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Anna-LenaW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Kompetenz???
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen!
Ich bin schockiert! Sprachlos und Zweifel an der Kompetenz der Ärzte, die mich Anfang März 2014 dort "operiert" haben.
Aufgrund der Sanierung einiger Endometriose Herde wandte ich mich an zur Laparaskopie an die Klinik Hannover Nordstadt.
Zunächst bot die Klinik ein sehr erschreckendes Bild. Alt, marode, nicht modernisiert seit gefühlten 100 Jahren.
Voruntersuchung ok.. Op? Die Hölle!
Ich wachte nach 1 1/2 Std Narkose auf, sah zwei große Pflaster an meinem Bauch und hatte riesige Schmerzen. Gefühlte Stunden nach der ambulanten Op kam der operierende Arzt zur Visite. Oton: wir könnten nichts machen, ihr Bauch ist voller Verwachsungen und sie haben Übergewicht! Wir sind nicht in den Bauchraum hinein gekommen.
Bitte was? Laut vorherigen Op-Berichten sind diese alle entfernt worden und dieser Arzt will mir erzählen, er ist nicht hineingekommen??? Mein Bauch war Wochen später noch grün und blau. Fänden lösten sich nicht auf.
Nun gut, ich nahm diese Aussage so hin und wandte mich an eine ambulante klink in Großburgwedel. Nach einem 40 minütlichen eingriff und anschließender Visite " Frau W. Die Op war erfolgreich, freie Sicht im Bauchraum, Herde wurden entfernt, Eileiter sind einwandfrei durchlässig. Keine Verwachsungen zu sehen."
Eigentlich hätte man diese Klinik auf Schmerzensgeld verklagen müssen. Eine unnötiger Behandlung als in der Nordstadt hatte ich nie und werde diese auch unter keinen umständen weiterempfehlen und erst recht keine Behandlungen mehr vornehmen lassen. Danke für nichts!
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Paciente berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sofern sie während des Aufenthaltes überhaupt stattfand)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Abstriche nur, weil Arztbesuche bei mir selten waren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
In der Summe nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Krankenhaus auf Empfehlung meiner Frauenärztin gewählt, da der momentane Chefarzt der Gynäkologie eine Kapazität ist. Auch wenn daher die Wahl berechtigt war, würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, eher den Weg nach Großburgwedel in Kauf nehmen, um den Arzt für die Operation zu bekommen. Hier habe ich ihn so gut wie nicht zu Gesicht bekommen, er muß an zwei Krankenhäusern präsent sein. Schon der Empfang auf der Station, meine Aufnahme erfolgte im Flur, die Unterlagen auf der Fensterbank, jeder konnte mithören, war befremdlich. Das Zimmer untertraf alle Erwartungen, auch wenn das Haus alt ist. Privat war dabei übrigens nur meine Bettnachbarin, die Zeitung zum Frühstück und der Preis, den ich zahlen mußte. Die Toiletten auf dem Gang waren so schrecklich, dass ich, als es mir besser ging, dafür zur Notaufnahme ins Erdgeschoß gefahren bin. Duschen durfte ich glücklicherweise zuerst nicht. Bett neu beziehen, das durch Blut und Urin (vom Katheder) deutlich mitgenommen war, erfolgte nur nach einer unangenehmen Szene, deren Schilderung ich mir hier erspare. Das Personal ist klar überlastet. Das Publikum in dieser Klinik entspricht überwiegend dem Wohnumfeld. So deutlich hatte ich es leider nicht erwartet, sonst hätte ich anders gewählt. Ruhe darf man nicht erwarten, wer hier ein und aus geht ist nicht leise - meist versteht man aber nicht, was auf dem Flur gesprochen (oder geschrien) wird, das liegt aber nicht an den Ohren, sondern an der jeweiligen Sprache. Wenn man als frisch operierte Patientin wirklich Angst bekommt, weil man hilflos ist und die Tür nicht abschließen kann, sagt das alles. Schade, dass bei der finanziellen Misere, in der hier die Krankenhäuser stecken, nicht nur ich selbst, sondern auch jeder meiner Besucher zum Multiplikator für ein Abraten von diesem Kankenhaus geworden ist. Denn letztlich war das Team im OP entscheidend für meine schnelle Genesung und ist nicht verantwortlich für das Haus.
