Die Behandlung im Klinikum war für uns ein einziger Albtraum. Nach einem Notfall Kaiserschnitt verbrachten wir fünf Tage in der Klinik. Neben den schmerzhaften Erfahrungen beim legen des Zugangs und des Katheters, wobei mehrfach daneben gestochen wurde, gab es in der Kommunikation massive Probleme. Werte wurden falsch notiert weshalb man uns sagte dem Kind gehe es schlecht, was nicht stimmte. Einen Arzt haben wir einmal gesehen, unsere Anliegen nahm er nicht ernst. Außerdem wurden wir mehrfach diskriminiert, indem ich als Partnerin meiner Frau und Mutter des Kindes permanent als „Vater“ angesprochen wurde. Auch der Arzt der meine Frau zu Beginn operierte stellte sich nicht vor, sagte kein Wort zu uns.
Was für uns jedoch noch immer war, war der massive Druck des stillen bzw. zufüttern. Unser Sohn hat - wie es normal ist - nach der Geburt an Gewicht verloren. Die Abnahme war völlig im Normbereich. Es wurde dann darauf gedrängt zuzufüttern, auf den Milcheinschuss durften wir nicht warten. Permanent erhielten wir andere Infos. Das Gespräch mit der Stillberaterin war toll, wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und einen Plan erstellt. Die Schwestern auf der Station ignorierten das jedoch und drängten meine Frau mehr und mehr zuzufüttern wobei ihre eigene Milch dann abgepumpt werden sollte. Obwohl nun seit heute Morgen genug Milch eingeschossen ist und unser Sohn gut trinkt werden wir sobald er beginnt zu schreien dazu gedrängt die Flasche zu geben.
Für uns ist es schrecklich hier, wir werden verunsichert, nicht ernst genommen und unsere Rechte und Bedürfnisse ignoriert.

Gern möchte ich die gute Stillberatung betonen. Auf Station werden viele Tipps & Tricks geteilt und gezeigt rundum das Stillen. Das sehr freundliche Personal ist teilweise sehr kreativ geworden um mich zu helfen. Im Vorfeld wird von der Elternschule auch einen Stillworkshop organisiert, wo zB die verschiedene Stillpositionen schon geübt werden, sehr hilfreich!

Ansonsten bin ich über die Geburt auch zufrieden. Nur der Anfang hat sich gezogen, da ich schon Wehen hatte, diese aber nur im Rücken waren und nicht auf dem CTG sichtbar waren. Dadurch wurden die Wehen nicht erkannt & anerkannt von der Hebamme, das war schade. Als es dann endlich erkannt wurde und losging (und es Hebammenwechsel gab), ab da lief es alles sehr gut un bin ich über alle weitere Schritten im Kreissaal zufrieden.

Nachdem ich 2018 und 2021 meine Töchter in Hanau spontan zur Welt gebracht habe, wollte ich für die Geburt meiner Zwillinge auf jeden Fall auch ins Klinikum.

Im Laufe einiger Gespräche hat sich für mich heraus kristallisiert, dass ich einen geplanten Kaiserschnitt möchte.
Mir wurden dabei keine Steine in den Weg gelegt, nur klar über Vor-/Nachteile kommuniziert, so dass ich diesen Weg sehr selbstbestimmt wählen konnte.
Danke insbesondere an Frau Dr. S. für das empathische und offene Gespräch!

Nachdem der Termin festgelegt war, machten sich die Zwillinge etwas zu früh selbständig schon auf den Weg, aber auch hier wurde bei Ankunft in der Klinik direkt darauf eingegangen, dass ich bei der Wahl "Kaiserschnitt" bleibe.
Das weitere Vorgehen wurde immer mit mir besprochen und wie ich es von den Geburten der Großen kannte, wurde jede vaginale Untersuchung vorher mitgeteilt und mein OK abgewartet, was ich einfach wirklich sehr positiv finde.

Der KS selbst war aus medizinischen Gründen unter Vollnarkose, daher kann ich nicht viel darüber sagen, aber die Kommunikation lief reibungslos (hier auch vielen Dank nochmal an die Hebammenstudentin F. für die fröhliche und sympathische Betreuung davor und danach) und auch die Vorbereitung zur OP war, soweit das möglich ist, angenehm, auch weil die einzelnen Schritte kommuniziert wurden. So fühlt man sich einfach weniger ausgeliefert.
Die Babys durften auch gleich zu meinem Mann, und ich durfte nach dem Aufwachen sofort bonden. Auf der Station wurde das auch nochmal gemacht, als einer der beiden die Temperatur nicht so gut halten konnte.

Auf der Wochenbettstation habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, insbesondere mit der Stillberatung, aber auch die Schwestern waren alle auf ihre Art sehr nett und hilfsbereit.
Sehr nett war auch bei jeder Geburt die Kommunikation mit dem Küchen- und Reinigungspersonal.

Herzlichen Dank an alle.

Meinen ersten Sohn habe ich in einem anderen Krankenhaus bekommen. Dieses Mal habe ich mich für das Klinikum Hanau entschieden. Meine Erfahrung im Klinikum Hanau war wirklich außergewöhnlich gut. Bereits während meines Geburtsvorbereitungskurses fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von den angebotenen Kurse der Elternschule habe ich an zwei teilgenommen, die sehr gut aufbereitet waren. Bei den Screenings vor Ort nahm sich die Ärztin sehr viel Zeit für uns und klärte uns ausführlich auf bis keine Fragen mehr offen waren. Das bin ich heutzutage gar nicht mehr gewohnt.

Als ich eingeleitet wurde, kam ich als Erstes in die geburtshilfliche Ambulanz. Die Damen waren immer freundlich und äußerst hilfsbereit. Dann ging es in den Kreißsaal - was soll ich zu den Hebammen sagen... Ich wurde 3 Tage eingeleitet und habe sehr viele von denen kennengelernt, die sind alle einfach nur Weltklasse gewesen. Sie waren einfühlsam, verständnisvoll und standen uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie lieben ihren Job, das merkt man :)

Als wir es dann endlich geschafft haben und meine Tochter auf die Welt kam, sind wir auf die H6C gekommen. Dort fühlten wir uns im Familienzimmer total wohl und wurden bestens vom Pflege- und Servicepersonal betreut. Besonders beeindruckt hat mich, wie liebevoll mit den Babys umgegangen wurde - es fühlte sich an, als wären es die eigenen Babys.

