Klinikum Emden
Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen
Ungenügende Aufmerksamkeit bei der Patient Annahme
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abgefrühstückt und weg geschickt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht Aussage fähig wurden nicht mit aufgenommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nothing
- Kontra:
- Keine vernünftige Kommunikation, Symptome einfach außer acht gelassen
- Krankheitsbild:
- Salmonellen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind ich und mein Partnerin zum Krankenhaus Emden gekommen, weil die Notruf Nr 116 117 uns empfohlen hat dort vorstellig Zu werden. Da die Symptomatik meiner Frau auf Salmonellen hinweisen. Als wir vorstellig würden wurden die Symptomatik nicht richtig mit auf genommen nur halb herzig abgefrühstückt und hieß es sie soll bitte einfach zum Bereitschaftsdienst gehe
Unfreundliche Assistenzärztin
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterbauchbeschwerden mit Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme aufgesucht. 30.12.2024 um 7.00 Uhr.
Unterbauchbeschwerden mit starken Blutungen a d Toilette. Behandlung durch Assistenzärztin Frau Russel. Sehr unfreundlich und behandelt wie der letzte Dreck.
Aussage, dann müssen sie zum Hausarzt. Sowie, das weiß ich auch nicht, wo das Blut herkommt. Ab, wieder nach Hause. Zu Hause wieder Blut in Becken . Was nun???
Ärgerlich, diese unfreundliche Behandlung.
Offene Sprechstunde Chirurgie fürn Arsch
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Geschwollener kleiner Finger
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da Termine weit raus lagen ca 4 Monate hatte ich wegen einem Termin angefragt, man schrieb mir dann per Email
Das der nächste Termin erst im August wäre, ich aber ja zur freien Sprechstunde am Mittwoch morgen kommen kann aber ich früh da sein sollte.
Gesagt getan war um 6.45 Uhr da und habe mit 5 anderen Patienten gewartet bis sie mal um nach 8 Uhr geöffnet haben. Bin dann irgendwann an der Reihe und da ich die Schmerzen schon länger habe,
Wurde mir dann gesagt ich wäre kein Notfall und ich müsste mir einen Termin geben lassen im August.
Habe mir meine Überweisung geben lassen und bin gegangen. Ich finde es einfach nur unmöglich ????
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- schlechteste Behandelung
- Krankheitsbild:
- Hirnblutungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlechteste Krankenhaus was ich je gesehen habe.
Kam aus Innsbruck, wo ich 3 Wochen in Koma war, mit Krankenwagen in 10 Stunden nach Emden. Da hat der Arzt meine Frau gesagt das ich am besten nach eine Geschlossene Abteilung einer Psychiatrischen Klinik soll, weil ich verwirrt war. Verwirrt? nach 3 Wochen Koma und 10 Stunden Krankenwagen, mit jede menge Medikamente. Krankenhaus in NL hat mich zu ein Reha Klinik geschickt. Nach 3 Wochen wieder zuhause. Nicht verwirrt. Arbeite wieder. Man kann noch besser nach ein sehr kleines Dorfkrankenhaus irgendwo in Afrika gehen. Immer besser.
Beschwerdenmanagement - kümmert sich nicht um Beschwerden. Schliess einfach das Krankenhaus.
Keine Hilfe, eher Katastrophe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine fähige Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde weiter überwiesen nach Emden, zwei Krankenhäuser hatten eine Psychose festgestellt ( Akutkrankenhaus WST und KJK Wehnen) , KJK sogar richterlichen Beschluss der stationären Aufnahme erreicht. Psychiatrie Emden hatte den Patient 12 Stunden, dann als unauffällig entlassen. Pflegesituatuon nicht gesichert , wurde trotzdem entlassen. Wollte Situation telefonisch klären, der OA hat mich angepampt, er wolle ganricht mit mir reden, seine Zeit wäre zu kostbar.
Die Situation passierte auf einen Freitag gegen Mittag, schwer da noch was zu organisieren. Und der Verdacht keimt auf, man möchte zum Wochenende schnell die Stationen leer kriegen . Auf Kosten der Patienten und vor allem der Angehörigen. Betraf die PO9A .
Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert DSGVO (2021)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Private medische daten durch Arzt gesetzwidrig veröffentlicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Arzt hat mich nicht in eine Klinik mit Fachkenntnissen verlegt, was seine Pflicht war)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Vollmacht, ohne Zustimmung, durchgeführte Operationen und medizinische Verfahren)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte auf Behandlung Unterlagen & Patienten Akte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- überhaupt nichts
- Kontra:
- Schwere Körperverletzung durch Fehlbehandlungen OP und Überdosis nicht erforderlich Allergieauslösende extrem gefährliche Mischung von Medikamenten
- Krankheitsbild:
- Bakterielle Lungenentzündung Pneumonie
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schlimmste und meist Traumatisierende Erfahrung meines Lebens.
Mein Erster Aufenthalt wurde ich mit schwer Kranke Patienten im selben Zimmer gelegt.
Wurde angesteckt mit Bakterielle Lungenentzündung und weiteres, wobei ich die Pflegekräfte deutlich gewarnt habe dass mein Immunsystem nicht mit Bakterien oder viren anderer Patienten fertig werden könnte
Es gebe nicht genügend Betten und Zimmer wurde mir gesagt. Kurz nach meine Beschwerde wurde ich dan auch entlassen.
2 Wochen Später mit selbst auch Bakterielle Lungenentzündung zurück ins Emdener Klinikum wobei, ich sofort verlegt werden sollte nach eine Fachabteilung in ein anderes Klinikum. Dieses passierte aber nicht. Nur 3 Tage Später wurde mein Ehemann informiert das ich im Koma und im Sterben lag.
Der Emdener Klinikum Chef Arzt hat meine Privat Medische Daten gesetzwidrig im Internet veröffentlicht wo ich noch im Koma lag (fighting for my Life) und dieses ohne irgend eine Schweigepflicht Entbindung oder Gesetzliche Rechtfertigung. Aber mir wird meine wiederholte Anforderung via Einschreiben meiner Patienten Akte und Behandlungsdaten von das Emdener Klinikum nicht beantwortet, also geweigert?
Ich habe wiederholend meine Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert aber bekomme keine Antwort. DSGVO (2021). https://dsgvo-gesetz.de/
Meine Empfindung ist das der ganze Vorgang und Verlauf damit auch das Benehmen und Verantwortung des Arztes & Abteilung durch Behörden Untersucht werden sollte.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Behandlung Arzt hat bei Operation an der Bandschebe zwei Bandscheibenvorfälle übersehen. So das ich heute noch mit starken Schmerzen lebe. Der Arzt schickt einen von einem Arzt zum nächsten. Mir tut es Leid das ich mich überhaupt dort operieren lassen habe. Mit solche Ärzten brauchen die garnicht erst das Zentralklinikum in Georgsheil bauen.
Lungenentzündung nach Schenkelhalsfraktur
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es scheint ein Problem mit Krankenhauskeimen zu geben.
Beide Eltern haben nach einer Schenkelhalsfraktur eine Lungenentzündung entwickelt an der sie letztendlich verstorben sind. Da sollte die Klinik mehr Vorsorge treffen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- fahrlässiger Umgang mit Notfall
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Erfahrungsbericht:
-
Wir, meine Frau und ich (Urlauber in der Region) haben am 05.10.2021 einen Allgemeinmediziner in Krummhörn aufgesucht. Der Arzt hat die Diagnose tiefe Venenthrombose im linken Bein und Verdacht auf Lungenembolie gestellt. Zwecks Abklärung hat er eine Krankenhausbehandlung per Einweisung in die Klinik Emden angeordnet. Wir sind auf Drängen des Arztes ohne Umweg sofort in die Klinik gefahren. Nach Aufnahme der Personalien in der Aufnahmeambulanz hat sich während einer Wartezeit von ungefähr 5 Stunden kein Arzt hierzu geäußert, bzw. überhaupt gezeigt. Wir haben die Aktion dann um 18:30 Uhr abgebrochen. Am folgenden Tag sind wir nach Versorgung mit präventiven Medikamenten nach Hause gefahren. Meine Frau liegt seitdem mit der klinischen Diagnose beidseitige Lungenembolie in einer Klinik am Niederrhein. Wenn man sich der Gefahr in der Situation bewusst wird, dann sind Zweifel an der Ernsthaftigkeit und der Sorgfalt des Klinikablaufs in Emden nachvollziehbar, bzw. kann das Vertrauen gefährlich werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht gesagt was man bekommt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiss was der andere macht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Meningitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt nichts positives zu Berichten über die Neurologische Abteilung. Die meisten Pflegekräfte sind absolut unfreundlich hören nicht zu, oder werden Pampig bei fragen und behandelt wenn man Allergische Reaktionen auf ein Medikament hat wird man auch nicht es wird nur gesagt "halten sie das aus stellen sie sich nicht so an". Ich habe nur eine Ärztin dort kennenlernen dürfen worauf ich gerne verzichtet hätte, ich war schon sehr oft im Krankenhaus aber sowas wie diese Ärztin ist mir noch nie untergekommen.. Sie schreit ihre Patienten und deren Besucher an. Versucht auf biegen und brechen zu entmündigen weil man ihr sagt das man die Behandlung abbricht da man sich nicht gut aufgehoben fühlt, weil man keinerlei Info's bekommt worauf hin man als Lügner bezeichnet wird und sie immer Lauter wird und irgendwann wie ein bockiges klein Kind das Zimmer verlässt mit Türe knallen.. Diese Klinik wird mich jedenfalls nicht mehr wiedersehen!