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sonnemondundsterne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der 19. SSW ins Nordstadtkrankenhaus um mich untersuchen zu lassen, da mein Bauch öfter hart wurde und sich alles "komisch" anfühlte. Es wurde ein Trichter festgestellt und mein Gebärmutterhals lag bei 2,8 cm (für diese Woche zu kurz). Ich wurde gründlich untersucht was die Ursache anging - es wurde eine bakterielle Infektion festgestellt- und auch richtig mit Antibiotika, Bettruhe und Magnesium behandelt. Nach etwa 5 Tagen wurde ich wieder entlassen, der GMH lag weiterin bei nur 2,8 cm aber der Trichter war wohl weg.
So weit so gut. Nun war es allerdings so, dass ich nach 1 Tag von Fr. Dr. .... auf die Mutter-Kind-Station verlegt wurde und ich dort kurz davor war, mir das Leben zu nehmen. Es dauerte 1 Tag bis mir jemand half! In der 19. SSW mit der Prognose eventuell eine Fehlgeburt erleiden zu können auf diese Station? Geht's noch? Ich wusste, dass ich eventuell mein Baby verlieren würde bzw. es höchstwahrscheinlich zu früh zur Welt kommen würde, und ich war umgeben von glücklichen Müttern samt ihren Babys und Hochschwangeren, die in der 40. SSW ihr Kind gebären würden. Das grenzte für mich an Folter! Ich bin regelrecht traumatisiert worden.
Und: Ich wurde entlassen mit dem Hinweis es sei alles wieder okay (auch wenn es bei der Aufnahme hieß, ein GMH mit 2,8 cm sei verkürzt), die Länge des GMH wäre nicht dramatisch da der Trichter ja weg sei und die Infektion. Ich bräuchte auch keine Bettruhe halten. 6 Wochen später in der 25. SSW wurde mein Bauch wieder öfter hart und ich stellte fest, dass der Muttermund weich war. Sofort fuhr ich ins KH und sollte dort für 11 Wochen bleiben, da mein Gebärmutterhals bei 1,3 cm lag! Dazu kam wieder eine starke Trichterbildung. Ich ließ mich rasch in die MHH verlegen und schaffte es mit dem Kleinen noch bis in die 36. SSW (in den 11 Wochen bekam ich durchweg starke Wehenhemmer und litt Höllenqualen). Mein Kleiner hatte so viel Glück, dass ich mich selbst in der 25. SSW vaginal untersucht und intuitiv gehandelt habe
P.S. ich vergaß zu erwähnen, dass ich zwar strikte Bettruhe halten und möglichst gar nicht laufen sollte um den Gebärmutterhals nicht zu belasten, mein Zimmer aber sehr weit von der auf dem Flur gelegenen Toilette entfernt war. Warum wurde ich nicht in ein anderes Zimmer näher an die Toilette gelegt?
all-inklusiv-op
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pe-ca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorgespräch zur Zystenentfernung wurde erwähnt, dass der Blinddarm mit entfernt werde. Leider habe ich dies nur mündlich, nicht schriftlich abgelehnt. Nach der OP war er draußen...ohne Entzündung...
"So könne man bei Beschwerden später eine Blinddarmentzündung ausschließen."
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hül berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
op-termin wurde 2mal verschoben(ich war schon im op-hemd-dann durft ich wieder heim),nä tag sollt ich um7uhr da sein,gleich die erste sein,ich war pünktl.,sollte mich gleich umziehen u tbl nehmen.die hat mich dann auch in den schlaf befördert-für2std.um10uhr:auf nachfrage sagte man mir,es sei was dazw.gekommen,ich sei an2.stelle.10:10holte man mich ab,lag20min allein,hellwach,im anästhesiebereich.nach der op:tageslichtdurchfluteter aufwachraum:die schwestern warn so laut,das man nicht"in ruhe"aufwachen konnte.eine Pat.lag neben mir mit starken schmerzen-sie solle sich entspannen,dann würden die schmerzen besser werden!?postoperativ wurde 1mal am tag/in der visite/mein bauch abgetastet."wundkontrolle"bis Entlassung gabs nicht.wunddrainage wurde entfernt:die hälfte des Fadens verblieb in meiner haut-das solle mein Gyn.machen.der"drainagebeutel"mit blutverschmierten schlauch verblieben nach dem"ziehen"auf mir liegen.die Schwester drehte sich um,verabschiedete sich und wünschte mir alles gute.
Sie arbeiten in diesem Bereich. Und ,wenn Sie das schon sagen und sich kritisch äußern.Sie können es ja auch beurteilen, dann müßte wirklich das Negative mal abgestellt werden. Oder fühlt sich Niemand dafür zuständig??
