Klinikum Fürstenfeldbruck
Dachauer Straße 33
82256 Fürstenfeldbruck
Bayern
140 Bewertungen
davon 23 für "Kardiologie"
Gut, besser, Klinikum FFB
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Behandlung, gute Organisation, sehr freundliches und emphatisches Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkatheteruntersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr hohe Kompetenz, gute Organisation, sehr emphatisches Pflegepersonal, immer freundlich. Aufnahme auch sehr freundlich. Ich kann nichts bemängeln.
Ich war sehr beeindruckt
Die Behandlung war ambulant, es war aber eine stationäre Aufnahme vorbereitet, die dann nicht notwendig war.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Aufklärung, auch für Laien verständlich.
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am 02. April 2024 mit einem schweren Herzinfarkt in der Notaufnahme vom Notarztteam eingeliefert. Nach Diagnostik, Reanimation, künstlicher Beatmung und inzwischen 5 Stents, lag er 5 Wochen im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Ein Herzschrittmacher wurde gesetzt, danach wachte er langsam wieder auf. Ich wurde immer unaufgefordert von den Ärzten ausführlich informiert, welche sich auch viel Zeit dafür genommen haben. Schwestern und Pfleger kümmerten sich sehr fürsorglich um meinen Mann und auch um mich. Nach 6 Wochen konnte er zur weiteren Behandlung und Rehabilitation in die Schön Klinik nach Bad Aibling verlegt werden, wo er bereits nach 1 1/2 Wochen sehr gute Fortschritte machte.
Er ist inzwischen von der Beatmung weg und kann auch schon mit dem Rollator kleinere Strecken laufen.
Ich möchte mich beim gesamten Team der Intensivstation recht herzlich bedanken, für die hervorragende Arbeit, die dort täglich geleistet wird.
Viele Grüße an alle
und weiter so!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent, transparent, freunlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leichter Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfallpatient nachts mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert.
Es wurde ohne Formalitäten sofort gehandelt. Nach Vorlage der ersten Laborergebnisse hat man mich auf die CPU gebracht. Hier wurde ich bestens betreut, versorgt und überwacht. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren freundlich zugewandt und kompetent.
Das am nächsten Morgen erschienene Ärzteteam erklärte die vorläufigen Ergebnisse und besprach die weitere Vorgehensweise.
Die dann durchgeführte Katheteruntersuchung wurde durch invasiven Eingriff durch Setzen von Stents begleitet.
Später wurden Anschlussuntersuchungen durchgeführt und ein Therapieplan besprochen. Die Weitervermittlung an weitere Spezialisten wurde vom Ärzteteam übernommen. Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Hier nochmal einen herzlichen Dank an alle.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundlich,fleißig u immer zur stelle
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- überhöhter blutdruck bis 240
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin als not fall eingeliefert worden und sofort wegen hohem blutdruck bestens versorgt worden.
die mitarbeiter(innen)haben sich auch auf der nachfolgenden station rührend um mich gekümmert,waren fleißig und sehr entgegen kommend.sogar der chefarzt hat sich persönlich um meine belange gekümmert.vielen dank dafür
werner leigh
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hatte in der Klinik einen schweren Herzinfarkt, wenn das Klinikpersonal und die Ärzte nicht so kompetent und schnell reagiert hätten, hätte er ihn warscheinlich nicht überlebt.
Insgesamt war er von allem sehr angetan, ob Betreuung oder auch das Essen, er war angenehm überrascht.
Möchte auch noch das Notarztteam und die Sanitäter erwähnen, die ihn am Tag vorher mitnahmen (war sein Glück, er wollte nämlich nicht)waren sehr schnell da und fachlich einfach super.
Ebenso möchte ich die Sozialstation im 4.Stock Fr. Schnabl erwähnen, die sehr bemüht war einen guten AHBplatz zu bekommen. Vielen Dank an ALLE
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akutes Herzversagen
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetentes Ärzteteam,hat in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen getroffen. Die Behandlungen waren effektiv und haben dem Patienten das Leben gerettet.
