Ich habe meine erste Kind in diese Klinik bekommen (2018) es war eine geplante Secio (Kaiserschnitt). Der Eingriff wurde erfolgreich durchgeführt. Sehr freundlich und fachliche kompetente Pflegepersonal und Ärzte in Kreißsaal, OP und Aufwachraum. Eine Tag vor dem Entlassung kam eine Patientin, die sehr stark gehustet hat. Ich habe natürlich sorgen gemacht und ging ich zur die Pflegepersonal und gefragt ob es gebe andere Möglichkeiten mich in andere Zimmer zulegen. Da ich frisch operierten bin und zusätzlich eine 4 Tage Baby habe. Deren Antwort war wir haben keine Zimmer. Im gleichen Abend bekam ich Fieber, Schüttelfrost, Atemnot,hoch Entzündung werte in Blut und fiel schließlich für 12 Tage in künstlich Koma, ich habe nur knapp überlebt ich möchte hier keine Schuldzuweisungen machen aber man hätte vielleicht besser organisiert können bei der Patienten zusammen legen.
Ich habe als erstmal oder neue Mama viel verpasst.
Auf jedenfalls ich möchte hier mich an der intensiv Station Team (Pflegepersonal die rund um die Uhr bei mir waren und die Ärzte( Chefarzt, Oberarzt, Assistent Ärzte und alle Beteiligten) bedanken. Sie waren für mich und meine Angehörigen in schwierige Zeiten da gewesen.

Würde niemanden empfehlen in diese Klinik zu gehen.Habe in dieser mein Baby verloren. War in der 19 SSW und wir wussten das es ein gesunder Junge ist. Habe eine Einweisung durch meinen Frauenarzt in Seligenst.bekommen,da sich leider der Muttermund geöffnet hat und ich wurde mit dem Krankenwagen um 15.30 Uhr Mittags in die Klinik gebracht und es hiess es muss sofort ein Muttermundverschluss gemacht werden also Not OP SOFORT von wegen nach Stunden wurde ich dann Nachts um 4 Uhr in den OP geschoben bis dahin lief alles gut und auch die OP. Aber leider hat sich der Muttermund in dieser Zeit noch mehr geöffnet. (Die Inferktionsgefahr wird dadurch höher,da der Muttermund kürzer wird. Nach der OP hiess es aufstehen und nach drei Tagen wurde ich entlassen, habe alle sehr gebeten da zu bleiben wenigstens eine Woche wegen der Infektionsgefahr da ich ein sehr infektiöser Typ bin aber leider hat mich kein Arzt oder Schwester ernst genommen und es hiess es ist normal entlassen zu werden schade für mich und traurig für mein Baby. Ich habe viel gelesen und mich informiert in fast allen Kliniken bleibt man 3 Wochen und es wird immer nach dem Blut geschaut.Dann 3 Wochen später der Schock kam wieder ins Krankenh. da mir was komisch vorkam,war in der 22 SSW es hiess alles OK nur einwenig Darminfektion, ab dem ersten Tag hatte ich sehr starke Unterleibsschmerzen und ziehen bis dahin wusste ich nicht das es Wehen waren, ich habe geftagt und es hies es kommt vielleicht von Darm und ich hätte so viel Luft im Bauch. Ich hatte immer wieder Schmerzen aber keiner hat mir geholfen keine wehenhemmer gegeben nur Schmerzmittel dann nach 3 Tagen Qual ist die Fruchtbl. geplatzt und unser Stern kam auf die Welt vorher hiess er ist tod aber es war nicht so er lebte aber leider war kein Kinderarzt in der Nähe und auch kein Brutkasten, dann hat die Ärztin gemeint Sie hätten geschaut aber er hätte keine Chance da er 50 Gramm zu wenig wiegt nach 20 min. ist er gestorben.Warum keine Wehenhemmer

Kam um 24h mit starken Wehen an.
Baustelle im Kreißsaal (die auf dem Info-Abend 2 Wochen vorher natürlich nicht erwähnt wurde), daher Kreißsaal verlegt in sehr provisorisch eingerichtete Räume. kreißsaalbesichtigung hätten wir uns also sparen können.