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elfenundzauberfee66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP Team/OP Vorbereitung ok /Betreuung auf Station durch Frau Schünke geht für mich garnicht - keinerlei Empathie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung im Haupthaus war ok und freundlich - ganz wichtig bei bevorstehender OP, Aufnahmegespräch dauerte 5 1/2 Stunden)
Pro:
Das Anästhesieteam, fast das gesamte Personal auf Station 40 einschließlich der Nachtschwester Birka
Kontra:
Verhalten der Assistenzärtzin Frau Inga Schünke bei der Entlassung und während der Visite
Krankheitsbild:
Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Empfehlung meiner Frauenärztin in diese Klinik gegangen. Die Station 40 ist nun nicht gerade das, was man als einladend und freundlich empfinden würde. Alles sehr alt und marode ....aber ich wollte mich nicht von Äußerlichkeiten beeinflussen lassen sondern habe bei der Auswahl der Klinik auf den Ruf der behandelnden Ärzte vertraut. Nach erfolgter OP wurde ich 3 Tage später unter starken Schmerzen und trotz Aussage, dass ich niemanden zu Hause zur Betreuung hätte, durch die Assistenzärtzin Frau I. Schünke entlassen. Ich weiß, dass es für jeden Klinikablauf bestimmte Zeitvorgaben gibt,aber man hätte im Gespräch vieles auch für mich als Patient erklären können - aber das Verhalten von besagter Ärztin(keinerlei Empathie für den Patienten und die Situation) hat mich dazu bewogen, mich in dieser Klinik nicht wieder behandeln zu lassen.
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jassy8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich lebe ja noch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundlich sehr nette Putzfrau
Kontra:
Überfordert, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
abszess am eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Ops in 4 Monaten Entzündung am Eierstock wurde eindeutig von den Ärzten am Anfang unterschätzt, trotzdem haben Sie mir das Leben gerettet worüber ich sehr froh bin. Ich hatte super nette Schwestern die mir manchmal echt leid taten und trotzdem gute Laune hatten. Die Organisation der Op Terminierung ist echt grottenschlecht, selbst wenn da mal eine not Op wie bei mir reinrutscht. Die Ärzte sind völlig überarbeitet und versuchen trotz stress wenig Zeit gute Laune zu verbreiten. Auf der Intensiv waren sich die Ärzte uneinig was mich echt verwirrt hat. Nach jeder Op war was Pilze, Tamponage vergessen ect. Habe vorerst genug von diesem Krankenhaus war jetzt wegen ein Narbenbruch in einem anderen Krankenhaus. Das war tip top keine Komplikationen!!!??!
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soldierjane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war ok, keine Infektion davongetragen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Heruntergekommen, überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude (Frauenklinik) ist heruntergekommen und eng, es fehlen Linoliumplatten im Boden (Stolpergefahr, Hygiene), ständig stößt man irgendwo an, wenn das Bett herumgeschoben wird (toll nach der OP).
Das Personal ist zum großen Teil nett und bemüht, aber überlastet, Pflegeleistungen, die nicht absolut notwenig sind, werden weggelassen, also kein Bettenmachen oder das Anbieten von Hilfe beim Waschen. Die vergessen auch oft, dass man um irgendetwas gebeten hatte und nach dem Klingeln kann es auch mal ne halbe Stunde dauern, bis jemand kommt... Am meisten Zeit für die Patienten haben die Praktikanntinnen, das waren auch die einzigen, die Fieber gemessen haben (1 mal), die anderen Schwestern hat das nicht interessiert. Blutdruck oder Puls war ab dem dritten Tag auch egal... Visite dauert ca. 3 Minuten pro Zimmer, die Ärzte scheinen auch keine Zeit zu haben...
Es wird wie selbstverständlich erwartet, dass Angehörige einem helfen, z.B. beim Waschen, kenne ich irgendwoher...ich glaub in Afrika ist das üblich...
Die Ärzte in der Aufnahme wissen auch nicht so recht, was da oben passiert, geben falsche Infos zum weiteren Ablauf.
Aber auch die Schwestern sind sich manchmal nicht so einig: "Ja, sie dürfen trinken, aber nur kleine Schlucke..." 3 Stunden und 3 mal Erbrechen später die andere: "Sie dürfen doch nichts trinken, bevor ICH ihnen das erlaube, kein Wunder, dass sie brechen müssen..."
Gottseidank war ich nach 4 Tagen da wieder weg und konnte mich nach kurzer Zeit selbst wieder bewegen und mir weitgehend selbst helfen bzw. von meinem Besuch helfen lassen, hilflos und ohne Angehörige in Telefonreichweite würde ich da echt nicht liegen wollen!
