchung bis zur Op und auf Station, habe ich durchweg nur positive Erfahrungen gemacht. Vor allem das Team um den Leiter des Hernienzentrums OA Dr. Omar Hügel, sind vorbildlich!
Ich bin um meinen Leistenbruch der jetzt im Februar 2016 gemacht, nicht bange!

Von der Bettbelegung über die Operation am nächsten Tag, Betreuung auf der Intensivstation, sowie die Betreuung der Ärzte sowie des Pflegepersonal auf der normalen Station, empfand ich als sehr gut.
Auch die Nachsorge kam einen Tag später, Essensberatung, Psychologische Betreuung und Aufklärung zu Rehamaßnahmen.
Optimal wäre Sie wohl mit etwas mehr Pflegepersonal, das sich absolut bemüht, und dabei sogar noch nett und freundlich war.
Ich habe den Eindruck bei dem Pensum das Sie leisten müssen, das Sie in kurzer Zeit verschlissen sind, ich möchte mit Ihnen nicht tauschen, mein Hochachtung.

Das gesamte Personal (Ärzte, Pfleger, Krankenschwester, Verwaltungsangestellte, Raumpflegerinnen etc.) waren durchgehend sehr kompetent, geduldig und freundlich. Als Patiernt wurde man über das Krankheitsbild, mögliche Folgen, Ablauf der Operation und Nachbehandlung ausführlich und verständlich aufgeklärt. Durch die regelmäßige Betreuung nach der Operation durch den Facharzt/Oberarzt, den Krankenschwester etc. hat man sich sehr gut augehoben gefühlt. Es entsand eine vertrauenswürdige Atmosphäre.
Das Zimmer war ansprechend und wurde sehr sauber gehalten. Wünsche konnten jederzeit geäußert werden und wurden berücksichtigt.

am 6. Juli 2015 musste ich mich aufgrund einer Auto-Immunerkrankung einer Teil-Leberresektion unterziehen. Für diese Klinik entschied ich mich durch die Einholung von vielerlei Informationen, die sich auf die Erfahrung von Diagnostik und chirurgische Behandlung bezogen. Meine Erwartungen wurden hier nicht enttäuscht. Die Aufklärung durch den operierenden Chirurgen war umfassend und vorbildlich. Ebenso die Betreuung in der Chirurgie während der ganzen postoperativen Phase.
Der Pflegedienst war während der gesamten Zeit freundlich, effektiv und hilfsbereit. Diese Klinik ist in ihrer Gesamtheit nur zu empfehlen. momentan befinde ich mich in der Rehabilitationsphase und es geht mir gut. Heute weiß ich, Alternativen gab es nicht.Hier wurde durch die Entscheidung zur Operation mein Leben gerettet.

Der Nachteil:
-die Wartezeit. Es kann varieren zwischen 1 h, wie bei mir (eher positive), oder bis zu 5-6 h obwohl man ein Notfall ist.
-ein arroganter Mitarbeiter an der Information, aber das ist der Faktor Mensch

Die Vorteile:
-super Team
-super Nett
-sehr hilfsbereit
-sehr kompetente Mitarbeiter: Ärzte u. Pfleger
-bin sehr zufrieden
-jederzeit nochmals (beim Notfall)

Ich wurde aufgrund starker Bauchschmerzen, nach der Untersuchung durch einen Arzt in der Kassenärztlichen-Notaufnahme, direkt ins Krankenhaus SILOAH überwiesen.
Später Samstag nachmittag.
Nach sofortiger Aufnahme wurde ich unmittelbar danach von einer Internistin untersucht.
Ihre Vermutung der Ursache,nach einer Ultraschalluntersuchung,hat sich durch Röntgenaunahmen und einer CT-Untersuchung, in Zusammenarbeit mit Ärzten aus der Chirugie, bestätigt.Darmverschluss.
Es erfolgte sofort die weitere Vorbereitung durch eine Ärztin der Chirugie und einer Ärztin der Anästhesie. Die Ärztin der Chirugie informierte mich, dass der OA Dr. med. Hügel operieren wird.
In einem großartigen Einsatz hat Dr. Hügel die Operation laparoskopisch durchgeführt. Besten Dank dafür.
Alle Ärzte sind sehr kompetent und vermittelten mir ein gutes Vertrauensverhältnisses, das ich
danach auch bestätigen kann.
Auch die weitere Behandlung auf der Station, neben kleinen organisatorischen Schwächen, war sehr gut.
Der Neubau zeigt sich von seiner besten Seite (die kleinen Schwächen werden in kurzer Zeit behoben werden, der Neubau ist ja erst vor kurzem in Betrieb gegangen).
Das Krankenhaus SILOAH werde ich gerne weiter empfehlen.