Hebamme (die am Info-Abend noch freundlich wirkte) kam nach längerem Warten unfreundlich an die Tür und schlug uns mit den Worten ”da im Eingangsbereich warten” (direkt am haupteingang an der Rezeption) die Tür vor der Nase wieder zu!! Dort warteten wir dann über EINE Stunde bis nach 1h nachts, mit schon heftigen und schnell aufeinanderfolgenden Wehen. durch eine Glasscheibe konnten wir aber die ganze Zeit über die Hebamme gemütlich in einem Zimmer sitzen und mit dem Assistenzarzt reden sehen, also keine Geburt am Laufen, es war auch außer uns keiner da!! Reine Schikane also!
Als wir dann endlich drin waren ging es schnell zur Sache, heftige Wehen ohne Pause, die Hebamme total genervt und unfreundlich nur am Meckern ich wurde ständig in Rückenlage gezwungen obwohl es kaum auszuhalten war. Andere anwesende Hebamme sehr freundlich aber konnte gegen ihre Kollegin nichts ausrichten. PDA nach der ich aufgrund der heftigen Wehen ohne Pausen nach einiger Zeit verlangte wurde mir verweigert, die eine Hebamme stimmte zu und brachte mir die Formulare zum unterschreiben, die andere nahm sie mir wieder ab und ich hörte sie zur Kollegin und dem Assistenzarzt flüstern, dass der Anästhesist nicht gerufen wird!! homöopathische Mittel würden ausreichen!! Ich dachte ich muss durchdrehen, war entmündigt und ausgeliefert! Gleich 3x Krankenhauspersonal ständig im Raum und trotzdem “allein”! Flehen half nichts, ich wurde einfach ignoriert.

Nach 3 weiteren grauenhaften Stunden Sturmwehen war es dann geschafft, aber es bleibt ein traumatisierendes und entwürdigendes Ereignis.

Nach der Geburt ging es weiter, starke Blutungen und merkte sofort da stimmt was nicht. wir riefen Arzt und Hebamme mehrmals aber die nahmen es nicht ernst. Bis schließlich doch die Oberärztin gerufen wurde - NOT-OP!

Ich kam erst nach über 4 Stunden zurück zum Baby- mein Mann wurde in der ganzen Zeit einfach mit dem nackten Baby vergessen, welches nichtmal angezogen / gewogen / gemessen war, weil kurz nach der Geburt um 5:30 Dienstwechsel war! Geburtskarte mit Fußabdruck haben wir auch nicht bekommen.

Ich hatte alle 2-3 min Wehen als wir eintrafen. Es empfang uns eine Hebamme u. brachte mich zum ctg. Nach ca 10 min platzte die Fruchtblase, ich wurde untersucht. Der Mm war 5 cm offen also ging es in den Kreißsaal. Die Hebamme versuchte mir eine Braunüle zu legen, was ihr nicht gelang. Da sie laut eigenen Aussage erst seit kurzem dort arbeitet war sie sehr unsicher u. eigentlich keine Hilfe für mich. Sie holte die Oberärztin mit Assistenzärztin, ihr gelang es, mir die Nadel zu legen. Sie schlugen vor ich solle mich auf die Seite legen und ein Bein anwinkeln, diese Position war aber einfach nur schmerzhaft und unangenehm. Als ich sage ich möchte so nicht liegen bekam ich abwertende Kommentare zu hören. Ich durfte dann in den Vierfüßlerstand u. auf den Hocker aber da die Herztöne meines Babys unter den Wehen abfielen sollte ich mich wieder auf den Rücken legen. Bis dato war noch alles vertretbar für mich, was danach kam war einfach nur der blanke Horror. Ohne mich aufzuklären o. wenigstens Bescheid zu geben was gerade passiert bzw.gemacht wird hat die Ärztin eine Saugglocke angelegt. Ohne Betäubung o. jegliche Vorwarnung bekam ich einen mediolateralen Dammschnitt, welcher sehr schmerzhaft war, sodass ich aufschreien musste. Mir wurde jedoch gleicht gesagt ich solle weiter pressen. Die A.ärztin fragte dann die O.ärztin 'soll ich Kristellern? ' Und warf sich dann ohne einen Ton zu mir zu sagen auf meinen Bauch. Sie hielt sich an einem Tuch was an den Beinstützen festgebunden war und schob mit ihrem Ellenbogen mit, bis die O.ärztin sie darauf hinwies, dass sie den Unterarm nehmen soll. Nach kurzer Zeit war mein Baby da. Die A.ärztin nähte mich zu aber scheinbar ohne Betäubung, die ersten 2 Stichte waren sehr schmerzhaft, dann wurde mir endlich etwas gespritzt, sodass ich den Rest nicht mitbekam. Sie sprach weder beim Nähen noch danach mit mir, als sie einen Finger rektal einführte um zu überprüfen ob weitere Risse vorliegen. Nie wieder werde ich diese Klinik aufsuchen!

