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kitty200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Betriebsklima katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unmöglich, desinteressiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht menschlich genuf)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörperbruch 12. BW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde Mittags mit einem Wirbelsäulenbruch eingeliefert.
Der Patient leidet an Parkinson und ist dement und nicht mehr fähig für sich selbst zu sprechen oder zu entscheiden.
Dafür braucht er seine Tochter, die jedoch nicht!!! in seine Nähe gelassen wird, unter anderem um ihn zu beruhigen, denn der Patient ist sehr ängstlich und verwirrt.
Die Tochter weiß um die Situation ihres Vaters, kann sämtliche Vollmachten vorlegen und ist ausgebildete Dipl. Pflegewirtin, arbeitet aber nicht mehr in dem Beruf, hat aber Ahnung und viel Empathie.
Am Abend der Aufnahme ihres Vaters, naach stundenlangem Warten, fährt sie unverrichteter Dinge nach Hause, hat kurz telef. Kontakt mit einem Arzt.
Am nächsten Tag, Donnerstags, kommt sie während der Besuchszeit, kurz vor 16 Uhr, anderes wird nicht erlaubt, um über den Zustand ihres Vaters informiert zu werden.
Sie hat d eswegenschon vorzeitig ihr Büro verlassen müssen.
Dort wird sie von einer Ärztin angeschnauzt, als sie nach ihrem Vater fragt und mit den Worten abgefertigt, dafür sei es jetzt zu spät. Völlig empathieloses Verhalten der Ärztin.
Da ihr Vater zu dem Zeitpunkt noch im MRT ist, verlässt sie die Klinik zum Ende der Besuchszeit, ohne mit jemanden sprechen zu können.
Freitagvormittag könnte sie in die Klinik kommen um mit den Ärzten zu sprechen, aber nachmittags hat sie eine Konferenz, aber das wird abgelehnt.
Dasselbe erlebte sie anläßlich einer Sturzverletzung ihres Vaters 14 Tage vorher. Sie durfte nicht bei ihm in der Notaufnahme bleiben. Auch wieder sehr mitfühlend mit einem dementen Menschen.
es tut uns leid, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen, können Sie gerne über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de Kontakt zu uns aufnehmen.
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LMAA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unzufriefen)
Pro:
LM
Kontra:
AA
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während der Pandemie kein Besuch erlaubt, trotz dessen dass meine Mutter mit Demenz völlig hilflos war wie ein kleines Baby. Nicht einmal zu ihrem 89. Geburtstag durfte ich sie besuchen. Wollte einem Pfleger/-in einen Blumenstrauß für meine Mutti übergeben und würde von dem Pförtner (Migrant) angeschrien und weggeschickt. Dieses Krankenhaus ist unmenschlich und mehr als herzlos. Obwohl ich als Kind hier gute Erfahrungen gemacht habe, ist es total am Arsch. Meinen Arsch sieht es jedenfalls nicht mehr. Auch aufgrund der Behandlung meiner Tante und weiterer Bekannten.
einen kurzen Augenblick wollten wir Sie mit Ihrem Pseudonym ansprechen aber wir wissen, was diese Abkürzung bedeutet und möchten Ihnen sagen: Das ist nicht unser Stil.
Während der Pandemie gab es Besuchseinschränkungen, die uns vorgegeben wurden, die wir aber auch sinnvoll fanden. Wir wissen, dass diese Einschränkungen Patientinnen und Patienten und Angehörigen viel abverlangt haben und natürlich bedauern wir es, dass Sie nicht die gewünschten Kontakte zu Ihrer Mutter halten konnten. Wir haben damals aber auch erfahren, was passiert, wenn das Corona-Virus von außen in die Klinik gebracht wurde. Vor allem Patientinnen und Patienten waren am Ende die Leidtragenden. Bedenken Sie das bitte.
Dass einer unserer Mitarbeiter des Zugangsbereichs Sie angeschrien hat, stellen wir in Frage. Sie erwähnen, dass er ein Migrant sei. Woher wollen Sie das wissen und wenn schon, warum erwähnen Sie das? Ehrlich gesagt finden wir Ihre Bewertung in Teilen irritierend. Wenn Sie über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de Kontakt zu uns aufnehmen, können wir das vielleicht klären.
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Klinkaufenthalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtdienst mit Herz
Kontra:
Personal ohne Herz
Krankheitsbild:
Knieverletzng
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe keine gute Erfahrung gemacht. Hatte extreme Schmerzen im Knie. Wurde Rö.-Aufnahme gemacht. Es sollte Patella-OP gemacht werden, nachdem Ultraschall gemacht wurde. Am Samstag sollte ich operiert werden. Dann würde CT gemacht. Keine OP. Sonntag hieß es ich würde entlassen am Montag. Hatte immer Infusionen gegen die Schmerzen. Arzt sagte am Montag es gäbe keinen Termin für OP. Ohne Schmerzmittel würde ich entlassen. Hatte höllische Schmerzen und habe erst am Dienstagabend Schmerzmittel geliefert bekommen. Zum Essen kann ich nichts Gutes berichten. Nicht mal ein sauberes Glas ohne Bitte. Die meisten Schwestern haben ihren Beruf verfehlt. Hervorzuheben als Einzige sind die Pfleger, hauptsächlich der Nachtdienst mit Herz. Nie wieder in diese Klinik.
es ist schade, dass wir Sie nicht zufriedenstellen konnten. Was Sie schildern, passt nicht zu unserem Anspruch. Deshalb möchten wir dem gerne nachgehen. Können Sie sich bitte über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de bei uns melden.
Ihr Klinikum Hanau
Versorgung von Kleinkind abgewiesen, da Geschwisterkind dabei
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Sophie322 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht beurteilbar da nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Fachbereich wurde willkürlich ausgewählt, da wir nicht in die Klinik rein durften.
Unser 1-jähriger Sohn hatte sich am Freitag Nachmittag versehentlich an einen kleinen Stück Draht in den Finger geschnitten. Da es Anfangs ziemlich blutete, bin ich in die Klinik nach Hanau gefahren (falls kein Notfall wäre dort auch der Bereitschaftsdienst auf dem Klinikgelände). Den großen Bruder musste ich leider mitnehmen, da auf die Schnelle keine Betreuung zu organisieren war.
Im Eingangszelt angekommen, informierte mich der junge Mitarbeiter, dass nur eine Person erlaubt sei aber er frage gerne bei der Diensthabenden Ärztin in der Notaufnahme nach. Ich erklärte ihm, dass mein Mann 45 Min Fahrzeit von seiner Arbeit hat und leider ausgerechnet auch kein Nachbar verfügbar war.
Einige Minuten später rief die Ärztin ihn zurück und teilte ihm mit, dass sie unseren Sohn dann nicht behandeln könne, da das Geschwisterkind mit dabei sei und ich mir erst eine Betreuung organisieren müsse.
Sowas kann ich einfach nicht nachvollziehen. Bei einem Arztbesuch wegen hohen Fieber etc könnte man ja gegebenenfalls noch die Zeit abwarten, bis eine Betreuungsperson das Geschwisterkind übernehmen kann aber bei einer blutenden Wunde, noch dazu bei einem Kleinkind?
Die Ärztin wusste auch, um was es geht (der Empfangsmitarbeiter hat es ihr geschildert).
Patienten dürfen 2 Mal Besuch von Angehörigen etc empfangen aber bei einer akuten Verletzung ist es nicht möglich, kurz eine Ausnahme zu machen und das Geschwisterkind mit hereinzulassen? Einfach unverständlich.
Wir sind dann in die nächste Klinik, wo die Wunde unseres Sohnes -trotz Geschwisterkindes- innerhalb von 5 Minuten von einer supernetten Ärztin geklebt wurde. Diese Erfahrung hat leider die schlechten Bewertungen hier noch einmal bestätigt und wir werden auch in Zukunft lieber gleich woandershin gehen.
wir bedauern es, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Zu Ihrer Bewertung hätten wir ein paar Fragen. daher würden wir uns freuen, wenn Sie über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de an uns wenden.