Der krönenden Abschluss war die Stillberatung sowie die Stillambulanz. Diese wurden ehrlicherweise von uns maßlos unterschätzt. Als zu Hause nichts mehr funktionierte, wurden wir nicht alleine gelassen. Die Hilfsbereitschaft ging wirklich über jedes normale Maß hinaus. Dank euch, haben wir es geschafft das Stillen durchzuziehen (im Gegensatz zum ersten Kind)

Ein riesiges Dankeschön für ALLES!

Ich bin unendlich dankbar für die wundervolle Betreuung und Unterstützung, die wir im Klinikum Hanau erfahren durften. Für mich persönlich die beste Klinik für eine Entbindung.

Schon mein erstes Kind kam 2017 im Klinikum zur Welt und die Betreuung war damals schon sehr gut, so dass schnell klar war, dass auch unser 2. Kind hier geboren werden soll.
Bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche wurde ich im KLinikum Hanau in der Pränatalsprechstunde durch FOÄ Frau Dr. S. betreut. Dabei ist sie während der Untersuchungen immer sehr auf die Fragen von mir und meinem Partner eingegangen und ist durch ihre kompetente und empathische Art uns in Erinnerung geblieben.

Am 8.3.2024 sind wir dann zur Einleitung ins Klinikum gekommen. Diese wurde durch die nette Hebamme Ka. durchgeführt und schlug auch innerhalb weniger Stunden an. Leider zog sich die Eröffnungsphase ziemlich, so dass ich erst nachts in den Kreißsaal konnte. Dort wurde ich dann erst von der Hebamme Lo. betreut, dann wieder durch Hebamme Ka. und während der heißen Phase der Geburt durch Hebamme Le. Alle drei Hebammen waren sofort zur Stelle, wenn ich Hilfe brauchte und auch mit Tipps und Tricks um die Geburt zu beschleunigen. Auch das Schmerzmanagement war sehr gut. Bei der eigentlichen Geburt kam dann noch AssÄ Frau O. dazu. Sie und Hebamme Le. haben mir super durch die Geburt geholfen und haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein. Insbesondere ihr voller Einsatz während der Pressphase haben mir geholfen, die letzten Kräfte zu mobilisieren und meine Tochter zur Welt zu bringen. DANKE

Die Betreuung auf der Eltern-Kind-Station war auch sehr gut, es kam jeden Tag jemand, um zu schauen, ob das Stillen gut klappt. Auch meine Geburtsverletzungen und die damit verbundenen Schmerzen wurden gut behandelt.

Nach der Entlassung habe ich noch auf Grund kleinerer Schwierigkeiten die Stillberatung durch Frau H. wahrgenommen. Ihre Tipps haben mir sehr geholfen, um schmerzfrei zu stillen und eine gute Stillbeziehung zu meiner Tochter aufzubauen.

Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Hanau gehen und wünsche jeder Mama so eine tolle Betreuung vor, während und nach der Geburt.

Ich hatte meinen zweiten geplanten Kaiserschnitt vor kurzem im Klinikum Hanau. Der erste verlief damals zwar ungeplant aber fantastisch und beim zweiten war alles noch besser. Alle Ärzte, Helfer, Hebammen undsoweiter waren überaus einfühlsam und erfahren, sodass ich keine Minute gezweifelt habe nicht in guten Händen zu sein. Die Atmosphäre war stets locker und es waren alle sehr um mein Wohl bemüht. Besonders der operierende Oberarzt war meiner Meinung nach total erfahren in seinem Bereich. Es wurden sogar Sacheb entdeckt und korrigiert während des Kaiserschnitts, die so nicht geplant waren. Selbst über die Naht hat sich meine Nachsorge Hebamme gewundert, dass die Fäden nicht zu sehen sein und sie sowas noch nie gesehen hat. Abgesehen davon, haben sie ein Baby aus mir rausgeholt, allein diese Tatsache ist UNGLAUBLICH. Welch ein Wunder diese Ärzte Tag für Tag vollbringen, ist der Hammer. Man kann Ihnen nicht genug danken. Was auch sehr positiv war, dass mein Wunsch das Baby per Kaiserschnitt zu kriegen, nicht in Frage gestellt wurde, sondern ohne Diskussion akzeptiert wurde. Das war mir sehr wichtig, dass ich mich nicht für meine Entscheidung rechtfertigen musste. Also alles in allem alles Top gelaufen. Vielen Dank.

Wir haben hier unseren Sohn hier entbunden

Sind super zufrieden. Vom ersten Eindruck der Geburtsanmeldung bis zur Entbindubg. Kurze Wege einfühlsame Hebamen die ohne Stress und viel Geduld die Kinder auf die Welt bringen.
Mutter Kind Station sagte of the Aet Einrichtung. Kann man nur weiterempfehlen wir haben in Frankfuet lebend das Kh Hanau allen anderen vorgezogen.

Können wir nur empfehlen.

Ich hatte am 28.02.2023 einen geplanten Kaiserschnitt im Klinikum Hanau und war mehr als zufrieden! Wenn ich nochmal ein Kind bekommen Sollte soll es auch aufjedenfall im Klinikum hanau auf die Welt kommen.
Es wurde sich super um mich gekümmert und meine Sorgen/Bedürfnisse. Im OP beim Kaiserschnitt standen mir alle zur Seite da ich ohne Begleitung war sie haben sich alle um mich gekümmert und standen mir bei. Kann nur positives sagen und bin mehr als zufrieden!

Ich habe letztes Jahr meinen Sohn im Klinikum entbunden, 2-3 Tage vor der Geburt fingen bei mir Vorwehen kann, ich hatte eine leichte Blutung und fuhr dann ins Krankenhaus.
Ich wurde lieb empfangen, aber weniger taktvoll untersucht. Ich hatte bei der Vaginalen Untersuchung durch die Nachtschwester/Hebamme viel schlimmere schmerzen als später bei der Geburt selbst.
Habe anschließend ein CTG gehabt und wurde dann noch mal abgetastet von einer anderen Hebamme, wo ich dann absolut nichts unangenehmes wahrgenommen habe!
Wurde anschließend wieder nachhause geschickt und sollte wieder kommen, wenn die Wehen stärker werden oder kürzere Abstände haben.

