KRH Klinikum Nordstadt

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Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Niedersachsen

66 von 114 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)

Magenbypassop mit Folgen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
keine vernünftige Behandlung bei Folgen der Op
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Andere Patienten sollten wissen, wie mit mir in dieser Klinik umgegangen wurde. Es handelte sich um eine OP im Bereich der Adipositasabteilung. Bei mir wurde ein mit angeblicher Ultima Ratio angeordnete Magenbypassop durchgeführt. Nach vier Tagen wurde ich entlassen. Ich hatte massive Kreislaufprobleme, keinen Blutdruck mehr und einen Durchschnittspuls von 35 Schlägen pro Minute. Ich bin wieder in die Klinik und habe das moniert und um eine Lösung gebeten. Es gab aber keine Lösungsansätze. Mit massiven neuen gesundheitlichen. Problemen habe ich mir mir Hilfe in einer anderen Klinik gesucht, wo der Magenbypass korrigiert wurde und ich habe noch einmal kämpfen müssen, bis für den seit der ersten OP entstandenen zu niedrigen Puls mit 35 Schlägen ein Herzschrittmacher implantiert wurde. Das Krankenhaus besteht trotz der schweren Folgen für mich auf alle Forderungen und fordert diese bis heute über die Creditreform ein. Ich weigere mich aber bis heute, das so zu bezahlen und fordere eine Entschuldigung der verantwortlichen Stellen. Die Folgen dieser OP erfahre ich täglich und konnte erst nach der Schrittmacherop wieder mit leichtem Sport beginnen. Ich muss lebenslänglich Medikamente für Galle, Bauschspeicheldrüse und Herz nehmen und sowie täglich eine Vielzahl an Schmerzmedikamente einnehmen. Wir sind fassungslos, wie der Umgang mit einem Patienten so sein kann und deswegen schreiben wir das auch genau so in eine öffentliche Bewertung. Ich nehme diese Bewertung umgehend heraus, wenn sich das Krankenhaus endlich bei mir für die Folgen entschuldigt und endlich anerkennt, das Sie schwerwiegende Fehler bei meiner Operation gemacht hat und mich mit diesen Problem einfach nach Hause geschickt hat. Mfg Siegmar Guse Magenbypassop 2018

Verschwinden von persönlichen Gegenständen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Ärzte und Pfleger sehr hilfsbereit
Kontra:
Manche Pfleger sehr respektlos
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Vater (D*** Ste****), lag bei Ihnen auf der A1 bis zum 26.11.2024. Nun ist sein 58 jähriges Kuscheltier verschwunden, auf Anfrage auf Station wurde mir mitgeteilt, das Kuscheltier wäre in der Wäsche gelandet und nicht mehr wieder zu bekommen. Auf weiterer Anfrage die Wäscherei zu kontaktieren, hieß es, es wäre nicht möglich. Desweiteren hieß von der Krankenschwester Si** es sei black Friday und ich sollte ihm einfach ein neues holen. Wie soll ein Patient heilen, wenn seit geliebtes Kuscheltier das ihn seit Geburt an begleitet, verschwindet?
Und wie kann es sein das persönliche Sachen einfach verschwinden?

Bitte um baldige Klärung.

Lara Suj******

Nordstadt Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen schlecht sehr kark,Hygiene Zimmer ,personlfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Datenschutz einhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten besser über Krankheitsbild aufklären)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bessere Konditionen in den terminabläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene)
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal besser Schulen
Krankheitsbild:
Zervikaler Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zervikaler Bandscheibenvorfall mir wurde ein Op Termin genannt. Dieser Termin wurde sage und schreibe 5mal verschoben. Selbst am OP Tag ,als ich schon vorbereitet im Zimmer liegend die Beruhigungspille bekommen hatte. Wurde mir mitgeteilt das auf Grund des Personalmangels die OP nicht stattfinden kann. Sage 2Tage musste ich warten das ich endlich operiert wurde.
Am OP Tag lief alles glatt.
Ich wurde in mein Zimmer wieder gebracht ,durfte nicht aufstehen logischerweise. Als ich ein dringendes Bedürfnis hatte,klingelte ich und wurde auf ein Toilettenstuhl gesetzt. Als ich fertig war wurde ich ins Bett verfachtet der Toilettenstuhl wurde mit Deckel versehen und zur Seite geschoben.(Nicht geleert)
Sage und schreibe stand dieser Toilettenstuhl 6std im Zimmer bevor meine Bettnachbarin Theater gemacht hat.
Das Pflegepersonal unfreundlich &frech .
2Tage später sollte ich entlassen werden. Tasche alles gepackt kommt der Arzt rein und teilte mir mit,dass ich sofort nochmal operiert werden muss. DA die Künstliche Bandscheibe veruscht ist. Wieder Op 2Tage später Entlassung.
Am Entlassungstag so ein Drachen von Schwester die dachte Sie ist sonst was und müsste die Patienten ständig anmaulen da sie so unzufrieden in Ihren Job ist.

Extrem lange Wartezeiten im Notfall

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten , 6 Stunden und mehr, bei einem Notfall. Das Schlimmste man bekommt keinerlei Informationen.

OP gut, Rest Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zumindest was die Aufklärungsgespräche vor den zwei OPs betrifft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbehandlung auf der Station nach der OP war Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Dame von der Verwaltung im Hauptgebäude war einfach nur super klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Onkologische Fachkraft war super nett und meine Rettung. Auch die Psychoonkologische Betreuung sehr empfehlenswert
Kontra:
größer Teil des Pflegepersonals, definitiv das Essen, auch wenn es nur Suppe sein durfte
Krankheitsbild:
Krebstumor im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der 1.OP sollte ich frühmorgens nüchtern erscheinen, um dann über eine Stunde auf dem Gang zu sitzen, ohne Info o.ä.Nach der OP musste ich über Nacht bleiben, bekam falsches Essen ( hatte vegetarisch angegeben),auf Nachfrage nur müdes Schulterzucken, also kein Essen.
Nach der 2.OP war ich 12 Tage vor Ort. Die OP selber war wohl handwerklich gut gemacht, aber dann kam ich auf die Starion D3. DasPersonal war größtenteils völlig empathielos und/oder desinteressiert und patzig. War auf Schmerzmittel angewiesen, die gerade anfangs nicht stark genug waren, die Nachtschwester hat sich trotz meiner völligen Verzweiflung, sehr starker Schmerzen und meiner Bitte um Hilfe einfach umgedreht und ist gegangen. Das war leider kein Einzelfall! Erst nach einem Gespräch mit der onkologischen Fachkraft, die auf mich zukam, änderte sich was an meiner Medikation und auch der Umgang mit mir, da war ich allerdings bereits eine Woche vor Ort!
Ansonsten hatte ich nie den Eindruck, bei der Visite Fragen stellen zu können, weder zu meiner OP oder deren Auswirkungen. Dafür war die Visite nach ein paar Sekunden vorbei, da waren die Vorbesprechungen deutlich umfangreicher, hinterher bist du als Patient wohl uninteressant.
Ich hoffe sehr, als Patientin nicht nochmal dorthin zu müssen.