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derumweltzuliebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wäsche wird offensichtlich gewechselt und keiner bleibt in seinen Ausscheidungen liegen
Kontra:
Rückschritt statt Fortschritt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mit dem neuen Wäscherei Vertrag wurden waschbare Stoffsäcke durch durchsichtige Plastiksäcke für die Schmutzwäsche ersetzt. Ich bin entsetzt. Ein Betrieb solcher Größe aus dem Gesundheitssektor sollte mehr übrig haben für die Umwelt. Ich bin sprachlos und zweifle an der Kompetenz der Entscheidungsträger. Das macht kein gutes Bild. Außerdem mag ich nicht die braunen Flecken der Bettlaken sehen müssen, wenn ich als Besucher durch die Stationsflure laufe. Das Klinikum und eine umweltfreundliche Denkweise sind in dieser Hinsicht keine guten Freunde... Schade sowas erleben zu müssen...
wie so oft geht es bei der Frage "Kunststoff ja oder nein?" nicht nur um das Thema Umwelt. Wir haben uns intensiv mit dieser Frage beschäftigt.
Krankenhauswäsche wird regelmäßig mit infektiösen Flüssigkeiten verschmutzt. Dabei kann es passieren, dass Wäschesäcke aus Stoff davon durchtränkt werden. Hygienisch ist das nicht unbedenklich.
Aus diesem Grund entscheiden sich Kliniken und Wäscheversorger zunehmend für Kunststoffsäcke.
Das Klinikum Hanau berücksichtigt das Thema Umwelfreundlichkeit wo es nur geht und wird das auch zukünftig so tun. Zum Beispiel, wenn umweltverträgliche Kunststoffprodukte oder praktikable Alternativen angeboten werden. Auch die Transparenz der Wäschesäcke ist für uns ein Thema.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und schöne Osterfeiertage
Ihr Klinikum Hanau
Nicht zufrieden
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Sabine1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2,5 Stunden Wartezeit im Aufenthaltsraum ohne das mal jemand kurz vorbei kommt und einen Zwischenstand gibt finde ich schon sehr unverschämt! Wartezeit im Krankenhaus ist selbstverständlich, aber wenn man für eine ambulante Operation einen Tag vorher anruft und dann trotzdem (mit Hunger) solange warten muss ohne das sich jemand kümmert und einem dann gesagt wird das kein Zimmer frei ist und man in eine andere Stadion muss ist schon dreist, bevor man mich dorthin gesetzt hat müsste man doch auch gewusst haben das kein Zimmer frei ist, wieso einen Menschen, der vor einer OP sowieso aufgeregt ist, einfach so behandeln als wäre er Luft?!
Die Ärztin bei der Voruntersuchung war sehr freundlich und kompetent, leider hat das nichts daran geändert das man sich wie vergessen gefühlt hat und Nachfragen wie lange das noch ungefähr dauert etc. einfach mit Schulterzucken und "Wir holen Sie irgendwann" beantwortet wurden. Man fühlt sich als Patient so weder geschätzt noch gut betreut!
es tut uns sehr leid, dass Sie auf Ihre ambulante Operation so lange warten mussten. Wir versuchen, das zu vermeiden. Leider gelingt uns das nicht immer, weil wir als Krankenhaus der Maximalversorgung viele Notfallpatienten versorgen. Wenn mehrere Notfälle in kurzer Zeit bei und eintreffen, kann das unseren OP-Plan durcheinander bringen.
Wir möchten uns dafür bei Ihnen entschuldigen und werden darüber hinaus auf jeden Fall an unserer Kommunikation arbeiten.
Viele Grüße
Ihr Klinikum Hanau
lug und verarschung!!
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klausmüller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gebrüder grimm.....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
oberschenkelhals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
siehe zusatz in meiner bewertung.......laut notarzt und stationsarzt oberschenkelhals op verschraubung zu risikoreich(77 jahre)neuer oberschenkelhals(hüftgelenk) risikoarm,patientin und angehörige wurden im glauben gelassen das dies geschehen ist,in deberichts cd welche mit zur reha gegeben wurde,steht davon nichts drin,nein,wurde verschraubt...brief an ärztekammer geht somit zu 100% raus,armutszeugnis...stadtkrankenhaus
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Chaoten2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arzt Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
unorganisiertes Chaos!!!
meine Mutter(77)wurde gestern mittag mit dem NAW eingeliefert, Notaufnahme, wo es eigentlich recht zügig vor sich ging(1std.)auch der Arzt in der Notaufnahme sehr nett.Oberschenkel Hals(Hüftgelenk)Bruch,also neues Hüftgelenk, welches laut Aussage des Arztes heute operativ eingesetzt werden soll.zur randinfo Diabetes eingestellt mit Tabletten und spritze!Bluthochdruck auch mit Tabletten eingestellt.ich habe heute 2 mal auf der Station h6 angerufen und nachgefragt ob die op stattgefunden hat was verneint wurde mit dem Hinweis es würden noch mehr Leute auf eine op warten.notfall geht vor!!!bei zuckerkranken ist das Problem wenn sie einen Tag ohne Nahrung sind steigt der Zucker Spiegel heftigst trotz Medikamente. wir haben nun 22.41uhr und ich wurde noch nicht angerufen.trotz Privatpatienten nichts getan bis jetzt.sollte meiner Mutter irgendetwas zustoßen auf Grund der Vernachlässigung, rollen dort Köpfe(auf legitimen weg)!!es ist ein armutszeugnis,wie es organisatorisch abläuft. Notaufnahme sind 2 Damen des Hauses welche auch meinen sie sind es,Freundlichkeit fehl am platze
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden sind. Da Ihre Mutter noch bei uns zu sein scheint, bitte ich Sie, dass Sie sich über kontakt@klinikum-hanau.de an uns wenden. Wir würden gerne zur Klärung beitragen. Da die Kommentare hier anonym erfolgen, können wir Sie von uns aus nicht kontaktieren.
Ergänzung: Wir freuen uns, dass kurzfristig eine Kontaktaufnahme stattfand. Im direkten Austausch konnten die geschilderten Probleme noch während des stationären Aufenthaltes besprochen und gelöst werden.
Für Ihre Zukunft das Beste. Wir sind gerne für Sie da.
Ihr Klinikum Hanau
klausmüller am 20.05.2017
Nachtrag zu meiner Bewertung....
Brief an Ärztekammer geht nächste Woche raus,versprochen!!!!laut Notarzt im Krankenhaus und behandeltem Arzt im Krankenhaus sollte auf Grund der Risiken meiner Mutter ein neuer oberschenkelhals(Hüftgelenk) operativ eingesetzt werden und nicht verschraubt werden da in ihrem alter das recht risikoreich wäre. in diesem glauben sind wir auch gelassen worden,nun stellte sich in der reha heraus,(anhand der unterlagen des Stadtkrankenhauses) das sie doch verschraubt wurde!!!!!dies wird ein Nachspiel haben!!!
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Ich habe zwei Tage vergeblich im KH verbracht.
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gwyne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
saubere Zweibettzimmer, auch für Kassenpatienten
Kontra:
mir ist aufgefallen, dass hier positive Klinikbewertungen in erster Linie von Privatpatienten erstellt werden
Krankheitsbild:
Entfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine geplante Schilddrüsen OP konnte nicht durchgeführt werden, da Notfälle eingeschoben wurden.