Gesagt getan.
Zwei Tage später kam ich abends wieder in den Kreißsaal und war dann schon auf 3-4 cm, wurde also aufgenommen und da behalten.
Auch hier taten die vaginalen Untersuchung nicht weh! Sehr freundliches Personal.
Ich hätte mir mehr Offenheit und Kommunikation gewünscht.
Ich komme selbst aus der Pflege, mein Kind war ein Sternengucker, es wurde nichts unternommen um ihn zu drehen und dann haben alle untereinander gesprochen und getuschelt, obwohl mir bewusst war, dass die Geburt nicht weiterging. Schade!
Gut das ich vom Fach bin und auf alles gefasst war.
Auch hat man leider keine Rücksicht auf das Erstgespräch/Aufnahme Gespräch genommen, wo ich sagte, dass ich nicht in Rückenlage (im Liegen) gebären möchte.
Da hätte man sich auch die Frage nach den Wünschen sparen können. Das nächste mal suche ich mir eine eigene Hebamme.

Am Ende bekam ich einen eiligen Kaiserschnitt, da verlief alles gut.

Auf der Wöchnerinstation war ich auch sehr zufrieden.
Großes Lob an die lieben Hebammen und den Pflegemännern.

Ich hätte mir nur etwas mehr oder eine bessere Stillberatung gewünscht.
Und weniger patzige Antworten, vor dem Besuch im Zimmer, wenn man um etwas Wasser bittet.

Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Ich durfte vergangenen November im Klinikum Hanau meinen Sohn auf die Welt bringen und hatte ein absolut positives Geburtserlebnis. Die Spätschicht am ersten Tag war zwar ziemlich unfreundlich (31.10.), aber die restliche Zeit dann nach der Entbindung Frühs am 1.11. habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war fast durchweg super freundlich (bis auf diese eine Mitarbeiterin) und man konnte sich so gut von den ersten Strapazen erholen.

Ein riesiges Dankeschön an die Hebamme Amelie, die mir eine wunderschöne Geburt ermöglicht hat, eine bessere Hebamme hätte ich mir in dieser Situation gar nicht vorstellen können. Von Herzen vielen Dank nochmal!

Generell werde ich die Engel der Station H6C immer in absolut positiver Erinnerung behalten und bin froh, dass ich bei euch sein durfte! Es war die absolut richtige Entscheidung!

Wie die Überschrift schon sagt
Ein Unterschied wie Tag und Nacht

Als ich im März 2004 in diesem Krankenhaus mit 17 per Kaiserschnitt entbunden habe, habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Und ich hatte sehr lange mit den Schmerzen zu kämpfen, sei es von der Spinalanästhesie her oder wegen dem Kaiserschnitt an sich.
Deshalb wollte ich spontan entbinden.
Klappte leider nicht.
Nach Einleitung kam es am dritten Tag(21.09.2022) zum Geburtsstillstand und es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden.

Ich hätte mir kein besseres Krankenhaus für die Geburt wünschen können.
Das Einleitungsteam war sehr einfühlsam, das OP war Bombe ebenso wie die Stimmung im OP Saal und auf Station habe ich mich auch sehr sehr wohl gefühlt.

Macht bitte weiter so

Und ich hoffe dass sich mehr Frauen finden für den wundervollen Beruf der Hebamme,damit das Team etwas entlastet wird.

Danke für den schönen Aufenthalt.

Nachdem im Ende September 2018 meine Tochter im Klinikum Hanau per KS in Vollnarkose 5,5 Wochen vor Termin entbunden hatte und sehr zufrieden mit der Geburtsstation und der Neonatologie war, habe ich im Januar 2022 auch meinen Sohn (etwas über 5 Wochen zu früh mit Spinalanästhesie, ohne Neonatologieaufenthalt) per KS im Klinikum Hanau entbunden und habe es auch beim zweiten Mal nicht bereut.

Alle, die uns in den Tagen der Aufenthalte Ende 2018 und Anfang 2022 betreut haben, waren ausgesprochen nett und empathisch. Und die Stimmung im OP 2022 empfanden mein Mann und ich als sehr positiv.

Ich hatte bei meinen Aufenthalten nie das Gefühl, dass es eine Unterbesetzung gab, stets war jemand in Sichtweite, sobald man das Zimmer verließ und keine Frage blieb unbeantwortet. Wobei es nicht viele Fragen gab, da einem sowieso bei jedem Schritt im Vorfeld von sich aus alles erklärt wurde.

Der Umgang mit den Neugeborenen ist sehr liebevoll und unaufgeregt, was einen schnell selbst zur Ruhe kommen lässt.

Meine beiden Kaiserschnitte waren top, dies bestätigte auch meine Hebamme. Selten hat sie gesehen, dass man so schnell schmerzfrei und fit nach einem KS ist. Auch im Nachgang habe ich keinerlei Probleme mit der Narbe.

Der Blick aus den Zimmern in 2018 und in 2022 auf die nächtliche Stadt und die Sonnenaufgänge mit Baby im Arm sind im Gedächtnis geblieben. Vielen Dank!

Die Geburtshilfe insbesondere Kreißsaal und Wochenbettstation (Eltern/Kind Station) waren super! Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Personen egal ob Ärzte, Hebammen oder Krankenschwestern waren sehr höflich, hilfsbereit und vor allem kompetent.
Wir wurden bei Fragen und bei Bitte um Hilfeleistung sehr gut beraten und versorgt.

Wenn wir das Haar in der Suppe suchen würden, dann, das es keine Klimaanlage im Zimmer gab. Wir waren mit unserer Tochter bei 30,5 Grad im Zimmer. Es war das 36/37 Grad Wochenende :-(

