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sil.lu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geburt ok, Wochenbett die Hölle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (absolut keine Hilfe aufder Wochenbettstation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte im Kreissaal.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte im Kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hebamme, die anfangs im Kreissaal bei mir war ist nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen. Nach dem Schichtwechsel war die Behandlung zufriedenstellend.
Auf der Wochenbettstation habe ich mich total allein gelassen gefühlt. Ich kam abends total übermüdet dort mit meinem Sohn an. Die Nachtschwester nahm mein Baby und hat es erst mal ohne meine Zustimmung gebadet (dabei soll man doch nicht baden, bis der Nabel geheilt ist!!). Auch als das mit dem Stillen nicht klappte und ich abpumpen wollte, wurde da nicht darauf eingegangen.
Die Zimmer: furchtbar. keine Toilette auf den Zimmern, keine Dusche.
Die Babys werden nach der Geburt, auf der Wochenbettstation,(mit dem OK der Eltern) gewaschen und nicht gebadet.Es gibt garkeine Bademöglichkeit. Alle Kinder in den ersten L.T. werden gewaschen und nicht gebadet, damit der Nabel eintrocknen kann und schneller abfällt.
Entbindung
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Nina90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles was oben steht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das schlechteste Krankenhaus in ganz hannover. Schlechte behandllung. hatte kaiserschnitt habe für die pda unterschrieben und die haben mir einfach eine vollnakose gegeben obwohl dafür nicht unterschrieben war. Kann es keinen weiter Empfehlen
Eine PDA wird lediglich zur Geburtserleichterung gelegt und nicht für einen geplanten Kaiserschnitt, da hier die Anästhesie nicht ausreichend wäre. Da du eine Vollnarkose hattest, solltest du davon ausgehen, dass dein Leben oder das deines Kindes in Gefahr war. Die Anästhesie macht seiteinigen Jahren hier nämlich ein intensives Training für die Notkaiserschnitte im Rahmen mit allen ärztlichen und pflegerischen Abteilungen und daher gehe ich davon aus, dass diese auch genau wussten was sie tun, zumal sie Vollnarkosen auch bei Wunschkaiserschnitten ablehnen.
Nicht noch einmal
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Magdra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Frühstücksterasse
Kontra:
Überlastetes Personal, Zimmer ohne Bad
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juli 2010 meine Tochter entbunden, die Station war hoffnungslos überfüllt und die Hebamme sichtlich genervt.
Zunächts wurde ich fast zwei Stunden an CTG angeschlossen und im fensterlosen Badezimmer mit Liege scheinbar vergessen. Erst danach wurde ich untersucht und der Blasensprung bestätigt. Dann sollte ich bei sengender Hitze draußen rumlaufen währen das Fruchtwasser lief und lief und lief, sehr unangenehm.
Das Tempo der Geburt wurde völlig falsch eingeschätz und die Hebamme ist erstmal ein Eis essen gegangen obwohl ich starke Wehen hatte und der Muttermund vollständig geöffnet war. Ich sollte mir in dieser Zeit überlegen ob ich eine PDA haben wolle, für die es bei ihrer Rückkehr allerdings viel zu spät war.
Als meine Tochter dann da war, fing die Hebamme an hektisch herum zu hantieren um mir erst nach mehrmaligen fragen genervt zu erklären, dass sich die Plazenta nicht völlständig gelöst habe. Während ich dann im wegen starken Blutungen OP war, wurde mein Mann mit den noch völlig unversorgten Kind allein im Kreißsaal sitzen gelassen ohne irgendwelche Unterstützung zu erhalten.
Nachts wurde ich dann endlich auf die Station gebracht, nachdem zunächst vergessen wurd mich abzuholen. Während ich noch völlig benommen war wurde ich "genötig" eine Einverständniserklärung zu unterschreiben, dass mein Tochter zugefüttert werden darf.
Ich konnte Kreislaufbedingt nicht aufstehen und sollte weiterhin Infusionen bekommen. Es war allerdings keine Zeit mir einen neuen Zugang zu legen. Auch auf Fragen bzgl. Stillen, Hilfe beim Wickeln etc. wurde nicht eingegangen, da häufig "grade keine Zeit" war.
Das Badezimmer am Ende des Ganges war für mich ohne Rollstuhl nicht erreichbar und auch nicht immer sauber.