Katastophe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ne
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine angabe

Schlechte Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Defekt im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-schlecht gelauntes Personal
- Orthopädie Patienten werden zur HNO Station verlegt, diese nehmen null Rücksicht auf frisch operierte Patienten und schauen extrem laut TV
-Nachbehandlung unprofessionell, nur junge Ärzt ohne Erfahrung, schicken einen nach Hause ohne Hilfe

Traumatischer stationärer Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Patientenversorgung, Räumlichkeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Adipositas-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte das traumatische Erlebnis meiner Adipositas OP im Februar 22 gar nicht in nur 2000 Zeichen fassen, wenn ich wollte, aber ich versuche es:
- einbestellt zu 6:30, kein Zimmer bereit. Nüchtern seit Vorabend. Wechsel in Aufwachraum gegen 10. Keine Beruhigungsmeds, kein Wasser, kein Tropf. Warten bis 13:30. Mehrere Personen versuchen, mir einen Zugang in völlig vertrocknete Venen zu legen.
- um 15 Uhr laufen zum OP Tisch, OP lief gut
- 18 Uhr abgeholt zur Station. Bettenschieber fragte über den Flur rufend nach meiner Zimmernummer und schob mich anschließend an meinen Platz ins Zimmer. Warf mir die TV Fernbedienung fast an den Kopf und verschwindet. Keiner kam, um nach mir zu sehen. ich muss dringend auf die Toilette. Die Bettsperren sind noch oben, der Drücker für den Pfleger hing in 2m Entfernung an der Wand. Nach 30 Minuten rief ich nach Hilfe. Niemand reagiert. neben mir eine hoch demente Patientin, die auch laut schrie. man ignoriert uns beide. Erst eine gute Stunde später kam zufällig ein Pfleger und hilft mir. Niemand hätte Bescheid gegeben, dass ich da sei. Wer hat denn die Zimmernummer gerufen? ich habe mich in meinem Leben noch nie so hilflos und allein gefühlt!
- Die erste Nacht kein Auge zugetan. Patientin neben mir röchelte und schnarchte, wachte alle 10-20 Min auf und brüllte um Hilfe. Zwischen 19 und 6 Uhr wurde sie genau 1 mal umgebettet. Arme Frau.
- Vormittags durfte ich endlich umziehen und 1-2h schlafen. versehentlich gab man mir das Schmerzmittel, gegen das ich allergisch bin, das hatte ich zwar an 4-5 unterschiedlichen Stellen zu Protokoll gegeben, aber scheinbar nicht oft genug
- Nach 1,5 Tagen hat endlich ein Pfleger Zeit, mir aus dem OP Hemd zu helfen
- Zugang saß zu, meine Hand schwoll wie eine Melone. Leere Tropfe wurden oft erst nach Stunden auf Aufforderung getauscht
- Zimmerfenster sind alle bis auf eines kaputt. Vom Zustand des Bads will ich gar nicht anfangen
- An Tag 3 post-op endlich raus

Hoffentlich nie wieder NordstadtKH

Null Organisation. Keine Hilfestellung. Alle Patienten verlassen frustriert das Wartezimmer.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämte Wartezeit
Krankheitsbild:
Knalltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch in Krankenhäusern sollte es gewisse Prozessabläufe geben. Leider ist das hier nicht der Fall. Wie kann es sein das man in einer Notfallsprechstunde im HNO Bereich über 4 Stunden warten muss und in diesem Zeitraum aber auch nicht einer von den Patienten im Wartebereich aufgerufen worden ist. Viele Partienten mit akuten Verletzungen sind nach vielen Stunden Wartezeit wieder gefahren. Auf die Frage wie lange es noch dauert bekam ich die Antwort das wüsste man nicht. Letztendlich bin bzgl. meiner Verletzung selber Schuld. Fazit: Dieses Krankenhaus ist seitens Organisation und Freundlichkeit eine absolute Frechheit in der heutigen Zeit. Jedes Unternehmen ist besser organisiert und eigentlich müsste man das Krankenhaus wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Und die Damen an der Rezeption spielen mit dem Handy.

Unzufrieden/ Verbesserung der Abläufe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesisten, tolle Mitarbeiter
Kontra:
Organisation/ Abläufe/Umgang mit älteren Menschen
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt überwiesen,zu oben genannter Op.
Das Erstgespräch mit der Ärztin war gut, sie hat alles erklärt und Fragen beantwortet.
Da ich Schmerzen hatte, wurde ich auf eine Liste gesetzt wo die Wartezeit kürzer ist. Das empfand ich als sehr nett.
Ihre Aussage war, für den Vorbereitungstag sollte ich einen ganzen Tag einplanen. Da noch Untersuchungen gemacht werden und Besprechungen.

Dann kam der Termin für die Vorbereitung, angemeldet und dann ging es auch schon mit den negativen Erlebnissen los.
Es saß ein älterer Herr im Wartebereich, ihm wurden Unterlagen zum ausfüllen gegeben. Mir ist durchaus bewusst,das die Krankenhäuser unterbesetzt sind und man nicht jedem Patienten beim ausfüllen helfen kann.Ich habe ihm dabei geholfen,was für mich selbstverständlich ist.
Dennoch sollte da an einer Lösung gearbeitet werden. Einfach um den älteren Menschen nicht noch mehr Stress zu machen.

Unterlagen abgegeben und dann ins Haus Q dort über 1 Std verbracht und zurück zu Haus D.
Mein Blick viel auf den Wartebereich, der ältere Herr saß immer noch da. Er wartete darauf ins Haus Q gebracht zu werden, da er nicht gut zu Fuß ist.
Ich habe der Krankenschwester meine Unterlagen gegeben und gefragt was mit dem Herren ist. Es sollte jemand mit einem Rollstuhl kommen und ihn rüberbringen, es kam jemand aber ohne Rollstuhl. Es gäbe im Haus grad keinen freien. Wir reden von 3 Std die mittlerweile ins Land gegangen sind. Ich habe ihn dann ins Haus Q gebracht.
Sowas finde ich einfach nur traurig.

Zu meiner Op, ich habe mich nach einer Nacht selbst entlassen.
Bin zur Entfernung der Tamponade wieder hin.
Die Ärztin war sehr gestresst und leider hab ich das am eigenen Leib spüren müssen. Das Entfernen war so schmerzhaft, sie hat mit solch einer Gewalt gearbeitet.
Daher auch mein Entschluss die Schienen bei meiner HNO Ärztin ziehen zu lassen, da ich kein Vertrauen mehr zu dem Krankenhaus habe.