Angehörige wurden umfassend informiert und waren stets auf dem aktuellen Stand der Situation, da wegen Coronamassnahmen Besuche nur in Ausnahmefällen erlaubt waren. Doch auch das wurde ermöglicht um dem Patienten eine schnellere Genesung zu ermöglichen.
Vielen Dank an das gesamte Ärzte und Pflegeteam, Sie leisten eine ausgezeichnete Arbeit!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Medizinische Versorgung gut
- Kontra:
- Entlassmanagement Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Kardiale Dekompensation, Herzinsuffizienz, Lungwnoedem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine Mutter durch das Kbo wo sie super betreut und ich informiert wurde, in das Klinikum FFB verlegt wurde, aufgrund kardialer Entgleisung und Lungenproblemen, riß für mich der Kontakt zu meiner Miutter (stark dement) ab. Sie kam in die ZNA mittels Rettungsdienst und mir wurde 5 Tage keine Information erteilt, bis ich den Patientenfürsprecher, Chefarzt und Klinikleitung einschaltete, die sich entschuldigen und mich als Vorsorgebevollmächtigte informierten. In der Zwischenzeit hinterließ ich am Klinikeingang Utensilien für meine Mutter und die Dame am Empfang war an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten. Aber es war Heiligabend und vermutlich wäre sie lieber woanders, als an ihrem Arbeitsplatz?!
Auf Station begegneten mir mir die unterschiedlichsten Pflegekräfte am Telefon. Ohne Besuchsmöglichkeit (coronabedingt) sah ich mich gezwungen tgl anzurufen.Teilweise recht verstimmt klingend, teilweise unfreundlich, dann aber auch recht liebenswert und überaus nett. Nach genau 2 Wochen konnte meine Mutter dann entlassen werden. Es wurde vereinbart dass sie mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wird. Zeitpunkt wurde festgelegt, ich habe mir 1 Tag Urlaub genommen. Wer nicht kam war meine Mutter. Als ich abends in der Klinik anrief, teilte man mir ganz nebenbei mit dass es mit dem Transport nix wird, die Patientin sei vor Entlassung gestürzt. Ich erhielt wieder keine weitete Info, nur dass sie unverletzt sei und der Transport weg sei. Ein neues Datum, Uhrzeit konnte, oder wollte man mir nicht mitteilen, aber ich erhielt das Angebot sie doch auch selbst abholen zu können. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt auch nichts über Ihren pflegerischen Zustand, wie z.b gehfähigkeit (90 Jahre, pflegebedürftig, dement, schwer krank).
Am nä.Morgen wurde ich um 07.15uhr geweckt und eine BRK Sanitäterin teilte mir mit dass meine Mutter in wenigen Min. Zuhause eintrifft. Ich wohne 10 km entfernt. Sie wurde bereits um 06.30Uhr in FFB abgeholt,mir ohne Schuhe (die sind verschwunden), ohne Horgeräte (ebenfalls verschwunden), im Tshirt bekleidet, mit kiloschwerer Windel übergeben, das Frühstück in Alufolie gewickelt zwischen die Schmutzwäsche gesteckt.... ein erbärmliches Bild. Es lässt mich vermuten das meine Mutter nach dem Sturz und der organischen Abklärung einfach nur über Nacht "geparkt" wurde, ohne pflegerische Versorgung. Von Entlassmanagement keine Spur.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe habe am Donnerstag den
15.7.2021 eine CT angiographie
Untersuchung erhalten.
Ich kann nur ein großes Lob aussprechen. Das ges.Personal ist zuvorkommend.Ich habe die beste
Beratung und Behandlung durch die
Ärzte erhalten.
Besser geht es nicht BRAVO !!
Dankeschön
Über Patientenvollmacht hinweggesetzt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts mehr
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Patientenvollmacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor kurzen musste mein Vater leider in diese Klinik.
Es war unser aller größter Alptraum.
Mein Vater wurde vom Notarzt zuhause in meinem Beisein abgeholt.
Wir haben hier mehrfach darauf hingewiesen, dass eine Patientenverfügung und eine Betreuungs-Vollmacht besteht.