Insgesamt fühlte ich mich sowohl medizinisch als auch menschlich schlecht betreut, auch wenn einzelnen Hebammen und Schwestern sehr nett waren. Die Überlastung war allerdings nicht zu übersehen.
Ein weiteres Kind würde ich nicht in dieser Klinik zur Welt bringen!
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Becky1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ausnahmen bestätigen die Regel
Kontra:
Man wird total alleine gelassen wenn es darauf ankommt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2009 meine Tochter dort entbunden. Und ich bin maßlos enttäuscht!
Das Gebäude wurde zwar neu gebaut und ist auch wirklich schön und man (bzw. Frau) kann sich eigentlich sehr wohl fühlen. Jedoch nicht wenn das Personal zu einer Hochschwangeren dermaen unhöflich und arrogant ist.
Es gab natürlich auch ausnahmen (zwei Schwestern waren sehr nett zu mir).
Ich muss dazu sagen, ich war über meinen eigentlichen Geburtstermin und sollte eigeleitet werden.
Die aufnahme war noch akzeptabel. Doch der Tag meine Einleitung zerrte an meinen Nerven und die Schwestern schickten mich nur von a nach b und schoben alles auf. Aber ich konnte nicht mehr. ich war völlig fertig mit den nerven und keiner hat mir dort geholfen.
Im kreissaal als es denn endlich los ging (meine kleine wollte dann doch von selber kommen) hatte die Hebamme nichts besseres zu tun als dauernd zu verschwinden, Papierkram zu machen oder mit ihrer Mutter zu telefonieren.
Ich hab keinerlei Motivation und Hilfe von keiner der Heabammen oder Schwestern bekommen!
Gott sei Dank hat mir meine Stievmutter zur Seite gestanden und mehr die Hebamme gemacht als die Angestellte der Klinik.
Zudem ist der Gynokologe unqualifiziert, wie auch die Anästehisten!
Ich bin echt entsetzt über dieses Krankenhaus. Man wird dort alleine gelassen und unhöflich behandelt!
Früher haben die Frauen oft zuhause entbunden, weil sie ungern in eine Klinik entbinden wollten. (wurden früher schon Schauergeschichten erzählt v.d.Großmüttern. Ich dachte ,man hat daraus gelernt. Aber-es kommen eh immer weniger Babys auf die Welt.Keine Hilfe und Unfreundlichkeit spricht sich ja auch herum...
Schwerstbehindert durch (schlechte)Reanimation/ Nachsorge
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Aufnahme war Freundlich (naja mal hat man freundliche und dann wieder nicht so freundliche Menschen wie überall auch) Entbindung lief schief ,zu lang gewartet mit PDA so das keine mehr möglich war, da 7 tage vorher 1KG zu wenig geschätzt wurde. Ein weiteres Ultraschall gab es nicht. Kleine Frau, grosses Kind, schwerste Asphyksie durch Schulterdystokie. Aus eigenen Recherchen wurde UNS bekannt das unser Fall leider nicht der EINZIGE dieser ART ist. KKB zu spät angerufen. Reanimation NICHT SACHGERECHT durchgeführt. Klinik zahlt KEIN SCHMERZENSGELD da nach deren Aussage ALLES SCHICKSALHAFT war (hörten die anderen geschädigten Eltern auch jedes mal) Der Hammer war dann noch die Frage ob wir denn wieder hier Entbinden würden, beim nächsten mal dürften wir auch einen Kaiserschnitt verlangen. Fehler passieren aber man kann dazu stehen. Schliesslich haben Kliniken auch Versicherungen abgeschlossen. Unser Kind hat Permanet Krampfanfälle, benötigt Sauerstoff,sehr viele Medikamente, Bronchialsekret muss mittels Pumpe Abgesaugt werden. Und so weiter.....
Menschlich fühlt man sich abgespeist.
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nerida79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte kompetent und zuvorkommend (Dr. Bungies, Ass. Beck)
Kontra:
Hebammen tagsüber hoffnungslos überlastet
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2010 entbunden. Der Informationsabend war sehr aufschlussreich und hat uns bewogen, uns dort zur Entbindung anzumelden.
Leider wurden wir im Nachhinein sehr enttäuscht. Die Geburt wurde eingeleitet, nach der Tablette wurde einfach vergessen, das CTG (Wehenschreiber) anzulegen. Man kann von einer Erstgebärenden nicht verlangen, darauf selbst zu achten!