Entzündung der Gallenblase nicht erkannt ...Patient Tod

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallenblasenentündung ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schreckliche Ärtze...
unfreundlich und überfordert..
Angehörige unerwünscht...
ÄLTERE PATIENTEN UNERWÜNSCHT UND ZUM TODE VERURTEILT....






CORONA WAR FÜR DIESES KRANKENHAUS EIN GRUND PATIENTEN ZU IGNORIEREN UND ZU VERGESSEN..


NIE WIEDER NORDSTADT KRANKENHAUS....

Bringen Sie Ihre Angehörige lieber wo anders unter

1 Kommentar

KlinikumNordstadt am 04.10.2022

Sehr geehrte/r Anli5,

zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Um den Grund für Ihre Unzufriedenheit detailliert nachprüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Nie wieder Nordstadt KRH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich weder gut betreut noch gut behandelt. Behandlungsfragen werden nicht geklärt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner sagt einem irgendwas; wollte Chefarzt Behandlung bezahlen, nur damit jemand mit mir über die Behandlung redet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man es nicht selbst kann, sollte man danach an einen anderen Arzt verweisen, der vollständig entfernen kann. Nicht einfach entlassen ohne weitere Information!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der wohl schlimmste Punkt; man merkt richtig, dass hier nix funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Legen sehr viel Wert auf die heilende Wirkung von Kunst + Natur; Pluspunkt!)
Pro:
Essen, einige Mitarbeiter sind freundlich
Kontra:
Unorganisiert, desinteressiert und distanziert; Behandlung unvollständig; keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Abszess; Enddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwei Mal in der Klinik nach Anmeldung in der Notaufnahme operiert.
Zunächst lange Wartezeiten, in der Notaufnahme üblich. Personal wirkte allerdings genervt, gestresst jedoch gar nicht- da wurde munter gelacht und geraucht. Da sieht man Kellner aus der Gastronomie mehr arbeiten.Mit Schmerzmittel wurde man direkt vor die offene Tür gesetzt, wo der Wind wie Hölle zog. Spricht man den Falschen an, wird nur "nicht mich" gebrummt. Der aufnehmende Arzt wirkte beim zweiten Mal unnahbar und genervt. Als ich Panik bekam (Trauma; Neigung zu Panikattacken und Dissoziation) und unter Tränen angab, dass ich mit Stress nicht gut umgehen könnte, sagte er nur abwesend, es sei die Aufregung- gekümmert wurde sich erst von wem anders; die genervte Stimmung verstärkte die Angstzustände umso mehr.
Auf Station läuft gar nichts richtig. Keine Kommunikation, schlechte Übergabe- keiner weiß, wen der andere im Zimmer hat. Einige Mitarbeiter sind grimmig und gestresst. Nach der OP keinerlei Information- keiner erklärt irgendwas. Im Aufwachraum teilweise sehr laute Mitarbeiter. Allerdings muss man sagen, einige Anästhesisten und MFAs sind extrem freundlich und verständnisvoll.
Orga? Nicht vorhanden. Wurde in den OP geschoben und wartete im Aufwachraum für einige Zeit auf meine Narkose, wurde dann auf Station zurückgeschoben, es sei kein Personal da- zwei Stunden später (nachts) wurde ich dann doch noch operiert. Meine Akte wurde verloren+ im Raum der Anästhesie kurz vor OP (nicht der Aufwachraum; der, wo man narkotisiert wird) fiel plötzlich auf, ich wurde nicht aufgeklärt. Selten auftretende Folgen und Nebenwirkungen wurden übersprungen mit der Aussage, das könne man ja auslassen, das passiere eh nicht. Also, Zettel schnell unterschreiben, damit es los gehen kann.
Behandlung war in beiden Fällen erfolglos. Beim ersten Mal entließ ich mich gegen ärztlichen Rat wenige Stunden nach der OP, da mir auffiel, wie viel in dem Krankenhaus schief lief. Ich wollte mir die Behandlungsfehler nicht ausmalen! Ich verließ rasch das Krankenhaus, die Wunde heilte gut ab- der Abszess kehrte zurück; Ursprung nicht entfernt.Nun könnte man sagen, vielleicht ist beim Zuwachsen was schief gelaufen oder es kamen Bakterien in die Wunde bei der Nachversorgung. Doch:Auch beim zweiten Mal wurde der Abszess nur teilweise entfernt. Ich konnte die umliegenden Entzündungen an Tag 2 mit der Hand ertasten, der Arzt hatte sie allerdings nicht entfernen können- natürlich.

2 Kommentare

eusebia.pimpinella am 11.04.2022

Ich äußere mich nur dazu, da ich nun im Vinzenz Krankenhaus eine ganz andere Behandlung erfahren habe. Zuvorkommend, freundlich, kommunikativ, organisiert und vor allem- kompetent. Ein riesiger Unterschied.

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Keine Antworten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Warum werden eigentlich nur positive Bewertungen beantwortet? ????

1 Kommentar

Klinikum_Nordstadt am 28.01.2022

Sehr geehrte Frau Gret2,

unsere Mitarbeiter*innen des Beschwerdemanagements bearbeiten und beantworten sowohl positive als auch negative Bewertungen. Nur so können wir einen stetigen Verbesserungsprozess sicherstellen.
So hat auch Ihre Rückmeldung vom Anfang des Jahres besondere Beachtung erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Schade

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alte Menschen besser verstehen
Krankheitsbild:
Tumor an Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter einer ehemaligen Patientin und möchte im Namen meiner Mutter schreiben,um mal dazustellen wie sie sich bei Ihnen gefühlt hat.
Ich bin eingeliefert worden, wiel ich gestürzt bin und mir den Oberschenkel gebrochen habe. Die Operation und danach die Heilung verlief gut.Nach der OP konnte ich plötzlich nicht mehr schlucken, es wurde sofort gesagt, das das an meiner Demenz liegt. Das war aber nicht so. Meine Tochter hat da schon versucht den Ärzten und dem Pflegepersonal klar zu machen, das es damit nicht zu tun hat. Nun hat man mir eine Infusion gegeben.damit sollte es gut sein und ich wurde entlassen. Die Schluckbescherden wurden immer schlimmer, man hat dann doch schon festgestellt, dass ich einen 7 cm großen Tumor an der Schliddrüse hatte.
Meine Tochter hat mit 5 verschiedene Ärzten gesprochen,doch keiner wollte mir helfen.Ihre Mutter hat Demenz , operieren kommt nicht in Frage sie ist zu alt dafür.Schade das niemand auch nur ansatzweise auf meine Tochter gehört hat, vielleicht hätte man mir am Anfang helfen können.Nun ist es zu spät, nach 2 Wochen in Ihrer Klinik bin ich gestorben.
Das sind die Gedanken meiner Mutter, ich als Tochter bin sehr traurig, das immer alles nur auf das Alter eines Patienten abgeschoben wird und keiner auf die Angehörigen hört.Ich könnte diesen Bericht weiter fort führen, aber nun ist es zu spät.