Ich habe meine erste Tochter als spätes Frühchen (SSW 34+3) bei insulinpflichtiger Schwangerschaftsdiabetes nach Rücksprache mit der hoch kompetenten Hebamme Roswitha ohne jegliche Schmerzmittel etc. auf die Welt bringen können. Ich hatte initial Sorge, dass mir hier Maßnahmen untergejubelt werden, die (noch) nicht nötig sind, dies war aber nicht so. Ich fühlte mich hier sehr gut begleitet von ihr. Da meine Tochter so früh kam und ich auch eine insulinpflichtige Gestationsdiabetes hatte und somit ihr Risiko Blutzuckerabstürze zu bekommen leider sehr hoch war, fand nur ein kurzes Bonding statt und sie wurde sofort auf die Neointensivstation im Haus verlegt. Ich selbst konnte eine Woche lang dort nicht mit untergebracht werden, da einfach kein Platz war, was für mich sehr schwer war. Ich konnte sie aber zu jeder Tages und Nachtzeit besuchen. Insgesamt war das Personal bemüht mir viel Zeit mit ihr, auch zum Kuscheln und Stillen zu ermöglichen, was nun nach einer Woche vollständig möglich ist. Auch bei bestehenden Sättigungsproblemen, wurden einige Untersuchungen durchgeführt, um andere schwere Krankheiten (z.B. Herzprobleme) auszuschließen, sodass das Fazit aktuell noch "Unreife" aufgrund der Frühgeburt ist, wofür sie auch richtlinienkonform behandelt wird.
Insgesamt kann ich sagen, dass die medizinische und pflegerische Versorgung meiner Tochter einen hohen Standard hat. Den Risikofaktor "Trennung von der Mutter" können sie aufgrund der Größe der Neonatalen Intensivstation leider nur bedingt unterbinden und ist für meine Verhätlnisse v.a. im ärztlichen Kontext noch unterrepräsentiert, die Pfleger haben es mehr auf dem Schirm...
Sehr zu empfehlen ist die neue Stillberatung die von Sterntaler e.V. angeboten wird, sie ist eine wunderbare Ergänzung zur pflegerisch orientierten Aufklärung, die man auf den Stationen bekommt.
Trotz allem würde ich bei meiner nächsten Geburt wieder her kommen. Ich danke allen Ärzten und Pflegern von Herzen, dass sie sich so gut um uns gekümmert haben!

Ich wurde zur Beobachtung eingewiesen, nachdem mein Blutdruck eine Woche vor dem geplanten Kaiserschnitt zu hoch war. Ein Einzelzimmer war nicht möglich, weil die Station voll war, das war aber ok für mich.
Empfang im Kreißsaal unten schon total nett. Eingangsuntersuchung dwar top, die OÄ und der AA haben mich gut und ausreiched aufgeklärt und informiert, dass es ggf schon am nächsten Tag losgehen könnte- so war es dann auch.
Im OP waren alle super und haben meinen Mann und mich über alles informiert während der Op.
Der benötigte Kinderarzt war innerhalb kürzester Zeit vor Ort.

Papa und Sohn haben im Kreißsaal gewartet und wir hatten ausreichend Zeit vor der Rückkehr auf Station- dort wartete auch mein Mittagessen noch auf mich. Top, denn wenn man den ganzen Tag nichts gegessen hat ist das sehr wichtig!!!

Die drei Tage auf Station sind schnell vergangenen, die Schwestern waren super freundlich und haben sich toll um uns gekümmert.

Lediglich die Unstimmigkeit bei der Abstimmung mit dem Kinderarzt (sollte Baby Blut abnehmen, obwohl gar nicht nötig) hat mich etwas verstimmt.

Alles in allem würden wir wieder nach Hanau gehen. Gut ausgestattet, nettes und kompetentes Personal.


1000 Dank für alles!


P. S. Auch die Dame am kiosk unten war so nett, sie hat extra nach Schluss nochmal aufgemacht, weil wir zu spät dran und kurz vor dem Verhungern waren :)

Ich habe mein Baby im Stadtkrankenhaus zur Welt gebracht und bin unendlich dankbar es dort zur Welt gebracht zur haben.
Ich war in dieser Ausnahme Situation keine einfache Patientin, dennoch wurde ich gut behandelt.
Ich habe meine Wünsche geäußert und diese wurden auch eingehalten.
Vielen Dank für alles!
Sollte ich nochmals ein Baby zur Welt bringen, dann nur im Stadtkrankenhaus!
Ich wurde leider eine Woche lang eingeleitet, jeder auf Station und im Kreißsaal hat mir mir gefiebert, es war so schön zusehen, dass man gerade jetzt in der Corona Zeit nicht alleine war. Jede Hebamme war so nett zu mir, genauso wie die Ärzte. Ich kann mich nur immer wieder für die Geburt meines Kindes bedanken. Durch das Personal, hatte ich doch noch eine schöne Geburt!

Ich wurde Ende Januar eingeliefert. War eine Woche lang täglich dreimal zum CTG, großen Ultraschall und bekam täglich Blut abgenommen. Ich wurde stets ernst genommen und aufgeklärt.
Erste Feburarwoche kam es dann zum Kaiserschnitt und der Kleine wurde 13 Wochen zu früh geholt. Ich muss sagen ich war mit dem Kreißsaal, sowie mit der Station so zufrieden.
Alle waren stets freundlich und hilfsbereit.
Von den Ärzten bis zum restlichen Personal nur zu loben!
2019 hatte ich auch dort entbunden und war trotz kompliziertem Verlauf damals schon zufrieden.

Die Kaiserschnitt OP verlief so gut, dass es für mich nicht schlimmer als ein Zahnarztbesuch war.Die Betreuung der Schwestern, Hebammen und Ärzte war mehr als perfekt. Durch die lockere und freundliche Atmosphäre war meine Aufregung innerhalb weniger Minuten verschwunden. Dass es uns auf der Eltern-Kind-Station möglich gemacht wurde ein Familienzimmer zu beziehen,hat uns den Aufenthalt so schön wie möglich gemacht. Es sollte vor allem Frauen, die mit Kaiserschnitt entbunden haben, immer ein Familienzimmer zustehen, da durch die Beschwerden und Einschränkungen der Partner eine große Entlastung für Mutter sowie für Schwestern auf der Station ist. Da es unser erstes Kind ist, haben wir viel Unterstützung benötigt, die uns 24 Std zur Verfügung stand. Ein großes Danke an Schwester E. (die eigentlich nur im Nachtdienst arbeitet),die uns Mut gemacht hat und mit ihrer Gelassenheit und aufgeschlossenen Art uns viele Ängste genommen hat. Auch medizinisch waren wir rundum zufrieden. Immer waren die Ärzte bei Fragen schnellstmöglich bei uns.Für uns war der Aufenthalt perfekt und wir waren sogar ein bisschen traurig, als wir gehen mussten.