Mir wurde bei der Aufnahme mitgeteilt, dass der Eingriff für den nächsten Tag ca. 10.30 geplant sei. Ab 10.00 Uhr saß ich bereit in meinem Bett, wartete ziemlich gestresst und aufgeregt. Um 13.00 Uhr fragte ich im Schwesternzimmer, ob man mich vergessen hätte. Es hätte einen Notfall gegeben, ich solle weiter warten. Um 14.00 Uhr kam die behandelnde Ärztin vorbei und wunderte sich, dass ich immer noch wartete. Dann erfuhr ich, dass mittlerweile zwei Notfälle dazwischen gekommen seien. Wieder eine Stunde später teilte ein Oberarzt mir mit, dass die OP nicht stattfindet, ich nicht mehr nüchtern bleiben muss und nachhause gehen kann. Ein anderer Termin, 10 Tage später, wurde angeboten, den ich allerdings nicht wahrnehmen konnte und wollte.
Für mich war es mentaler Stress, so lange zu warten. Nicht informiert zu werden, dass die OP verschoben wird, (dass sie abgesagt wird, konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht wissen) empfand ich als sehr patientenunfreundlich.
Ein Patient richtet sein Leben und seine Arbeit nach einer geplanten OP aus. Ich habe zwei Tage vergeblich im Krankenhaus verbracht, mir eine komplette Arbeitswoche freigeschaufelt.
Insgesamt eine sehr negative Erfahrung, die mein Vertrauen in Ihre Klinik sehr gestört hat.
für die Unannehmlichkeiten, die im Zusammenhang mit der Verschiebung und der späteren Absage Ihrer Operation entstanden sind, möchten wir uns entschuldigen.
Dass an dem Tag Ihrer Operation gleich zwei Notfälle dazwischen gekommen sind, ist wirklich unglücklich. Wir versuchen in solchen Situationen dennoch, geplante Eingriffe durchzuführen und setzen Operationen wirklich nur dann ab, wenn es gar nicht anders geht.
Wahrscheinlich wurden Sie nicht früher informiert, weil eine Aussicht darauf bestand, Ihre Operation noch durchzuführen.
Falls Sie genauere Informationen dazu haben möchten, können Sie sich über kontakt@klinikum-hanau.de gerne an uns wenden. Da die Kommentare hier anonym erfolgen, ist eine Kontaktaufnahme unsererseits nicht möglich.
Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihr Vertrauen auch zukünftig schenken könnten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und die kommende Osterzeit
Ihr Klinikum Hanau
Sparen auf Kosten der Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Macanephi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetentes Handeln der Physiotherapeutin Frau Storch, Notaunahme bewältigt fast Unmögliches, Vereinzelte Personalanghörige haben noch nicht resigniert und tun ihr Bestes
Kontra:
zu wenig Personal für anfallende Tätigkeitsfelder, eigene Küche wurde zugunsten eines schlechten Zulieferers geschlossen
Krankheitsbild:
Beugen des Knies durch starke im Schmerzen nicht mehr möglich (Blockierung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher wurde ich immer im Klinikum Hanau behandelt und war zufrieden, Am Freitag wurde ich mit von einem Krankenwagen wegen einer Knieblockierung von Mühlheim nach Hanau gebracht.
Eigenständig konnte ich keinen Schritt mehr tun.
Die Notaufnahme war durch das riesige Arbeitspensum total überfordert. Jeder arbeitete hoch motiviert aber ohne Chance die Patienten menschenwürdig behandeln zu können. (Patienten verrichteten ihre Notdurft auf die Liege, hatten Durst, Schmerzen, warteten Stunden auf eine Behandlung). Ein Arzt rettete mich vor der Schmach auf meine Liege zu urinieren, indem er mich schnell vor die Toilette schob, auf die ich mich dann halb kriechend schleppte. Stunden später auf der Station war es genauso, zu wenig Personal. Die Schwestern hetzten um ihr Pensum mehr schlecht als recht erledigen zu können. Selbstbestimmung und Eigenständigkeit (auch um das Personal zu entlasten) wurde als Nörgelei und bewertet. Die Radiologie (MRT) führt Krieg mit Stationen (besser wäre Abläufe usw.zu klären)
Der Lichtblick war am Montag die Physiotherapeutin Frau Storch. Ich hatte bis dahin zweimal ein paar Sekunden einen Arzt gesehen.
Ich habe Frau Storch am Mittag einfach angesprochen, und schilderte ihr meine Beschwerden. Ohne dass sie eigentlich für mich zuständig gewesen wäre behandelte sie mich eine halbe Stunde mit gezielten Griffen. Danach sollte ich ohne Gehstöcke laufen. Ich konnte mein Knie wieder bewegen. Nach mehrmaligem Ablaufen des Flurs mit ihr, kam der Kommentar einer Ärztin, dass es Glück war, dass Frau Storch mir die Blockierung lösen konnte, man hätte mich am Knie operiert. Ich bewerte Frau Storchs Handeln als wissend und kompetent. Ich wurde daraufhin entlassen und begebe mich jetzt in Chirotherapie.
Das Essen war z. T. nicht genießbar. Ich bin kein Gourmet-verwöhnter-Mensch.
Fazit: Normalerweise nehme ich mir keine Zeit Bewertungen zu schreiben, oder setze voraus, dass man in einem Krankenhaus hotelmäßig behandelt werden muss, aber die Menschlichkeit darf bei aller Personal-, und anderweitiger Sparpolitik nicht auf der Strecke bleiben. Mir wird Angst wenn ich daran denke im Alter ins Krankenhaus zu müssen und nicht mehr eigenständig auf meine Behandlung Einfluss nehmen zu können.
Der Aufenthalt im Klinikum hat sich innerhalb von zehn Jahren verschlechtert. Der Leitung gebe ich gerne noch mehrere Beispiele, damit die schlechte Bewertung verstanden werden kann.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Es ist uns sehr wichtig, negativen Rückmeldung nachzugehen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt detailliert aufklären.
Aufgrund der Anonymität diese Forums, ist uns dies ohne Ihre aktive Unterstützung leider nicht möglich.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Zweifelhafte Leistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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unglücklicherPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzliche Leistung mangelhaft
Krankheitsbild:
Analabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst nach der 3. OP (Analabszess) wurde die verursachende Fistel entdeckt. In einer 4. OP sollte diese mit einem Faden markiert, und später weiterbehandelt werden. Allerdings hat der Arzt während der OP die Fistel gleich "entfernt". Nach mehreren Nachuntersuchungen wurde die Fistel als verheilt diagnostiziert und die Behandlung abgeschlossen. Nach 4 Monaten traten wieder Beschwerden auf und ein externer Proktologe hat eine offene und nicht abgeheilte Fistel diagnostiziert.
Neben der fragwürdigen ärztlichen Leistung ist leider auch die Organisation der Abläufe nur noch als desaströs zu bezeichnen.
So wurde mein Aufnahmeformular - und das von vier weiteren Patienten - im vollen Wartezimmer abgefragt, wo auch die Blutentnahmen erfolgten. Dass auch das Pflegepersonal aufgrund dieser Missorganisation zu Leiden hat (Mehrarbeit, Improvisation, genervte Patienten) kann sehr wohl wahrgenommen werden.
Daher verdienen der Großteil der Schwestern und Pfleger ein grosses Lob, da sie trotz all dieser Umstände immer sehr bemüht und freundlich waren. Das reicht allerdings nicht aus, um den katastrophalen Gesamteindruck den ich von dieser Einrichtung gewonnen habe abzumildern.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren und wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Es ist uns sehr wichtig, negativen Rückmeldung nachzugehen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt detailliert aufklären.
Aufgrund der Anonymität diese Forums, ist uns dies ohne Ihre aktive Unterstützung leider nicht möglich.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung setzen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Lieber Schmerzen als hier behandelt zu werden
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Nicbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechter geht nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ABZOCKE)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Was bringt da noch ein schönes Bild an der Wand???)
Pro:
.??
