|
Helle57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Terminvereinbarungen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
nicht durch Tropfen einstellbarer grüner und grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinem 91-jährigen Vater wurde heute der 7. (!!!) Termin zur Untersuchung abgesagt. Es hieß immer 1-2 Tage vorher, der Arzt sei krank, bzw. es wurden auch gar keine Gründe angegeben. Das geht jetzt seit 10 Monaten so.
|
Nachts berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dr Kaffeeautomat ist hilfreich)
Pro:
Kontra:
Abläufe, Kommunikation
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe in der Notaufnahme sind fragwürdig. Ein Security- Mitarbeiter ist dafür zuständig, die Patienten in Empfang zu nehmen. In der Reihenfolge des Erscheinens wird man nach langer Wartezeit unabhängig von Symptomen zu einer Zwischentür gebracht, wo man stehen bleiben soll. Die Gespräche des Personals sind gut zu hören. Von einer pflegerischen Erstbegutachtung kann hier wohl keine Rede sein. Endlich am Tresen angekommen, werden die Personalien aufgenommen. Erst jetzt wird nach dem Grund des Hierseins gefragt. Die Augenärztin verschwindet kommentarlos, obwohl noch Patienten im Wartebereich sitzen. Auch 1,5 Stunden später gibt es keine Auskunft an die immer noch Wartenden. Kundenorientierung und Kommunikation? Fehlanzeige
|
Chaosqueen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lider mußsten geliftet werden.Sichtfeld eingeschränkt.Eine Woche vor ambulanter Op sollte Gespräch mit Operateur stattfinden.Es war ein angehender Arzt, der keine Absprachen treffen konnte.. Ein Dämmerschlaf würde verwehrt, obwohl ich die Kosten selbst getragen hätte.Denn ich leide unter Panikattacken.Am Tag der Op würde ich von einer Opschwester vorbereitet.Sie war das einzig Gute in diesem Haus.Die Ärztin betrat den Op und begann, während ich lag , meine Lider abzuzeichnen.Dann ging es los.NACHDEM sie das rechte Auge fertig, und am linken Auge operierte, fiel ihr auf das wohl das rechte Auge schlimmer sei als das linke.Bravo....hätte sie mich nur ein mal vor der Op gesehen oder mit geredet, hätte man das mal klären können...einige der Ärzte sprachen von ca 1,5 cm Hautüberschuß. Entfernt wurden auf beiden Augen je 0,5 cm...super oder?
Hätte mir die ganze Prozedur dort sparen sollen.Überhängende Haut habe ich nach wie vor.
|
NoorNom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin entsetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr patzige Antworten und ich hatte das Gefühl, man wolle mich am Telefon nur los werden.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mal wurde gesagt Op dann nur lazern dann wieder Op... Die Mitarbeiter sollten sich besser absprechen!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Zimmer?? Dann sollte man vielleicht noch ein weiteres Gebäude dazu bauen und nicht die ganze ZEIT hin und her schieben)
Pro:
Hygiene
Kontra:
UNFREUNDLICHKEIT
Krankheitsbild:
Netzhaut Riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt, wie unfreundlich und genervt die Mitarbeiter am Telefon sind. Wir kommen aus 200 km Entfernung, weil mein Schwiegervater leider dort in Hannover eine Zusammenbruch hatte... Wir müssen immer wieder anrufen und es wird uns keine richtige Auskunft gegeben. Die am Telefon sowie die Mitarbeiter vor Ort sind sehr sehr unfreundlich. Egal, wie nett man fragt, man kriegt ständig patzige Antworten. Mit was für einem Gewissen, lassen wir unser Familienmitglied dort zurück...??? Das können Sie sich gar nicht vorstellen.
der komplette Rest: Wartezimmer, Wartezeit, Behandlungszimmer
Krankheitsbild:
Glaukom (Verdacht auf grünern Star)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 07.02.17 erstmalig als Patientim in der Augenklinik des Klinikums Nordstadt. Ich hatte einen Termin für 11:30. Ich war kurz vorher da und mir wurde gesagt, dass es noch einen Moment dauern würde und ich im Wartezimmer Platz nehmen solle. Das Wartezimmer war bis auf einen freien Platz komplett besetzt. Es ist augenscheinlich seit Jahren(-zehnten) nicht mehr renoviert worden und ich war erschüttert, dass es so etwas überhaupt noch gibt. Die Patienten sitzen Pobacke an Pobacke und zum Teil Hinterkopf an Hinterkopf. Es war kalt im Raum, da aufgrund der vielen Menschen das Fenster auf Kipp war. Der Moment belief sich dann auf ca. eine Stunde,gegen 12:30 wurde die erste Untersuchung von einer Sprechstundenhilfe (Arzthelferin) durchgeführt. Danach "durfte" ich wieder ins Wartezimmer. Dann passierte gar nichts mehr. Auf meine Nachfragen, wann ich denn endlich an die Reihe käme, mein Termin war schließlich um 11:30 wurde mir gesagt, dass noch 3 Patienten vor mir wären und ich zum Oberarzt müsse. Um 16:00 Uhr also nach 4,5 Stunden kam ich dann endlich zum Arzt. Allerdings kein Oberarzt sondern ein angehender Arzt (Medizinstudent im praktischen Jahr) der allerdings, so weit ich es beurteilen kann, sehr gut war. Das Behandlungszimmer war an Zumutung kaum zu toppen. Ein großer Raum in dem zeitgleich mehrere Patienten und Ärzte bzw. Arzthelfer, angehende Ärzte/-innen waren. Ich musste einen Sehtest machen, den ich jedoch ständig unterbrechen musste weil jemand vor dem Bild stand. Nach meinem Dafürhalten benötigt man für die diversen Augentests Ruhe, um sich konzentrieren zu können. Größere Unruhe als in diesem Raum herrschte kann ich mir kaum vorstellen. Der angehende Arzt stellte dann leider fest, dass für eine weitere Untersuchung meine Augen noch weit getropft werden müssen, dieses bedeutete weitere 20 Minuten Wartezeit. Mittlerweile war ich die letzte Patientin im Wartezimmer. Um 16:40 erfolgte dann die letzte Untersuchung und dann kam auch noch der Oberarzt, der ein weiteres Mal in meine Augen schaute und dann das bestätigte, was der angehende Arzt bereits gesagt hatte. Alles in Allem habe ich 5,5 Stunden in der Klinik zugebracht, davon knappe 5 Stunden im Wartezimmer ohne Informationen und Essen. Es wäre mehr als wünschenswert, wenn Termine zumindest einigermaßen pünktlich eingehalten oder Zeitangaben über die voraussichtliche Wartezeit gemacht werden (bzw. mobil anrufen) damit man zumindest zum essen weg gehen kann.