Ich habe mich in jeder Minute sowohl im Kreißsaal als auch im OP und der Wochenstation sehr wohl gefühlt.
Ich wurde von den Hebammen im Kreißsaal empathisch unterstützt, meine Bedürfnisse konnte ich äußern und diese wurden akzeptiert. Auch die Betreuung im OP war hervorragend. Uns wurde jeder Schritt erklärt und angekündigt und nach der Sectio bekam ich mein Baby direkt zu mir. Wir hatten anschließend ausreichend Zeit zu Dritt im Kreißsaal gemeinsam anzukommen. Auf der Wochenstation war die Betreuung ebenfalls zu jeder Zeit so wie es sein sollte, es wurde Unterstützung angeboten, sich jedoch auch zurückgezogen, wenn kein Bedarf bestand.

Dies war meine zweite Sectio und im direkten Vergleich mit einer der größten Kliniken Frankfurts würde ich immer wieder das Klinikum Hanau bevorzugen und weiterempfehlen!

Anfang Januar habe ich unsere Tochter im Klinikum Hanau zur Welt gebracht. Wir waren mit der Betreuung rund um zufrieden. Besonders möchte ich den Schwestern auf der Station danken, die uns mit engelsgeduld und viel Liebe betreut und unterstützt haben. Sie haben uns einen wunderbaren Start in unser Familienglück ermöglicht. Danke

Wir waren rundum zufrieden und haben uns sowohl während der Geburt als auch im Anschluss im Familienzimmer rundum wohl und gut aufgehoben gefühlt. Wir würden jederzeit wieder zur Entbindung ins Stadtkrankenhaus kommen. Vielen Dank.

Ich habe mich zur Vorbereitung meiner Schwangerschaft (geplanter Kaiserschnitt) bei dem Team von Prof. Müller hervorragend betreut gefühlt. Das gesamte Team stand einem mit Rat und Tat zur Seite, alle sehr freundlich, hilfsbereit und emphatisch! Auch das Team während der OP, ob Anästhesie, Gynäkologen oder auch die Betreuung unseres Kleinen durch Oberärztin Zenglein hätte nicht besser sein können! Die Tage auf Station konnten wir im Familienzimmer verbringen, was das Kennenlernen und Betreuen unseres Kleinen vereinfacht hat und auch hier war die Betreuung durch alle Fachbereiche und das gesamte Personal sehr persönlich, professionell und es wurde einem stets zur Seite gestanden, wenn man Fragen hatte. Ich würde jederzeit wieder hier entbinden!!

Ich habe im November 2016 meine Tochter per Notkaiserschnitt in der 30. Ssw entbunden und es wurde sich von Anfang bis Ende zu 10000% zufriedenstellend um mich und meine Tochter gekümmert. Die Kinderklinik ist ausnahmslos Top! Würde ich immer wieder weiter empfehlen.
Auch auf der Mutterkindstation, Sowie Strokke sind alle grandios. Stets freundlich, zuvorkommend und einfühlsam.
Vielen vielen Dank für diesen tollen 2 Monatigen Aufenthalt, der uns so angenehm wie möglich gemacht wurde!
Würde für jedes weitere Kind immer, und immer wieder dorthin zurück gehen!

Während meines fast 7-wöchigen Aufenthalts wurde ich durch die (Ober)ärzte und -ärztinnen der Geburtshilfe stets gut diagnostiziert, betreut und jegliche Beschwerden meinerseits wurden immer ernst genommen.

Das gesamte Personal der Geburtshilfe (die Hebammen im Kreißsaal, die Schwestern und Helferinnen der Station H6C) ist immer gut gelaunt geblieben, hat mich unterstützt und war sehr hilfsbereit.

Ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt und hatte das Gefühl, als Patientin und Mensch wahrgenommen zu werden und nicht nur eine Nummer von Vielen zu sein.

Ich bin in der 32. Woche schwanger. Und habe eine Risikoschangerschaft und noch mehr beschwerden. Ich kam ins kreissaal mit wirklich schlimmen schmerzen. Ich klingelte, die hebamme hat mich erkannt weil ich vir ein paar tagen dort noch in der Klinik gelegen hatte. Und fragte mich was ich denn jetzt hätte. Kurz darauf wollte sie die tür öffnen lassen, hat aber wahrscheinlich vergessen das telefon aufzulegen. Und ich habe vor dem kreissaal noch mitbekommen, wie sie über mich gelästert hat. Und meinte warum ich jetzt wieder da bin ? Und noch viel viel mehr.
Das kann doch wohl nicht wahr sei, oder?
Als ich rein ging hab ich nichts gesagt, da ich so schlimme schmerzen hatte. Sie hat drinne noch weiter geredet geredet geredet.
Sie arbeitet doch dort, warum macht sie nicht ihre arbeit? Und redet die ganze zeit nur blödsinn was eine schwangere sich wirklich nicht in diesem moment anhören brauch.
Das geht sie doch nichts an, wenn ich ins kh komme? Wenn es ihr nicht passt, warum arbeitet Sie denn in diesem Beruf oder Bereich.
Ich wollte dort entbinden. Jetzt habe ich bedenken, und fühl mich nicht mehr in guten händen aufgehoben.
Ich möchte eigentlich nicht mehr dort entbinden.
Die Ärzte sind top, habe nichts zu den Ärzten zu sagen. Auch die meisten Hebammen.
Es war aber wirklich schlimm vor und in dem Kreissaal zu hören was diese Hebamme dort geläster und geredet hat.
Und eins möcht ich noch sagen, kein mensch kommt umsonst oder ohne beschwerden aus spass!!! Ins kh.

Im Februar habe ich meine Tochter im Klinikum Hanau zur Welt gebracht. Ich war mit der Betreuung sehr zurfrieden.
Im Kreißsaal wurde ich toll begleitet und alle Schritte wurden mit mir abgesprochen.

Auf Station wurde ich von kompetenten und sehr freundlichen Pflegepersonal betreut. Ich wurde sehr gut beraten und mir wurde beim Stillen (Startschwierigkeiten) geholfen.

Ich habe meine Entscheidung im Klinikum Hanau zu entbinden nicht bereut.