Mein Vater wollte weder Operationen, noch Lebenserhaltende oder Verlängernde Maßnahmen. Keine Reanimation, keine künstliche Ernährung oder sonstige Maßnahmen.
Das war alles schriftlich festgehalten und mehrfach erwähnt.
Zuerst wurde er auf Grund eines Herzinfarktes operiert, während der OP reanimiert, daraufhin bekam er einen massiven Schlaganfall und war danach ein 100%iger Pflegefall.
Versorgt mit Magensonde.
Keine Umlagerungen, Schmerzmittel nur auf unser drängen.
Da er sich nicht artikulieren konnte, wurde auch kaum nach ihm gesehen.
Geistig da, aber gefangen im eigenen Körper.
Durch den Schlaganfall war er nicht mehr fähig sich in irgendeiner Weise zu artikulieren.
Er durchlief in 2 Wochen vier Stationen.
Jedes Arztgespräch begann mit
"Er bekommt eh nichts mit" und verlief weiter mit großen Augen, dass eine Patientenverfügung bestand.
Das Gespräch mit dem operierenden Arzt zeigte klar, dass keinerlei Kommunikation in dieser Klinik statt findet.
Alle Abteilungen musste ich selbst über die Verfügung informieren..
Alles in allem wurden mind. fünf Punkte der Verfügung nicht eingehalte und
Mein Vater zum Totalpflegefall gemacht.
Das ist nur die absolute Kurzfassung.
Danke
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- bereits oben beschrieben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TEE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bisher hatte ich sehr wenig Erfahrung mit dem Klimikum Fürstenfeldbruck.
Nun aber hat es mich getroffen und ich möchte nur das Allerbeste dazu sagen. Angefangen im Sekretariat, die Schwestern auf Staion 22 ebenso der Chefarzt und die behandelnde Ärztin.
Alle zusammen sehr emphatisch und kompetent.
Höchste Punktzahl!
Schnelle Entscheidung und gute Arbeit vom Dr. Buchner
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Entscheidungswege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einsetzen eines Stent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute, fachliche Untersuchugen, schnelle Reaktion bei der Erkrankung feststellung, fachlich gut ausgebildeteÄrzte, immer gerne zu empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztin in Ausbildung
- Kontra:
- Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Tage wegen Lagerungsschwindel und plötzlich Bluthochdruck in Behandlung. Ein großes Lob an meine Ärztin (noch in der Ausbildung), und ebenfalls an die junge Ärztin in der Notaufnahme.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen haben sich die Schwestern wenig oder gar keine Zeit genommen. Pflegefälle haben hier nur wenig Chancen.
Natürlich sind unsere Pflegekräfte unterbezahlt und sehr gefordert aber hier fehlt es ganz eindeutig an Motivation.
Die sonst übliche Visite fand trotz Nachfrage nie statt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient verweigert diese Untersuchung, besonders wegen des Drucks, der von Seiten der Klinik ausgeübt wird.
Zum Vortag noch:
Patient hat Vorhofflimmern, wird medikamentö behandelt, am Ende des Tages hat sich stabilisiert.
Patient benötigt ein CT, warum auch immer,
Bitte, an einer Notfallklinik ist an einem Sonntag kein CT verfügbar???
Wie können die dort noch komplizierte und schwere Fälle diagnostisieren?
Das darf doch nicht wahr sein, ist für mich nicht zu glauben, stelle das in Frage.
Und was ist dann über die Weihnanchtsfeiertage?
Wenn ken CT verfügbar, dann bist du an dieser Klinik verrazt.
Ich! Fass! Es! Nicht!
Oder ist der Patient einfach belogen worden?
Am Morgen sollte ein Gespräch mit Stationsarz erfolgen...
13:5h: Arzt war noch nicht da...
Patient nimmt regelmäßig Entwäserungstabletten.
Medikamentenplan mit Erläuterungen hat Patient mitgebracht und vorgelegt.
Vor Mittagessen:
Aber hier wird eine Kochsalz-Infusion gegeben.
Grund? Unbekannt.
Normalerweise muss Arm ausgestreckt sein,
jetzt wird aber Mittagessen serviert:
"DAs macht nichts..."