Unser Kind kam durch Kaiserschnitt zur Welt. Während meine Wunde noch im OP versorgt wurde, wurde mein Mann mit dem Neugeborenen in einen Abstellraum gesetzt. Das Personal hatte keine Zeit, sich um ihn und das Baby zu kümmern Auch die Unterlagen der Neugeborenen werden nicht komplettiert, so wird beispielsweise der Name des Kindes nicht erfasst, sondern lediglich das Geschlecht. Mir wurde aus Zeitgründen nicht einmal eine Netzhose angezogen.
Wir waren in einem Familienzimmer untergebracht. Ich hatte weder eine medizinische Betreuung (ich hatte nur am Entbindungstag und am Tag danach Kontakt zu einem Arzt), die Medikamentation wurde nicht erläutert (Abführmedikamente wurden kommentarlos in einer Kaffeetasse auf dem Tablett abgestellt) und mein Mann hat notgedrungen die Aufgaben des Pflegepersonals übernommen.
Da die Station jenseits der Kapazitätsgrenze war, erhielten wir nur auf Nachfrage nach 2 Tagen einen Babyschlafsack, der uns wieder abgenommen wurde (es seien zu wenige Schlafsäcke vorhanden); also deckten wir das Neugeborene wieder mit Badetüchern zu.
Die gestellten Windeln passten unserem Baby nicht, wir haben die Pfleger darauf aufmerksam gemacht, allerdings ohne Reaktion. Als unser Kind dann erneut die Kleidung beschmutzte, da die Windel zu groß war, erhielten wir als Antwort, dass wir wohl nicht richtig wickeln könnten.

Untersuchungstermine für Neugeborene (Wiegen, Screening Stoffwechselerkrankungen) werden nachts (z. B. 3 Uhr) durchgeführt, da der Tagdienst keine Zeit hierfür hat.

.Die vielbeworbene "Stillberatung" fand auch nicht statt-Personal stand unter Zeitdruck. Unser Kind hat 2 Nächte lang durchgeschrieen: trotz unserer Nachfrage hat sich niemand um das Kind gekümmert. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde festgestellt, dass dringend zugefüttert werden muss – dies wurde im Klinikum leider nicht erkannt.

Von unserer beforstehenden Entlassung wurden wir von der Mitarbeiterin des Menüservices informiert – hier standen wir nicht mehr auf der Agenda.

Da die Klinik ein Kapazitätsproblem hat, müssen die Männer oft nach 1-2 Nächten das Familienzimmer räumen.

Das Entlassungsgespräch fand ohne Untersuchung durch eine Krankenschwester statt (habe 2 Tage keinen Arzt gesehen).

Es gab nicht einmal eine Verabschiedung, wir sind dann einfach gegangen.

Es ist kurz gesagt ein Sauaden! Unterbesetzt in der Nacht so dass man als Schwangere mit Wehen bis 2 Stunden auf eine Ultraschalluntersuchung warten muss! 1 Oberarzt und ständig Notfälle,nicht nur aus dem Bereich Entbindung. Der Arzt hat zu uns kein Wort gesagt obwohl er uns und meinen 1,8 jährigen Sohn um ca. 3 Uhr im Wartebereich gesehen hat und haute ab durch die Hintertür angeblich zum nächsten Notfall. Die Hebamme hat uns auch vergessen. Keiner interessierte sich für mich und meine Wehen. Zum Glück wurden sie weniger und ich verlangte nach meinem Mutterpass und nix wie weg. Da hat man doch keine Lust mehr. Und das noch als Privatpatient. Zustände wie in Afrika! Warten warten... auf den Sonnenaufgang...Bereich jetzt umgrzogen wegen Brandschutzübungen... wer fast im Gang entbinden will ist da richtig.Sieht nicht einladend aus und vollkommen improvisiert. Also liebe Mamas geht woanders hin,kann echt nur besser sein. Ich bin zum Heiligen Geist nach FFM und bin sehr zufrieden. Nicht so eine Massenabfertigung!!!