Ich bekam eine PDA (11 Stichversuche, wie mir mein Mann dann hinterher mit Foto belegt hat). Davon habe ich aber nicht so viel mitbekommen wegen der sowieso vorhandenen Schmerzen.
Fragen zur Entbindung (Wanne, Hocker etc.) wurden nicht gestellt, auch nicht im Laufe der Geburt, das Bett musste reichen. Ich bekam einen Wehentropf und NaCl. Das NaCl wurde nicht richtig angelegt, es lief ca. 1/3 Lösung und 2/3 Luft in die Vene. Meine Nachfrage wurde abgeschmettert mit "Das atmen sie dann schon wieder aus!." Nach mehrmaligem Verlangen wurde dann ein neuer Tropf an den schon vorhandenen Zugang gelegt und es ging.
Nach dem Anlegen des Wehentropfes ist die Hebamme einfach verschwunden. Nach zwei Minuten wusste ich vor Schmerzen nicht mehr "wer ich war". Mein Mann musste dann die Hebamme erstmal suchen gehen, dann hat sie dauernd den Tropf hoch und runtergestellt. Um eine Geburt allein zu betreuen hatte sie einfach keine Kompetenz und hat dies mit Überheblichkeit überspielt. Es ist alles sehr hellhörig und wir haben die Frau im Nebenzimmer gehört. Der Kommentar der Hebamme war "Die hat ja auch keine PDA bekommen!" - Herzlichen Dank! -
Die Nachsorge war fachlich in Ordnung, menschlich für mich eine Katastrophe. Ich war gut zugange, aber dass man tagsüber bei Fragen oder "Stillen üben" dauernd nur genervte Hebammen um sich hat, ist nicht in Ordnung. Die Betreuung in der Nacht war sehr gut, wahrscheinlich, weil nicht so viel Verwaltung anfällt.
Einen Entlassungsbrief habe ich bis heute nicht bekommen, den hat im Chaos eine andere Frau erhalten. Die Briefe wurden in den Akten vertauscht.
Meine erste Entbindung habe ich mir schöner vorgestellt.
Liebe nerida,
Informationsabende sind sehr oft nichts weiter als Verkaufsveranstaltungen, um die Schwangeren anzulocken. Da wird dann das Blaue vom Himmel erzählt und gelogen. Wenn man dann da ist, hat man Pech gehabt. Man ist dann nur eine von vielen!
Hallo Nerida,
weißt Du noch, wie die Hebamme hieß?
Ich war mit Blutungen auch vor der Entbindung schon einmal im Nordstadt und hatte dort eine Hebamme, die einfach nur unmöglich und überheblich war (klein, etwas runder, kurze blond-rötliche Haare). Die hat einem das Gefühl gegeben, irgendwie zu stören. Mir war sofort klar, dass ich mit der sicherlich nicht warm werden würde (meine Bettnachbarin hatte sie bei ihrer Entbindung und konnte leider auch nix positives über sie sagen). Meine Hoffnung, die nur nicht bei der Entbindung dabei zu haben, wurde dann erfüllt - ich hatte leider einen geplanten Kaiserschnitt (weshalb bei mir mit der PDA wohl auch auf Anhieb "getroffen" wurde).
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Ich saß im Dunkeln
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Madlen3268 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich fast alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem sehr gut. Es war sauber und man war nett. Abgesehen davon das mein Bettlicht kaputt war und ich mein Kind im Dunkeln füttern musste. Man hatte es die ganzen 3 Tage nicht geschafft sie zu reparieren, oder für Ersatz zu sorgen
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SandraH87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Hebammen großartig)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hatte keine Fragen, war das 3.kind)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn die Assistenzärzte sich raus halten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich wollte gehen nach einem Tag, alles Gut :))
Pro:
Hebammen/-Schülerinnen
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt/Atonie
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Entbindung (02.05.2011, 4470g) super zufrieden. Die Hebamme hat meinen Wunsch mein 3.Kind (verdacht auf Makrosomie) ohne Epi zur Welt zu bringen. Auch als die Assistenzärztin sagte "schneiden!" sagte die Hebamme "NEIN hier wird nichts geschnitten" und am ende nur ein kleiner riss und schürfung bei einem riesen Kind von 4470g :)
Einige Zeit zuvor war ich im Kreißsaal zu Akupunktur und war von der Inkompetenz mehr als schockiert! Ich wurde AUF DEN RÜCKEN gelegt, was ich schon seit der 20.SSW nicht mehr konnte. Mir wurde nach weniger wie 5 minuten sehr duselig und das CTG das nebenbei lief schien auch sehr schlecht gewesen zu sein (Bradicardie) da auf einmal Hebammen reingestürmt sind und sich sogar wunderten... Also ehrlich. Man legt doch keine hochschwangere (38.SSW) auf den Rücken!!!