Die Betreuung durch
Ärzte = TOP (kompetent, freundlich)
Schwestern = TOP (immer nett, bei Bedarf immer zur Stelle)

Zusätzliches Personal (Essenverteilerinnen etc.) = sehr zuvorkommend und nett.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und kann dieses Klinikum möglichen Patienten nur wärmstens empfehlen!

Meine sehr ausgeprägte Leistenhernie wurde im März 14 erfolgreich operiert. Sehr routiniertes, freundliches Personal, die Abläufe sind erkennbar standardisiert und optimiert, dabei ein fröhlicher und Sicherheit vermittelnder Umgang mit den Patienten. Mein kleines, aber sauberes Einzelzimmer mit Blick auf die Ihme war ein Taum. Die Rechnungsabwicklung entlastend und tipptopp.

Nach meiner Operation wurde ich auf der Station 20 sehr gut "umsorgt".
Mehrfache tägliche Nachfragen des Stationspersonals um meiner Verfassung und Schmerzempfindens, gaben mir ein gutes Gefühl nahezu perfekt auf dieser Station aufgehoben zu sein.
Bei der täglichen Visite bekommt man die Antworten schon vor den Fragen, die man stellen möchte, und das zeichnet diese Station aus.
Hat man Fragen oder Wünsche, werden diese, soweit es möglich ist, umgehend beantwortet / erfüllt.
Jederzeit empfehle ich diese Klinik - Station 20 - weiter.

Herniensprechstunde:
Ende November 2012 hatte ich mich in der Herniensprechstunde des Hernienzentrums vorgestellt. Die Diagnose 'Leistenhernie' meines Hausarztes wurde bestätigt. Die Abläufe waren insgesamt gut. Kompetenter Assistenzarzt hat noch den OA Dr. Hügel hinzugezogen. Geplante OP wurde dann mit beiden Ärzten angemessen besprochen, alle nötigen (Labor, Pflege, Narkose, ...) Gespräche anschließend geführt und drei Tage später hatte ich schon den OP Termin.

Die OP:
Aufnahme um 7:00 Uhr morgens, um 7:30 Uhr ging es schon in den OP. Super, keine (ängstliche) Wartezeit.
Positiv:
Ich hatte Glück und habe ein Zimmer auf der Station 20 (Privatstation) erhalten, obwohl ich Kassenpatient bin. Zweibettzimmer mit Bad, neuen Betten, kostenlosen Fernseher und einem ordentlichen Eindruck. Das Pflegepersonal war durchweg freundlich und sehr dem Patienten zugewandt, dabei locker.
OP hat gut geklappt, 'normale' Beschwerden danach.
Negativ:
Die Narkose habe ich nicht so gut vertragen, immer wieder Kreislaufprobleme. An Schlaf war ebenfalls nicht zu denken, da es relativ laut auf der Station zugeht (Besucherecke direkt vor der Zimmertür, schlagende Balkontüren durch Raucher, Klingel für Schwesternruf sehr laut auf der gesamten Station zu hören). Für den zusätzlich schlafraubenden Schnarcher (warum müssen Männer immer schnarchen?) auf meinem Zimmer kann das KH aber nichts.
Leider hat mich nach der OP weder der operierende Arzt noch einer der Assistenzärzte bei der Visite mal aufgeklärt, was genau gemacht wurde und ob es irgendwelche Probleme gab. Auch die Infos, wie man sich nach der OP verhalten soll, kamen nicht von allein. Ich kann also nur raten: fragen, fragen und nochmals fragen. Ich habe es in meiner Aufregung und durch 2 Tage und Nächte ohne Schlaf leider versäumt die richtigen Fragen zu stellen und musste mir hinterher mühsam alle Infos holen.

Entlassung:
Entlassung am 2 Tag nach der OP, direkt nach der Visite. Alles problemlos von der Abwicklung her.

Fazit: OK!

Nov 2012 wurde ich dort operiert am Dickdarm. Ich kann nur Gutes über die Betreuung auf Station 20 und durch die Ärzte die mich operiert und betreut haben sagen. Ich hatte nie das Gefühl irgendjemandem lästig zu werden. Alle Fragen wurden gern beantwortet. Bei den Visiten und auch bei der OP war man auch als Kassenpatient nicht 2. Wahl. Die gute Kommunikation ist nicht selbstverständlich in Krankenhäusern. Die Klinik macht einen strukturierten und gut organisierten Eindruck. Wartezeiten und kleine Unzulänglichkeiten sind gering. Auch die Sozialdienste und andere waren sehr gut und effektiv. Man hat schon bei den Voruntersuchungen im AUZ das Gefühl das hier das Klima stimmt. Geschmackvolle Kunst und einige Verantaltungen sorgen für geistige Anregungen. Obwohl durch den Neubau einiges in den alten Gebäuden etwas zusammengerückt war und Zimmer knapp, waren die Zimmer und die Organisation trotzdem topp. Wird nach dem Umzug sicher noch besser.