|
Judoka2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pförtner-sehr nett
Kontra:
als Notfall aufgefordert zu erscheinen, aber nicht sorgfältig untersucht
Krankheitsbild:
Blitze im Auge und Russregen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitag abends erste helle Blitze im äußeren Auge.
Samstag früh helle Blitze und Rußregen.
Kontakt zum Nordstadtkh. aufgenommen. Ich soll bis spätestens 15:30 Uhr dort sein. Mitteilung, Z.Zt sind 1,5 Std. Wartezeit. Eintreffen im Nordstadtkh. um 14:30 Uhr, gleich zur Anmeldung. Dort wurde mir angeraten Sonntag wieder zu kommen, es sei viel los. Ich schilderte unser Telefonat wegen der Netzhautablösung. Man teilte mir mit ich könne noch 2 Std. weggehen. Lustig, wenn man eine Anfahrtszeit von 1 Std. hat und gebracht worden ist. Ich teilte der Dame mit, dass ich vor Ort warte. Vielleicht klappt es ja doch früher.
Patienten kommen und gehen. Als mir einige Patienten bekannt vorkamen, fragte ich nach deren Anmeldezeitpunkt. 5 Patienten sind nach mir an der Anmeldung aufgenommen worden. Höflich fragte ich dann gegen 17 Uhr die Ärztin aus Hameln, wann ich untersucht werden würde. Laut Plan währe ich noch nicht dran.! Komisch, die anderen haben sich doch nach mir angemeldet. Aber ich war ja geduldig.
Um 18:30 Uhr war es dann soweit, nach 4 Std. Wartezeit!! Mein Auge wurde 1x getropft, 10 Min. warten, dann 18:40 Uhr kurz untersucht, alles OK, solle mich nächste Woche beim Augenarzt vorstellen.
Augenblitze und Rußregen waren ímmer noch vorhanden! Montag zum Augenarzt.
Mein Hausaugenarzt tropfte dann 2x !!! wird immer so gemacht, fand ein Loch in der Netzhaut, schickte mich sofort zu einem Spezialisten. Dort wurde ein weiteres Mal getropft und es wurden 3 Löcher in der Netzhaut entdeckt, die sofort in einer langen Sitzung mit Laser verschlossen wurden.
Fazit: wer nichts finden möchte tropft nur 1x, wer gründlich ist, tropft mindestens 2x wenn Blitze und Rußregen akut auftreten!
Mein behandelnder Augenarzt machte mir Mut, am nächsten Tag hat immer ein anderer Arzt/Ärztin Notdienst. Bei erneutem Auftreten der Symptome sofort in die Notaufnahme!! Hoffentlich hat er recht.
|
PeterZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Oberarzt sehr unzufrieden. Die Kompetenz möchte ich mich anprangern. Ich hatte die atarke Wahrnehmung, dass der Arzt sehr nervös, verunsichert war und keinerlei Informationen zu der Untersuchung gab. Meine Fragen wurden nicht beantwortet und würde von oben herab behandelt.
Ich habe darauf hin die eigentliche Laserbehandlung abgelehnt.
|
RoterFingerhut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nur bei den Abläufen der pflegerischen Seite !)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern der Notaufnahme , Pförtner
Kontra:
Augenarzt
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern in der Notaufnahme, sowie der Pförtner waren sehr freundlich, das ist der einzig positive Aspekt !
Ein leerer Wartebereich, der einzige Augenpatient und 1,5 Std. Wartezeit , das nenne ich sportlich.
Nach zwischenzeitlichen Erkundigen, stellte sich heraus, das der Arzt nochmal eingeschlafen war. Kann alles passieren, völlig legitim !
Ab dem erneuten Telefonat der Schwester verging leider noch mal eine halbe Stunde.
Eine Entschuldigung blieb natürlich aus ! Was ich schon ne Frechheit finde ! Auch wenn der dumme Patient etwas vom Akademiker möchte !
Die Beratung war sehr dürftig, aber schnell ( keine 5 Min. ). Mir wurde ein Privatrezept ausgestellt und ich freue mich über Mutter Google, da konntevich mich wenigstens noch etwas belesen.
Ich hatte nicht das Gefühl, das der Augenarzt morgens um 3 Uhr Lust dazu hatte.
Auf meine Frage ob eine Kontrolle notwendig sei, wurde sehr weitgefächert geantwortet.
Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl gut aufgehoben zu sein ...zwar etwas schlauer, aber immernoch Schmerzen und ein Privatrezept in der Hand.
Mein Vorschlag wäre bei soviel Unlust, keine Bereitschsftsdienste!
|
WilfLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geplante Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt hat mich zwecks Augen OP an die Augenklinik überwiesen. Von dort bekam ich einen Termin zu Voruntersuchung (drei Monate später). Dieser wurde mangels Personal 1 mal um 1 Monat verschoben.
An dem neuen Termin war ich dann morgens vor 8 Uhr schon da. Beim Betreten des Geländes fiel mir auf, das andere Patienten bei Regen in ihren Betten über das Gelände geschoben wurden. Sowas ist a) peinlich und B) unhygienisch.