Die Wöchnerinnen Station hingegen war unter aller... Die Toiletten waren unsauber und die Dusche noch viel schlimmer! Allein die Tatsache, dass man nach einer Atonie 2.grades so weit laufen muss bis zur toilette... einfach Kathastrophe. Die Hebammenschülerinnen und Hebammen waren ALLE ohne Ausnahme herrausragend und ich würde zu einer ambulaten Geburt jeder zeit wieder kommen. Der Oberarzt der sich meiner Atonie angenommen hat, weil die Assistenzärztin zu panisch war, war einfach klasse. Er hat uns Ruhe vermittelt und die Blutung war endlich gestillt :D
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Umm23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (schon bei der Anmeldung wurde sich ausführlich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Super liebes und hilfsbereites Personal- unsere Tochter kam anfang August 2009 zur Welt und obwohl vor uns im Kreissaal 7 Frauen und nach uns 9 Frauen ihre Kinder zur Welt gebracht haben, hat man sich aussreichend um uns gekümmert, essen ist Krankenhausmäßig- also in Ordnung, Zimmer könnten ruhig ein eigenes Bad haben.
Obwohl ich vorher nur schlechtes über das Nordstadt Krankenhaus gehört habe, muss ich ehrlich zu geben dass ich jedes weitere meiner Kinder dort wieder zur Welt bringen würde.
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Lilli16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal,keine Probleme gehabt!
Kontra:
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Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter 2014 im Nordstadt Krankenhaus auf die Welt gebracht.
Ich war sehr zufrieden,meinem Wunsch eine PDA zu bekommen wurde sofort umgesetzt!
Die Geburt verlief recht schnell inerhalb von 4 1/2 Stunden hielt ich den kleinen Zwerg im Arm.
Um meine Kleine wurde sich nach der Geburt liebevoll gekümmert und ich habe es so empfunden das sie gut aufgehoben war!
Meine Nachsorge war auch vollkommen in Ordnung!
Wochenbett Station war sehr angenehm.
Entlassung verlief auch vollig unproblematisch kein Zettelchaos oder ähnliches
Sehr freundliches Personal, technisch tip-top, Ausbildung 1a! Was will man mehr?
Wir kamen aus dem mehr oder weniger "heruntergekommenen" KH Neustadt und waren mehr als positiv überrascht. Kein Vergleich....
Begrüßt wurden wir durch ein freundliches, zuvorkommendes und 1a geschultes Personal. Sämtliche Fragen wurden "ohne wenn und aber" beantwortet, auch mit "für" und "wider" von Meinungen. Auch kritische Gedanken wurden anerkannt, aufgenommen und postitiv diskutiert, sofern es einen Anlass dazu gab.
Generell kam ich mir vor (als Mann einer Schwangeren) wie in einem Hotel vor. Alle waren sehr zuvorkommend. Meist musste ich das Personal stoppen und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie oft ich "Danke" gesagt habe. Einfach ein Traum. Morgens gibts leckere Brötchen, Kaffee und einige weitere Leckereien. Selbst als Frühstücksmuffel bekommt man hunger!
Die Betreuung der Geburt unserer Frau war rundum perfekt! Die Schwestern und Schwestern-Helferinnen (heißt das so?!) waren ebenfalls mit einem Maximum an Wissen "gefüllt" und waren stets eine gute Hilfe im Umgang mit dem 1. Baby unsererseits. Ach ja, der Kinderarzt: HAMMER! Einfühlsam und erklärt alles was er tut.
Im Gegensatz zu anderen Kliniken ist das Parken zwar Zufallssache, aber dann kostenlos. Generell sind die Preise zur Verpflegung sehr günstig (großer! Kaffee am automaten = 1 EUR).
Weitere Pluspunkte: Unabhängigkeit, Preise, Kantine, Essen, Trinken, Parken, TV (INKLUSIV!!!), Familienzimmer, Freundlichkeit, Sauberkeit, Duschen, Waschen, Sicherheit (abschließbare Schränke), Informationsgehalt von Schwestern...