Besser woanders behandeln lassen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- relativ freundliche Pfleger
- Kontra:
- Komplett inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind offensichtlich keine Heiler, sondern nur auf Geld aus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Angst und Posttraumatischer Belastungsstörung dort hin.
Schon bei der Aufnahme, wurde mir gesagt , trotz Einweisung als Notfall, man wisse nicht, was ich dort wolle ...
Die Therapeutin sah ich 2 mal.
Sonst wollten teilweise ungelernte Mitarbeiter mich therapieren...
Obwohl ich starke Schmerzen in den Handgelenken hatte ,( ich hatte Gehirnstammentzündung ) wollte man mich dazu zwingen, mit hartem Ton Figuren zu Formen.
Nachdem man meine Angst mit Angst therapieren wollte, beschwerte ich mich beim Chefarzt!
Anstatt zu reagieren und zu helfen, wurde ich ,wiedermal zu dem Personal gerufen und mir wurde gesagt , ich solle Heim gehen und wenn ich nicht unterschreiben würde, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, käme ich für ganz lange Zeit in die geschlossene Station !!!!
Ich rief daraufhin meinen behalten Psychologen an, der mir riet diese Klinik zu verlassen ohne jegliche Unterschrift zu leisten!
Da ich von Beruf Notfallsanitäter bin, kenne ich mich schon ganz gut aus..
In den paar Tagen verließen mehrere Patienten die Klinik auf eigene Verantwortung .
Ich bekam auf Grund meiner Beschwerde einen Abschlussbericht, der nachweislich negativ aus Wut auf mich war !!!
Dieser Bericht wurde von einem Gutachter aus Bad Zwischenahn ( Psychiater geprüft und dieser war äußerst erbost von den Machenschaften der Klinik in Emden!!!
Nichts , entsprach in diesem Bericht der Wahrheit!!!!
Ob die Therapeutin überhaupt eine Ausbildung hatte, oder noch nicht ausgelebt hatte war dem Gutachter nicht klar , allerdings sollte seiner Meinung nach, diese Dame lieber von Menschen fern gehalten werden!Der Chefarzt möchte vermutlich nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen und mit Patienten nichts zu tun haben!!
An dem Tag als ich ging , gingen 5 andere Patienten auf eigene Gefahr nach Hause....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht alle gebrochen Teile wurden so "zusammengesetzt" das der Bruch hätte verheilen können,veraltete Heilmethoden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht komplett gerichtetes Handgelenk,Folge-OP im anderen Krankenhaus war notwendig
- Krankheitsbild:
- Brauch im Handglenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
-Lassen einen mit starken Schmerzen ohne Schmerzmittel warten
-Teilweise unfreundliches Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Keine Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Rücken, Verdacht auf MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenig Hilfreich bei möglicher MS Diagnostik. Mein Mann kam mit Schmerzen in die Klinik. Endloses Warten in der Notaufnahme/Wartebereich. Keine richtige Diagnostik, kein MRT oder CT. Keine Aufnahme nur Schmerzlinderung durch "Würzburger Tropf". Musste auch da über Stunden warten bis der Tropf an und wieder Abgemacht wurde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Die Behandlung allgemein
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3× auf der Station p08 ein paar Tage auf der P09a (geschlossene) und ca. 2 Wochen auf der P09.