Bei der Anmeldung bekam ich einen Fragebogen zum Ausfüllen. Einige Fragen hatten meiner Ansicht nach mit der geplanten Augen OP nichts zu tun. Es wurde z. B. nach vorherigen OP`s gefragt, aber nicht ob es dabei zu Komplikationen gekommen ist.
Um halb 9 wurde ich dann aufgerufen und dem Arzt Hrn. M. St. vorgestellt. Dieser war sehr unfreundlich und macht auf mich den Eindruck, als wüßte er nicht wirklich was er tun sollte.
Er stellte mit nochmal die selben Fragen, ohne jedoch auf meine Antworten näher einzugehen. Ich hatte zu dem Arzt nicht wirklich Vertrauen. Im selben Behandlungsraum fanden gleichzeitig noch mehrere andere Untersuchungen statt (Datenschutz??). Die Ausstattung machte keinen hygienischen Eindruck.
Ich bekam dann (gefühlt 1/2 l) Augentropfen und mußte warten. Nach den letzten AT wartete ich 1 1/4 Stdn. Als die Wirkung der Tropfen schon wieder nachzulassen begann, beschloß ich zu gehen. Ich teilte dies am Empfang mit, was man dort mit Gleichgültigkeit aufnahm.
Meine Lehre aus diesem Tag: nie wieder gehe ich da hin.
Was ist das für ein Krankenhaus, in dem man das Gefühl hat, die Ärzte stehen unter Drogen, die Betten werden draußen über den Hof geschoben und die Ausstattung ist museumsreif.
|
Pepperann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater ist 72 Jahre alt und sehr schwer krank. Er sollte in dieser Klinik am grauen Star operiert werden.
Die ganzen OP Vorbereitungen sind sehr aufwendig. Briefe an die Krankenkasse, mehrere Telefonate, Überweisung, Kostenübernahme, Diagnoseberichte von Ärzten, Befürwortungen und Bewilligungen der Begleitung meiner Schwiegetmutter, Antrag vom Krankentransport.....und außerdem die Medikamentenabsetzung wg. Blutverdünner....
Es ist für mein Schwiegervater einevgroße Aufregung und es bestimmt immer die Gefahr eines epileptischen Anfalls.Außerdem noch die Gefahr eines weiteren Schlaganfalls, weil das Blut nicht mehr verdünnt wird.
Nun wurde der OP Termin seitens des Nordstadt KH schon 2mal abgesagt. Heute sind beide mit dem teuren Krankentransport in die Klinik gefahren....nur um zu hören das es kein Personal gibt bzw. keine OP Schwester vorhanden wäre....
Was herrschen in diesem Land nur für Zustände? Für das eigene Volk ist kein Geld mehr da.
Sie haben es richtig erkannt ! Das Problem liegt nicht bei der Klinik sondern bei den politisch Verantwortlichen. Die Zustände die in den Kliniken herrschen sind politisch gewollt.
Richten Sie bitte Ihren Protest an das zuständige Ministerium.
Durch das Gesundheitsstrukturgesetz und die Einführung der DRG werden Kliniken zu strikten Sparmaßnahmen gezwungen und somit das entsprechende Personal abgebaut.
Dieser Zustand, den Sie beschrieben haben, wird sich noch sehr verschärfen.
Ermüdende Wartezeiten in der Augenklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Arno3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann jeden nur abraten.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unser Augenarzt war weitaus besser.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat sich keine Mühe gegeben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich und abweisend.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alter Bau nicht zu empfehlen.)
Pro:
Es gibt nichts gutes.
Kontra:
Alles unmöglich.
Krankheitsbild:
Es war eine Kontrolle oder Überprüfung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist 74 und hatte eine Überweisung zur Augenklinik.In der Anmeldung war man sehr frech und abweisend.wir waren als erste um 8.30 Uhr da.Dann mussten wir 8 Stunden warten bis wir um 16.30aufgerufen wurden.Bei der Anmeldung fragte ich noch wie lange, etwa 2 Stunden hieß es.Nach 4 Stunden fragte ich wieder, noch 2 sind vor Ihnen.Nach 6 Stunden fragte ich wieder, noch einer ist vor Ihnen. Nach 8 Stunden wurde meine Frau aufgerufen. Die Untersuchung dauerte nur 15 Minuten.Mit Hin und Rückfahrt waren wir nun 12 Stunden unterwegs wegen einer Untersuchung von 15 Minuten.Es ist doch wohl unmöglich dass man Wartezeiten von 8 Stunden den Rentnern zumutet.Nach weiteren Erkundigungen bestätigte man uns, lange Wartezeiten sind die Regel und das Personal ist sehr abweisend. Ferner waren die Antworten der Fragen auf die Wartezeiten immer eine glatte Lüge.
unzufrieden (Keine Mitgabe der Behandlungsbögen für den Weiterbehandler)
Pro:
nichts
Kontra:
Infektiöse Erkrankung nicht erkannt
Erfahrungsbericht:
Am So., den 03.04.2011 suchten mein Freund und ich die Notfallambulanz der Augenklinik auf. Mein Freund litt seit 1er Wo. an einer eitirgen Augenentzündung mit starkem Tränenfluss und gewollenenen Lidern. Nach 7 Tage entwickelte ich an einem Auge ähnliche Symptome. Auf unsere Vermutung, dass es sich um eine ansteckende Infektion handeln könnte ging der behandelnde Arzt zu keiner Zeit ein. Er stellte sich weder vor, noch stellte er die richtige Diagnose noch klärte er uns über die Gefahren unserer Erkrankung auf. Auch unsere Sorge, dass mein Freund ein Kind hat, ließ den Arzt nicht aus der Ruhe bringen. Wir bekamen Augentropfen verschrieben, jedoch ohne jegliche Hinweise wie wir uns in unserer Umwelt verhalten sollen. Erst ein niedergelassener Arzt, 2 Tage später, klärte mich auf und stellte die Diagnose: keratoconjuntivitis epidemica, virale Augenentzündung, die hoch ansteckend ist! Da mein Freund schon seit 1er Wo. darunter litt, hätte der Arzt die Viren gut auf der Hornhaut erkennen können. Mit dieser Diagnose ist nicht zu spaßen! Mein Freund und ich arbeiten beide Vollzeit und haben ständig Menschenkontakte. Nun können wir nur hoffen, dass wir niemanden angesteckt haben.