Abschließend gabs sogar ein dickes Plus für die Kaffeekasse unsererseits.
Ein rundum solides, eingespieltes und wissensreiches Team...
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swawe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles war perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügig, hilfsbereit)
Pro:
Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde per Kaiserschnitt im Nordstadt Krankenhaus zur Welt gebracht und wir hätten uns keinen bessere Ort wünschen können. Die Zeit vor, während und nach dem Kaiserschnitt wurden wir bestens betreut und umsorgt, wir würden jeder Zeit wieder hier entbinden lassen. Die Hebammen im Kreissaal sowie auf der Wochenstation sind unglaublich liebenswürdig und wahnsinnig hilfsbereit, auch bezüglich dem Stillen kann ich dies nur erwähnen. Uns wurde so viel beigebracht, dass wir mit Selbstvertrauen und guten Mutes entlassen wurden. Wir sind sogar einen Tag länger geblieben, da wir uns so gut betreut gefühlt haben. Auch die Ärzte und das Anästesie Team waren sehr freundlich und kompetent. Also unser Fazit: Jeder Zeit wieder eine Geburt im Nordstadt Krankenhaus!!!
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Kathy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hätte nicht besser sein können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf gramm genau,geschätzes Gewicht meiner Tochter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nette und qualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen,klasse Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Also wir waren hier super aufgehoben,die Hebammen sind klasse und auch die Ärzte leisten sehr gute Arbeit.
Als wir unser erstes kind per Notkaiserschnitt entbunden haben,gab es für uns keinerlei besuchszeiten.Meine mann durfte bis zehn uhr bleiben,den ganzen tag über.Es wurde sich liebevoll um uns gekümmert,auch bei meiner 2ten geburt war das so.und nun werde ich dort auch meinen dritten Fratz zur Welt bringen.ich habe meine beiden kinder noch auf der alten station zur welt gebracht und bin nun gespannt auf die neue einrichtung.Dieses Krankenhaus würde ich jederzeit weiter empfehlen,jedenfalls die Entbindungsstation.denn auf den anderen stationen war ich noch nicht.Da wir auch eine anfahrt von 40 minute4n auf uns nehmen um unsere kinder in diesem krankenhaus zur welt zu bringen.
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Katrinchen80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles in allem ist alles super gelaufen.
Ich hatte im Juli 2010 eine Sectio machen lassen (müssen), die super verlaufen ist. Die Ärzte waren freundlich, kompetent (ich hatte 2 Vorgespräche, beide bei der selben Ärztin) und die OP ist schnell und einwandfrei verlaufen. Die Narbe ist kaum sichtbar und gut verheilt.
Die Betreuung von Hebammen/ -schülerinnen und Krankenschwestern war ebenfalls fachkompetent und freundlich. Die leider etwas kleine Wöchnerinnenstation ist hell eingerichtet und mit Zweibettzimmern versehen.
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden (sowohl ambulant als auch per Sectio).
Den Rückbildungskurs habe ich ebenfalls im Nordstadtkrankenhaus (bei Verena Küsell) gemacht und muss sagen, dass ich sehr zufrieden damit war. Auch diesen Kurs würde ich jederzeit dort wieder belegen.
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Lina07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Atmosphäre
Kontra:
KiZi für Elternpaare / Väter wäre super
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unseres ersten Kindes wurde von Anfang an sehr gut betreut. Die Hebammen Frau Moltzen und Frau Schöne haben uns fachlich sehr gut zur Seite gestanden und mit ihrer herzlichen Ausstrahlung die Geburt zu einem einmaligen Erlebniss gemacht :o) Jederzeit würden wir uns wieder für diese Klinik entscheiden.
Die Möglichkeit, ein Elternzimmer zu nehmen ist ein tolle Einrichtung und eignet sich super zur Vorbereitung auf das, was zu Hause kommt. Der Preis für diese Leistung ist angemessen.
1 Kommentar
Die Babys werden nach der Geburt, auf der Wochenbettstation,(mit dem OK der Eltern) gewaschen und nicht gebadet.Es gibt garkeine Bademöglichkeit. Alle Kinder in den ersten L.T. werden gewaschen und nicht gebadet, damit der Nabel eintrocknen kann und schneller abfällt.