Meine Erfahrungen mit der Klinik sind zwar schon über 1 Jahr her, trotzdem lässt mir das ganze keine Ruhe. Seit der Geburt meiner Tochter muss ich immer wieder an die schlimme Zeit in diesem Krankenhaus denken!
Ich würde dort nie nie wieder entbinden und würde es auch niemals weiterempfejlen - jedenfalls die Gyn nicht mehr.
Abgesehen davon, dass ich selbst Ärztin bin, sind die Zustände sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wöchnerinnenstation für die Patienten unzumutbar.
Die Betreuung durch die Hebammen bis zur Geburt war spitzenklasse. Da kann ich keinerlei negative Bewertungen abgeben. Viel schlimmer war die Zeit nach der Geburt, nachdem ein Assistenzarzt, der scheinbar keine wirkliche Ahnung von tuten und blasen hatte, versucht hat meinen Dammschnitt zuzunähen. Er hat dafür ca 45 min gebraucht, obwohl der ganze Schnitt grad 2-3 cm groß war!!!
Ich war schon mit den Kräften am Ende, als dann endlich der Oberarzt kam und die Naht wieder aufmachte bzw wieder neu zunähte und das, ohne Betäubung!!! Er musste dem Assistenzarzt erst da erklären, wie eine "richtige" Naht überhaupt geht!!! Das ist sehr bedauerlich für solch eine Klinik! Generell spricht nix gegen einen kompetenten Assistenzarzt, aber wenn Jemand keine Ahnung von etwas hat, dann schicke ich ihn nicht wild auf die Menschheit los!!!
Diese Naht wurde später der Horror meines Lebens.
Jeden Tag kam eine Hebamme auf die Station und begutachtete die Wunde als super verheilt, selbst der Assistenzarzt war von seinen "künsten" sehr überzeugt! Ich würde diesen Assistenzarzt und selbst den Oberarzt niemanden weiterempfehlen!! Mittlerweile würde ich schreiend davon laufen, wenn diese mir irgendwo in der Klinik nochmal begegnen würden, selbst mitten in der Geburt!
Abgesehen von dem ganzen waren es katastrophale Zustände auf der Station. Ich hatte zuvor ein Einzelzimmer beantragt, welches ich auf nochmaige Nachfrage erst 2 Tage später bekam! Nach der Entbindung war das Bett voller Blut und auf meine Nachfrage hin, ob die Bezüge mal gewechselt werden können, wurde ich auf den morgigen Tag vertröstet. Sowas schlimmes hab ich in meinem Leben noch nie erlebt! So verbrachte ich die Nacht in einem verdrecktem nassen Bett!!!
Der eigentliche Horror fing erst nach der Entlassung an, nachdem ich noch monatelang in anderen Kliniken und von meinem Gyn betreut wurde! Ich würde am liebsten den Arzt und die Klinik auf Schmerzensgeld und Körperverletzung verklagen.

Ich habe dort mein 1.Kind bekommen und bin so Entäuscht von dem Personal (Hebammen+ K.schwestern).
Da weiss die eine nicht was die andere macht und verunsichern mit Ihren Aussagen die Patienten.
Wenn Sie überhaupt ein Überblick über die Patienten haben.
Feinfühligkeit, Verständniss und Liebevolles umgehen ist für die meisten ein Fremdwort.
Ich würde das KH Hanau Gyn.nicht weiter empfehlen.
Lassen mich in der 1.Nacht nach Kaiserschnitt mit meinem schreiendem Baby alleine und dann noch durch den Gang laufen weil ich das Kind irgendwie Beruhigen musste.

War heute das erste und bestimmt auch das letzte Mal im Klinikum Hanau.
War mit vorzeitigen Kontraktionen da, von der Dame an der Rezeption wurde ich etwas genervt Richtung Kreißsaal geschickt.
Ich solle da klingeln und dann warten.
Gesagt-getan. Nach einer Weile der Warterei kam noch eine Junge Schwangere dazu, die auch nochmal klingelte und dann mit mir wartete.
Nach etwa 20 min in der nichts geschah sind wir beide wieder zur Information und sagten der Frau da, das niemand geöffnet habe, vielleicht sei die Klingel ja defekt.
Wir wurden dann von ihr angepampt : " wenn die Zeit haben wird schon jemand kommen, die müssen einfach warten!"
Also wieder zurück vor den Kreissaal. Nochmal geklingelt, wieder warten. Nichts ist passiert. Meine Kontraktionen wurden immer heftiger und auch die junge Frau neben mir sah immer schlechter aus.
Wir haben dann noch eine halbe Stunde gewartet ( zwischendurch nochmal geklingelt) und uns dann beide auf den Weg in die nächste Klinik gemacht!
Auch wenn drin viel los ist, wird doch mal eine Minute Zeit sein die Tür zu öffnen und zu schauen ob draußen nicht vielleicht ein Notfall sitzt!
Habe in der anderen Klinik sofort Wehenhemmer bekommen..
Klinikum Hanau- nie wieder und ich werde allen meinen Freundinnen davon abraten!

Moderne Klinik schlechte Behandlung.
Ich musste ständig dran erinnern das der Blutzucker meines Kindes gemessen werden muss. Ich wurde daraufhin immer unhöflich behandelt. Es sind noch viele andere Dinge passiert aber das würde den Rahmen sprengen. Ich hatte auch andere Kliniken zum Vergleich und bin traurig das ich mein letztes Kind so entbinden musste.