Eine unzufriedende Patientin aus Bremen zu Besuch in Hannover
Entschuldigung - aber da stimmt was nicht.
Sie beschreiben, das Ihr Freund eine Woche lang "an einer eitirgen Augenentzündung mit starkem Tränenfluss und gewollenenen Lidern" litt und in Bezug auf sich selbst: "Nach 7 Tage entwickelte ich an einem Auge ähnliche Symptome."
Das heißt also, Ihr Freund war zum Zeitpunkt der Vorstellung in dieser Klinik seit bereits zwei Wochen an diesem Infekt erkrankt und Sie selber seit bereits einer Woche ? Oder verstehe ich den geschilderten Ablauf falsch ? Zumindest aber reden Sie über eine Erkrankung, die sich über mindestens eine Woche hinzog ! Mal unabhängig von der Art und Weise, wie Sie in dieser Klinik empfangen und behandelt wurden - darüber kann ich mir kein Urteil erlauben - muß ich mal sagen, das Ihre Vorwürfe bezüglich Kind und Menschenkontakt wirklich bedenklich sind, wenn Sie und Ihr Partner sich erst SO spät in ärztliche Behandlung begeben haben. Augenärzte gibt es wohl auch in Bremen ...
Niemand ist verantwortlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hero120366 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fähige Ärzte
Kontra:
Chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Kompetenz mag ja hervorragend sein, alles andere ist wirklich unter aller Kanone!
Das Nordstadtkrankenhaus ist einzelner Komplex sondern in ganz viele verschiedene kleine Häuser aufgeteilt, die scheinbar nur über Außenwege erreichbar sind.
Ich frage mich tatsächlich, wie der Ablauf ist, wenn es regnet, denn die Patienten werden in ihren Betten über die Zufahrtswege zu den verschiedenen Häusern gefahren.
Ich habe meine Eltern zur Voruntersuchung einer bevorstehenden Augen-OP meines Vaters begleitet.
Viele der aufzusuchenden Behandlungsräume werden nicht vernünftig ausgeschildert, es ist ein konfuses System von Häusern, Etagen und das Personal scheint ziemlich überfordert - denn wir haben innerhalb dieses einen Vormittags tatsächlich drei Mal falsche Auskünfte darüber bekommen, wo wir als nächstes hin sollten... sämtliche Voruntersuchungen zur OP (EKG Arztgespräch, Anästhesie, Labor) sind in verschiedenen Häusern und der Zeitaufwand ist immens. Bestellt waren meine Eltern für 9:00 Uhr - jetzt ist es gleich 12:30 Uhr und ein Ende ist nicht abzusehen.. Meine Eltern sind 76 und 83 Jahre alt, alleine hätten die sich hier glatt einen Wolf gelaufen, wenigstens gibt es in den Wartebereichen Wasser zu trinken...
Mir fällt es tatsächlich schwer, sachlich zu bleiben, weil die gesamte Organisation dieser Klinik ein einziges Chaos zu sein scheint.
Ich bin selber schon zweimal Patient hier gewesen. Und wie gesagt fachlich gibt es hier wirklich eine hohe Kompetenz aber pflegerisch und organisatorisch... Ohne Worte.
Beim EKG konnten wir eben beobachten, das drei sehr betagte Patienten/-innen in ihren Betten im Flur vor dem EKG Zimmer standen. Die eine ältere Dame rief ständig "Hallo", weil sie sehr durstig war. Da niemand sie hörte, blieb auch ihr Wunsch etwas zu Trinken unerfüllt.
Vor sechs Jahren gab es die Überlegung, den Patiententransport unterirdisch zu gestalten. Mir ist leider nicht bekannt ob dies umgesetzt werden konnte...
Alle Patienten werden um 7.00 Uhr einbestellt. Da hatte ihr Vater Glück um 9.00 Uhr zu kommen, außerdem hat die Augenklinik nur 2 OP Saale und kann nicht alle Patienten gleichzeitig Operieren. Pflegerisch top, alle verstehen sich und gehen mit den Patienten auch gut um. Wenn sie mit den Pflegekräften gut umgehen und nett sind kriegen sie das gleiche zurück!
Jetzt zum EKG, sie wissen nicht ob die Dame nüchtern bleiben musste. Nüchtern bedeutet nichts essen nichts Trinken!
|
Elisa1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlungsvielfalt
Kontra:
Standarts insgesamt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude und die Station inklusive Zimmer sind schon hart an der Grenze der Zumutbarkeit.
4 Bett Zimmer, die allesamt einen sehr maroden Zustand haben.
Verrostete Heizkörper und noch schlimmer, fingerdicker Staub auf den Fußleisten.
Uralte Betten, vermutlich 20 Jahre alt..
Hoffnungslos überlastete Schwestern, die zumindest durchgängig diesen Eindruck vermitteln...keine Zeit, genervt, gehetzt...bei den Pflegern merkwürdigerweise durchgehend deutlich besser.
Wie aber zwischen diesem Schmutz,die nötigen Hygienestandarts aufrechterhalten werden können, ist mir schleierhaft.
In 4 Tagen keine Putzfrau im Zimmer gesehen.
Fliegender Wechsel der Patienten, Nachtisch wird fix in 15 Sek. stellenweise abgewischt.
Betten mit dem Vermerk"die hat ja nur drauf gesessen bzw drauf gelegen u nicht darin geschlafen", gar nicht gewechselt.
Also die Bettwäsche...