Kontra:
Ja alles... Bis auf den Wasserspender...der funktionierte
Krankheitsbild:
Wegeunfall...also BU Sache, hanau will nur abkassieren, sonst nix!
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem nur empfehlen, seine Schmerzen noch 30 min länger auszuhalten, um in ein vernünftiges kh zu fahren.
Massenabvertigung, Unfreundlichkeit , kein guten Tag ... Keine Besprechung über Diagnose oder sonstiges... Nur geldmacherei in hanau! Der Patient ist nicht wichtig, aber Gott sei dank gibts ja paar Kilometer weiter noch ein super Krankenhaus, mit richtig netten Ärzten, die sich zeit nehmen!
Hanau Klinikum, schult mal euer Personal! Von A bis Z habt ihr da echt Handlungsbedarf!
Sehr geehrte(r) Nicbe,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde im Detail nachgehen und die Ursachen aufklären.
Dies ist uns aufgrund der Anonymität des Forums leider nicht ohne Ihre aktive Mithilfe möglich.
Daher möchten wir Ihnen auf diesem Wege gerne anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Unfähigkeit hat einen Namen
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mani1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ne
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe der Verein seit 10.14 2 mal per Notfall eingeliefert und wieder heim geschickt mit ibu schmerz Tabletten jetzt ein viertel Jahr später immer noch schmerzen Arbeit dadurch verloren bin ich zu einem anderen Arzt Diagnose hüftkopfnekrose
total unfähiges persinkl wurde in hanau 2 mal geröntgt
bei meinem neuen Arzt wurde ich auch geröngt und er wusste was los War.
Sorry meine Erfahrung
Überhebliche Ärzte unfähig und unverschämt zu Patienten
wenn man also krank werden will oder sogar drauf gehen will herzlich willkommen in der Notaufnahme hanau klinikum
wir bedauern, dass Sie mit der medizinischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde im Detail nachgehen und die Ursachen aufklären.
Dies ist uns aufgrund der Anonymität des Forums leider nicht ohne Ihre aktive Mithilfe möglich.
Daher möchten wir Ihnen auf diesem Wege gerne anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ellaa2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss sich zweimal anmelden)
Pro:
Entfällt
Kontra:
Ultralange Wartezeit mit Kleinkind und frischer Platzwunde
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man ganze 2 Stunden mit einem 2-jährigen Kind mit frischer Platzwunde warten muss, hört bei mir das Verständnis auf. Das war definitiv das erste und letzte Mal, dass wir dort waren.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit Bedauern haben wir Ihre Ausführungen zur Kenntnis genommen.
Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige durchweg gut behandelt und betreut fühlen. Ihre Schilderungen nehmen wir daher sehr ernst und würden die Hintergründe gerne aufklären.
Da uns dies ohne Ihre Unterstützung nicht möglich ist, möchten wir Ihnen anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Markus03091971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sorry
Kontra:
desinteressiert
Krankheitsbild:
leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute in der notaufnahme , die Zustände einfach unerträglich, selbst nicht mehr gehfaehig ueber 3 Stunden ohne Beachtung rum gelegen mit schmerzen.
Das schlimme war aber eine ältere Frau die weinend vor schmerzen im Rollstuhl sass und nach einer schwester rief, da gingen mindestens 10 bis 15 Schwestern und Pfleger vorbei ohne diese zu beachte.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit Bedauern haben wir Ihre Ausführungen zur Kenntnis genommen.Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige durchweg gut behandelt und betreut fühlen. Ihre Schilderungen nehmen wir daher sehr ernst und würden die Hintergründe gerne aufklären.
Da uns dies ohne Ihre Unterstützung nicht möglich ist, möchten wir Ihnen anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Infektion
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gamze84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde wegen akutem Blinddarm eingewiesen. Zuerst waren keine freie Chirurgen da um Sie zu Operieren. Sie musste ohne essen ohne trinken über 24h in schmerzen auf ihren OP warten. Nach der OP wurden wir nach 4 tagen entlassen. Meine Tochter konnte nicht mehr richtig laufen sie hatte Fieber 40 Grad. Ich fuhr wieder hin. Die Wunde müsste aufgemacht und gereinigt werden. Aber wieder das selbe kein Arzt zum Operieren da. Am nächsten tag ganz spät ca 22:00 Uhr kam spontan ein Chirurg und wollte sie gleich operieren. Ich sagte das sie was gegessen habe und auch sich eben übergeben habe. Das dies doch gefährlich ist sie jetzt zu operieren. Er ganz patzig: "Und bei jeden OP kann man sterben morgen früh haben die keine Zeit". Ich verweigerte die OP und fuhr sie zu SANA Krankenhaus nach Offenbach. Dort stellten Sie fest das ihr ganze Bauch bereich infiziert war. Dort wurde sie nochmal operiert und die wund offen gelassen. 10 tage wurde sie antibiotisch behandelt (I.V) 3 mal am tag. Für sie war es ganz schlimm vor allem wegen der offenen Wunde. Aber dies musste so gemacht werden wir spülten die wunde aus und gewohnten uns daran. Sie ging ca nach 2-3 Wochen von alleine zu.
zu wenige informationen. keiner weis was sie wirklich machen sollen
Krankheitsbild:
wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mehrfach Falsch behandelt. Selbst rutine Eingriffe wurden fehlerhaft durchgeführt. Durch ein 3 Tages Aufenthalt wurden 4Wochen!
Ärzte geben keine Auskünfte. IM notfall wird man nicht informiert. ÄRZTE WERDEN LAUT!!
Wir klagen jetzt gegen das Krankenhasu mit einer Sammelklage!! 7Betroffene Personen sitzen mit uns im Boot!!
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ron24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesieärzte sehr nett
Kontra:
Schwestern überfordert
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im Darmzentrum operiert werden,was dann auch geschah.Schon das Zimmer in dem ich lag,gerade rüber dem Dienstzimmer der Schwestern,war eine Zumutung. Krach ohne Ende und das den ganzen Tag.Von Genesung nach der OP keine Spur.Ausserdem massivster Lärm durch Umbaumassnahmen im gesamten Haus.Es war wirklich die Hölle, ohne Übertreibung.Ich selbst Krankenpfleger, musste erkennen , dass die Kolleginnen total überfordert waren.Keine freundlichkeiten,keine netten Worte.Ich kam mir vor wie eine Kiste im Bett.Das Essen war ok. Die Hygiene lies sehr zu wünschen übrig.Die Toiletten waren unsauber.Eine ganze Woche wurde von mir Blut an der Toilettentür beobachtet.Ich habe nur noch Tücher zum anfassen benutzt. Und das in einem Klinikum.Die Ärzte waren sehr freundlich und aufklärend, insbesondere die der Anästhesie.Ich hoffe dass meine Zeilen zu Änderungen beitragen, besonders bei den Schwestern.Eine gewisse Berufsehre wäre wünschenswert.Vielen Dank liebe Kolleginnen für nichts !!!!
unfreundliches Pflegepersonal mit wenigen Ausnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter (87) wurde mit Magenkoliken in die Notaufnahme gebracht.
Die Untersuchungen dauerten 9 Stunden, bis feststand, daß sie stationär aufgenommen werden konnte. Sie mußte sich in der Notaufnahme im Wartebereich erbrechen, erst dann wurde sie in ein Behandlungszimmer gebracht.
Mutter musste notoperiert werden, lag mehrere Tage in der Intensivstation. Ihre Sachen wurden ohne Kenntnis der Angehörigen aus dem Schrank in der Station 11 genommen und in eine Abstellkammer gestellt, das kam zweimal vor. Beschwerden darüber wurden belächelt.
Eine zweite OP wurde uns Angehörigen erst gar nicht mitgeteilt. Wollten die Mutter in der Intensivstation besuchen und bekommen die Nachricht. "Ihre Mutter ist noch im OP". Erst mal geschockt und dann die Frage"Wurden Sie nicht benachrichtigt?". Wohlgemerkt, wir waren täglich zu Besuch da.