Es passiert das Erwartet: Arm schwillt an, Infusion läuft ins Gewebe, Abbruch!
Der Zugang wird abgenommen.
Abends:
Neuer Zugang für neue Wasserinfusion, Patient will das nicht! Trotzdem weiter gemacht, Nadel schmerzt: "Wenn anschwillt melden...."
...
Gerade anwesenden Pfleger darauf aufmerksam gemacht, schaut kurz hin: "Wenn probleme, dann melden"
Auch hier Nadel schlecht gesetzt, wieder Wasser ins Gewebe, trotz liegen, Infusion wird jetzt abgehängt, Nadel raus.
Später heisst es plötzlich: "Sie brauchen keine Infusion"
Was basteln die da eigentlich? Geht's nocht, diese Inkompetenz???Man muss heututage froh sein, noch einigermassen klar mitdenken zu können oder eine betreuende Bgleitperson dabei zu haben.
<Einschub: grad mit einer Feundin telefoniert, deren Mann auch viel Negatives erlebt hatte, hat mir die "Zustände" auch bestätigt>
Der Tag ist vorbei, es ist jetzt 19:15h,
der Stationsarzt/Oberarzt war nicht bei Patient!!!
DAS GEHT GAR NICHT!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz schlägt unregelmäßig, Verdacht Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tag 1
ca. 14h zum Ärtzlicher Bereitschaftsdienst
Ärztl. Bereitschaftsdienst schickt Patient mit EKG wg. Unregelmässigkeiten in die NA.
...
Habe nicht alles präsent, kommt später...
InNA intravenöse Gabe von Magnesium.
Wie jeder weiss, muss die Gabe sehr langsam erfolgen, z.B. die ersten 3 ml innerhalb von 3 Minuten.
Entgegen Leitlinien wurde die volle Dosis, Größe noch klären, in den Zugang gespritzt.
>>> sofortiges Brennen und Hitzegefühl im ganzen Körper, Gefühl, als würde der Patient wie ein Luftballon aufgeblasen.
DAS GEHT GAR NICHT!
Ich weiss, es ist in der NA, da geht es immer hoch her, aber das darf trotzdem nicht passieren! No way, nicht akzeptiert!
Ich führe nach mehreren schlechten Erfahrungen,
z.B. Augustinum oder Helios Pasing jetzt detailiertes Buch, so
220:45h
Vorgang Überführung auf Station lief sehr kompetent und sorgfältig ab, klare, verständliche Anweisungen und Erläuterungen.
Gefällt!
Tag 2:
Am nächsten Tag wird Patient unter Druck gesetzt, er müsse das jetzt sofort unterschreiben:
Ultraschalluntersuchung über Magensonden und elektroschockbehandlung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bereitschaftsdienst hat mich gewarnt das ich dableiben soll nette Pflegepersonal auf Station
- Kontra:
- nicht medizinisch behandelt
- Krankheitsbild:
- Brustschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nach Beschwerden in der Brust in die Bereitschaftsklinik am Samstag ca 10 Uhr dort musste ich 2 Stunden warten bis Sie mir gesagt haben das es was mit den Herzen zu Tun haben könnte soll ich in die Notaufnahme .
Beschwichtigend muss ich dazu erklären das viel los war und zumindest Ekg recht schnell gemacht wurde.
von 12 Uhr bis 16 Uhr bin ich in der Notaufnahme auf die Beobachtungsliege angeschlossen worden.
Dort hat man so gut wie nichts getan auch nachdem ich vor Schmerzen nicht mehr konnte .
Die Zustände waren Katastophal denn viele kamen rein die viel zu Jungen weiblichen Ärzte und Pflegepersonal waren die Klagen vieler Patienten total egal , die haben sogar immer wieder danach gelacht .
Um 16 Uhr haben Sie mich dann in die Klinik eingewiesen und ich sollte ein Bett bekommen , nachdem ich gefragt was denn jetzt sei sagten Sie Heute ist keine von den Kardiologen da der weitere Untersuchungen macht aber Sie konnten nichts feststellen und wollen nur überwachen .