Ich habe eine Hebamme,die gar kein deutsch konnte.Sie hatte leider Spätschicht gehabt.Nach der schwierigen Entbindung bin ich mit meinem Baby aufs Zimmer.Alle Schwestern waren sehr unfreundlich und haben noch nicht einmal meinen Sohn gewickelt.ibwohl ich nicht aufstehen konnte,weil ich Steissbeinschmerzen hatte.Es gab keine Pampers mehr in der Klinik! Kaum zu glauben oder?Nach jedem klingeln kam die Schwester 20 Minuten später,die Ausrede war :Wir sind überfüllt.Nie wieder nach Hanau!

überlegt es euch gut, wann ihr genau das Kind zur Welt bringen wollt, denn in der Klinik herrscht akuter Personalmangel.

Kurz und bündig:
Kurz vor Silvester 2014 wurden wir aufgenommen und durften auch erstmal bleiben. Nach 20 Std setzten endlich Presswehen ein. Leider Gottes kurz vorm Schichtwechsel, sodass keiner uns auch nur minimal Aufmerksamkeit schenken konnte. Die PDA ging langsam zur Neige, die Presswehen wurden einfach weggeatmet. Keiner wollte sich um uns kümmern, da die eine Schicht voll mit der Übergabe beschäftigt war und die andere Schicht eben "noch nix genaues wusste" und erst nach Übergabe sich uns widmen wollte. Nach einer Std waren dann die Presswehen erstmal weg und meine Frau total erschöpft. Da kam eine Hebamme endlich vorbei und meinte "oh, sie hatten doch Presswehen". Oxytocin-tropf. Und noch einer. Und noch einer (sowas bezeichne ich als tote Pferde auspeitschen). Nach drei Std wirkte der Stoff endlich und die Presswehen waren wieder da. Leider wieder kein Personal. Notruftaste alle 5 Minuten betätigt, nach einer Std kam die Hebamme dann um uns zu sagen, dass alles blendend verläuft (die CGT-schreiber waren alle verrutscht und zeichneten nichts auf, aber es soll alles toll ausgesehen haben... naja). Erst als das Köpfchen der kleinen zu sehen war, da kamen die Hebamme und ein... ich bezeichne den Typen mal als Fleischer (so begabt war der beim Zunähen).
Die kleine kam blau angelaufen raus und konnte nicht mal atmen. Die haben dann reagiert und von der Intensivstation nen anständigen Arzt geholt. Auf der Intensiv wurde die Kleine mit größter Sorgfalt versorgt, da kann man echt nicht meckern -- sind die herzlichsten Menschen.

Auf der Geburtstation: Zum PDA entfernen mussten wir mehrere Tage drum betteln. Dass wir entlassen werden, erfuhren wir erst um 22:00 am Abend davor (obwohl ein Tag später angekündigt wurde). Es kümmerte sich niemand um die Mutter. Auf die Strasse gesetzt mit "machen Sie das Bett frei, es wird bald benötigt".

13 Stunden nach Entbindung wurde ich vom Chefarzt in der Visite gefragt, ob ich heute oder morgen nach Hause möchte, da dies bei Zweitgebärenden möglich wäre. Etwas verwundert über die schnelle Entlassplanung, da ich von den üblichen 3 Tagen ausging, sagte ich, dass ich gerne noch einen Tag bleiben möchte, da es mit dem Stillen noch nicht funktionierte. Daraufhin wurde vom Chefarzt nur angemerkt, dass ich ja wegen dem Stillen nicht 14 Tage hier bleiben könne. Diesen Kommentar hätte er sich schenken können, denn das weiß ich auch. Es fühlte sich wie ein Rauswurf an, zumal ich vom Pflegepersonal im Laufe des Tages mehrmals gefragt wurde, ob ich wirklich schon am nächsten Tage gehen wolle. Auf meine Antwort, dass der Chefarzt mir nur diese zwei Optionen gegeben hatte, bekam ich nur betretenes Schweigen...
Ach ja, noch etwas. Nach der Entbindung wurde ich mit dem Rollstuhl auf die Station gebracht, nur bekleidet mit meinem T-shirt und einem Netzhöschen. Eine Decke über die nackten Beine wäre aus Rücksicht der Schamgefühle auch nett gewesen, zumal wir an mehreren Patienten und Besuchern vorbei mussten