Dann die Fehleinschätzung Ihrer Situation, Mutter ging es immer schlechter, unsere Anfragen beim Arzt, ob wir uns Sorgen machen müssten, wurden abgetan. Zwei Stunden später war sie tot.
Ist schon merkwürdig, das trotz Kritik(viele,negative Berichte stehn hier drin),trotzdem, weitere negative Berichte folgen.
Scheint, wohl egal zu sein, was die Patienten berichten und die empörten Angehörigen schreiben.
Ihre Mutter ..mein herzliches Beileid.
So lala
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Mfa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte super top .. mega zufrieden
Kontra:
Ältere Schwester schnell genervt
Krankheitsbild:
OP am Rücken
Erfahrungsbericht:
Die meisten Krankenschwestern waren sehr freundlich bis auf eine etwas ältere Schwester die war IMMER unfreundlich und schnell gereizt und überfordert.
Die Reinigung wurde nur schnell schnell so lala gemacht nicht so wie es EIG gemacht werden sollte und ich spreche aus erfahrung.
Das Essen war lecker und die Ärzte sind wirklich top und machen eine klasse Arbeit ansonsten kann ich nichts gutes sagen und ich Arbeite auch in einer Klinik als MFA.
vielen Dank für Ihre differenzierte Rückmeldung. Haben Sie der "einen etwas älteren Schwester die IMMER unfreundlich war und schnell gereizt und überfordert" ihr Verhalten zurückgemeldet? Falls nicht, können Sie sich unter beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de an uns wenden. Uns sind die Rückmeldungen von Patienten sehr wichtig. Wir sorgen dafür, dass sie ankommen.
Aber wir freuen uns auch darüber, dass Sie ansonsten zufrieden waren.
Hoffentlich geht es Ihnen wieder gut, sodass Sie die Vorweihnachtszeit genießen können.
Alles Gute für Sie!
Ihr Klinikum Hanau
Nie Wieder
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PokerfaceHessen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich meinen Kommentar aus Platzgründen in mehrere Teile aufteilen.
Teil 1.
Ein paar Eindrücke von meinem Aufenthalt im hanauer Stadtkrankenhaus. Der Krankentransport darf die Patienten nicht da entladen wo auch der Krankenwagen entlädt sondern auch am Schotterparkplatz. (Angeblich aus Sicherheitsgründen) Wo zur Zeit eine Baustelle ist. Und von da aus muss man dann entweder laufen oder sich einen Rollstuhl ausleihen. Beziehungsweise der krankentransportdienst muss sich eine Liege vom Krankenhaus holen. Rollstühle sind absolute Mangelware. Und in einem schlechten Zustand. Als Pfand muss man seinen Personalausweis hinterlegen. Das Problem ist dass man die ganze Zeit als Patient auf seinem Rollstuhl aufpassen muss. Weil man sonst seinen Ausweis nicht wieder bekommt.
Von der Aufnahme bis auf Zimmer hat es bei mir geschlagene sechs Stunden gedauert.
Auf Station wurde mir dann gesagt dass ich nichts essen und trinken dürfte weil ich noch operiert werden solle... Mir hatte vorher keiner was gesagt ich wusste von nichts. Und auf einmal hatte ich schon den Aufklärungsbogen für die Narkose. Ohne dass vorher mal ein Narkosearzt bei mir gewesen ist. Mein Bein musste gekühlt werden. Aber auf der ganzen Station gab es nur zwei Kühlpacks.
Ein Mitpatient der gefüttert werden musste wurde das Essen kalt gepustet von der Schwester Schülerin was ja auch ganz nett ist aber mit Sicherheit nicht gerade sehr hygienisch. Auf einmal steht der Transportdienst im Zimmer und meinte zu mir dass ich zu einer endoskopie abgeholt werde und ich wusste von nichts später hat sich dann herausgestellt dass ich verwechselt worden bin. Oft wird man vom Pflegepersonal mit verkehrten Namen angesprochen. Was soweit ja nicht schlimm ist so lange nicht Medikamente verwechselt werden.
Teil2.
Der absolute Hammer war dann bei meiner OP
Im Vorbereitungsraum für die OP habe ich mitgeteilt dass ich noch keine Aufklärung für die Narkose bekommen hätte.
Das Personal war sehr verwundert darüber und ich habe dann meine Aufklärung für die Narkose 15 Minuten vor meiner OP vom Narkosearzt bekommen. Am Tag wo meine Drainage gezogen worden ist hat man mir vorher niemand gesagt dass es weh tun kann. Und es war sehr schmerzhaft. Mir ist aufgefallen dass manche Schwestern beim Anschließen an den Tropf keine Handschuhe tragen. In der Radiologie wusste niemand was von meiner Grunderkrankung. Weil entweder die Akte nicht gelesen wird oder wichtige Informationen untereinander nicht ausgetauscht werden. Der Radiologe hat mir ja dann erzählt hätte er es gewusst hätte er anschließend eine andere Diagnose gestellt.
Halblang am 24.09.2016
Als Notfallpatient muss man Ihnen keine Einwilligungsbögen vorlegen.
Bei einer geplanten OP müssen Sie 24 Stunden vorher einwilligen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen.
Es ist uns stets ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten gut beraten, betreut und behandelt fühlen.
Ihre Schilderungen nehmen wir daher sehr ernst und würden die Hintergründe gerne aufklären.
Da uns dies ohne Ihre Unterstützung nicht möglich ist, würden wir uns freuen, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
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Krankenhauskeim Gefahr extrem hoch
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Henry2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Keine Kommunikation. Sehr unsauber. Schlecht organisiert. Keine Informationen. Zu wenig Personal. Wirkt überfordert und gestresst Dienst nur nach Vorschrift.
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich kann jedem nur dringend raten dieses Krankenhaus zu meiden. Es fängt damit an. Dass die Wartezeiten extrem lange sein können. Weil das Personal viel zu wenig ist und total überlastet ist. Was man ab und zu den personal an der Stimmung anmerken kann. Welches ansonsten sehr freundlich ist. Viele Informationen aus der Zentrale Notaufnahme werden nicht an die Stationen weitergeleitet. Wenn man sehr großes Glück hat kommt man in den Neubau welcher ganz schön ist. Aber mit großen Pech kommt man in den Altbau. Wo es für die Station nur eine Dusche und ein WC auf dem Gang gibt. Sauberkeit der Zimmer hält sich in Grenzen. Ganz besonders in Bad! Der gegenseitige Informationsfluss des Personals hält sich in Grenzen. Oft weiß der eine nicht was der andere macht oder sagt. Oft werden Sachen durcheinander gebracht. Auch Informationsfluss vom Arzt zum Patienten hält sich in Grenzen. Man merkt sehr stark dass an allen Ecken und Enden das gespart wird. Ich kann nur jedem dringend davon abraten sich dieses krankenhaus auszusuchen !!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen.
Es ist uns stets ein großes Anliegen, dass Patienten unser Klinikum zufrieden verlassen und sich rundum gut versorgt und betreut fühlen.
Wir bedauern daher aufrichtig, dass Sie die geschilderten Erfahrungen gemacht haben.