Also auf Deutsch die hätten mich mit enormen Schmerzen bis Montag liegen lassen .
Ich hab dann als ich hier keine Behandlung erhalten sollen die Klinik auf eigene Gefahr verlassen mit dem Arztbericht das mir nichts fehlt .
Dank meiner Frau die mich ab jetzt begleitete hat Sie alle besseren Kliniken abtelefoniert und nach einer Herzuntersuchung gefragt.
Eineinhalbstunden Später stellte ich mich im Deutschen Herzzentrum in München vor , die mich gleich Aufgrund des Befundes wieder Heimschicken wollten und mir gesagt haben ich soll doch zum Orthopäden am Montag gehen.
Ich hab dann darauf bestanden das ich untersucht werde und nach nicht mal einer halben Stunde haben Sie schon im Blut und bei Ultraschall gefunden dass ich eine Konorare Herzgefässerkrankung habe .
Am nächsten Tag in der Früh wurde ich sofort operiert laut Professor eine Notop.
Die gleichen Blutwerte wurden auch in FFB gefunden nur leide nicht gewusst was das zu bedeuten hat.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stents
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ein super Team, freundlich und hilfsbereit.
Ärzte sehr kompetent, klären verständlich auf.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzbeutel- und Herzmuskelentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich im Moment hier und muss sagen, ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Die Schwestern sind sehr nett (jeder Mensch hat so seine Eigenheiten). Ich muss dazu sagen, dass ich selbst Altenpflegerin bin und ein bisschen Ahnung habe auf was man achten muss.
Ich fühle mich von den Ärzten ernstgenommen und empfinde sie als sehr kompetent.
Es wurden sofort alle möglichen Diagnostiken durchgeführt um auf Nummer sicher zu gehen und es wurden die Werte engmaschig kontrolliert. Der Arzt aus der Notaufnahme der mich in der Nacht aufgenommen hat ist extra einige Stunden länger geblieben.
Auch die Schwestern geben ihr bestes... Hatte z.b. Jucken von Pflastern und die Schwester suchte extra auf einer andere Station nach antiallergischen Pflaster.
Mit dem Essen bin ich zufrieden. Frühstück und Abendessen sind vielleicht verbesserungsbedürftig, jedoch das Mittagessen schmeckt echt lecker.
Das einzigste eigentlich sehr großes Manko ist hier, wie in vielen anderen Krankenhäusern dir Hygiene. Blutverschmierter Boden in der Notaufnahme durch die 5 Kräfte durchgelaufen sind.
Eine Dame (aus dem Labor) hat mit ein und den selben Handschuhen 3 Patienten Blut abgenommen. War auf der CPU. Das geht ÜBERHAUPT nicht und ist nicht zu entschuldigen. Bevor sie mir Blut abgenommen hat habe ich darauf bestanden sich die Hände zu desinfizieren und sich neue Handschuhe anzuziehen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Hygiene, inkompetente Behandlung, absolut unfreundliche und unfähige Schwestern
- Krankheitsbild:
- langsamer Puls mit Ohnmacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
WARNUNG VOR DEM KLINIKUM,
ich kann nur vor dieser Klinik warnen! Der Stationsarzt, welcher auch schon vor zwei Jahren total arrogant und überheblich war, ist noch arroganter geworden. Vor zwei Jahren war eine Freundin auf der 43, sie hatte eine Lungenembolie, der behandelnde Arzt machte wegen ihres Übergewichts ein süffisante Bemerkung, welche meine Freundin sehr traf. Nun ist mein Onkel eingeliefert worden und ich kann nur sagen sowohl die Qualität des behandelnden Arztes und vorallem die der absolut inkompeten Pflege sind ungenügend! Mein Onkel wurde miserabel behandelt und kam kränker aus der Klinik als er hinein gegangen ist. Sein Herzschlag war zu langsam und deshalb ist er des öfteren kolabiert und wurde so leider ins Klinikum FFB eingeliefert. Dort wollten sie ihm einen Schriftlicher einsetzen. Doch da er