Eine Gemeinschaftsdusche für die gemischte Station.
Es lebe der Kassenpatient ;-)
Wenig Arztkontakte, weil auch hier, offenbar Fachärztemangel auf Station.
Wenn überhaupt, dann ausschließlich mit den Assistenten.
Selbst bei schlimmeren Diagnosen wird der Patient kurz u knapp von einer freundlichen Assistenzärztin aufgeklärt, 5 Min max., und dann alleine gelassen.
Das war es dann für die nächsten Tage...
Fachlich vermutlich in Ordnung, was man auch nicht immer direkt beurteilen kann.
Insgesamt, ein viel zu altes Haus.
Es muss keinen Hotelcharakter haben..aber - es sollte doch dem heutigen Standart angepasst und vermutlich zumindest SAUBER sein.
Ich sage nur 4 Bett Zimmer ohne Dusche und selbstredent auch ohne TV, was hier ein Vorteil ist, sonst dreht man nach OP mit teilweise 8 Menschen in 20 qm tatsächlich durch.
Die Augenklinik ist da sicher das Stiefkind des Nordstadtkrankenhauses...aber Besserung nicht in Sicht.
Warum dann keine Schulungen im Bereich Dienstleistung mit den Schwestern vorgenommen werden...?
Wie erfüllen solche Kliniken das QM?
Jeden Tag kommt eine Dame und macht alles Sauber. Die Aufgabe der Pflegekräfte ist es nicht. Erwarten sie das die Pflegekräfte die Nachttische in eine Waschstation bringen und die Komplett waschen lassen?! Nein!
Das Haus steht unter Denkmalschutz das heißt man darf nix umbauen! Auf den Betten ist immer Eine Folie darauf damit nix dreckig wird. Die Augenklinik hat auch nur ein 4 Bettzimmer. Das Pflegepersonal ist ganz und garnicht hoffnungslos. Das was sie hier schreiben ist einfach unverschämt und ma sieht auch das sie Garnichts über die Augenklinik wissen.
Wenn es ihnen nicht gefällt dann gehen sie zur MHH oder der Augenklinik Bremen.
Um mal sachlich zu bleiben:
Äußerungen wie "dann gehen Sie woanders hin" gehen primär natürlich gar nicht !
Andererseits erwähnen Sie QM - haben Sie sich denn vor Ort über ihre Beanstandungen geäußert oder gar das hausinterne QM informiert, schließlich gibt es ein Beschwerdemanagement dafür ? Das wäre im Übrigen auch die Stelle sich über das Gebäude und die Ausstattung zu äußern, allerdings ist es wirklich müßig sich ausgerechnet in der Augenklinik über mangelnde Fernseher zu beschweren - die meisten Patienten können und/oder sollen nicht fernsehen ! Versteht sich ja eigentlich von selbst, oder ? "Fliegender Wechsel" - na sicher bei Verweildauern von z.T. nur einer Nacht. "Keine Putzfrau im Zimmer gesehen" - waren Sie vielleicht gerade bei Visite oder Diagnostik ? Unbenutzte Betten bleiben GRUNDSÄTZLICH abgedeckt !Thema Dusche - es ist ein anschließbares Duschzimmer und selbst für Privatpatienten gibt es keine separate Dusche, hat also nichts mit Kasse oder Privat zu tun.Thema Visite: die finden täglich statt, selbst am WE und grundsätzlich jeder Patient wird auch regelmäßig Oberärztlicherseits gesehen."Besserung nicht in Sicht " - wer sagt Ihnen das ?
"bei den Pflegern merkwürdigerweise durchgehend deutlich besser" - "merkwürdigerweise" - das nehme ich jetzt persöhnlich ! Nur weil ich als Mann in der Pflege arbeite heisst das nicht, das ich automatisch hinter meinen weiblichen Kollegen zurückstehen muß !!!! Da erwarte ich doch mehr Reflexion !!!!
Und was meinen Sie mit Schulungen im Bereich Dienstleistung der Schwestern ? Sie werden nirgends konkret, leider. Es würde allen Beteilgten helfen wenn Sie Beschwerden direkt und dezidiert vor Ort äussern und auf minorisierende Äußerungen verzichten würden .
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
ohne Worte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gildo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ohne die Schwestern wären es 0 Punkte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Standartaussage: Das entscheidet der Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (medizinische Geräte alle vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ausnahme die Dame, die schriftlich mit mir korrespondierte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Verwaltung (was E-Mail Verkehr betrifft)
Kontra:
desinteressierte Ärzte die keine Kompetenz vermitteln
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Teil merkwürdig anmutende Umstände. Alle technischen Geräte (vom Laser bis zum MRT)sind vorhanden. Die Patienten werden aber bei Wind und Wetter über den Hof geschoben. Fernseher oder W-Lan ist nur in manchen Häusern vorhanden.Die lt. Internetseite "wunderschöne Cafeteria" hat den Charme einer Wartehalle im Kleinstadtbahnhof, und ein seeehr überschaubares Angebot. (Davon mal abgesehen,daß man mir die Erstattung von Pfand, für eine dort gekaufte Cola verweigerte!) Die Ärtze erweckten den Eindruck, entweder nicht kompetent zu sein, oder ohne Oberarzt nicht sprechen zu dürfen. Vertrauen entsteht so nicht......
Ist eine Untersuchung z.B. beim Neurologen angesetzt, kann einem keiner sagen wann. Man darf also den ganzen Tag auf dem Zimmer warten, bis man "aufgerufen" wird.