1 Kommentar

Klinikum_Nordstadt am 28.01.2022

Sehr geehrte Frau Gret2,

wir möchten Ihnen unser tiefstes Mitgefühl zum Verlust Ihrer Mutter aussprechen.
Die von Ihnen geschilderte Situation nehmen wir sehr ernst. Falls bei Ihnen rückwirkend noch der Wunsch besteht, den genauen Sachverhalt detaillierter aufzuklären, wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter*innen unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir Ihnen aufgrund hier fehlender Informationen weiterhelfen.

Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Pflegeleitbild überdenken

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige Station
Kontra:
Interesse an Patienten verloren gegangen
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Op war ich zufrieden .Mit dem stationären Aufenthalt nicht wirklich.Personal war genug da.Es gibt auch Situationen wo auf den Patienten eingegangen werden sollte auch von ärztlicher Sicht.Empathie fehlte leider auf der Station.

1 Kommentar

Klinikum_Nordstadt am 25.10.2021

Sehr geehrte/r Tino46,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und der positiven Bewertung Ihrer Operation. Die von Ihnen geschilderte Kritik bezüglich des Personals in der HNO-Abteilung würden wir gerne überprüfen. Nutzen Sie hierfür bitte den Lob und Tadel Service unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel, um uns weitere Informationen zukommen zu lassen. Vielen Dank.
Bleiben Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Ohne worte.....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische betreuung
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme mit einer Notfall Einweisung vom Hausarzt. Ich würde dort behandelt wie ein Stück Dreck von dem diensthabenden Neurologen. Wurde dann entlassen mit der Aussage. Sie haben dich nichts.
Zwei Stunden später lag ich auf der Intensivstation in einer anderen Klinik und habe um mein Leben gekämpft.

2 Kommentare

Klinikum_Nordstadt am 31.08.2021

Sehr geehrte Luna842,

wir sind bestürzt über Ihre Schilderung. Um eine adäquate Prüfung Ihrer Beschwerde einleiten zu können, benötigen wir weitere Informationen von Ihnen.
Bitte setzen Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement
unter https://www.krh.de/lob-tadel in Verbindung.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Nordstadt

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Beschwerde

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen..
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen 2. Coronaimpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte eine Einweisung..war erst auf Station gebracht..dann wurde ihr gesagt es sei kein Bett frei .. und sie solle in die Notaufnahme..insgesamt saß sie 8 Stunden ohne Behandlung..trotz Nebenwirkungen von Astra Zeneca..in meinen Augen ist das schon unterlassene Hilfeleistung..absolut nicht zu empfehlen..das alles trotz 1 Tag vorher telefonische Anmeldung..

1 Kommentar

Klinikum_Nordstadt am 25.10.2021

Sehr geehrte Kessy67,

wir bedauern, dass Sie und Ihre Tochter mit dem Besuch in unserem Haus unzufrieden gewesen sind und einen schlechten Eindruck gewonnen haben. Damit Ihre Beschwerde ausführlich geprüft werden kann, können Sie diese gerne unserem Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel zusenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Zustand des Gesundheitswesens 2021

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 23.6. einen Fahradunfall,dreifacher Schlüsselbeinbruch...Notarzt Einlieferung. Wurde nach einer Stunde entlassen, sollte am nächsten Tag wiederkommen zur OP Besprechung, bekam ein Rezept für Schmerztapletten ausgestellt.
War am nächsten Tag da im Glauben Operiert zu werden. Mir wurde mitgeteilt, das eine Metallplatte eingesetzt wird, aber erst am 28.6. Wurde wieder nach Hause geschickt und aufgefordert am 26.6. Im Krankenhaus zu erscheinen zum Corona Test für die OP am Montag. Am Sonntag Abend, gegen 21 Uhr Anruf erhalten, das sie den Test versaut haben, soll aber Montag kommen. Heute Morgen wurde der Test erneut gemacht, jetzt soll die OP am Mitwoch stattfinden.
ES INTESSIERT NIEMANDEN, DAS ICH SCHMERZEN HABE UND ES MIR IMMER SCHLECHTER GEHT.
Ich werde mir Rechtsbeistand besorgen, es kann doch nicht möglich sein das man so behandelt wird, einen Menschen eine Woche mit gebrochenen Knochen rumlaufen zu lassen.

1 Kommentar

Klinikum_Nordstadt am 25.10.2021

Sehr geehrter Kristian 3,

wir sind bestürzt von Ihren Schilderungen und nehmen Ihr Anliegen sehr ernst. Unser Selbstverständnis ist es, Ihnen die bestmögliche medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung anzubieten. Um diesen Anspruch gewährleisten und Ihren Fall nachprüfen zu können, bitten wir Sie darum, Ihre Beschwerde an unsere Mitarbeiter/innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel zu senden. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt

Das ist nicht normal das kranken Haus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schlag Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist der letzte Dreck die sich nicht richtig um die Patienten kümmern die nur doof rum sitzen wen wer klingelt das die nur sagen dann müssen sie warten das ist nicht normal besten ist das Krankenhaus anzünden also MHH ist auf jeden fall besser als das Krankenhaus also geht nicht dahin

Diese Klinik war eine große Enttäuschung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Liebe Schwestern der Station D3 und D4....wenn Ihr unzufrieden und genervt seid, lasst es nicht an den Patienten aus. Keiner von uns Patienten legt sich freiwillig ins Krankenhaus. Nur sehr wenige Schwestern waren leider einfühlsam
Krankheitsbild:
Entfernung von Myomen in der Kiefernhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 10/20 bis 12/20 dort in Behandlung und wurde auch in dieser Zeit dreimal operiert. Ständig traf man wieder auf andere Ärzte, denen man die Beschwerden wieder und wieder erzählen musste. Es gehört viel Durchsetzungsvermögen dazu, darauf zu bestehen möglichst vom gleichen Arzt behandelt zu werden. Extrem entsetzt war ich über einen Arzt, der die Diagnose meines heimischen Zahnarztes und eines Kiefernchirurgen als Unsinn abtat und mich als hysterisch hinstellte. Über diesen Arzt habe ich mich dann beschwert. Meine Bedenken hinsichtlich des Behandlungserfolges ab der zweiten O.P. wurden nicht wirklich Ernst genommen. Leider erst nach der dritten O.P. wurde ich an eine Spezialklinik überwiesen, weil man mir nicht mehr helfen konnte. Der Professor dieser Klinik hat einen sehr guten Ruf, was mich auch dazu veranlasst hatte, diese Klinik aufzusuchen. Ich hätte mir gewünscht, das er sich bei einem so problematischen Fall wie bei mir persönlich eingeschaltet hätte. Wurde er nicht informiert? Die behandelnden Ärzte dort mögen alles damit rechtfertigen, dass manchmal Komplikationen auftreten können. Ich meine, in Anbetracht der ganzen Umstände ist das keine wirklich plausible Erklärung. Eine ursprünglich einfache O.P. entwickelt sich für mich seit drei Monaten zum Desaster, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.