Ich hatte letztes Jahr im Oktober entbunden per Kaiserschnitt. Der Kreissaal war super. Alle Mitarbeiter (bis auf eine Hebamme) waren super. Ich hatte mich bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr wohl gefühlt. Nach meinem Kaiserschnitt wurde meinem Mann und mir ein Familienzimmer versprochen, also hat er mit mir 4 Stunden lang im Kreissaal gewartet. Nach dem Schichtwechsel hieß es auf einmal von den Hebammen auf station, es wurde nichts versprochen. Da mein Mann und ich unser Versprechen durch setzen wollten, kam noch ganz dreist von einer Hebamme "nein heißt nein"(diese hat mir mein Aufenthalt in Kreissaal sowieso unangenehm gemacht, deshalb w.o. alle super bis auf eine Hebamme oder Krankenschwester, die wohl mit ihrem benehmen und Art und Weise aus Kommunismus Zeiten stammt) .Fix und fertig früh morgens musste mein Ehemann nach Hause fahren. Oben auf Station angekommen haben wir natürlich bis zum Ende unseres Aufenthaltes kein erstgeschenk wie alle anderen bekommen. Ich bin mir sicher dass es nicht vergessen wurde ! Die Hebammen auf Station waren total unsympathisch und hektisch. Mit der frischen Narbe konnte ich weder mein Kind heben, noch an den Notfall Knopf kommen, geschweige denn auf Toilette. Musste meinen Mann Anrufen da mein Handy bei mir in der Nähe war, damit er auf Station anruft damit mir mein weinendes Kind gereicht wird! Nach mehrmaligen betätigen der Klingel waren die Damen auch noch offensichtlich genervt. Denn plötzlich ging es wohl doch mit dem Familienzimmer. Eine Hebamme entriss mir mein Kind während dem stillen und meinte dann sie hätte es nicht gesehen, dass ich Stille. Mein Aufenthalt auf Station war überhaupt nicht schön und ich fühlte mich sehr unwohl. Ausser den Ärzten, die waren natürlich super. Würde zwar gerne irgendwann wieder dort entbinden aber aufgrund der Stationsschwestern werde ich mich in Zukunft gegen dieses Krankenhaus entscheiden.

Am 10.12.2020 habe ich unser Kind im Klinikum Hanau zur Welt gebracht. Auch wenn das schon eine Weile her ist, so möchte ich dem gesamten Team nochmal Danke sagen.
Während des gesamten Aufenthaltes haben wir uns sehr wohl gefühlt. Alle Hebammen, Schwestern und Ärzte waren freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Besonders hervorheben möchte ich das Team am Entbindungstag. Im Kreißsaal hat uns Hebamme R. wundervoll betreut. Sie ist einfach spitzenklasse.
Auf Station wurde ich von Schwester M. und S. empfangen. Beide haben mich bei den ersten Schritten als Mama unterstützt. Obwohl an diesem Tag viele Geburten waren, haben sie mir immer das Gefühl vermittelt, dass mein Kind und ich immer das wichtigste sind. Das habe ich auch bei meiner Zimmernachbarin beobachtet.

Auch wenn es mit einem Familienzimmer leider nicht geklappt hat, so hat es uns an nichts gefehlt.

Bei meiner Aufnahme wurde bei mir ein Schnelltest durchgeführt, das gab mir Sicherheit in dieser außergewöhlichen Zeit.
Überrascht hat mich, mit wieviel Papierkramm sich das Pflegepersonal beschäftigen muss. Das sollten Sie anders lösen, dann hätten die Schwestern mehr Zeit fürs Wesentliche.

Herr Prof. Müller, Sie haben ein tolles Team!
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen und komme wieder.

Ich habe meinen Sohn am 03.03.2021 im Stadtklinikum Hanau zur Welt gebracht und würde jederzeit wieder dort hin gehen! Von der Geburtsanmeldung bis zur Entlassung hat alles geklappt und die Geburt selber war durch die Hebammen einfach super. Ich persönlich habe mich sehr sehr wohl gefühlt und auch alle in diesem Krankenhaus waren sehr hilfsbereit nett und haben sich Zeit genommen bei fragen. Man merkt einfach das man richtig dort ist.

Nicht auf Versprechungen hören. Bei meinem KS lief einiges schief und ich wurde nicht ernst genommen... Es war mein 3. Kind und sie schrieben in meinen geburts/op- Bericht ich hätte eine Geburtsphobie.. Ja schon klar,vielleicht lag das auch an der Anästhesie die nicht richtig gewirkt hat und mir keiner glaubte. Ich hoffe sehr für die Klinik dass es heute nicht mehr so ist.

Ich habe Anfang Februar meine Tochter in Hanau zur Welt gebracht - die Wahl fiel auf das KKH, da ich dort auch 2018 meine erste Tochter geboren habe.

Die Begleitung durch die Hebamme unter der Geburt war wirklich hervorragend, so dass ich mich trotz der Coronabedingungen - das heißt auch, bis auf die Schlussphase ohne meinen Mann als Begleitung - stets sicher und gut betreut fühlen konnte.
Besonders schätze ich, wie achtsam mit mir umgegangen wurde, egal welche Hebamme gerade Dienst hatte. Ich wurde vor Untersuchungen immer nach meiner Einwilligung gefragt. Die die Geburt begleitende Hebamme fragte mich nach meinen Wünschen bzgl. Geburtsposition etc. und ich fühlte mich nie bevormundet oder gar ausgeliefert.

Auf der Station fühlte ich mich großteils wohl, viele Schwestern (insbesondere eine Schwester mit sächsischem Akzent) waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Problematisch fand ich, dass meiner Tochter bei der Blutentnahme für das Screening ohne Rückfrage oder wenigstens vorheriger, kurzer Erklärung an mich (ich stand daneben!) zur Beruhigung Glukoselösung verabreicht wurde. Der Kinderarzt bei der U2 am nächsten Tag hat übrigens nachgefragt!
Eine weitere Schwester bügelte Fragen sowohl von mir als auch von meiner Zimmernachbarin konsequent ab, selbst wenn die eine gewisse Dringlichkeit hatten.

Insgesamt war vor allem die Geburt selbst eine sehr positive Erfahrung und auch die Zeit auf der Station war gut, um anzukommen und erste Unsicherheiten im Leben mit dem Neugeborenen zu klären.

Ich habe am 23.01.21 meine Tochter im Klinikum Hanau zur Welt gebracht. Ich habe vom Kreißsaal bis zur Station H6 durchweg positive Erfahrungen gemacht. Die Hebamme sowie die Studentin die mich aufgenommen haben waren sehr nett und haben mich die Zeit, die ich ohne meinen Partner sein musste jederzeit unterstützt und auch die Hebamme, die dann letztendlich die Geburt bis zum Ende begleitet hat war einfach nur toll. Auch auf der Station war jede Schwester die bei uns war sehr freundlich und Stand einem zu jeder Zeit bei Fragen oder Wehwehchen bei. Ich muss an dieser Stelle ein riesen Dankeschön aussprechen.