Jedes mal wurde ich ohne Verbesserung (P08 und P09) entlassen. Ich habe eine sehr starke angststörung (agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen) das führte auch schon des öfteren zu lebensmüden Gedanken. (Deshalb auch die Verlegung vom dritten Aufenthalt der P08 auf die P09a)
Auf der Homepage steht geschrieben:" Eine stationäre Aufnahme des Patienten erfolgt, wenn er sich in so schlechter Verfassung befindet, dass er eine Betreuung rund um die Uhr braucht. Der Patient „wohnt" mit anderen Patienten auf einer für die Behandlung adäquaten Station. Die stationäre Behandlung bietet dem Patienten die Möglichkeit, Abstand von einer ggf. belastenden Umwelt und den täglichen Sorgen zu nehmen. Nachdem eine ausreichende Besserung eingetreten ist, kann ein schrittweises Wiedereinleben in die alltägliche Lebenssituation angegangen werden."
Im letzten Satz steht deutlich, das man nach einer Besserung schrittweise auf die Entlassung vorbereitet wird! Dies ist bei mir nicht erfolgt! Und in der letzten Woche gab es sogar noch eine Verschlechterung. Meiner Meinung nach sind diese Stationen nur dazu da um Patienten zu verwahren. Auch haben mir viele mit Patienten die gleiche Meinung geschildert. Sie können einfach nocht leisten was sie eigentlich sollten. Das einzig positive ist: es sind eigentlich fast alle Pflegekräfte nett und freundlich. Ausnahmen gibt es immer.
Und das Essen ist ganz gut.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Monitorüberwachung, Sauberkeit
- Kontra:
- Pflege, Betreuung, Auskünfte, Verpflegung.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Stroke Unit Station:
Patienten höheren Alters mit Demenz sind auf dieser Station leider verloren.
Medikamente wurden unregelmäßig und zum Teil unvollständig verabreicht. ( Wichtigstes Medikament -xarelto- Blutverdünnung, wurde einmal auf dem Fussboden von Angehörigen gefunden...)
Würdeloser Umgang mit den nötigsten menschlichen Bedürfnissen.
Schlechte Pflege und Betreuung.
Nur das Nötigste.
Angehörige wurden ungern mit einbezogen.
Einfach nur oberflächlich.
Auskunft nur auf ständiges Nachfragen.
In meinen Augen unzureichend.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern sind nett
- Kontra:
- Teilweise versorgte Betten
- Krankheitsbild:
- Verschiedene Diagnosez
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise unsauber,schlechte Informationen,mangelnde Sauberkeit Betreuung mangelhaft
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe oben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Personal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alles scheisse
- Kontra:
- Alles scheisse
- Krankheitsbild:
- Alkohollismus
- Erfahrungsbericht:
-
Die P28 ist eine drecks Station , weil das Personal dermaßen unfreundlich ist . da wird man behandelt wie ein Stück scheisse
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nicht qualitativ
- Kontra:
- Nicht qualitativ
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin enttäuscht von der Chirurgie Abteilung ich bin das erste Mal 2014 da gewesen wegen meiner Hand untersucht verdacht auf capal Hand wurde für 14tage ruhig gestellt dann wurde ich nach Leer überwiesen sie haben mich in die röhre geschickt angeblich ein Knochen gerissen der drückt auf den Nerv muss OP werden... Dann ging der Schmerz wieder los dann überwiesen worden nach Oldenburg die wieder röhre und zum Schluss op man sprach auf den mrt Bildern von ein überbein op weg gemacht... 2jahre ruhe dann wieder höllische schmerzen ich hatte die schnauze voll hab mich ans internet gesetzt und suchte nach anderen handchirurgen gefunden in Hamburg super arzt super schnelle Behandlung.... Super erfolgreiche OP :) warum hat man in emden nicht solche ärzte die hartnäckig sind und am Ball bleiben und kontrollieren und untersuchen und machen da muss man als emder echt weiter weg fahren damit man vernünftige ärzte bekommt....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 2 Pfleger auf der P08
- Kontra:
- Alles andere!
- Krankheitsbild:
- Depression, Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hoffe, dass ich nie wieder dahin muss..
Eingeliefert wurde ich zunächst auf die Geschlossene.
Entwürdigend für jemanden, der einigermaßen bei Verstand ist.
Eingeliefert wurde ich aufgrund starker Suzidgedanken.
Auf der 9a wurde ich zunächst links liegen gelassen. Als ich im "Glaskasten" geklopft habe, wurde ich immer unwirsch weg geschickt.