Gerne möchten wir den Sachverhalt im Detail aufklären, um entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist uns dies aber nicht ohne Ihre aktive Mithilfe möglich.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung setzen. Gerne steht Ihnen auch der Chefarzt unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie für ein persönliches Gespräch zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Kein Vertrauen
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Nickel12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narben-Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe nach gynäkologischer Laparotomie (7 Monate) eine Schwellung im Oberbauch festgestellt. Wurde in die Chirurgie überwiesen, die Oberärztiin hat den Bauchbereich abgetastet und zusätzlich Ultraschall gemacht, mit dem Ergebnis da wäre nichts! Mich beruhigte dies aber nicht, nachdem ich einiges hinter mir hatte, So wurde dann noch ein CT gemacht, das zeigte eindeutig einen Narbenbruch. Hatte nach der CT noch ein Gespräch mit einem anderen OA, der sich Zeit nahm und mich gut aufklärte. Um mir eine Zweitmeinung einzuholen, konsultierte ich ein anderes KRankenhaus. Dort wurde bereits bei der Tastuntersuchung eine Hernie festgestellt! Durch die erste Untersuchung, die mich verunsicherte fehlt mir das Vertrauen mich im Klinikum Hanau operieren zu lassen!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Unser Ziel ist es, dass sich Patienten stets gut behandelt, betreut und beraten fühlen.
Wir bedauern daher sehr, dass Ihr Vertrauen in unser Haus beeinträchtigt ist.
Gerne bieten wir Ihnen an, sich persönlich unter der E-Mail-Adresse kontakt@klinikum-hanau.de mit uns in Verbindung zu setzen. Daneben steht Ihnen auch der Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Herr Prof. Dr. Langer (Tel. 06181 296 2810, für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Verhalten des Personals katastrophal
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Itti195 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Behandlung OP - hoffentlich gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer OP lag meine Mutter - zum Glück nur kurz - auf der Station.
Das Wichtigste ist, dass die OP wohl gut verlaufen ist.
Jedoch:
Es kann jeder, der nicht privat versichert ist, froh sein, wenn er nicht bei diesem Klinikpersonal landet.
Sie
- geben sich keine Mühe
- haben kaum eine Ahnung
- behaupten wenn alles schief gelaufen ist, es sei der Wunsch des Patienten, was absolut nicht stimmt
Dann hat meine Mutter erst erfahren, wann genau sie die Klinik verlassen darf/soll, wie eine Pflegerin zu Ihr kam (während sie bereits ihre Wäsche zusammengepackt hat) und diese Dame sie äußerst unfreundlich darauf hingewiesen hat, dass sie sich gefälligst beeilen soll (kurz nach 12:00 Uhr).
Erst hieß es, es sei egal, wann sie geht - dann wurde sie in Windeseile unsanft "rausgeschmissen".
Absolut indiskutabel !
Wer da noch nicht krank ist wird es gewiss. (Es sei denn, er hat ein Gemüt wie ein Pferd).
Wenn mich jemand fragen würde, ich würde definitiv an eine andere Klinik verweisen, falls man es dort ein paar Tage aushalten muss.
Miserable Organisation DIESER ABTEILUNG aber hoffentlich gute Mediziner !
Ich selbst habe schon einmal positive Erfahrungen mit dem Klinikum Hanau - nicht mit dem Personal dieser Abteilung - gemacht
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es freut uns, dass Sie und Ihre Mutter mit dem Ergebnis der Operation und der stattgefundenen Beratung zufrieden sind.
Ihre Ausführungen bzgl. unserer Mitarbeiter auf Station haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Es ist stets unser Ziel, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige durchweg gut behandelt und betreut fühlen.
Ihre Schilderungen nehmen wir daher sehr ernst und würden die Hintergründe gerne aufklären.
Da uns dies ohne Ihre Unterstützung nicht möglich ist, möchten wir Ihnen anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Wo bleibt die Hygiene in unseren Krankenhäuser?
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Bruch2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (...wenn es mit der Hygiene nicht stimmt, fühlt man sich nicht wohl)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (danke)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (danke)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (...zum OP Termin pünktlich erschienen, Eingriff leider erst nach 29 Stunden!!)
Pro:
Ärzteteam / Pflegepersonal / Physiotherapie
Kontra:
Hygiene - Station H2: Toiletten / Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Stadtkrankenhaus Klinikum Hanau ist sicherlich ein sehr modernes Krankenhaus. Was hier eindeutig fehlt ist ein Hygienearzt.
Die Station H2 befindet sich in keinem guten Zustand was die Hygiene angeht. Die Toiletten/Duschen auf dem Flur werden nur einmal am Tag gereinigt.
Im Gang bekommt man des Öfteren üble Gerüche mit.
Die Zimmer werden mal nebenbei schnell Nass durchgewischt (Personalmangel / wenig Zeit fürs reinigen???)
Das gesamte Pflegepersonal machte einen tollen Job, danke (Hut ab).
Die Nachtschwester gibt alles und hat den größten Respekt verdient, da Sie leider alles allein managen muss. Hier wäre normal Unterstützung angebracht.
Die Aufnahme für die Verpflegung ist sehr gut, das Essen schmeckt.
Vielen Dank an Dr. Ashkabous Emadi und sein OP-Team
und Physiotherapie / Frau A. Storch
P.S. In Sachen Krankenhaushygiene gelten die Niederlande als vorbildlich.
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Spacebaerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Pflegepersonal auf der H4C wirklich super! Sehr hilfsbereit, kommen immer und sofort, egal was los ist (und wenn es nur ums TV einschalten geht - völlig egal welcher Wunsch).
- Ärzte wirklich alle nett, gut erreichbar.
- ohne den guten Zuspruch des Anästhesiepflegers hätte ich die schwierige Narkoseeinleitung nicht überstanden.
- Essen: Das geht gar nicht! Z.B. Frühstück: Bestellt am 16.1.20 um 09.32 - laut beiliegendem Zettel gepackt am 16.01.20 um 17.53 Uhr - FÜR den 17.1.20. Die Brötchen 3/4 aufgeschnitten und eingetrocknet, die Beilagen fast tiefgekühlt. Gleiches gilt fürs Abendessen. Auch das wird Stunden vorher gepackt und kommt als Lutscheis an den Platz.
- Bei der Zimmerbelegung wäre es wünschenswert, ein wenig auf die Altersunterschiede oder Gebrechen zu achten. Es kann sehr belastend sein, bei einer schwerkranken Person zu liegen.
zunächst einmal vielen Dank für das Lob der Pflegekräfte unserer Station H4C und der Ärzte, die Sie behandelt haben. Wir haben das an alle weitergeleitet auch an den Anästhesiepfleger.
Das mit dem Essen ist so eine Sache. Wie die meisten Krankenhäuser werden wir von einem externen Dienstleister beliefert. Dieser erfragt die Essenswünsche der Patient*innen am Vortag und produziert die Speisen dann antizyklisch. Auf diese Weise kommen die von Ihnen beschriebenen Zeiten zu Stande. Bezüglich der Temperatur der Kaltspeisen gibt es strenge Richtlinien, an die wir uns sehr genau halten. Danach darf die Temperatur von Kaltspeisen maximal 7° Celsius betragen. Das mit den Brötchen überprüfen wir nochmals.
Die Zimmerbelegung zu gestalten, ist auch nicht so einfach. Als hochspezialisiertes Krankenhaus der Maximalversorgung kommen zu uns viele Menschen mit ernsten Gesundheitsproblemen. Wir versuchen nach Möglichkeit, "passend" zu belegen, was aber nicht immer gelingt.
Ihnen das Beste, insbesondere, dass es Ihnen gut geht.
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Felix53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.02.- 21.02. auf der Sation H2B.
Das Plegepersonal ist sehr kompetent, freundlich und sehrhilfbereit.
Ich habe mich sehr Wohl gefühlt.
Die Betreuung druch den Pysotherapeuten Christian, war sehr gut. Was er mir gezeigt hat, hat mir bei meiner Beweglichkeit sehr geholfen.
Leider ein mango habe ich, es ist das Essen, das von einer Großküche kommt.
Die Zubereitung der Warmenspeisen, sind und schmeck nach Fertigprodukten.
Wurst, Käse, sind bilige Industriell gefertigte Ware.
Die ausgelieferten Gerichte weichen ständig von dem Speisplan ab.