eine Lungenentzündung bekam wurde der Termin abgesagt. Er ging nach Hause die Lungenentzündung bessere sich nicht, daher überredete ich ihn nach DAH zu gehen. Die stellten fest, daß er das falsche Antibiotika hatte und daß sein langsamer Puls von pflanzl. Medikamenten eines Verkaufssenders rührten. Die in FFB hätten ohne mit der Wimper zu zucken einen Herzschrittmacher eingesetzt. Obwohl er das Mittel erwähnt hatte. Jetzt nimmt er die Medikamente nicht mehr und sein Puls ist ohne Herzschrittmacher normal und das in Dachau verschriebe Antibiotika wirkte. Ein Frau deren Mutter schon öfters in FFB lag bestätigte mir meinen Eindruck der unhaltbaren hygienischen Bedingungen, ständig gäbe es Nadelabszesse und Durchfallerkrankungen sind an der Tagesordnung. Schließt diese Klinik oder zumindestens die Station 43 zum Wohle der Patienten.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit und Essen
- Kontra:
- Med. Versorgung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal, bis auf eine Schwester, freundlich. Zusammenstellung der Medikamente mangelhaft, es fehlte teilweise ein Medikament, oder war zeitlich falsch eingeordnet. Meine Schilderungen des Krankheitsverlaufes wurde vom Oberarzt und Stationsärztin nicht berücksichtigt, das eigentliche Krankheitsevent nicht erfasst. Krönung des Ganzen: 9 Stunden warten auf den Entlassungsbrief.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Stationsärztin ok
- Kontra:
- Kardiologisch meiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (76) wurde mit akuten Atemproblemen und Herzschwäche nach Fürstenfeldbruck in die Klinik gebracht. Dort sagte man mir in der Notaufnahme das sie untersucht werden muss und sie sie behalten. Am nächsten Tag als ich zu ihr kam erzählte sie mir, daß ein Dr. Frank sie angeschnauzt hat was sie überhaupt hier will! Das sie die Behandlung selbst bezahlen soll! Genau das richtige für eine herzkranke Patientin. Dieser Arzt will Kardiologe sein ? Was läßt man noch alles auf die älteren Leute los! Vielleicht sollte dieser Arzt auf einer anderen Station selbst behandelt werden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, Alter 85, wurden vor einer Woche zur einer Untersuchung ins KH FFB eingewiesen. Von der medizinischen Seite war es ganz in Ordnung, aber die pflegerische Seite der Klinik läßt mich als Angehörige erschaudern. Alte Menschen die einen gewissen Pflegestandart brauchen, werden einfach links liegen gelassen und gezwungen sich selbst zu versorgen. Meine Mutter wurde in dieser Woche ein einziges Mal gewaschen, eine ältere Frau auf ihrem Zimmer wurde gezwungen auf zu stehen und alleine auf die Toilette zu gehen, obwohl sie dazu nicht in der Lage war. Selbst die Arroganz der Stationsärzte ist nicht zu übertreffen. Nach einer Katheteruntersuchung bei meiner Mutter wurde nicht ein einziges Mal die Wunde angesehen oder das Pflaster gewechselt. Bei diesem Hygienemaß ist es ein Wunder, dass sich die Wunde meiner Mutter nicht entzündet hat.
Es mag ja sein, dass die Schwestern zu viel Arbeit haben und/oder überfordert sind. Aber man kann trotzdem erwarten, das sie den Patienten und deren Angehörigen gegenüber noch ein gewisses Maß an Freundlichkeit besitzen. Das ist in diesen Krankenhaus sehr selten und bei jeder Schwester die ein bisschen freundlich ist, möchte ich mich bedanken. Alle anderen Schwestern sollten vielleicht überlegen, ob sie den richtigen Job haben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist alles beschrieben)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Azubis gaben ihr Bestes.Ärzte halten sich für"Götter".)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Hand weiss nicht,was die andere tut.)
- Pro:
- Als Patient gar nicht erst reingehen!