Eine sehr gute Klink mit sehr gutem Arzt. Sie ist schon alt (Bj 1967) aber alles auf meiner Station (20) war sehr gut erhalten und auch sehr sauber. Die Betreuung war fast schon liebevoll, trotz des stressigen Stationsbetriebs. Essen war wirklich gut und abwechslungsreich. Meine OP wurde vom Chefarzt gemacht, der sich auf eine besonders sichere und schonende Methode spezialisiert hat. dadurch wurden mögliche Risiken minimiert. Mein Einzelzimmer hatte fast schon ein wenig Hotelcharakter und war neben dem modernen elektrisch multiverstellbaren Bett, Telefon und Fernseher mit einem sehr geräumigen Bad mit Duschkabine ausgestattet. Obwohl ich Kassenpatient bin und das Zimmer privat bezahlt habe, kam täglich der Chefarzt persönlich zur Visite, weil er de OP selbst gemacht hat. Eine hauseigene Ernährungsberaterin kam ebenso zu mir wie die Physiotherapeuten, die mich schnell wieder aus dem Bett geholt haben.

Ich habe mehrfach auf Station 18 gelegen und kann nur immer wieder sagen, dass ich mich fachlich und menschlich in besten Händen befand.
Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass man auf meine persönliche Situation zu wenig eingeht. Man hat mich ernst genommen und ist auf meine Bedürfnisse ausnahmslos eingegangen.
Die Mediziner sind erstklassig, gleiches gilt für das gesamte Pflegepersonal.
Lediglich die sanitären Einrichtungen lassen zu wünschen übrig, sowohl in der Ausstattung als auch im Zustand (Hygiene).

Am 03.09.2012 habe ich KRH Siloah meinen beidseitigen Leistenbruch operieren lassen. Um es vorweg zu nehmen, warum habe ich das nicht schon eher machen lassen..? Sicher weil ich jemand bin, der Arztbesuche nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählt. Der Begriff Angsthase trifft es wohl am Besten. Im Nachgang völlig unbegründet.

Schon bei den Voruntersuchungen bin ich absolut freundlich und entspannt empfangen worden. Als "Angstpatient" war das für mich natürlich sehr förderlich. Durch den leitenden Arzt des Hernienzentrums wurde ich umfangreich und ohne jegliches Fachchinesisch über den Eingriff informiert. Meine anfängliche Angst wandelte sich schon bald in eine Vorfreude, diese nervigen Leistenschmerzen los zu sein und meinen Sport wieder beschwerdefrei ausüben zu können.

Am OP-Tag bin sehr freundlich und vertrauensvoll auf der Station aufgenommen worden. Ehe ich mich versehen konnte war ich im OP und gefühlt noch schneller wieder auf meinem Zimmer. Als ich am Nachmittag dann einen ersten kleinen Spaziergang durch das Krankenhaus machte, musste ich mich wirklich fragen, warum ich das nicht schon viel früher angegangen bin.

Die riesigen Narben, die ich mir im Vorfeld ausmalte, sind drei minimale "Löcher", besser wohl Punkte, auf denen jetzt kleine Pflaster kleben.

Am Tag nach der Operation habe ich um 11.00 Uhr meine Tasche geschultert und bin nach Hause gefahren. Heute, 05.09., überfällt mich schon die Langeweile. Wahrscheinlich werde ich morgen wieder arbeiten.

Notaufnahme:
Man wird sehr freundlich dort empfangen, höflich aber bestimmend abgefragt oder weiter geleitet, alles in einem sehr netten Ton, was sehr beruhigend wirkt.
Selbst bei der Blutentnahme und beim EKG hat man das Gefühl, die Schwestern sind nur für einen da, obwohl man genau sieht, dass sie sehr viel zu tun haben, sind sie trotzdem freundlich, das gibt ein beruhigendes Gefühl und man hat Vertrauen zu den Schwestern.
Die Freundlichkeit wiederholte sich auch auf der Krankenstation 18.
Die Nacht- Schwester war einsame Spitze, sie kannte in unserem 4-Bett-Zimmer jede einzelne Krankheit und fragte gezielt, wie es einem nach der OP ging, das fiel richtig positiv auf.
Ich war im Januar 2012 vier Tage Gast im Krankenhaus SILOAH, ich kann nur sagen weiter so!