Die für die Essen aufnahme zuständige Personal, ist am Feitag und Samstag bei mir auf dem Zimmer nicht erschienen und hat auch keinen Zettel hinterlassen, wo ich meinen Essen wunsch abgeben konnte. War vormittags immer auf dem Zimmer.
So bekamm ich Essen,was ich nicht wollte. ( wäre das ein anders Gläubiger gewesen, da hät es Terror geben).
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gerhard007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles gut nur Essen verbessern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich fühlte mich in guten Händen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (angenehmes Zimmer)
Pro:
Top Pflegepersonal Top Ärzte
Kontra:
Essen unbedingt verbessern
Krankheitsbild:
Bauch OP Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sar insgesamt 1 Monat im Klinikum Hanau.
Ich fühlte mich fachlich und sachlich gut aufgehoben.
Die Ärzte waren freundlich und kompetent.
Ich war die meiste Zeit auf der Station H4C.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren überaus kompetent und sehr freundlch.
Ich kann dieser Station nur das höchste Lob aussprechen und möchte mich noch mal recht herzlich bedanken.
Der einzig negative Punkt war das Essen.
Da sollte man schnellstens nachbessern.
Es grüsst Uwe Will
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik für Viszeral- und Thoraxchirurgie und besonders die Pflegekräfte der Station H4C haben sich sehr über Ihr Lob und die tolle Bewertung gefreut. Wir sollen Ihnen ein herzliches Dankeschön und die besten Wünsche für 2019 zurufen. Was wir hiermit sehr gerne getan haben.
Ihr Klinikum Hanau
Umgang mit Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ihr Lob und Ihre Kritik unseres Darmzentrums haben wir weitergegeben. Wenn Sie möchten, können Sie sich gerne über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de bei uns melden. Ihren Kritikpunkten würden wir gerne nachgehen.
Auf jeden Fall schicken wir Ihnen auf diesem Weg alle guten Wünsche für das kommende Jahr.
Ihr Klinikum Hanau
Immer wieder zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PDe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Betreuung
Kontra:
Essen leider nicht so toll
Krankheitsbild:
Entfernung der Nebenschilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Chirurgische Klinik sagen. Die Betreuung über den Professor Langer sowie alle anderen Ärzte waren top. Ich hatte eine Entfernung der Nebenschilddrüse und wurde super aufgeklärt. Auch die Station H5C war perfekt von der Betreuung über die Sauberkeit der Station. Vielen Dank!
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und die Weiterempfehlung unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung zufrieden waren und Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlten. Ihr Lob leiten wir gerne an das gesamte Team weiter.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Unmögliche Situation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Emilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
ohne Bedeutung
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Versorgung(OP)einschließlich der Nachsorge war hervorragend.
Eine Katastrophe ist die reguläre Aufnahme (Zi 525). Manche Patienten sitzen mehrere Tage. Leute aus Kulturkreisen, wo man es gewohnt ist sich Geltung zu verschaffen, erledigen das mit Körpereinsatz. Wird das zu arg, dann wird glücklicherweise das Krankenhauspersonal auch mal, wenn auch zu selten, laut ("draußen hinsetzen, sofort"). Der Hit ist, daß ab und an eine sog. "ehrenamtliche Mitarbeiterin" sich einen "Patienten" vom Tresen am Foyer mitbringt, um ihm einen Platzvorteil angedeihen zu lassen.
Alles in Allem eine der heutigen Zivilisation unwürdige Situation.
Was halten Sie von "Wartemarken ziehen" ?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik hervorragend behandelt und betreut gefühlt haben.
Darüber hinaus sind wir Ihnen auch sehr dankbar für Ihre konstruktive Kritik. Ihren Hinweis zum Aufnahmeprozedere haben wir direkt an die verantwortliche Stelle weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
Ihr Klinikum Hanau
Auf der Privatstation ist man super aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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K.Jokic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Chierurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation nach Magenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die einzelnen Fachbereiche arbeiten gut zusammen.Leider betreuen einen ständig wechselnde Ärzte, sodass bei der Dokumentation in der Krankenakte kleine Fehler auftauchen. Es stehen Medikamente im Abschlussbericht, die nicht verordnet wurden. Andere die jedoch verabreicht wurden sind nicht aufgeführt.Für Menschen, die nicht mehr alleine für sich sorgen können finde ich dass schwierig.
Ansonsten ist die Versorgung auf der Privatstation hervorragend.
Die außergewöhnlich gute Betreuung durch die Anästhesisten vor und nach der OP war einzigartig und habe ich so bei diversen großen Bauch-OP´s nicht erlebt.
Die sofortige Physiotherapie nach der OP ist vorbildlich.
Ich würde jederzeit wieder in das Klinikum Hanau gehen, hoffe aber natürlich, dass es nicht nötig sein wird.
vielen dank für Ihre positive Bewertung und die Weiterempfehlung unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.
Es freut uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes hervorragend versorgt gefühlt haben.
Daneben danken wir Ihnen für Ihren Hinweis zur wechselnden ärztlichen Betreuung sowie den Inhalten im Abschlussbericht. Diese Punkte haben wir aufgenommen und direkt in die zuständige Fachabteilung zur Klärung weitergeleitet.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Nicht nur Kritik an der Klinik üben, sondern auch an Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ille48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Kommunikation zwischen OP und Station klappt schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Sanierung in 2016 ist dringend erforderlich)
Pro:
Pflege ist vorbildlich - Ärztliche Versorgung ebenfalls
Kontra:
Organisation teilweise mit Mängeln
Krankheitsbild:
Vereiterung einer OP-Narbe durch Staphylococcus aureus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung durch die Fachärzte waren im allgemeinen sehr gut. Lediglich die Stationsärztin fand nicht das geeignete Maß, was sie mir an Schmerzen zumuten konnte. Ein Dialog mit ihr war nicht möglich.
Die Kommunikation zwischen OP und Station funktioniert schlecht. So musste ich von Mo. 7.12 14:00 bis Di. 8.12.15 23:00 auf die Operation warten. Der OP-Plan war auf der Station nicht einsehbar. Ich blieb von Mo. Morgen - Di.-Nacht nüchtern. Flüssigkeit erhielt ich in dieser Zeit ausschließlich über 5 Antibiotika-Infusionen.
Nach der OP war ich relativ schnell wieder mobil, musste aber bis die CRP-Werte auf Normalmaß reduziert waren, stationär weiter behandelt werden.
Die Pflege auf der Station war vorbildlich! Selbst in Stresssituationen! - Lobend zu erwähnen ist die Physiotherapeutin mit ihrer Lymphdrainage, die mir die Fußgelenke mobilisierte und mir Tipps gab, wie ich mein Humpeln selbst abstellen könnte.
Die sanitären Einrichtungen in den Krankenräumen und auf den Toiletten sind nicht luxuriös. Ein Waschbecken mit Vorhang läd nicht gerade zur Körperpflege ein. Aber es gibt ein Badezimmer mit 3 Duschen. Die Spinte sind klein aber ausreichend. Der Tisch vor dem Fenster ist für 3 Patienten zu klein. Die von der Station verteilten Kopfhörer für TV sind zu 50% defekt. Die Toiletten waren oft nach den Frühstück so verschmutzt, dass man besser andere im Haus aufsuchte. Die Reinigungskräfte hatten zu wenig Zeit, ihre Arbeit mit der notwendigen Gründlichkeit auszuführen. Das Essen war ausgewogen und ausreichend.
Doch das alles ist kein Grund, sich ständig bei den Schwestern zu beschweren. Sie können nichts dafür! Mit einem Bisschen guten Willen und Einfühlungsvermögen kann man sich wohlfühlen! - Am schlimmsten waren die Patienten, die meinten, sie müssten nachts die Zimmertüren aufstehen lassen und statt den Schwesternruf zu bedienen mit andauerndem, lauten Gebrüll auf sich aufmerksam machten. In vielen Nächten konnte keiner auf der Station schlafen. Für Kranke, die sich selbst schlecht unter Kontrolle haben, fehlt ein Video überwachter Raum.