Hab noch was vergessen zur Ausstattung der Zimmer: Es gibt nur eine kleine Ecke mit Waschbecken auf dem Zimmer, das Bad und die Toilette sind Gemeinschaftseinrichtungen auf dem Gang, in meinem Fall vom hintersten Zimmer aus also bestimmt 50 Meter über den Flur...
Jeder kann sich vorher informieren, welchen Standard er in einem Haus vorfindet und wem das nicht passt kann sich ja was anderes suchen. Sogar als Notfall hat man die Möglichkeit zu sagen, da will ich nicht hin.
Warum stört das, wenn Praktikanten Blutdruck messen? Wer sagt das das niemanden interessiert? Schon mal hinter die Kulissen gesehen, was die Pflege leistet? Wer nur 4 Tage in der Klinik war, war bestimmt nicht schwer Pflegebedürftig. Mein Mann hilft mir auch, wenn ich im Krankenhaus liege, ich finde das sogar selbstverständlich, denn es gibt Patienten, die wirklich jede Hilfe nötig haben. Und das mit dem Klingeln ist ja wohl etwas übertrieben. Das kann garnicht sein.
Schon mal die letzte Zeit Radio gehört oder Zeitung gelesen?
Es wurden in den letzten Jahren 50.000 Pflegestellen in Deutschland abgebaut. Jeder der verbliebenen arbeitet so gut er kann, mit vielen Überstunden. Da muß man schon Prioritäten setzen, wer welche Hilfe am dringensten braucht.
Dieser Kommentar gilt übrigens für alle Meckerer in dieser Klinikbewertung, nicht nur für die Frauenklinik.
Meine Schwester ist in nur 5 Tagen in eine Klinik gestorben- das zum puncto-nur 4 Tage im Krankenhaus.
Es geht nicht,das Sie Patienten/Angehörige ,als Meckerer hinstellen. Die Pflegekräfte haben es sicher nicht einfach, auch nicht ,die Ärzte,die noch keine Oberärzte o.Chefärzte
sind. Überstd./Stress..Warum geht kein Personal auf die Straße und demonstriert gegen "Personalmangel"??Vielleicht liegen Sie auch mal krank in einer Klinik, und Niemand hat die nötige Zeit für Sie..Gegen "Ulla Schmidt" wurde damals gewettert und-ist es ohne Ulla Schmidt, jetzt besser ???
Ich war auch Patientin dort und habe auch schon in vielen Krankenhäusern gelegen.Kann also auch mein Urteil abgeben. Und sowie es meine Vorgängerin schreibt, habe ich es nie erlebt.Leider sieht die Bevölkerung nicht was die Pflege leistet und die Politiker und die Medien ignorieren es größtenteils. Es zählt nur die Macht des Geldes und nicht mehr der Mensch.
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Ninni2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten , aber noch im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altes Gebäude mit Charm, gibt Schlimmeres)
Pro:
Super Ärzteteam und Pflegepersonal der Station 40
Kontra:
Waschgelegenheit, Toiletten auf dem Flur ( was auch angenehm sein kann (:-))!!
Krankheitsbild:
Nach Brustkrebs Implantatwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Brustkrebserkrankung hatte ich seit mehreren Jahren ein Brustimplantat.
Dieses musste nun gewechselt werden.
Da mein damaliger beh. Arzt (Plastischer Chirurg) verzogen ist, bin ich auf Empfehlung meiner Frauenärztin in diese Klinik gegangen.
Zuerst war ich ja ein wenig voreingenommen, denn die Bewertungen waren ja nicht gerade positiv. Es wurde behaupten, das Nordstadtkrankenhaus sei in die Jahre gekommen.
Ich würde es aber: “Ein alte Gebäude mit Charme bezeichnen!“
Glücklicherweise ist es wie mit allem. Das Innenleben zählt und das ist - zumindest was das Brustzentrum betrifft - mit ganz tollen Ärzten und Schwestern bestückt!
Die Station 40 ist nun nicht gerade das, was man als einladend empfinden würde, aber ich wollte mich nicht von Äußerlichkeiten beeinflussen lassen sondern habe bei der Auswahl der Klinik auf den Ruf der behandelnden Ärzte vertraut und ich habe es nicht bereut.
Meine Erfahrungen von der Brustsprechstunde, Aufnahme, Ambulanz, Station 40, OP- Team bis zum Reinigungspersonal waren ausnahmslos gut! Alle dort Beschäftigten waren sehr freundlich, hilfsbereit und sympathisch.