Ich war zur Entbindung in der Klinik, da mir diese eigentlich als sehr gut empfohlen wurde..Was ich leider als ganz anders erfahren musste.
Nach tagelangem rumprobieren und etlichen Versuchen der Einleitung wurde dann bei ET +13 endlich mal Nägel mit Köpfen gemacht, und ich habe eine pda und wehentropf bekommen. Gegen Abend ging es auch dann endlich los..
Wir waren 3 gebärende Mütter, verteilt auf 2 Hebammen. Dann kündigte sich ein Kaiserschnitt bei einer Mutter an,und plötzlich war die Hebamme, die gerade noch bei mir war und mir sagte, sie sieht schon das Köpfchen, weg. Gegangen ist sie mit der Aussage, keine pda mehr drücken, sie wäre in einer halben Stunde wieder da.1 1/2-2 Stunden später war sie dann auch da,und es brach Panik aus. Der Oberarzt kam rein,die Assistenzärztin, und die beiden Hebammen.keiner hat einen Ton zu mir gesagt was los ist.es wurde ein dammschnitt gemacht, wie auch eine VE. Vor lauter Panik und Schmerzen habe ich keine wehen mehr bekommen.ich wurde von dem Arzt angeschrien ich solle gefälligst pressen, und als ich aufschrie,meckerte er,ich solle mich nicht so anstellen..Als die kleine auf der Welt war,sind alle wortlos aus dem Raum, ich lag da in einer Pfütze aus mir selbst, die Tür sperrangelweit auf, und das Licht voll "drauf" gerichtet. Mein Mann schloss mehrmals die Tür, aber jeder der rein kam,ließ sie wieder auf. Auf dem Flur wurden dann in einem Gespräch Kommentare abgelassen wie " die macht schon seit 3 Tagen rum,hätte ich gleich sagen können das die des net so hinbekommt" sehr unqualifiziert wenn meine Mutter direkt daneben steht.die Assistenzärztin die dann zum nähen kam,und nicht ordentlich örtlich betäubt hatte,meckerte auch gleich mal,ich soll mich nicht so anstellen..

Dank dieser Nacht bin ich soweit, dass ich sage,ich möchte kein weiteres Kind,da es ein extrem traumatisches Erlebnis für mich war.

POSITIV
bis auf diese 2 Hebammen sind alle wirklich sehr herzlich, nett und zuvorkommend, großes Lob an dieser Stelle :)

Das Klinikum ist modern und gut ausgestattet. Sehr angenehm war die Betreuung durch die Hebammen, die stets engagiert und nett waren. Zum Zeitvertreib bis zum Geburtsbeginn war auch das Restaurant ein großes Plus, in dem man in angenehmer Atmosphäre und gutem Essen sich vorbereiten kann. Die Hebammen haben uns durch den kompletten Geburtsvorgang sehr gut und professionell betreut und man kann sie nur loben. Aber zwei Punkte waren vollkommen inakzeptabel: 1) Da unser Kind überwiegend relativ ruhig war und keine hektischen Ausschläge im CTG aufwies, bekam es die noch junge, leitende Ärztin mit den Nerven und versuchte unentwegt unserem Kind (noch im Geburtskanal) Blut zu entnehmen. Das Problem: es gelang ihr kein einziges Mal (stets brachen die dünnen Pipetten ab), so dass sie nach unzähligen Versuchen die Kopfhaut unseres Kindes ziemlich zerstach. Nach 2-3 erfolglosen Malen hätte man das abbrechen müssen. Nur ihre sehr erfahrene und dazu nette Vorgesetzte konnte das schließlich erfolgreich beenden. Im Ergebnis klaffte am Kopf unseres Kindes eine riesige Wunde, die vollkommen unnötig war und auf die Unerfahrenheit der Ärtin zurückzuführen ist. 2) Vor der PDA bekamen wir eine Einweisung durch die leitende Oberärztin samt Begleitpersonal (Krankenschwester und noch ein Arzt) und das Ärzteteam war ziemlich genervt und machte dies durch das Benehmen deutlich. Dieses Benehmen fanden wir unmöglich. 3) Familienzimmer, die bei der Krankenhauspräsentation als besonderes Angebot hervorgehoben wurden, sind Mangelware und man sollte bei der Wahl des Krankenhauses nicht darauf abstellen

Ich wurde mit vorzeitigen Wehen stationär aufgenommen und lag einige Tage zur Beobachtung auf der Wöchnerinnenstation.

Alle Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren wirklich sehr und waren jederzeit für Fragen verfügbar und habe diese toll erklärt.
Auch die Krankenschwetsern auf der Sation waren mehrheitlich (Ausnahmen gibt es überalle) wirklich sehr freundlich.

Leider kann ich die Sauberkeit nicht positiv bewerten. In den ganzen 4 Tage meines Aufenthaltes wurde nicht einmal die Toilette oder über Oberflächen geputzt, lediglich der Mülleimer entleert und der Boden gewischt.
Das Besteck im Frühstücksraum war leider auch oft verschmutzt.
Hygiene wurde hier jedenfalls nicht groß geschrieben, daher kann ich die Klinik leider nur bedingt empfhelen.