Hygiene

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo bin seit über 3 Wochen hier und bekomme Tag für Tag die Katastrophalen Hygiene hier mit. 8 Mitpatienten hatte ich bisher im Zimmer und bei Patienten wechsel sollte eigentlich dort wo das Bett stand und der kleine Schrank am Bett wo man ja auch teilweise von essen tut desinfiziert werden. Wie gesagt sollte aber seid hier die Belegschaft ausgegliedert wurde die für die Reinigung zuständig war ist dafür eine Servicesgesellscht vom Klinikum beauftragt worden. Es findet keine Desinfektion vor neuen Patienten statt nur mit einen Lappen den ich zu Hause benutzen würde um meine Fensterbank abzuwischen. Mit glück wird ein mal die Woche das Zimmer gewischt. Das Bad mit Dusche ist auch in 3 min sauber. Am Wochenende stand dann solch eine Servicekraft an meinem Bett mit Zettelchen und fragte mich was sie machen muss. Schränke putzen stand darauf wieder mit einen Lappen alles sauber. Da haben wir die Facharbeiter die uns versprochen wurden. Man kann sich auch krank sparen.

Katastrophale Klinik in der Pandemie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute OP
Kontra:
überfordertes Pflegepersonal / keine Organisation / Struktur
Krankheitsbild:
Mit Beinbruch eingeliefert, infiziert mit Covit-19, 9 Wochen abgelegt/weggesperrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde Ostersonntag mit einem Oberschenkelbruch in die Klinik eingeliefert.
Aufgrund der Blutwerte vom Sonntag wurde der Bruch erst am Mittwoch operiert.
Die OP war erfolgreich.
Am Freitag wurden die Angehörigen vom Gesundheitsamt informiert, dass sich der Patient mit Covid-19 infiziert hat.
Es ist also davon auszugehen, dass der Patient sich im Krankenhaus angesteckt hat.
Alle Patienten der Station wurden auf eine Isolierstation verlegt.
Verlegt im wahrsten Sinne des Wortes.
Schlechtes Essen (keine Menüwahl), lieblos auf den Teller geklatscht,lauwarme Getränke, unfreundliche Schwestern und Pfleger. Die schlimmste Aussage von einem Pfleger: "Warum rufen sie an, der Patient lebt doch noch".
In den 9 Wochen auf der Isolierstation haben die Ärzte 7 mal gewechselt. Eine Auskunft über den Gesundheitszustand zu bekommen war somit fast unmöglich.
Orginalton "Ich habe den Patienten noch garnicht gesehen, kann nur nach Aktenlage Auskunft geben".
Eine Physiotherapie wurde nicht regelmässig durchgeführt.
Der einzige Kontakt zum Patienten auf der Isolierstation war über das Telefon möglich. Hierfür wurde täglich eine Gebühr abgerechnet.
Das Aufladen des Guthabens musste von den Angehörigen vorgenommen werden.
Das Pflegepersonal war insgesamt mit der Situation auf der Station überfordert.

Allein gelassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur eine Krankenschwester kümmerte sich richtig
Kontra:
Kein Interesse an den Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon oft in dieser Klinik, beim letzten "Besuch" wurde ich unheimlich schlecht behandelt. Ich kam als Notfall dort an, bin fast verstorben. Das Personal war so was von unfähig. Mir wurde ein Katheter in die Harnröhre gelegt und ich blutete über Tage. Wurde dann ins Siloah gefahren, Katheter durch die Bauchdecke verlegt. Wenn ich Fragen an die Pflegekräfte hatte, hieß es fast immer: Das weiß ich nicht, bin nur eine Praktikantin. Einen neuen Zugang legen dauerte manchmal 3-4 Stunden und ich bekam meine Infusion nicht. Manche Pflegekräfte waren auch total unfähig und überlastet. Drei Wochen in diesem Schuppen waren für mich zu viel. NIE wieder das Krankenhaus.

PERSONAL UND WARTEZEIT

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Pro:
Kontra:
Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich
Krankheitsbild:
meniskus op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus so ein, scheis egal Einstellung beim personal und unhöflichkeit ist in der Notaufnahme wohl alltägliche sache. So was sollte zu Verantwortung gezogen werden

Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen Insbesondere bei der frau Mai Die Damen ist der Grund warum es nicht vorangeht und was es so ein Unfug an mitarbeiter gibt.

3 Kommentare

OHNESINNUNDVERSTAND am 03.03.2020

Das nenne ich mal eine qualifizierte, differenzierte, gut strukturierte und wohlformulierte Bewertung. Danke dafür, ich hätte sonst das Nordstadtkrankenhaus wohl weiterhin konsultiert. Welche Institution würden Sie in Sachen Notfallversorgung empfehlen?
Nicht das ich das nächste Mal, mit einer schwerwiegenden Erkrankung mitten in der "Scheise" lande!

Beste Grüße, Ironie Müller.

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unzumutbare Wartezeiten für Untersuchungstermin

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Terminvereinbarungen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
nicht durch Tropfen einstellbarer grüner und grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem 91-jährigen Vater wurde heute der 7. (!!!) Termin zur Untersuchung abgesagt. Es hieß immer 1-2 Tage vorher, der Arzt sei krank, bzw. es wurden auch gar keine Gründe angegeben. Das geht jetzt seit 10 Monaten so.

Niemals wieder dieses Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bariatrische OP
Erfahrungsbericht:

Katastrophal diese Klinik, meine Tochter war dort 5 Tage stationär, eine bariatrische OP wurde durchgeführt.Pflegepersonal fast durchgängig unfähig, genervt und überfordert,Hygiene war gar nicht vorhanden ,alles dreckig,benutze Betten ständig auf dem Flur die Notausgänge und Fahrstühle versperrt,Assistentsärztin Visite im Vorbeigehen erledigt...die Liste ist endlos der Unzulänglichkeiten dieses Hauses!!!!Station C2 ...nieee wieder!!! Hätte Lust das Ganze an den MDK weiterzuleiten!
Meine Tochter hatte nach der OP große Schmerzen...und musste ständig um Medikation betteln und lange Warten.Einfach unfassbar!

2 Kommentare

RoanFaireven am 23.06.2020

Na sicher da, man ist ja auch nur Kassenpatient. Man weiß ja, den privatversicherten Geldsäcken kriechen sie in den Arsch bis zum Zwölffingerdarm und lecken denen noch die Darmflora aus.