Einziger Lichtblick waren die Schwestern und Pfleger, die trotz Überlastung (mehr Personal kostet ja nur) alles versucht haben, dem Patienten ein wenig Menschlichkeit zu vermitteln.
|
Daggy60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Frauenklink sehr zufrieden
Kontra:
Augenklinik nicht zufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.4.2011 in der Frauenklinik wegen Gebärmutterhalskrebs operiert, auf der Intensiefstation wurde festgestellt, das meine Augen nicht in ordnung waren, die Ärztin sezte sich mit der Augenklinik in verbindung, zu aller Überraschung bestand die Diensthabende Ärztin darauf, das ich zu Ihr gebracht werde. Allso wurde ich abgestöpsellt und vor der Augenambulanz auf dem Flur geparkt, die Ärztin die Freitagabend Dienst hatte, arbeitete erst mal die Schlange ab, und dann oh je, das Bett past nicht in den Behandlungsraum, kann ich Sie auf dem Flur Untersuchen? Der Name dieser "übereifrigen" Mitarbeiterin war wohl Essös, oder so ähnlich. Zur nachuntersuchung, da war ich schon auf Station, kam eine andere Ärztin, als ich mich für Ihr erscheinen bedankte, sagte Sie nur, Sie hätte gehört, das ich nicht sehr mobil sei. Das verhalten der Ärztin am Abend des 15.4. finde ich in keinsterweise übereinstimmend mit dem Anderen Personal, über das ich nur positives Berichten kann, Sie sollte villeicht mal über Ihr gebahren nachdenken und sich ein Beispiel an den Kollegen nehmen!
|
Dirlaq berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind sehr angaschiert verweisen aber auch auf die Verantwortlichen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Augenklink erweckt beim patienten den eindruck
das die Führung völlig inkompeten und überfordert ist, wenn wartezeiten so um die 3 stunde trotz Termin, die regel sind kann man meines erachtens nur von einem Schlecht geführten Haus sprechen.
Es ist schon seltsam, das sich Patienten über Wartezeiten in einer Notfallambulanz - die auch NotOP`s beinhaltet - beschweren - wenn ich auch MIT Termin bei einem niedergelassenen Arzt locker stundenlange Wartezeiten habe ..... und da beschwert sich kein Mensch drüber !
|
Zebra9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Wartezimmermanagement, Ehrlichkeit
Kontra:
in-Frage-Stellen von Patientenbericht und Wissen
Krankheitsbild:
Linsen-Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulant über die Fachspezifische Notaufnahme
Aufgrund meiner Krankheitsgeschichte konnte ich meine Symptome bei der Anmeldung auf den Punkt nennen und wurde als Notfall ernst genommen, so dass ich nicht lange warten musste.
Der Arzt war freundlich, leider brauchte es eine Weile um mit meinen Symptomen ernst genommen zu werden. Die ersten Untersuchungen wurden fachgerecht durchgeführt. Für mich war klar, dass die Linse abgestürzt war, ich habe sie abstürzen sehen und bin gut über die Grunderkrankung etc informiert, der Arzt fragte aber, nachdem (meinen Symptomen nicht entsprechende) andere dringende Notfälle ausgeschlossen waren, ernsthaft ob ich "mit dem Auge je etwas gesehen hätte" und stellte meine Beschreibung in Frage. Erst mein Beweis mit entsprechendem Dioprie-Ausgleich ("Linsen-ersatz") vor dem Auge wieder lesen zu können überzeugte den Arzt. Nachdem allerdings der Sachverhalt geklärt und meine Auskünfte über Vor-OPs angenommen wurden war das Gespräch offen und ehrlich. Ich bekam eine Empfehlung wo eine Refixation auch mit meiner Grunderkrankung vermutl. durchgeführt werden könnte und eben auch ehrliche Auskunft wo ich nicht hingehen sollte weil die spezifische Expertise fehlt.
Ich bin mit der ambulanten Notfallversorgung zufrieden.
wir bedanken uns vielmals für Ihre gute Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer medizinischen Betreuung nach den anfänglichen Unstimmigkeiten so zufrieden gewesen sind.
Ihr ausgesprochenes Lob haben wir bereits an die Mitarbeiter*innen der entsprechenden Stelle weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
zur Augen OP.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ruka2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit den Ärzten.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern Super
Kontra:
Planung mit den TERMINEN SEHR SCHLECHT
Krankheitsbild:
Grüner und Grauer Star.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 69 Jahre ünd war vom 15.06-2015 bis 06.07.2015
in der Klinik.
Leider bin ich 4 mal Operiert worden.Es kam leider
immer wieder zu Problemen.Man kann den Ärzten keine
Vorwürfe machen.
Das Ärzteteam war sehr besorgt um mich zufrieden zu
stellen.
Im Aufwachraum war die VERSORGUNG mehr als schlecht.
( wir waren 4 Patienten die SCHMERZEN hatten und das
Personal hatte sich mehr um den Feierabend gekümmert
als um uns )
|
Mena81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch in besten Händen
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
NetzhautOP
Erfahrungsbericht:
Von der ärztlichen Behandlung einschl. Anästhesie war ich sehr angetan, ebenso von der Kompetenz und Freundlichkeit des Pflegepersonals, das Enormes leistet.
Die Unterbringung entspricht allenfalls Nachkriegsstandard (WC und Waschbecken nicht in allen Zimmern, keine Duschen), die Betten, in denen man nach einer OP auch unter freiem Himmel über den Hof gefahren wird, dürftig, die Reinigung der Betten vor Neubelegung unzureichend und merkwürdig.
|
Maya50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
die Austattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Biopsie steht noch aus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 4-tätigen stationären Aufenthalt kann ich nur sagen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal ihre Arbeit hervorragend machen. Das Pflegepersonal war trotz Stress und Hektik immer nett. Nur die Zimmerverhältnisse sind nicht unbedingt zumutbar. Die 4-Bettzimmer sind zu klein, haben aber eine Toilette. Die 2-Bettzimmer sind als Kassenpatient mit Zuzahlung beziehbar, aber dafür sind die sanitären Anlagen auf dem Flur. Mein Dank gilt Oberärztin Frau Dr. Varde und Stationsarzt Hr. Wolf. Für Rückfragen haben sich beide immer Zeit genommen.
|
Sascha1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Kompetenz, Freundlichkeit, Aufklärung
Kontra:
Gebäude, Räume, fehlende Kinderfreundlichkeit der Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also auch wenn ich nur negatives zu Ohren bekommen habe, muß ich das hier revidieren.