Auch wenn man von den Mitpatienten (starke Psychosen) überfordert ist, kümmert sich niemand wirklich.
Nach der Verlegung auf die offene Station, würde mein Bild gegenüber den Pflegern nicht besser.
Die beste Therapie waren die Mitpatienten und die Zeit, in der man vor sich selber geschützt wurde. Das war es aber auch..
Das Personal versteckt sich zumeist in den Glasklasten. Bei wirklichen Problemen wurde ich gefühlt abgeschoben, abgewunken oder bekam einen blöden Spruch mit auf dem Weg. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Personal überfordert war mit einigen Patienten. Solange alles mitläuft und man alles mitmacht, ist auch alles gut. Agiert man in einer anderen Weise, wird man einfach nur unter Druck gesetzt, bis man das tut, was die Ärzte für einen vorsehen.
Natürlich gibt ein ein, zwei Pfleger, die sich Mühe geben, die machen leider die o.g. Punkte auch nicht mehr wett..
Schade ist, dass man das Gefühl vermittelt bekommt einfach zu stören. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ehrlich sage, was ich denke, würde ich aus der Klinik fliegen.
Das hat mich persönlich davon abgehalten meine wirklichen Probleme anzusprechen bzw. überhaupt den Kontakt zu suchen.
Man musste sich um alles selber kümmern. Bei Fragen musste alles abgeklärt werden. Ist ja auch ok. Aber eine Antwort hat man nie erhalten. Es sei denn, man hat fünf mal nachgehakt..
Würde ich so arbeiten, hätte ich längst eine Abmahnung o.ä. erhalten!
Das Therapiesystem ist auch eher Massenware. Es wird kaum geschaut, ob es zu dem Patienten individuell passt.. Ergo ist das Allheilmittel für alles!
Empfehlen kann ich dieses Krankenhaus leider nicht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Behandlung völlig falsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vernünftige Auskünfte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft genervt, Job im Amt ohne Publikum, wäre für manchen die bessere Wahl gewesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig)
- Pro:
- Im Emder krankenhaus gibt es kein pro
- Kontra:
- Einfach alles! Alt, dreckig, genervte pampige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Fuss gebrochen und Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch umknikken, habe ich mir den Fuss gebrochen und die Bänder gerissen.Ich hatte allerdings wahnsinnige Schmerzen, bin dann in der Woche wieder hin. Eine rotzefreche, arrogante Ärztin ohne jegliche Empathie, hat mir dann erklären wollen, wie es mir zu gehen hat! Augen auf bei der Berufswahl kann ich hier nur sagen!Reicht halt nicht nur Medizin zu studieren. Für die Nachbehandlung musste ich aufgrund von Urlaub,mich zwangsläufig für das MVZ im KH entscheiden. Mein größte Fehlentscheidung (es war Urlaubszeit und nichts besseres zu haben)
Im Minutentakt, werden die Patienten durchgeschleust.Fragen werden gar nicht erst beantwortet und wenn dann lapidar und völlig genervt. Nach 6 Wochen ruhigstellen, so wurde mir von den Superärzten im KH verordnet, musste ich heute bei der Physio festgestellen: Völlig falsch!!!! Bänder und Nerven total verkürzt werde jetzt die doppelter Zeit brauchen, um wieder vernünftig laufen zu können.
VIELEN DANK! !
Nie wieder Emder Krankenhaus! Nie wieder MVZ Emden.
Geht nach Leer liebe Leute.Dort ist es sauber, modern und nette Ärzte!
Das Emder Krankenhaus wird jetzt bleiben! Was für eine Fehlentscheidungen, ihr Emder!!! Asbach uralt!! Dreckig! ! Und Z Ärzte, die wahrscheinlich nirgendwo anders Jobs bekommen, weil...es eben nicht nur reicht Medizin zu studieren, da gehört ne Menge mehr dazu!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Unit stroke station super
- Kontra:
- Der rest im klinikum
- Krankheitsbild:
- Bruch sternum
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen hoffentlich wird georgsheil besser. Medik werden falsch gestelkt, pat die sich nicht bwegen klnnen, können zu sehn wie man klar kommt.Erst nach unendlichen Druck passiert was.Das krankenhaus darf sich nicht wundern das bestimmte bereiche schlecht bewertet werden
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Absolut alles
- Krankheitsbild:
- Colitis Ulcerosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir ist eine Colitis Ulcerosa diagnositiziert worden .Ich bekam eine Blutuntersuchung und einen Ultraschall und das war es dann . Ich habe extreme Gesundheitliche Probleme bekommen und musste meinen Arbeit aufgeben.Ich versuche nun von dem viel zuhoch dosiertem Kortison und dessen Folgen loszukommen.Sowas von unfähig und desinteressiert .