Es ist zur hoffen, dass durch die 2016 anstehende Sanierung die org. Mängel behoben werden können. Bei dem Mangel im Sozialverhalten der Patienten sehe ich keine Möglichkeit zur Besserung. Die Pflegekräfte wie die Ärzte sind zu bewundern, mit welcher Disziplin, mit welchem Willen, sie ihre Kraft und Können in den Dienst am Kranken stellen.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung und die Weiterempfehlung unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung durch unser Mitarbeiterteam zufrieden waren und leiten Ihr Lob sehr gerne weiter.
Ihre kritischen Anmerkungen haben wir aufgenommen und die verantwortlichen Bereiche umgehend informiert.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, benötigen wir allerdings Ihre aktive Mithilfe.
Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich über die E-Mail Adresse kontakt@klinikum-hanau.de persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Team und Leistung der Chirurgie sehr gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Naline22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltete Räumlichkeiten, Toilettensituation unbefriedigend)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
renovierungsbedürftige Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Narbenkeloid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 25.11.2015 zur ambulanten Operation auf der Station H9C der Chirurgischen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.
Ich kann hier nur positives, sowohl von der Organisation, wie auch von dem kurzen Aufenthalt berichten. Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent und jederzeit erreichbar. Der Ablauf von der Patientenaufnahme über die OP bis zur Entlassung reibungslos. Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden. Ich würde mich jederzeit wieder hier operieren lassen.
Lediglich die Gesamtsituation der Räumlichkeiten ist stark verbesserungsbedürftig. Das 3-Bett Zimmer ist nicht zeitgemäß und auch nur erträglich, weil man sich hier nur für einige Stunden aufhalten muss. Um auf die Toilette zu gehen, muss man über einen vom Publikumsverkehr stark frequentierten Flur in ein WC, wie man es sich in einer Klinik nicht wünscht. Das hat mich an meine Schulzeit in den 70er Jahren erinnert. Hinzu kommt, dass man ja in dem Klinikhemd unterwegs ist, und jedem Blick ausgesetzt ist. Hier besteht wirklich dringender Handlungsbedarf.
Das ist aber auch die einzige Schwachstelle, die ich gerne in Kauf genommen habe, da ich mich ansonsten bestens betreut gefühlt habe.
Vielen dank für Ihre positive Bewertung und die Weiterempfehlung unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.
Es freut uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes bestens betreut gefühlt haben.
Ihr Lob leiten wir gerne an das Team der Fachabteilung weiter.
Daneben bedauern wir, dass Sie Ihre Unterbringung als nicht zeitgemäß wahrgenommen haben. Diesen Hinweis haben wir aufgenommen und an den verantwortlichen Bereich weitergeleitet. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Bereiche unserer Klinik aufwendig neu gestaltet und saniert. Um möglichst allen Patienten eine moderne Unterbringung anbieten zu können, setzen wir unseren Modernisierungskurs weiter fort.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Hanau
Zufrieden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mupfel2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung der Ärzte und der meisten Pflegepersonen
Kontra:
Freundlichkeit der Anästhesie im Büro bei der Anmeldung, Essen
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung auf der Station H6!
Auch die Äufklärungsgespräche zuvor mit Anästhesie und chirurgischer Ärztin waren sehr ausführlich!
Das Essen und zu wenig Tassen und Geschirr lässt zu wünschen übrig.
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Danny1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachlich spitzenmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereites und freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
Manchmal lange Wartezeiten in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Tibiakopffraktur mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz eingeliefert worden.
Von der Notfallambulanz bis hin zur OP kann ich nur lobend über das Klinikum Hanau sprechen.
Trotz vollbesetzter Notfallambulanz mit Patienten, habe ich die Ärzte und Pfleger sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent erlebt.
Das Personal im OP ist sehr einfühlsam und fürsorglich auf meine Ängste eingegangen und ich fühlte mich trotz aller Angst absolut gut aufgehoben.
Die Schwestern auf Station sind auch bei hohem Arbeitsanfall, sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann nur sagen für mich persönlich fünf Sterne von Anfang bis Ende.
Die Operation ist super gelaufen, der Heilungsverlauf ist prima und auch die Betreuung in der chirurgischen Ambulanz ist in meinen Augen erstklassig.
Das ist in einer Ambulanz bei Notfällen zu hohen Wartezeiten kommen kann ist für mich selbstverständlich. Aber das bei diesem Arbeitspensum das Personal noch so freundlich ist, ist für mich nicht mehr selbstverständlich.
Mittlerweile ist das Klinikum Hanau absolut zu empfehlen
Sehr geehrte(r) Danny1975,
wir haben Ihre Bewertung an alle weitergeleitet, die Sie während Ihrer Zeit bei uns begleitet haben und das waren nicht wenige. Wirklich alle haben sich riesig über Ihre Bewertung und Ihre klare Empfehlung unseres Hauses gefreut. Wir sollen Ihnen herzlichst danken und die besten Wünsche schicken. Das haben wir hiermit sehr gerne getan.
Eine gute Zeit für Sie und falls Sie uns nochmal brauchen: Wir sind immer für Sie da.
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Karin283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Perforierte Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Ärzten und Schwestern der Station der H4C für die hervorragende und herzliche Betreuung bedanken. Besonders bei Herrn Dr.Trebush und Frau Dr. Kina für die Nachsorge. Dank gilt auch dem Personal der ambulanten Chirurgie. Ich wünsche allen alles Gute. Viele Grüße
Sehr geehrte Karin283,
da haben wir eine sehr schöne Bewertung unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie von Ihnen bekommen. Vielen Dank dafür. Die Bewertung werden wir gleich an Ihre Ärzte, die Teams der H4C und unserer chirurgischen Ambulanz weitergeben.
Ihnen auch alles Gute und genießen Sie die Adventszeit!
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Uliba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, persönlich
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum macht einen insgesamt sehr positiven Eindruck. Aufmerksam wurde ich durch einen Beitrag von Prof. Dr. Lehnert im Medizin Journal Rhein-Main.
Die Abläufe zur ersten Konsultation, die Terminabsprachen über sein Sekretariat mit Frau Grosser sowie die Gesamt-Organisation inkl. OP-Vorbereitungsabläufe waren sehr gut. Ein 2-tägiger stationärer Aufenthalt wurde vereinbart. Termine und Absprachen wurden eingehalten. Wir sind extra aus Frankfurt nach Hanau gekommen. Die Anfahrt und Parkplatz-Situation waren problemlos.
Die Station am Aufnahmetag war gut vorbereitet - man fühlte sich als Patient willkommen. Sehr freundliches Personal, freie Flure, großzügiges 2-Bett-Zimmer mit Bad, hell und sauber. Mahlzeiten und Verpflegung sehr in Ordnung.
Nicht privat versichert wurde ich von Prof. Lehnert persönlich operiert mit Konsultation durch ihn auch hinterher.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden.
das lesen wir immer wieder sehr gerne, wenn Patientinnen und Patienten sagen, dass es sich gelohnt hat, aus Frankfurt hierher nach Hanau zu kommen. Behandlung, Zimmer, Essen alles sehr gut, Patient*in ist sehr zufrieden, wir sind sehr zufrieden ... das sind Geschichten, die wir lieben. Wir stellen uns vor, dass Sie beschwerdefrei durch Frankfurt laufen und dabei an uns denken. So kann es weitergehen!
1 Kommentar
Sehr geehrte kitty200,
es tut uns leid, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen, können Sie gerne über unsere eMail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-hanau.de Kontakt zu uns aufnehmen.
Ihr Klinikum Hanau