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Notaufnahme eine organisatorische Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
In der Notaufnahme nicht
Kontra:
Wartezeit 7 Stunden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall/TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagabend Notaufnahme bei Verdacht auf Schlaganfall mit Rettungswagen eingeliefert. Notaufnahme nicht überfüllt. Trotzdem 7!!! Stunden Wartezeit auf einen Arzt. Pat. lag in einem Zimmer in der Notaufnahme mit geschlossener Tür ohne das in der Zeit von 17:00 bis 23:30 Uhr jemand sich nach dem Befinden erkundigt hat. Erst auf Nachfrage um 23:30 kam ein Arzt.
Liebe Notaufnahme,
Das kann nicht euer "Selbstverständnis" sein.

1 Kommentar

himmelfahrt am 11.11.2019

Einlieferung mit dem RTW bei Verdacht auf Schlaganfall. Überall in der Republik heißt es, dass die Zeit zur Verminderung größerer Hirnschäden ein sehr wichtiger Faktor ist.Daher kann es nicht angehen, dass ein Patient, in einer so renommierten Klinik 7 Stunden in einer Notaufnahme unversorgt bleibt!!
Für ein Klinikum, die über eine sehr gute neurologische- und neurochirurgische Klinik verfügt ist dieses Vorgehen sehr beschämend und schadet nur ihren Ruf und auch den Patienten.
Man kann nur hoffen, dass diesem Menschen hierdurch kein größerer Schaden entstanden ist.
Mein Rat an den Angehörige<n bzw. dem Betroffenen:
Führen Sie Beschwerde bei der Ärztekammer.
Denn dieses Vorgehen stellt meiner Meinung eine Unterlassene Hilfeleistung dar.
Dem Betroffenen eine baldige Genesung.

Schade das man hier stigmatisiert wird

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Man wird als Patient nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Migräneartige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam am 20.02.2019 mit einer Überweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme, weil leider die MHH streikte. Ihre Symptome waren seit Tagen migräneartige Kopfschmerzen und eine starke Augenentzündung beidseitig. Nach der Eingangsuntersuchung und anschließender Untersuchung der Neurologin wurde die Diagnose Medikamentenmissbrauch gestellt. Auf Drängen meiner 23 jährigen Tochter, dass sich ein Augenarzt ihre Augen ansehen soll, wurde ziemlich forsch reagiert und ihrem Drängen nachgegeben. Auch dieser diensthabende Augenarzt fühlte sich in seinem Feierabend gestört und meinte nur, es wäre nur eine Augenreizung und sie wäre kein Fall für die Notaufnahme. Nicht einmal 12 Stunden später konnte meine Tochter ihre Augen vor Schmerzen nicht mehr öffnen. Beim sofortigen Aufsuchen eines niedergelassenen Augenarztes wurde eine hintere Uveitis festgestellt. Eine sofortige Einweisung in die MHH war unabdingbar. Ein Tag später wäre es laut Aussage der behandelnden Ärzte der MHH zu einer Erblindung gekommen. Die Sehstärke lag nur noch bei 10 Prozent. Die abschließende Diagnose ist ein VKH-Syndrom ( viel Spaß beim Googeln ihr Super-Fachärzte), unter dem sie heute noch sehr zu leiden hat.

Keiner weiß was der andere tut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Schwestern sind sehr engagiert
Kontra:
keine Koordination zwischen dem Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Wirbel OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Haus, das ein Prozessmanagement-Problem hat!
Geschickt vom Partner-haus in Großburgwedel.
Aufnahme durch jungen Arzt, Dr. Hartmann, der sogleich bei Aufnahme die Diagnose weiß? Inkontinez, Delir, Pflegeheim. Starke Aussagen! Überwiesen wegen eines Splitters im Nerv des Rückenmarks nach OP in Celle. Innerhalb von 6 Tagen wird der Patient immer schwächer, verliert seine Stimme wird nur 1x physiotherapeutisch behandelt. Patient wird wegen eines urologischen Konzils nach Siloah gefahren. Dort weiß niemande Bescheid, er wird unverrichteter Dinge zurückgeschickt. (Wer bezahlt das?)
Arztgespräch zeigt, dass die Diagnose in Großburgwedel nicht nachvollziehbar ist.Der Oberarzt gibt offen Auskunft über den Zustand des Patienten, nimmt sich Zeit. Der Patient wird nach Großburgwedel zurückgeschickt, ohne diesen rechtzeitig zu informieren. In Großburgwedel ist er wohl nicht erwünscht. Der Patient erleidet einen psychischen Einbruch.

Die Pflegerinnen sind freundlich und engagiert, besonders Schwester Barbara. Etliche wirken deutlich gestresst und genervt

Nachts im Nordstadtkrankenhaus

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dr Kaffeeautomat ist hilfreich)
Pro:
Kontra:
Abläufe, Kommunikation
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe in der Notaufnahme sind fragwürdig. Ein Security- Mitarbeiter ist dafür zuständig, die Patienten in Empfang zu nehmen. In der Reihenfolge des Erscheinens wird man nach langer Wartezeit unabhängig von Symptomen zu einer Zwischentür gebracht, wo man stehen bleiben soll. Die Gespräche des Personals sind gut zu hören. Von einer pflegerischen Erstbegutachtung kann hier wohl keine Rede sein. Endlich am Tresen angekommen, werden die Personalien aufgenommen. Erst jetzt wird nach dem Grund des Hierseins gefragt. Die Augenärztin verschwindet kommentarlos, obwohl noch Patienten im Wartebereich sitzen. Auch 1,5 Stunden später gibt es keine Auskunft an die immer noch Wartenden. Kundenorientierung und Kommunikation? Fehlanzeige

WARTEN OHNE BEHANDLUNG

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (IMMER)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
NICHTS POSITIVES
Kontra:
KRANK UND AUSGELIEFERT
Krankheitsbild:
Gehörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sitze seid 4 Stunden nach der Anmeldung (1 Stunde Wartezeit) und warte auf den Doktor. Dies ist nicht ok!!!

Unmögliche Kommunikation und Kompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus hat die unfähigsten Mitarbeiter überhaupt!!! Ich habe ein Arbeitsunfall gehabt und musste zum CT (Gesicht), da mein Wohnort in Hamburg ist musste die CD gebrannt werden. Unglücklicherweise wurde die CD allerdings nur bis zur hälfte meines Gesichtes gebrannt dadurch durfte ich noch ein CT in Hamburg machen lassen und war wieder Strahlungen ausgesetzt!!! Ich habe in dieser „Klinik“ in der notfallaufnahme angerufen und wollte die Situation schildern, bis die Furie am Telefon sagte fassen Sie sich kurz!!! Irgendwann bin ich in der Abteilung Röntgen gelandet und das war auch wieder eine Furie, die sich für diesen Fehler NICHT einmal entschuldigt hat, sondern immer wieder nur laut gelacht hat ( sie persönlich mag ja für den Fehler nicht verantwortlich sein aber wenn man sich mit seiner Arbeit identifiziert und noch ein bisschen Menschlichkeit hat kann man sich für den Fehler von Kollegen entschuldigen)!!!!!! Das ist ja wohl das mindeste!!!! Das war jetzt nur eine Kurzfassung von dem was abgelaufen ist. Ich hoffe für jeden, dieses Krankenhaus nicht besuchen zu müssen!!!!