Meiner Meinung nach hat das Klinikum Emden keine Darseinsberechtigung .
Absolut respektloser Umgang mit unzähigen Patienten und absolut unverschämtes Personal in der Notaufnahme.
Was die von sich geben ist teils unter aller Kanaone .Die Ärzte sind Arrogant und können sehr wenig ,aber das ist jaauch überall bekannt.
Ich bin jetzt in einer Specialklinik und lasse mir dort helfen .
Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.
Sauber ist es auch nicht und das Essen ist auch schlecht .Optisch ist es auch ,wie in den 60ern .
Graumsam
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach der Geburt keinerlei Beratung und Hilfestellung.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die mediz. Behandlung von dem Kinder - Chef Arzt war gut.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Station fühlte sich für mich zuständig. Mütter unerwünscht auf Kinderstation.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung; Sitzmöglichkeiten zum stillen / Stillkissen / Milchpumpen zwar vorhanden aber werden durch die Schwestern verwehrt und nur ungern raus gegeben.)
- Pro:
- Kontra:
- Schwestern sind unglaublich frech und unverschämt.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Komplikationen bei der Geburt meines Sohnes (Vorzeitiger Riss in der Fruchtblase, Ich hatte Fieber unter der Geburt, bekam Antibiotika usw.) wurde mein Sohn direkt nach der Geburt, zur Beobachtung auf die Kinderstation (Frühchenstation) verlegt.
Leider waren alle Mutter/Kind Zimmer auf der Station belegt sodass mein Sohn mit einem anderen Baby zusammen in dem Behandlungs/Untersuchungszimmer der Station untergebracht wurde.
Ich behielt mein Zimmer auf der Gynäkologie und musste zwischen den beiden Stationen hin und her laufen.
Zu meinem psychischen Zustand muss kurz erwähnen dass ich völlig fertig war. Erstes Kind, schwierige Geburt, körperlich angeschlagen, mich belastete der Zustand dass mein Baby nicht bei mir im Zimmer liegen konnte.
Jedenfalls wollte ich nun rund um die Uhr bei meinem Kind sein, wie es, glaube ich, jede Mutter nachvollziehen kann.
Die Schwestern auf der Frühchenstation fühlten sich wohl von meiner reinen Anwesenheit gestört und legten mir nahe dass ich nicht so oft bei meinem Sohn sitzen müsse.
Die Kinderärztin sagte zu mir: "Sie dürfen nicht so viel mit ihm rum tüdeln und müssen ihn öfters weg legen, zu Hause haben sie ja auch andere Sachen zu tun".
Ich saß nach meinem Dammschnitt, unter Schmerzen auf einem sehr harten Plastikstuhl, wieder reagierte niemand auf meine Bitte nach einem anderen Stuhl oder zumindest ein weiches Kissen. Erst als ich mir am dritten Tag, selbst aus dem Kreißsaal einen Stillsessel besorgen wollte, kam eine Schwester mit einem Stillsessel um die Ecke, der die ganze Zeit ungenutzt im Nebenraum stand.
Ich wollte mein Kind unbedingt stillen.
Durch die gesamte Situation stand ich so unter Stress, dass es mit dem stillen nicht klappen wollte.
Die Schwestern sagten zu mir "Jetzt müssen sie aber zusehen, sonst bekommt er die Flasche!". Als ich eine Schwester um Hilfe beim stillen bat, sagte sie zu mir "Haben Sie sich etwa nicht informiert?"