Kreißsaal und Team top, aber auf Station eine glatte 5 wegen der schlechten Hygiene-> Übrigens haben sich mehrheitlich die Patientinnen über die Sauberkeit beschwert, es lag also nicht an unserem Zimmer oder war ein Einzelfall.

Die Geburt selbst habe ich, obwohl anstrengend und mit Interventionen verbunden, sehr positiv erlebt. Das lag nicht zuletzt an dem kompetenten und Sicherheit vermittelnden Team aus Hebamme, Ärztin und Oberärztin. Tatsächlich wurde sich danach noch bei mir entschuldigt, weil kristellert wurde - das wäre nicht nötig gewesen, da ich in keinem Moment das Gefühl hatte, irgendeiner Form von Gewalt ausgesetzt zu sein. Ich hatte immer den Eindruck, dass das Team weiß, was es tut und das beste für mich und mein Kind will, so dass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Generell herrschte im Kreißsaalbereich eine sehr ruhige, freundliche und wohltuende Atmosphäre und man konnte vieles einfach selbst bestimmen.

Leider setzte sich dieser positive Eindruck auf der Station nicht ganz fort. Durch verschiedene Anweisungen verschiedener Schwestern war ich als Erst-Mama sehr verunsichert und entsprechend fühlte sich auch mein Stillstart an. Zuhause, ohne den Druck, klappte plötzlich alles reibungslos.
Was ich im Umgang mancher Schwestern mit mir, meinem Mann und meinem Kind schade fand, war neben den verschiedenen Anweisungen (die teilweise ziemlich patzig gestellt wurden), dass nicht bedacht wird, dass man als Neu-Eltern einfach in manchen Dingen unsicher und ratlos ist und trotzdem nicht behandelt werden möchte als wäre man selbst ein Kleinkind. Bzw., wenn man dann mit Fragen kam, hatte ich den Eindruck, dass diese nicht immer verstanden wurden oder es kamen dann nur vage Auskünfte, mit denen wir auch nichts anfangen konnten.

Von Herzen bedanken möchte ich mich bei der Nachtschwester und ihrer Kollegin. Soviel Zuwendung, Zeit und Herzlichkeit hätte ich mir nicht erwartet und sehe ich nicht als selbstverständlich an. Auch eine weitere Schwester hat uns mit vielen praktischen Tipps weitergeholfen.

Insgesamt würde ich für eine weitere Entbindung wieder nach Hanau gehen.

Kann es sein , dass nur Privatpatienten eine gute Behandlung/Entbindung erleben? Wenn ich mir die Bewertungen ansehe macht das einen Anschein, dass Privatpatienten immer eine bessere Bewertung abgeben!

Ich hatte vor in dieser Klinik zu entbinden aber jetzt bin ich wirklich am überlegen ob es nicht doch das Vinzenz wird oder Gelnhausen. Also sorry aber bei solchen teilweise zerschmetterten Bewertungen möchte man sich nicht in solche Hände begeben. Wir sind doch alle Menschen. Behandelt doch eure Patienten so wie ihr behandelt werden wollt bzw. es wollen würdet wie eure Familienmitglieder behandelt werden.

Ich wünsche mir, dass Sie etwas mehr Mitgefühl und Herz in Ihre Arbeit stecken (Ärzte und Hebammen)! Und nicht einfach drauf losschneiden obwohl es weh tut.

Hallo
Hab am 11.12.15 im Klinikum meinen Sohn per Not Kaiserschnitt auf die Welt gebracht un möchte dem gesamte Team Danke sagen das am Ende doch noch alles gut gegangen ist!Habe mich nicht eine Minute allein gelassen gefühlt es haben sich alle sehr gut um mich gekümmert und alles gegeben meinen Sohn gesund zur Welt zu bringen:-)
Und auch den Schwestern von der babyintensivstation möchten wir sehr,sehr danken sie haben sich sehr toll um unseren kleinen gekümmert!
Also ihr wart klasse,Daaaanke

Wir waren sehr zufrieden, besonders das Personal auf Station H8, im Kreissaal die Hebammen, im OP, Ärzte usw. alle waren sehr freundlich und kompetent. Man konnte immer fragen und um Rat bitten. Es war trotz schwerem Geburtsverlauf eine angenehme Zeit in der wir uns gut aufgehoben fühlten.
Kleine Punktabzüge gibt es für Mittag- und Abendessen, was nicht wirklich gut war, ebenso die Sauberkeit in den Ecken wo man nicht so direkt hinschaut.
Zimmer, Station, Wickel-, Stillzimmer sind schön und zweckgemäß.
Ich würde wieder hingehen.