Saftladen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
werde mir andere Klinik suchen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mega schlechte Organisation. OP Termin (soll schnellstmöglich laut HNO Arzt sein) Wartezeit 6 Monate, Aussage im Juni 2018 frühster Termin 27.11.19, dann wurde die OP gestern morgen abgesagt, Personalmangel, Personal unorganisiert, keine Struktur, evtl. nächste Woche, keine Garantie, Firma ist sauer (es wurde extra Zeitarbeiter bestellt)

Keine Empfehlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Negativ:
- man sollte morgens um 7h am OP Tag da sein, aber die Zimmer waren bis mittags nicht fertig und man dass dann auf dem Gang rum.
- nach der OP hatte ich über 14 Tage höllische Schmerzen und war darüber vor der OP nicht in dem Maß aufgeklärt worden. Zudem war es völlig intransparent und nicht klar, wann es nach „Standard“ Heilungsverlauf besser werden würde
- Schmerztherapie wirkte nicht und die Ärzte hatten offensichtlich auch eine unzureichende Übergabe untereinander
- überfordertes und unfreundliches Pflegepersonal
- völlig veraltete Zimmer, zum Teil mit Dusche auf dem Gang (auch für privat Patienten)
- keine Parkplätze für Angehörige und Patienten am KH. Dafür langes Suchen nach Parkoptionen in Nebenstraßen
- „Highlight“ war das Zusammenlegen mit einem Mann für eine Nacht durch Zimmer - Knappheit . Danach habe ich mich dann selbst entlassen.
- lange Wartezeiten in der privat Sprechstunde bei Nachbehandlung (ca 1 Stunde)
- ich hatte unterschrieben, dass das KH direkt mit der Krankenkasse abrechnet. Dies fand dann nicht statt, sondern ich bekam selbst die Rechnung mit der Bitte um sofortige Überweisung.

Positiv
Ein sehr netter Chefarzt, den ich aber auch nur dreimal gesehen habe

1 Kommentar

RoanFaireven am 23.06.2020

Ach Göttchen, so ein verwöhnter Privatfutzi, zu fein, die allgemeine Dusche zu beunutzen. Na, heulen wir gleich? Bei so viel Privat-mimimi kommt mir die kalte Brühe hoch, echt. Weichei.

Grauenhaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wirkt wie aus dem vorigen Jahrhundert)
Pro:
Nichts, leider
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Besuch meines Vaters in der Inneren war höchst unerfreulich. Drei Männer auf einem Zimmer, davon einer Demenz und psychotisch. Das Personal wies als erstes daraufhin, wie überlastet es doch sei. Das schafft bei Patienten enormes Vertrauen.
Die Mitarbeiterinnen waren, von einer jungen Dame abgesehen, von ausgesuchter Unhöflichkeit. Selbst einfache Fragen wurden mürrisch beantwortet - wenn überhaupt. Wer keine Schlechte Laune hat, von Schlimmeren möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen, bekommt sie auf der Inneren des Nordstadts auf jeden Fall. Die Patienten vegetierten vor sich hin. Körperpflege blieb fast gänzlich aus. Man kann nur jedem wünschen, dass ihm ein Aufenthalt dort erspart bleibt. Die Ärzte haben es immerhin geschafft, den Infekt, den sich mein Vater nach drei schweren Rückenoperationen eingefangen hat, mit Antibiotikum schnell in den Griff zu bekommen. Dafür ein dickes Lob.

10 Stunden in der Notaufnahme, unfassbar!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Stunden Notaufnahme, fast 8 Stunden auf ein CT warten unglaublich, nach 9,5 Stunden eine Untersuchung durch einen Arzt das ist nicht aktzeptabel! Das ist unfassbar!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Was für eine Beratung, da hat mein Hausarzt mehr Ahnung, das nach einem Kopfsturz auch noch später Beschwerden sich verschlimmern können sollte in einer Notaufnahme wohl bekannt sein. Einfach unfassbar!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß ich gar nicht was ich dazu sagen soll. Ein Arzt der in der Notaufnahme zu einem Patienten sagt, da wäre er nicht zuständig für und wieder geht, da fehlen mir die Worte, ehrlich unfassbar!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere macht!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:
Fahrradunfall, Aufprall mit dem Kopf auf die Straße. 2 Stunden warten auf Arzt trotz Einlieferung mit dem Krankenwagen. Untersuchung auf dem Flur in 5 Minuten.
Kein CT, nur röntgen der Schulter, Gesamtwartezeit 3 Stunden!

Unvollständiger Entlassungsbericht, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehprobleme werden dort gar nicht erwähnt.

Wiedervorstellung bei Verschlechterung und auftreten von z.b. Sehproblemen.

Wieder Vorstellung, Ablauf unfassbar!

Schon zu Beginn wurde ich angepampt warum ich denn wieder da wäre. Ja auf anraten meines Hausarztes mit der Bitte um ein CT, in schriftlicher Form.

Massive Kopfschmerzen, Sehprobleme.

Nach 6 Stunden warten, sah ich das erste mal einen Arzt, der mich fragte was los sei, ich also von meinen Beschwerden erzählt und der Vorgeschichte, der Arzt verabschiedete sich dann ohne Untersuchung mit den Worten "Dafür bin ich nicht zuständig" und ging.

1,5 Stunden später zum CT (einziger Lichtblick die Radiologin), ein CT ohne Kontrastmittel, dann nochmal eins mit Kontrastmittel. Nein ich müsse zum Augenarzt. Da wäre ich angemeldet. War ich nicht, erneutes Warten 1,5 Stunden. Die Augenärztin war sehr freundlich und nett, sagte mir aber später ich solle mich beim niedergelassenen Augenarzt melden, der hätte viel bessere Möglichkeiten was Untersuchungen anbelangt. Wieder fehlerhafter Bericht, wieder warten.

Um den gelegten Zugang entfernt zu bekommen musste ich mir erstmal jemanden suchen, der Zugang wurde dann auf dem Flur von einer wirklich netten Schwester entfernt das war so gegen 21:30 (ca. 12:00 Uhr betrat ich die Notaufnahme!) gegen 22:00 Uhr konnte ich die Notaufnahme endlich verlassen ohne Hilfe oder Schmerzlinderung.

Das dies so läuft wundert mich nicht, wenn man als Arbeitgeber seine Mitarbeiter ausbeutet dann muss man sich nicht über den Notstand und die Zustände wundern, allerdings frage ich mich, was können die Patienten für das Management?

Fazit: Nordstadt Krankenhaus, nie wieder, nicht freiwillig! Note 6

4 Kommentare

Galaktika73 am 25.10.2018

Da das eigentliche Feld nicht ausreicht für meinen Bericht schreib ich hier weiter.