Die Zeit nach der Entbindung war in diesem Krankenhaus die Hölle.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (DESINTERESSE)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (MENSCHLICHKEIT FEHLT KEINE)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- N EIN
- Kontra:
- NIE WIEDER
- Krankheitsbild:
- OBERSCHENKEL VERMUTUNG BRUCH PRELLUNG PATI
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
WURDE AM 12:12:2017 PER RTW EINGELIEFERT:WURDE ZWAR GERÖNGT;MANN LIEß MICH VON 20:00 UHR BIS 4:30AUF DER RETTUNGSBAHRE LIEGEN OHNE DAS ICH EIN ARZT GESEHEN HABE:DAS SCHLIMMSTE WAR DIE ERNIEDRIGUNG DAS MAN SO DICKE LEUTE WIE MICH NICHT HABE WOLLE(DAS BELEIDIGENE WORT MÖCHTE ICH JETZT NICHT NENNENWEIL ES EINFACH ZU WEH TUT)WIR WÖLLEN UNSEREN RÜCKEN NICHT KAPUTT MACHEN SO DIE DIENSTHABENE FRAU.MEINE FRAU WAR BIS00:30UHR BEI MIR: DANNLIEß MANN MIC BIS 4:30 AUF DER LIEGE STEHEN: DANNWURDE ICH OHNE GEFRAGT ZUWERDEN IN EIN RTW GELADEN UND INS MARIEN HOSPITAL FRIESOYTHE GEBRACHT:MEINE FRAU WOLLTE BENACHRICHTIR WERDEN;ES IST N I C H T GESCHEHEN: SIE KAM AM NÄCHSTEN VORMITTAG INS KLINIKUM OHNE ZU WISSEN ;WO ICH WAR:ICH BIN VOM KLINIKUM ENDEN SCHWER ENTTÄUSCHT;BESONDERS ÜBER DIE FORSCH BELEIDIGENE ÄUßERRUNGEN DES PERSONALSOBERSCHE
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arrogantes Personal, dass einen überhaupt nicht ernst nimmt.
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaftsabbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Frühschwangerschaft und bin morgens um 5 mit starken Blutungen aufgewacht. In meiner Angst und Ratlosigkeit (1. Schwangerschaft) habe ich in der Klink angerufen und mir wurde gesagt, ich soll sofort kommen. Von der Aufnahme wurde ich zur Gynäkologischen Abteilung geschickt.
Schon die Schwester, die mich in Empfang genommen hat, hatte eine leicht gereizte und patzige Art.
Die behandelnde Ärztin hat das ganze dann auf die Spitze getrieben.
In dem Gespräch vor der Behandlung wurde ich überhaupt nicht ernst genommen, meine Sorgen wurden weggelacht! Sie hat geredet als wäre überhaupt nichts schlimmes passiert. Außerdem hat sie so getan, als wäre es völlig übertrieben ins KH zu kommen, dabei hatte ich ja extra angerufen und gefragt, was ich machen soll.
Ich habe mich sehr über diese Schwangerschaft gefreut und auch, wenn es häufig vorkommt, dass Frauen ihr Baby in den ersten Wochen verlieren war ich unglaublich traurig.
Ich habe mich dann geweigert mich behandeln zu lassen und habe lieber die drei Stunden gewartet, bis die Praxis meiner Frauenärztin geöffnet hat. Ich bin wirklich zutiefst verletzt über die Behandlung die ich erfahren habe, es war ein schwerer Moment für mich, der durch die Ärztin noch viel schwerer und trauriger wurde. Ich werde, wenn ich wieder Schwanger bin und alles gut verläuft sicher in einem anderen KH entbinden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bericht lesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht lesen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich weiß bis heute nicht was ich habe!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tip Top)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nicht soviel.
- Kontra:
- Mitarbeiter Schulungen (Umgang mit Patienten)
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unkompetentes Personal,dass heißt die Pfleger und die eine bestimmte Ärztin Frau Erst..... (unten im ZPA)
Sie haben mich behandelt,als wehre
ich gar nicht da,und haben hinter
meinem Rücken geredet.
Das man im Krankenhaus warten muss
ist mir klar,aber nicht 7 Stunden!