Klinikaufenthalt vom 07.12.-17.12.2011 wg. Darmkrebs-OP
Der ges. Aufenthalt von der Aufnahme bis zur Entlassung war
zu 100% zufriedenstellend.Die Narkose- u. OP-Ärzte sind von höchster Kompetenz.
Ich war 5 Tage auf Station 32 u. die restliche Zeit auf Station 20. Auf beiden Stationen konnte man merken, daß eine Harmonie beim Personal untereinander bestand, was sich natürlich auch auf die Patienten auswirkte. Man hatte immer das Gefühl, daß sich Zeit genommen wurde , wo gibt es das heute noch ?
Mein besonderer Dank gilt dem Narkosearzt für seine Empfehlung zur "Rückenmarksnahen" Regionalanästesie, somit war ich vor u. nach der OP vollkommen schmerzfrei.
Als Darmkrebs-Patient gab es nicht viel zu essen, aber es war schmackhaft.
Ich bin Privatpatient mit Regelversorgung (gleiche Behandlung wie Kassenpatienten)

Ich war sehr überrascht über das freundliche, dem Patienten zugewandte Personal und die professionelle Behandlung.

Nach dem niederschmetternden Befund "Darmkrebs", hatte ich eine starke seelische Schieflage.
Dann lernte ich Herrn Dr. Hügel als sympathischen und kompetenten Arzt kennen. Mit ihm konnte ich über meine Ängste und Sorgen sprechen. Als Arzt sah er mich nicht nur als "erkranktes Organ", sondern behandelte mich als ganzen Menschen.
Nach der Operation verlief der Heilungsprozess sehr gut. Der erste Krankenhausaufenthalt dauerte rund 3 Wochen und der zweite Aufenthalt nach der Ileostoma-Rückverlegung nochmal 8 Tage.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Wenn ich nachts schweißgebadet auf gewacht war, waren die Schwestern durch zusätzliche Aufgaben wie Schlafanzugwechsel, Körperwäsche und Bettbeziehen gefordert. All diese Arbeiten wurden stets in netter Form ausgeführt.
Bei der täglichen Visite hinterfragte ich oft viele Dinge gezielt. Dieses wurde nicht als störend oder lästig empfunden. Alles wurde mir ausführlich erklärt.
Inzwischen ist der Heilungsprozess abgeschlossen und ich genieße wieder die schönen Dinge des Lebens.

Vielen Dank an ein tolles Team!

Am 19.04. 2011 wurde ich in Hildesheim im Bk an meiner Steißbeinfistel operiert. Diese tauchte schon wenige Monate später wieder auf. Also beschloss ich diesmal nach Hannover ins Siloah Krankenhaus ztu gehen, da ich von dort nur positives gehört haben. Am 26.09.2011 war es dann soweit. Ich wurde von allen Mitarbeitern der Station 18 super betreut. Als ich mir das `Loch`dann zum ersten Mal anschaute war ich geschockt ( 13 cm lang und 7 cm tief). Naja wird schon seine Richtigkeit haben! Nun muss ich die Wunde 2x am Tag ausduschen und verbinden. Ich freu mich auf den Moment wenn ich wieder richtig sitzen kann und das `Loch`endlich zu ist!!!!! Aber zum Schluss nochmal ein dickes Lob an die Mitarbeiter der Station 18! Ihr macht wirklich einen super Job!!!!

Die Station 18 hat freundliches, hilfsbereites Personal.Sie nehmen sich Zeit für die Patienten und lassen den Patienten keine Hektik verspüren obwohl sie auch viel Arbeit haben mit Frischoperierten.Ob es die Vorbereitung zur OP ist, die Wundversorgung oder die Essensausgabe, alles wird freundlich erledigt vom Pflegepersonal;dies geschieht auch noch mit freundlichen, persönlichen Worten oder auch mal mit einem Mut machenden Schulterklopfen!Als Patient fühlt man sich gut aufgehoben!Ein tolles Team!!!Stationsarzt und Operateure machen regelmäßig Visiten und nehmen sich Zeit für die Patienten und ihre Nöte.Auch an Wochenenden und Feiertagen!

Ich war Anfang des Jahres Patientin im Siloah Hannover. Meine anfänglichen bedenken, ich meine damit das das Krankenhaus von außen nicht gerade so einladend aussieht, haben sich als unrichtig erwiesen. Ich musste mich per Schlüsselloch Technik an der Gallenblase opperieren lassen.
Über den gesammten Aufenthalt dort kann ich wirklich nur gutes sagen. Es gibt wirklich nichts negatives zu berichten. Angefangen vom renovierten 2 Bett Zimmer bis hin zu Essen - Alles Super!!! Die Op verlief ohne Komplikationen ich konnte 2 Tage nach der OP nach Hause.

Die Ärzte und Pfegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Wenn man einen Wunsch hatte, wurde dieser prompt erfüllt. Ich möchte mich auf diesem Wege auch noch einmal ganz ganz herzlich bei Frau Dr. Herrmann und Schwester Simone bedanken!!

Ich würde jederzeit wieder ins Siloah gehen, ich bin von diesem Krankenhaus begeisert. Es war der beste Klinikaufenthalt in meinem Leben.