Die Mitarbeiter in der Notaufnahmen, sind zu 50% nett, höflich und zuvorkommend und auch bemüht. Aber mehr als arbeiten können diese ja leider auch nicht.

Blutdruckmessung, Blutzuckermessung und Blutentnahme durch einen Krankenpfleger / Auszubildende, beide sehr nett und zugewandt. Auch der Security Mann, auf den ich beim betreten der Notaufnahme traff, war nett und hilfsbereit. Bevor man überhaupt zur Anmeldung kommt, muss man erst an diesem vorbei.

Das man in einer Notaufnahme durchaus länger warten muss, ist mir klar, mir ist auch klar, das die Patienten nach Dringlichkeit eingestuft und behandelt werden. Allerdings ist mir unklar, wie ein angeschwollener Fuß z.b. dringlicher ist als ein Patient, der nach einem Fahrradunfall mit Kopfsturz (angefahren durch ein Auto) mit verschlechterung der Sehkraft und immer mehr zunehmenden Kopfschmerzen 10 Stunden warten muss. Gerne hätte ich das von meinem Hausarzt behandelt lassen, dort war ich nämlich zuvor, der schickte mich aber postwendend wieder ins Nordstadt.

Ebenso sagte man mir in der NOtaufnahme die Sehprobleme und die massiven Kopfschmerzen die sich innerhalb von 5 Tagen nach dem Sturz immer mehr ausbreiteten und verschlimmerten, könnten nicht vom Sturz kommen. Da frage ich mich woher denn sonst, wenn ich vor dem Kopfsturz weder Sehprobleme noch Kopfschmerzen hatte. Es könnte an meiner Schilddrüse liegen ich sollte dies vom Hausarzt untersuchen lassen. Spritzt mir dann aber Kontrastmittel, was bei Schilddrüsenproblemen kritisch sein kann, nimmt mir Blut ab, meinte es käme von der Schilddrüse untersucht aber nicht die Schilddrüsenwerte.

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lider mußsten geliftet werden.Sichtfeld eingeschränkt.Eine Woche vor ambulanter Op sollte Gespräch mit Operateur stattfinden.Es war ein angehender Arzt, der keine Absprachen treffen konnte.. Ein Dämmerschlaf würde verwehrt, obwohl ich die Kosten selbst getragen hätte.Denn ich leide unter Panikattacken.Am Tag der Op würde ich von einer Opschwester vorbereitet.Sie war das einzig Gute in diesem Haus.Die Ärztin betrat den Op und begann, während ich lag , meine Lider abzuzeichnen.Dann ging es los.NACHDEM sie das rechte Auge fertig, und am linken Auge operierte, fiel ihr auf das wohl das rechte Auge schlimmer sei als das linke.Bravo....hätte sie mich nur ein mal vor der Op gesehen oder mit geredet, hätte man das mal klären können...einige der Ärzte sprachen von ca 1,5 cm Hautüberschuß. Entfernt wurden auf beiden Augen je 0,5 cm...super oder?
Hätte mir die ganze Prozedur dort sparen sollen.Überhängende Haut habe ich nach wie vor.

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Endlose Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von A-Zeine Nummer und ohne jeden Service.
6:30 Uhr bestellt, bis 8:30 Uhr gewartet und dann in Abstellkammer zum umziehen und auf dem Flur vor allen anderen Wartenden in das OP Bett, Unfassbar!!!
Nachts alle paar Stunden hochgeschreckt, weil das Personal reingestürzt kam und tagsüber stundenlang gar keiner und auch nach klingeln erst 40 Minuten später. Dafür hat man dann das Personal am PC private Recherche zum Pferdespringen machen sehen.....
Post OP werden Schmerzen mit Paracetamol behandelt. So etwas habe ich noch nicht erlebt!
Freundliches Personal, aber ohne jede Verbindlichkeit. Ich habe mich am 2 Tag Post Op entlassen und werde die Klinik nicht mehr betreten.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur auf Geldverdienen ausgerichtet, ohne Gegenleistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über eine Woche keine Bahandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos. Kommunikation: nur Minuspunkte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ruppige Fahrt quer über den Hof)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Multiples Trauma nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe! Das ist das einzige anständige Wort das mir zu diesem KH einfällt. Nach einen Unfall und mit schwerem Schädel-Hirntrauma, Schädelbruch, Rippenbrüchen und diversesten Prellungen aus einem KH der Region das keine Neurochirurgie hat, in diesen Laden eingeliefert. Einlieferung gegen Mittag, zunächst auf Intensivstation zur Beobachtung. Nachts gegen 01:00 Uhr fiel denen dann ein, dass ich ja auch auf die HNO-Abteilung verlegt werden könnte da sie den Platz auf der Intensiv brauchten. Dort habe ich dann bis 15:00 Uhr gelegen ohne dass sich ein Arzt um mich gekümmert hätte. Erst als meine Frau nach der Klinikleitung verlangt hat, wurde jemand von der Neurochirurgie zu mir geschickt. Bis dahin wussten wir noch nicht einmal was mit meinem Kopf ist. Am Abend wurde ich dann auf die Neurochirurgie verlegt. Insgesamt habe ich eine Woche in dem Laden verbracht, ohne dass ich behandelt wurde, lediglich Schmerzmittel hat man mir gegeben und das obwohl ich die ganze Zeit über aus dem Ohr geblutet habe. Das meine Schulter schmerzt wurde mit einer Prellung abgetan die man nicht weiter untersuchen müsste. Es war aber eine Schultereckgelenksprengung die so früh wie möglich hätte operiert werden müssen. Stattdessen hat man mich zur ambulanten Reha angemeldet ohne mit mir zu reden und obwohl ich gar nicht Rehafähig war. Es wurde mehrfach vergessen das Essen zu bringen und die Hygiene war unterirdisch. Nicht einmal hat sich einer die Hände deinfiziert, obwohl gegenüber auf dem gleichen Flur zwei Zimmer in Karantäne waren! Zusammenfassend wird das ganze noch ein rechtliches Nachspiel haben da meine Schulter voraussichtlich für immer geschädigt bleiben wird.

Pfusch während der OP

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Kathastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bin geschockt
Krankheitsbild:
Subciavian steal Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.12. bis 9.12. 2017 in diesem Krankenhaus. Ich kam mit einem schrecklich demolierten Arm nach Hause. Während der OP wurde eine Arterie verletzt von einem der Chirurgen, der Arm schmerzt stark und ist geschwollen und blau ohne Ende. Am 08. 12, wollte man durch 1 OP diese Arterie verschließen, was ich verweigerte.

Diese Ärzte sah ich nie wieder, andere mußten den Mist ausbaden. 2 Ärzte bestärkten mich in meiner Entscheidung keine OP an dem kaputten Arm vornehmen zu lassen.

Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus freiwillig gehen.

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