Wir haben am 20.10.2020 unseren 2. Sohn im Klinikum Hanau zur Welt bringen dürfen.
Von Anfang, bis Ende waren wir sehr zufrieden.
Wir hatten über 12h mit sehr viel Glück eine 1:1 Betreuung von insgesamt 3 Hebammen (Spätdienst-Nachtdienst-Frühdienst) und waren mehr als glücklich mit diesen 3 wundervollen, empathischen Hebammen. Uns wurde von dem spanischen Trio eine wunderschöne, selbstbestimmte Geburt ermöglicht, trotz Oxytocin Tropf, Walking PDA und Dauer-Ctg, was mobil angebracht war.
Alle unsere Wünsche wurden sofort im Kreißsaal erfüllt (Wanne zur Entspannung, Bewegung, Trinken/Essen oder einfach mutzusprechende Worte) und dafür sind wir mehr als dankbar.

Leider kam es nach der Geburt zu einer Komplikation (welche nicht vorhersehbar war, die Plazenta hatte sich nicht vollständig gelöst) und einer notwendigen OP, welche zügig und fachmännisch durchgeführt wurde. Trotz der aufkommenden Hektik, hat man mir gut zugeredet und nach insgesamt 2h,war ich auch wieder bei meinem Mann&Sohn.

Auf der Wochenbettstation waren wir nur eine Nacht, aber auch dort waren die Pflegekräfte sehr bemüht und hilfsbereit.

Alles in allem können wir für eine Geburt, das Klinikum Hanau weiterempfehlen!

Meine kleine kam am 22.10.2020 im Klinikum in Hanau auf die Welt.
Die Ärztin und Hebammen im Kreissaal waren nett und sehr bemüht. Die Geburt ging schnell und unproblematisch und ich hatte anschließend genug Zeit für ein erstes Kennenlernen mit der kleinen.
Auch auf Station habe ich mich sehr wohl gefühlt,
leider musste meine Tochter auf die Frühchen Station verlegt werden, da sie alleine ihre Temperatur noch nicht halten konnte.

Während ich noch auf Station war, war es möglich, wann immer ich möchte zu meiner kleinen zu gehen. Da man ja anfangs noch nicht so beweglich ist und die Kinderklinik ein kleines Stück zu Fuß, gibt es einen Hausinternen Rollstuhl Abhol- und Bringservice; auch das gesamte Personal, die ich dort Kennenlernen durfte, waren einfach nur freundlich.

Nachdem ich nach zwei Tagen entlassen werden konnte, ergab sich die Möglichkeit bei meiner Tochter auf der Intensivstation mit "einzuziehen". Gemeinsam haben wir auf der K26 eine weitere Woche verbacht.
Diese Zeit möchte ich besonders Hervorheben. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich in einem Krankenhaus so wohlfühlen kann.
Dies verdanke ich dem wundervollen Personal: Schwester Kerstin, Michaela, Beate und alle anderen, die ich in meiner Zeit auf der K26 kennenlernen durfte: Vielen Dank für alles. Es rührt mich jetzt noch zu Tränen wie viel Liebe und Unterstüztung meiner Tochter und mir entgegen gebracht wurde. Ich werde Ihnen das nie vergessen.

Ich kann jedem eine Entbindung in diesem Krankenhaus nur empfehlen!!!

Ich habe letzte Woche per Kaiserschnitt im Klinikum entbunden. Da ich aufgrund meiner Vorerkrankungen dort schon einige Male in Behandlung und sehr zufrieden war, wollte ich unbedingt dort hin.

Die Abläufe der Vorbereitung und der Operation waren reibungslos und ich und meine Begleitung wurden sehr gut betreut. Auch auf der Wöchnerinnenstation waren wir super aufgehoben und haben uns sehr wohlgefühlt. Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett, kompetent und hilfsbereit und haben sich viel Zeit für alle Belange genommen.

Wir sind rund um zufrieden!

Ich hatte mich bereits im Vorfeld für die Entbindung im Klinikum Hanau entschieden, da ich dort ebenfalls während der Schwangerschaft eine Blinddarm-OP hatte und mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt hatte. Außerdem kannte ich somit schon die Mutter-Kind-Station.

Leider konnte mein Mann wegen den aktuellen Beschränkungen nicht die ganze Zeit bei mir bleiben. Dies lag auch daran, dass ich zuerst noch auf die Station gelegt wurde. Sobald ich in den Kreißsaal verlegt wurde, durfte mein Mann dann auch dazu kommen und die ganze Zeit bei mir bleiben.
Die Geburt wurde von einer Hebammenschülerin im Examen geleitet. Ich habe mich sehr gut begleitet gefühlt! Mir wurden keine unnötigen oder unerwünschten Maßnahmen aufgedrängt und meine Wünsche wurden ernst genommen.

Die medizinische Versorgung nach der Geburt, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station war super.
Ebenfalls kann ich alle Mitarbeiter*innen der Geburtshilfe im Klinikum Hanau nur loben. Obwohl natürlich der Hebammenmangel zu merken ist, wurde immer versucht dies nicht an den Patientinnen auszulassen. Trotz dem Stress auf der Station wurden mir meine Fragen immer bestmöglich beantwortet und auch für Scherze war immer Zeit zwischendrin.

Ein ebenfalls großer Pluspunkt war, dass uns für 2 Tage ein Familienzimmer bereit gestellt wurde. Erst für die letzte Nacht waren die Kapazitäten hierfür leider nicht mehr vorhanden.

Leider gab es aufgrund der aktuellen Beschränkungen nicht das übliche Frühstücksbüffet. Alles in allem ist das Essen aber in Ordnung.

Ich würde jederzeit wieder im Klinikum Hanau entbinden!

Und vorallem ein großes Dankeschön an die netten Hebammen und Kinderkrankenschwestern im Kreißsaal und auf der Station. Ihr macht einen super Job!

Ursprünglich war ich im Bürgerhospital. Leider war es am 12+13.08. so überlaufen und chaotisch dort, dass ich mich schlussendlich selbst entlassen habe und ins Klinikum Hanau gefahren bin. ZUM GLÜCK.