Wir waren mit unserer 5 Jährigen Tochter pünktlich zum Termin erschienen. Es stand ein Besuch der Sehschule an, da ein Schielen unserer Tochter operativ behandelt werden soll. Der Empfang war sehr freundlich, auch durch akademisches Personal. Das Gebäude ist in bedenklichem, meiner Meinung baufälligem und renovierungsbedürftigem Zustand. Für Kinder muß es ein Graus sein, oder vielleicht ein Abenteuer.
Der Gebäudezustand sagt aber nichts über die durchaus sehr freundliche Dame aus, die sich phantastisch um unsere Tochter gekümmert hat. Jede Frage ist fachkompetent und verständlich beantwortet worden. Und auch ist von der behandelnden Fachkraft darauf geachtet worden, das die Warte,- und Behandlungszeit für unsere Tochter so kurz wie möglich gehalten wird. Denn die Sehschule läuft im normalen Krankenhausbetrieb.
|
eleonor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Schwester und Arzt
Kontra:
offener Behandlungsraum in der Ambulanz, mit anderen Patienten im Behandlungsraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai zur Voruntersuchung für eine FlÜgelfell-OP. Nach einer 1/2h Wartezeit wurde ich aufgerufen, die Untersuchung ging schnell, ich hatte Glück und eine Oberärztin kam gleich vorbei. Ich wurde sofort über die notwendige OP aufgeklärt und 4 Wochen später hatte ich schon einen OP-Termin. Mich hat in der Ambulanz nur gestört, das die Tür zum Behandlungsraum immer offensteht, man vom Wartezimmer zuschauen kann und andere Patienten bei der Untersuchung und Beratung mit im Raum sind. Am OP-Tag wurde ich gleich in den anderen Warteraum geholt, bekam Lidocaingel ins Auge, mußte eine gute Stunde warten. Fand ich aber nicht schlimm. Die Schwester und Pfleger waren freundlich, witzelten mit den Patienten und entschuldigten sich für die Wartezeit. Nach insgesamt 2 1/2 Stunden konnte mein Mann mich wieder abholen.
Kann nur die Aussage von eleonor bestätigen. Ich bin Kassenpatientin,trotzdem wurde genauso wie von elenor beschrieben behandelt. Herr Dr. Prof Wiechens, Frau Oberärtztin Dr.Varge und das liebevolle Personal ist einfach super! Vielen Dank!
|
Brille21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartezimmer lieblos gestaltet)
Pro:
freundliches einfühlsames Personal
Kontra:
Wartezimmer wenig ansprechend
Krankheitsbild:
Katarakt OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Katarakt-OP ambulant durchgeführt. Sehr gründliche und fachlich sehr kompetente Untersuchung im Vorfeld
Am OP-Tag sowohl Vorbereitung auf die OP als auch die OP selbst durch das dort anwesende Personal einfühlsam. Alle Schritte wurde mir erklärt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich werde den nächsten Eingriff an meinem anderen Auge
ebenfalls in dieser Klinik meines Vertrauens ausführen
lassen.
Hohen Respekt zolle ich diesem hochmotivierten Team (Pflegepersonal, Ärzte). Besonders in dieser Zeit mit immer höheren Leistungsanforderungen auch durch Corona an das Personal ist deren Einsatz nicht hoch genug zu bewerten.
wir freuen uns sehr über Ihre guten Erfahrungen mit unserem Haus. Ihre gute Bewertung leiten wir gerne an die betreffenden Mitarbeiter / innen weiter.
Ihre Kritik bezüglich der Ausstattung der Wartezimmer können Sie gerne online an unser Beschwerdemanagement (https://www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesem Bereich verbessern können.
|
zahnarzthelferi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist am 28.01.20., ein Preserflow Implantat gegen
meinen extrem hohen Augendruck (49), eingesetzt worden.
Im Vorfeld wurde ich sehr gründlich und fachlich sehr kompetent untersucht.
Die Vorbereitung auf die OP, durch das dort anwesende
Personal, war ausgezeichnet und einfühlsam. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die stationäre Nachsorge verlief ebenfalls sehr gewissenhaft und routiniert.
Ich werde den nächsten Eingriff an meinem anderen Auge
ebenfalls in dieser Klinik meines Vertrauens ausführen
lassen.
Es gibt vor den Untersuchungen lange Wartezeiten, die
bei dem Volumen an Patienten durchaus nachzuvollziehen
sind! Das Warten auf die Behandlung auf hohem Niveau
sollte einem seine Gesundheit wert sein!
Abschließend möchte ich meinen Respekt vor diesem hoch
motivierten Team (Pflegepersonal, Ärzte), zum Ausdruck
bringen. In einer Zeit mit immer höheren Leistungsanforderungen an das Personal freue ich mich
als Patient, wenn sich diese schwere Arbeit überhaupt noch jemand antut.
|
friwinik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Gebäude sind etwas alt.
Krankheitsbild:
Sichteinschrenkung durch Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 19. Juni 2019 zur Augenlid-Op im Nordstadt Krankenhaus. Die Termine vorher wurden Zeitlich eingehalten. Das Personal war sehr nett und freundlich. Auch die Op war gut. Ich möchte mich bei den Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Ich würde immer wieder ins Nordstadt Krankenhaus gehen. Nur gute Erfahrungen. Kann ich nur weiterempfehlen.Nochmals Danke dem Personal.
|
MustiGT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 01.08.2019 hier ca. 50 Min. am rechten Auge erfolgreich operiert worden.
Anschliessend hat man sich die nächsten 5 Tage super gut um mich gekümmert.
Hier geben alle, von den Ärzten, den Schwestern bis zum kleinsten Pfleger täglich ihr bestes für alle nicht immer einfachen Patienten.