- Kontra:
- Im Notfall bleibt einem aber nichts übrig!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wieder einmal mehr musste meine dialysepflichtige Lebensgefährtin die bittere Erfahrung machen,dass die Brucker Klinik offensichtlich nicht fähig ist,über Qualitätsmanagement intensiver nachzudenken.Es wurden ihr in Bruck vor ca.3 Wochen 2 stents gesetzt,welche unnötig wie ein Kropf waren.Nun kam sie vor einer Woche ins Klinikum Großhadern und dort wurde ihr dies mittlerweile bestätigt. Die nun folgende Herzklappen OP wird wg.diesen unnötigen stents komplizierter als sonst üblich und die Ärzte sind nicht gut auf ihre "Kollegen"(Hassadeure)in Bruck zu sprechen.Ferner wurden auf der FFB Überwachungsstation(nach besagter stent OP) die von meiner Lebensgefährten benötigten Medikamente von einem Pfleger einfach weggeworfen.Die Sandsäcke wurden ihr für 6 Std.auf die Wunden gelegt-ist auch ok so.Nur sollte sie sich ruhig verhalten,aber jenes geht bei restless leg syndrom schlecht.Ausserdem konnten mir div.Angestellte nicht korrekt mitteilen,wo meine Lebensgefärtin denn gerade sei.Überwachungsstation sagte mir,sie wäre auf Station verlegt worden.Dort angekommen,war in ihrem Zimmer aber ganz wer anders.Stationspersonal meinte,sie liegt jetzt woanders.Gut dachte ich mir-aber wo war sie denn nun?Ich wurde an die Ü-station verwiesen,obwohl ich gerade von dort kam.Ergo wieder runter und siehe da,meine Lebensgefährtin wurde zur Dialyse gefahren.Der Buchbinder Wanninger ist nichts dagegen.
Bzgl.des im Brucker Klinikum ausgestellten Entlassungsbriefes sei zudem anzumerken,dass es sich um einen kaum erwähnenswerten Koronarschaden bei meiner Lebensgefährtin handelt.Großhadern meinte dagegen,es wäre bzgl.des Schadens höchste Eile geboten,etwas zu tun,um Schlimmeres zu verhindern.Auf Schadensersatzklage pochen bringt auch nichts,da die Ärzte eh Anwälte vom Feinsten haben und eine Krähe hackt der Anderen bekanntlich kein Auge aus.Kinder kriegen,Entgiften,Brüche beheben,lange Wartezeiten bzgl.div.Anliegen und Sterben geht im FFB Klinikum bestens...alles andere lieber woanders machen!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Betreuung
- Kontra:
- fällt mir nicht´s ein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Herzkatheter Untersuchung im Krankenhaus.
Bei der Vorbereitung bekam ich einen Hinterwand Infarkt.
Innerhalb kürzester Zeit waren alle nötigen Ärzte anwesend und
ich wurde Not-Kathetert und es wurde mir ein Stent gesetzt.
Anschließen war ich 5 Tage auf der Intensivstation, die Schwestern
und Ärztinnen u. Ärzte haben sich rührend um mich gekümmert
(großes Lob). Eines nacht's zB. kam ein Arzt vorbei, machte ein
kleines licht an um meine Akte zu lesen als er bemerkte das ich davon
gestört wurde machte er es wieder aus und nahm seine Taschenlampe
zum weiterlesen. Das nenne ich Rücksichtnahme!
Auf Station waren auch alle sehr nett und zuvorkommend.
Auch kannten mich ein Haufen Ärzte, die ich aber nicht kannte.
Wie sich dann aber herausstellte, waren sie alle beim Notkathetern
dabei.
Auch Fr. Schlage vom Sozialdienst sei hier noch zu erwähnen, die
mir sehr geholfen hat in die gewünschte REHA Klinik zu kommen
und den gewünschten Termin zu vereinbaren.
Auch die Nachuntersuchung Ende Januar 2010 (Herzkatheter)
mit Vorgespräch und anschließender Bettruhe bis 17 Uhr verliefen
sehr gut und es waren alle ohne Ausnahme sehr nett zu mir!
Das Untersuchungsergebnis war sehr gut.
Fazit: Im Krankenhaus wurde ich sehr gut versorgt und ich verdanke
den Ärzten dort, dass ich noch lebe.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihr positives Feedback und alles Gute für Sie!