Im Klinikum wurde ich extrem toll aufgenommen und untersucht. Ich habe nach 24h endlich wieder was zu essen bekommen. Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern waren alle super lieb.
Mir wurden direkt mehrere Kanülen Blut abgenommen und daraufhin schon festgestellt, dass ich ein HELLP-Syndrom entwickeln tun.

Ich wollte meinen Sohn unbedingt normal entbinden und es wurde alles versucht, dass das auch noch funktioniert. Leider hat sich bei mir einfach nichts wirklich getan. Der Stress zuvor im Bürgerhospital als auch die Tatsache, dass mein Mann als nicht mit rein durfte, hat bei mir wohl zu einer Blockade geführt.

Meine Werte wurde ständig überwacht und leider auch immer schlechter. Schlussendlich habe ich mich mit den Ärzten gemeinsam für eine Re-Sectio entschieden. Hier muss ich absolut betonen, dass die Ärzte mich nie gedrängt haben und immer versucht haben, mir alles zu ermöglichen.

Die Sectio wurde sehr gut durchgeführt. Das Team hat probiert mir die Angst zu nehmen und mich abzulenken. Mein Sohn kam kerngesund am 14.08. auf die Welt und ich bin bis heute absolut dankbar. Ich weiß nicht, ob es im Bürgerhospital überhaupt aufgefallen wäre, dass ich ein HELLP-Syndrom entwickelt habe.

Die Betreuung auf der Wochenbettstation war super. ALLE ausnahmslos super lieb, hilfsbereit und nett.

Ich kann jedem absolut nur empfehlen hier zu entbinden. Medizinisch und menschlich auf höchstem Niveau. Ich bereue lediglich nicht gleich nach Hanau gegangen zu sein, sondern erst unbedingt ins Bürger wollte.

DANKE nochmal an das ganze Team und weiter so!

Wir haben am 30.06.2020 eine absolute Traumgeburt von unserem Sohn erleben dürfen.
Die absolut kompetente und sympathische Hebamme Ve., hat uns perfekt angeleitet und bei der natürlichen Geburt unterstützt. Jede ihrer Anweisungen war zu jedem Zeitpunkt genau richtig und so empfand ich als Mutter, die Geburt relativ schmerzarm und alles ging gut voran.
Wir hätten nie gedacht, dass eine Geburt so schön sein kann, sowohl für Mutter und Vater.
Frau Dr. Kr. hat meine Geburtsverletzungen toll behandelt und Hebamme Va. und Kollegen von der Wochenbettstation uns anschließend toll betreut.
Darüber hinaus möchte ich auch ein Lob an den Oberarzt Dr. P. aussprechen, der in beiden Schwangerschaften einige Vorsorgeuntersuchungen gemacht hat. Ein sehr freundlicher, einfühlsamer und kompetenter Arzt.

Wir möchten noch erwähnen, dass wir bereits 2018, bei der Geburt unserer Tochter, trotz des Kaiserschnitts sehr zufrieden waren und ich als Mutter bestens versorgt und betreut wurde. Durch die Einleitung war es damals ein längerer Aufenthalt, sodass wir mit viel Personal in Kontakt kamen im Kreißsaal und auch auf der Station.
So lernte ich die großartige Hebamme M. M.-W. kennen, die ich für meine zweite Schwangerschaft als Nachsorgehebamme gewinnen konnte. Wir hatten hier eine tolle Stillunterstützung durch die Krankenschwester und Stillberaterin G. S. vor und nach der Geburt erhalten. Des Weiteren besuchte ich hier einen klasse Rückbildungskurs bei der Hebamme R. H.
Darüber hinaus ein Lob an die Elternschule, die ich 2018 sehr häufig zu verschiedenen Themen und Kursen vor und nach der Geburt besucht habe.

Wir empfehlen jeder Schwangeren das Klinikum Hanau, als Entbindungsort immer weiter, weil das gesamte Team des Kreißsaals und der Wochenbettstation zu jeder Zeit sympathisch, kompetent und humorvoll war.
Wir haben uns bei beiden Entbindungen sehr wohlgefühlt und vielleicht kommen wir nochmal wieder. ;-)

Ich lag jetzt 2 Mal wegen vorzeitigen Wehen/ Muttermundschwäche (Notfall - Cerclage )auf der geburtshilflichen Station und war total begeistert! Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt ! Egal ob im Kreißsaal , OP oder auf Station . Alle (Hebammen , Schwestern , Ärzte , Reinigungspersonal etc)waren unheimlich nett zu mir ! Ich freue mich sehr ,wenn ich im Herbst zur Geburt wieder komme ! Absolut empfehlenswert!!!

Ich habe am 08.07. meine kleine Tochter bekommen. Ich bin über den ganzen Geburtsprozess ganz toll betreut worden, sodass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Hebamme hat mich die ganze Zeit super betreut und unterstützt. Leider musste die kleine am Ende doch per Kaiserschnitt entbunden werden. Die OP verlief sehr gut und die positive und schöne Stimmung im OP Saal hat die Situation sehr angenehm gemacht, sodass ich im Nachhinein nur positive Gefühle mit der gesamten Geburt und dem Verkauf verbinde und glücklich bin dass die Ärzte und die Hebamme sich so gut um mich und die kleine gekümmert haben. Ich kann nur den größten Dank an die liebe Hebamme, die bis zum Schluss dabei war und das ganze Ärzteteam aussprechen. Die Zeit auf Station war ebenso sehr erholsam und die Unterstützung durch die Hebammen und das gesamte Personal waren super angenehm. Ich habe die Klinik als sehr Stillfreundlich empfunden, sodass das stillen Super funktioniert hat und ich die kleine voll stillen kann. Das ist sicherlich der Ruhe und Gelassenheit sowie der Unterstützung durch die Hebammen zu verdanken. Dank Corona war nur eingeschränkter Besuch möglich, da nur die Begleitperson für eine Stunde vorbei kommen konnte. Das ist aber ein großer Vorteil gewesen, sodass ich mich sehr gut erholen konnte. Die Begrenzung der Besuche ist bestimmt auch nach Corona sehr sinnvoll für Mutter und Kind, da alles sehr viel entspannter ist.

Nochmals lieben Dank an alle und ich würde jederzeit wieder dort entbinden.