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Ted1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut alles
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist eine Colitis Ulcerosa diagnositiziert worden .Ich bekam eine Blutuntersuchung und einen Ultraschall und das war es dann . Ich habe extreme Gesundheitliche Probleme bekommen und musste meinen Arbeit aufgeben.Ich versuche nun von dem viel zuhoch dosiertem Kortison und dessen Folgen loszukommen.Sowas von unfähig und desinteressiert .
Meiner Meinung nach hat das Klinikum Emden keine Darseinsberechtigung .
Absolut respektloser Umgang mit unzähigen Patienten und absolut unverschämtes Personal in der Notaufnahme.
Was die von sich geben ist teils unter aller Kanaone .Die Ärzte sind Arrogant und können sehr wenig ,aber das ist jaauch überall bekannt.
Ich bin jetzt in einer Specialklinik und lasse mir dort helfen .
Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.
Sauber ist es auch nicht und das Essen ist auch schlecht .Optisch ist es auch ,wie in den 60ern .
Graumsam
Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.
Das stimmt nicht ganz.
Herzinfarkte werden in Emden nicht behandelt.
Emden ist ein kleines Haus und gibt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten alle Mühe.
Herzinfarkte werden bereits heute nach Leer , Aurich und häufig nach Oldenburg gefahren.
Ich hoffe das der Plan ein Zentralklinikum zu bauen irgendwann wahr wird.
Dort hätte man alles unter einem Dach.Da gibt es dann keine Verlegungen.
Und es werden sich sicher auch wieder Ärzte niederlassen die es jetzt aufgrund fehlender Größe nicht mehr nach Emden, Norden oder Aurich kommen.
Das haben wir im Juni in der Hand.
Ein klares nein zu den alten Standorten.
Pflege gut, Ärzte na ja...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hanni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Fürchterliches Essen
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Woche auf der Gastroenterologie (Station B43) gelegen. Mit dem Pflegebereich war ich sehr zufrieden. Alle Schwestern, Pfleger und Helfer sind ausgesprochen bemüht und sehr lieb. Die Stationsärztin (sehr jung) schien ein wenig überfordert und unkoordiniert. Der Chefarzt etwas zu übereifrig. Nett sind die Ärzte im Funktionsbereich (Endoskopie, Sono), die scheinen auch kompetent zu sein.
Schlimm fand ich die Patientenaufnahme, wo man mich fast 2 Stunden lang einfach liegen gelassen hat (obwohl ich telefonisch vom Hausarzt angekündigt war).
Ganz übel ist auch das Essen (in meinem Fall Schonkost). Alles schwimmt in fettigen Tütensoßen, zu wenig Gemüse, Salat welk und mit einer fiesen Sahnesoße übergossen. Keine frischen Desserts, immer nur Yoghurt oder Pudding aus dem Becher.
Ärzte kriegt man nur selten zu Gesicht, max. einmal am Tag bei der Visite (am Tag der Aufnahme hab ich außer in der ZPA keinen Arzt mehr auf Station zu Gesicht bekommen).
Wenn Ärzte kommen, lassen sie einen über Ergebnisse von Untersuchungen eher im Dunkeln.
Kann ich nachempfinden. Lag nach kurzem operativen Eingriff wenige Stunden auf Station.
Schwestern und Ärzte sehr freundlich, aber zu jung.
Essen bakam ich als Tagespatiientin nicht, aber als Emder Bürgerin habe ich öfter davon gehört, dass das Essen dort eine Zumutung ist. Die hohen Pflegesätze, Zuzahlung.... da erwartet man doch wenigstens Essen das man schlucken kann, ohne dass anschließßend ein Würgereiz oder Ekel ensteht.
Die lange Wartezeit in der Patientenaufnahme hat in ALLEN meiner (inkl. des Sohnes) 4 Fällen auch mit Patientenaufnahmetermin NIE unter einer Stunde gedauert, mitunter sogar über 2 Stunden.
Das Personal brachte jedes mal NOTFÄLLE als Entschuldigung vor, obwohl man durch die Glastüre sehen konnte, dass Ärzte und Schwestern gemütlich hin und her liefen und sich im Sekretäriat unterhielten.
Das Emder Krankenhaus hat keinen Non-Stop Notfalldurchlauf wie in anderen Großstätten. Ich halte diese Ausrede auch nicht für sehr glaubhaft.
Der Patient hat zu kuschen, wennn er Hilfe möchte.
Da muss das Krankenhaus wohl noch einiges lernen.
Es werden kaum noch Babys geboren.
Die Jugend,nach Abi/Studium oder Lehre trauen sich kaum Krankenscheine zu nehmen(gehen fast nie zum Arzt)Angst,das sie
den Job verlieren.
Ältere Dame sagte mir:"Krankenhaus? Nee-da komm ich lebend
nicht mehr raus!! Angst.
Haben die wiklich soviel Stress??Oder zu wenig Personal??
Endlich jemand, die es erkannt hat, Heike50. Alte Leute gehen aus Angst zu sterben nicht mehr ins Krankenhaus, Babys werden keine geboren und junge Leute haben Angst vor Arbeitsplatzverlust. Sie haben vergessen; Krebs ist mittlerweile endgültig besiegt, Unfälle passieren nicht mehr, weil alle Autofahrer vernünftig sind, Herzinfarkte werden vom völlig überarbeiteten Ärzteteam nicht mehr aufgenommen, und so kommt es, wie es kommen musste, Pflegepersonal und Ärzte erkranken an Langeweile. Immerhin, wenigstens die Psychiatrie ist ausgelastet!!
1 Kommentar
Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.
Das stimmt nicht ganz.
Herzinfarkte werden in Emden nicht behandelt.
Emden ist ein kleines Haus und gibt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten alle Mühe.
Herzinfarkte werden bereits heute nach Leer , Aurich und häufig nach Oldenburg gefahren.
Ich hoffe das der Plan ein Zentralklinikum zu bauen irgendwann wahr wird.
Dort hätte man alles unter einem Dach.Da gibt es dann keine Verlegungen.
Und es werden sich sicher auch wieder Ärzte niederlassen die es jetzt aufgrund fehlender Größe nicht mehr nach Emden, Norden oder Aurich kommen.
Das haben wir im Juni in der Hand.
Ein klares nein zu den alten Standorten.