Kann die Augenklinik nur weiter empfehlen und würde jederzeit wiederkommen.
Das gesamte Team macht hier einen super Job
|
Clau52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bleibt jetzt abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Netter Empfang, kurze Wartezeit, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenentzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem der Augenarzt meiner Tochter am Dienstag Nachmittag geschlossen hatte, sie aber nun seit letzten Jahr November immer wiederkehrende Augenentzündungen hat, jetzt auch sogar eine Verschlechterung des Sehens aufgetreten ist, mussten wir um 15.30 in die Augenklinik fahren.
Hier wurden wir sehr nett empfangen,meine Tochter wurde nach kurzer Zeit von einem netten Assistenzarzt untersucht und anschließend von einer überaus netten und gründlichen Oberärztin.
So genau hat noch niemand vorher nachgesehen und sich Zeit genommen.
Es wurden Diagnosen gestellt, die in den ganzen Monaten noch niemand ( meine Tochter war ca.8x bei ihrem Augenarzt und HA) gestellt hat.
Wir fühlten uns hier sehr kompetent betreut und hoffen nun , mit der recht langwierigen und aufwendigen Therapie auf dem richtigen Weg zu sein.
Vielen Dank dem diensthabende Team an diesem Nachmittag.
Wir können die Ambulanz der Augenklinik nur empfehlen.
|
Zufrieden9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle sehr nett und freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Genaue Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gründliche untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles sehr zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (mehrere Untersuchungen in einem Raum)
Pro:
Sehr nettes und freundliches Personal
Kontra:
Beengte Verhältnisse
Krankheitsbild:
Loch in der Makula, Grauer und Grüner Star, Makuladegeneration.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter und ich hatten am 29.5.18 nach 2 Monatiger Wartezeit einen Termin in der Augenklinik. Nach dem ausfüllen von vielen Zetteln, ( Datenschutzgesetz) kamen wir sehr schnell zur Untersuchung beim Arzt. Die Untersuchung war sehr gründlich und wir mussten dann weiter zu einigen Untersuchungen. Es klappte alles sehr gut, das Personal war sehr nett und freundlich, schon an der Anmeldung. Nach den vielen Untersuchungen wurden wir wieder aufgerufen um dem Oberarzt vorgestellt zu werden. Er untersuchte uns nochmals sehr gründlich und erklärte uns alles sehr genau, auch beantwortete er all unsere Fragen. Beide Ärzte waren sehr nett und freundlich und man fühlte sich gut aufgehoben. Die ganzen Untersuchungen dauert nicht länger als 2 Stunden, da haben wir in unserer Augenarztpraxis schon länger gewartet. Obwohl das Wartezimmer sehr voll war ging alles sehr zügig und sehr nett und freundlich von statten. Das es noch ein Altbau ist und alles sehr beengt ist und mehrere Untersuchungen in einem Raum stattfindet, da kann das Personal nichts dafür. Sollten wir nochmals hierher kommen müssen, würden wir es sehr gerne tun.
|
DittmarB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Zahn der Zeit nagt an den Gebäuden)
Pro:
Die ärztliche Versorgung ist einmalig gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 21.7. - 28.7.15 war ich als Patient im Krankenhaus - Nordstadt. Die Notaufnahme verlief auch am frühen Abend schnell und reibungslos.
Die Betreuung durch die Ärzte und die Pflege auf der Station waren sehr,sehr gut. Jede medizinische Frage konnte kompetent und verständlich beantwortet werden. Auch zusätzliche Untersuchungen wie EKG, Ultraschall und Herzecho waren seht gut koordiniert, sodass keine langen Wartezeiten entstanden. Die Verpflegung war reichlich und schmackhaft. Die Gebäude könnten etwas besser sein, doch dieser kleine Mangel wird durch die hervorragenden Ärzte bei weitem ausgeglichen. Wichtig ist auch, dass man dort als kranker Mensch behandelt wird und nicht nur als eine Nummer.
Der einzige Schwachpunkt sind die ,,Staubverteiler" und ,,Bodenbefeuchtet". Etwas mehr Engagement durch die Damen würde der Hygiene und Sauberkeit nicht schaden.
Abschließend kann ich als Patient das Krankenhaus - Nordstadt jedem empfehlen. denn die liebevolle, persönliche Betreuung ist leider nicht in jeder Klinik gegeben.
|
Augenpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vorbildlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe perfekt organisiert, null Wartezeit)
Pro:
Herr Prof Dr Wiechens
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im August 2010 zu einer Kataraktoperation in der Augenklinik des Nordstadt Krankenhauses
Beispielhafte Organsisation deS Behandlungsablaufes
umfassende praeoperative Aufklärung ( Chefarzt ) und Vorbereitung ( Anästhesie ) auch auf Station (Schwester Sylvia).
Optimale Betreuung und Operation duch den kompetenten und sympathischen Chefarzt, Herrn Prof Wiechens.
Kurznarkose schmerzfrei durch Prof Jantzen und sein Team.
Konnte die Klinik nach ambulantem Eingriff nach Ankunft morgens um acht um zwölf schon wieder verlassen.
Das operative Ergebnis übertrifft meine Erwartungen.
Gesamteindruck: Hervorragend, werde zur Operation des
zweiten Auges wieder zu Herrn Prof Wiechens und seinem Team kommen!
1 Kommentar
Sie haben es richtig erkannt ! Das Problem liegt nicht bei der Klinik sondern bei den politisch Verantwortlichen. Die Zustände die in den Kliniken herrschen sind politisch gewollt.
Richten Sie bitte Ihren Protest an das zuständige Ministerium.
Durch das Gesundheitsstrukturgesetz und die Einführung der DRG werden Kliniken zu strikten Sparmaßnahmen gezwungen und somit das entsprechende Personal abgebaut.
Dieser Zustand, den Sie beschrieben haben, wird sich noch sehr verschärfen.