Meine Tochter hat per Kaiserschnitt entbunden.Die Hebamme sollte ein Kahteder legen, schaffte es aber nicht. So wurde er später im O.P. gelegt. Die Rückenmarksnakose benötigte fast eine Stunde es wurde ca 10 mal von verschiedenen Ärzten gestochen ohen Erfolg bis die Oberärztin übernahm jedoch meine Tochter in rüdem Ton ansprach, da sie den Hüftknochen nicht finden konnte.
Bonding war meiner Tochter besonders wichtig. Das Krankenhaus macht ja auch viel Reklame dafür. Die Hebamme meiner Tochter sagte sie wisse nicht, wie das geht - so bekam meine Tochter nicht ihr Kind, wie gewünscht gleich nach der Geburt.
Sie sah es dann erst als es sauber gemacht war.
Selbst Blutdruck messen gelang der Schwester erst nicht. Nach mehrmaligen Versuchen und dem Hinweis meiner Tochter sie solle doch eine andere Manschette nehmen gelang es endlich.
Stillberatung fand nicht statt im Gegenteil. Der Wickeltisch wurde meiner Tochter aus dem Zimmer weggenommen mit dem darauf liegenden Schlafsack. Später wurde Ihr von der Schwester unterstellt sie hätte den Schlafsack behalten und man wollte meiner Tochter keinen mehr geben. Service und kompetente Beratung waren sehr schlecht. Keinerlei Unterstützung durch die Hebammen oder das Säuglingszimmer.
Informationen gelich null. Meine Tochter hat schon einmal in einem anderen Krankenhaus entbunden und kann vergleichen. Dort gab es lliebevolle Zuwendung und Informationen.
Was ich noch anmerken wollte ist, daß unser Kind fotografiert wurde von der Krankenhausfotografin und bis Heute nach zwei Wochen ist das Bild noch nicht in der Galerie zu sehen. Das ist ebenfalls sehr schlechter Service, wenn Angehörige erst 4 Wochen nach der Geburt die Bilder sehen können. Das ist sinnlos und entspricht ebenfalls nich den Werbesprüchen des Hausen.

Letzte Woche habe ich meinen Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Mein erstes Kind kam auf normalen Wege mit Problemen, die sich ein halbes Jahr danach noch hinzogen. Ich hatte nun Angst vor einer OP - die mir allerdings von den Mitarbeitern im OP Saal und von der Hebamme sofort genommen wurde. In diesem Bereich war alles wunderbar. Aber: Weshalb wird man ständig gefragt, wieso man einen Kaiserschnitt machen lässt? Selbst die Anästhesie-Assi fragte mich ziemlich arrogant beim Vorbereitungsgespräch danach und stellte mich hin, als wäre ich die totale Versagerin, weil ich mich für eine OP entschieden habe - die ja auch erst nach Meinung meines Arztes ins Gespräch kam! Ich war froh, dass mir diese Frau keine PDA gelegt hat.

Die Schwestern auf der Station sind teilweise leider sehr überfordert. Babyzimmer wurde abgeschlossen, obwohl man Babynahrung brauchte. Ich wurde angemosert, weil ich einmal mein Kind in diesem Zimmer wickeln wollte, da es fror u. nur in diesem Zimmer Heizstrahler waren - wie auch ein paar Tage vorher - da war es allerdings in Ordnung. Sehr merkwürdig. Entweder man redet mit den Patienten und erklärt alles am Tag der Aufnahme oder man lässt sie gewähren. M.E. besteht hier ein großes Organisationsproblem, da es noch weitere Mängel in dieser Hinsicht gab. Thema Essen: Wir wurden weder gefragt, ob man Stillkost oder, wie in meinem Fall, vegetarisch essen möchte. Wobei das Essen nicht wirklich gut und es somit egal war. Sauberkeit ist auch nicht krankenhauswürdig. Allein der Putzlappen...mein Gott. Ich bin sofort hinterher ins Bad und hab die Toilette selbst nochmal desinfiziert. Von der Bodenwischerei rede ich erst gar nicht. Wobei - die zweite Putzfrau war sehr nett und hat auch besser gereinigt.
Ein Lob an die Hebammen. Sie waren sehr nett, durchsetzungsfreudig und kompetent. Alles in allem habe ich mich dennoch wohl gefühlt. Da ich weiß, was Streß bewirkt, sehe ich manche Dinge gelassen. Aber Verbesserungsbedarf besteht auf jeden Fall.