In der ganzen Zeit der Operation und Wundversorgung habe ich mich gut aufgehoben und vor allem immer verstanden und ernst genommen gefühlt.
Ich habe meinen Operateur Dr. Lassalle als einen absolut kompetenten und mitfühlenden Arzt und Menschen erlebt.
Das Ergebnis ist jetzt - so kurz nach der OP - schon superschön! Fazit: Alle Daumen hoch oder 5*! Ein ganz toller Arzt!!!
Auch möchte ich noch alle Ärztinnen die mich mit betreut haben, lobend erwähnen – leider habe ich mir die Namen nicht gemerkt-. Auch hier Daumen hoch.
Durch eine Verspannung im Schulterbereich bin ich in den Genuss von den heißen Rollen mit Massage gekommen. Vielen Dank auch hierfür.
Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen.
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Jseifarth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer/Toiletten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Brustkrebserkrankung wurde ich dieses Jahr diverse Male operiert und verbrachte einige Zeit im Nordstadtkrankenhaus. Meine Erfahrungen von der Ambulanz über die Brustsprechstunde bis zur Station 40 waren ausnahmslos gut! Alle dort Beschäftigten waren sehr freundlich und empathisch. Bei den div. großen und kleinen Zusammenbrüchen in dieser Zeit hatte immer jemand ein offenes Ohr für mich!
Die Onkopädagogin Frau Odrian war mir sehr hilfreich! Alles rund um die Erkrankung und die folgenden OP´s wurde mir ruhig und verständlich erklärt.
In der ganzen Zeit der Operationen und Wundnachsoge habe ich mich gut aufgehoben und vor allem immer verstanden und ernst genommen gefühlt. Ich habe meinen Operateur Dr. Feiler als einen absolut kompetenten und mitfühlenden Arzt und Menschen erlebt. Die humorvolle und nette Art hat mir immer die Angst genommen und auch auf die 1.000 Frage habe ich immer eine Antwort bekommen. Ausserdem bin ich unglaublich dankbar, dass er mich ernstgenommen hat als es um die vom Tumorboard ausgesprochene Chemoempfehlung ging. Auf meine Nachfrage hat er sich eingesetzt, dass ich an einer Studie teilnehmen konnte, so dass Tumorgewebe zur Untersuchung (Onkotype DX) eingeschickt wurde. Dies hat mir die Entscheidung gegen die Chemo leicht gemacht, da ich keinen hohen Nutzen gehabt hätte.
Nun nach einem halben Jahr wurde der Expander durch ein Implantat ausgetauscht. Auch von Dr. Feiler. Das Ergebnis ist jetzt - so kurz nach der OP - schon superschön! Fazit: Alle Daumen hoch oder 5*! Ein ganz toller Arzt!!!
Nun gibt es Stimmen, die behaupten, das Nordstadtkrankenhaus sei in die Jahre gekommen. Man kann es auch als altes Gebäude mit Charme bezeichnen! Glücklicherweise ist es wie mit allem..das Innenleben zählt und das ist - zumindest was das Brustzentrum betrifft - mit ganz tollen Ärzten und Schwestern bestückt!
J. Seifarth
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bluebaroness berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Gebaeude und Zimmer zwar alt, aber Dr.Moser und Dr. Feiler absolut super. Sehr einfühlsam und kompetent. Schwestern auf Station 40sind ebenfalls sehr nett und auch dort fühlte ich mich super betreut. Würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen .
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Ma13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit allen sehr zufrieden gewesen, hatte keine Wartezeit trotz Weihnachtszeit, Entbindungsstation ist komplett nagelneu, aber noch nicht fertig renoviert, super netter Empfang/Arzt.
Werde mit Sicherheit in dem Krankenhaus entbinden.
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Bibi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich gut aufgehoben
Kontra:
vom Essen darf man nicht zu viel erwarten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Tage dort und habe wenig Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten. Die Aufnahme verlief zügig bis auf die Anästhesie, in der man etwa eine Stunde warten musste. Danach verlief alles planmäßig und die Betreuung war sehr nett und persönlich. Auch anschließend konnte ich mich sehr schnell wieder regenerieren.
1 Kommentar
P.S. ich vergaß zu erwähnen, dass ich zwar strikte Bettruhe halten und möglichst gar nicht laufen sollte um den Gebärmutterhals nicht zu belasten, mein Zimmer aber sehr weit von der auf dem Flur gelegenen Toilette entfernt war. Warum wurde ich nicht in ein anderes Zimmer näher an die Toilette gelegt?