Ich möchte noch eines klar stellen
,dass ganze andere Personal im
Krankenhaus war immer zuvorkommet
zu mir!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es dauert alles Stunden!Egal ob man Starke Schmerzen hat oder fast verreckt!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Sehr arrogantes,faules und unqualifiziertes Personal
- Krankheitsbild:
- Infektionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma ist mit geschwollenen Beinen/Armen und "sehr" starken Schmerzen mitgenommen worden.Sie haben ihr Blut abgenommen und gemeint sie müsste warten und die Schmerzen erstmal ertragen.Meine Oma ist 93 Jahre alt,nur mal noch kurz erwähnt.Das heißt wenn niemand von uns(Meine mutter und ich) da wären hätte man sie einfach liegen gelassen,denn sie wurde tatsächlich vergessen,ca nach vier Stunden,hat sie endlich ein Schmerzmittel bekommen und wurde aufs Zimmer gebracht.Auf dem Zimmer hat sie wieder starke Schmerzen bekommen,worauf wir direkt nach gebeten haben....drei Stunden lang und das drei mal,bis endlich jemand irgendein Schmerzmittel gebracht hat.Die Schwestern sagten sie durften nicht,da sie auf den Arzt warten würden.Nicht einmal ein Kühlpack!UNFASSBAR!Durch Zufall hatten wir den Arzt getroffen,er wusste nichts von den starken Schmerzen,sonst hätte er ja schon was gemacht,so der Arzt.Naja,Abends dann hatte die Bettnachbarin nach Hilfe gerufen,nachdem ich das einer Schwester gesagt habe,bekam ich als Antwort"Sie müssten eben Abendbrotes essen,dann würden sie zur Hilfe kommen.Diese Hilfe kam nach 1Stunde und 54 Minuten.UNFASSBAR!Heute morgen sind wir wieder bei ihr.Das Bett ist voller Blut und die ganze Nacht ist meiner Oma rumgelaufen und hat nach Hilfe gerufen.ES KAM EINFACH NIEMAND!Meine Oma ist fast blind,hört schlecht und spricht kein deutsch.Und wir hatten den Schwestern ao wie meiner Oma gesagt,das sie laut schreien soll,falls sie starke Schmerzen hat.Nachdem man sie aber nicht gehört hat,ist sie selber los,Stattdessen haben sie behauptet meine Oma hätte alle Leute mit Absicht erschreckt und ihre Bettnachbarin gerüttelt.Ihre Bettnachbarin hatte tierische Angst,laut der Schwestern,laut meiner Oma aber,hat die Bettnachbarin die ganze Nacht gesungen(sie ist Dement).Nachdem ich gesagt habe das die eigentlich geschult sein sollten,sagten sie das die ja nichts dafür können,wenn meine Oma kein Deutsch versteht.Das einzigst gute,das Essen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlecht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (arrogant)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unter aller Sau)
- Pro:
- arrogantes Personal
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Depression schwer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer suizidalen Absicht, die tatsächlich da war, nach eimem Aufnahmegespräch erst eine Woche später aufgenommen ,meiner Meinung nach versteckt sich das Pflegepersonal ohne Ausnahme in ihrem "Glaskasten "wenn jemand etwas benötigt oder Hilfe braucht muß er oder sie erst klopfen was viele davon abhält weil man nicht "stören "will !!! Des weiteren werden meiner Meinung nach Patienten die wirklich Hilfe brauchen einfach vernachlässigt sei es jemand altes oder jemand der Gesprächsbedarf hat, das Pflegepersonal weiß gar nicht wie gut es Es auf der 08 hat würde mir wünschen das die Leute mal auf einer "richtigen Station" arbeiten müssten,hier wird ja alles von den Patienten erledigt sei es vom Essen verteilen bs hin zum Patientengespräch hier wird man nur geparkt und vom Personal dumm gehalten aber gut das man sich im Leben zwei mal sieht,
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also die Notaufnahme bzw.die Schwestern dort unmöglich so etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt die tun so als wenn man es absichtlich macht dort hin zu gehen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Neurologische Abteilung und das Taem um Ihren Chef
- Kontra:
- Pflegekräfte auf Station 24
- Krankheitsbild:
- IReine Diagnstig nach ischämischen Problemen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die leitung der Neurologiesowie deren Assistenzärtzt und umgebende Technik kann nur in den höchsten Tönen gelobt werden.
Die Pflege jedoch af der Station 24 kann ,wie hier auch schon geschehen als der vorhof der Hölle bezeichnet werden.
Die Unhöflichkeit und die Patzigsten Antworten werden nur noch von der Inkompetenz und Faulheit der Pflegekräfte getoppt.Die leitenden Ärzte mussten mir, als von Ihnenbezeichneter höflicher und sehr zuvorkommender Privatpatient erklären,dass sich Beschwerden wie meine doch sehr häufen, und man hier doch an leitender Personalverwaltung tätig werden muss! Mit einem Wort,diese abteilug mit seinen
S C H W E S T E R N ist der vorhof zur hölle! Nie wieder!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gut dass man nicht da wohnen muss
- Kontra:
- Schlecht dass man hilflos ausgeliefert ist.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde als 80-jähriger im Januar 2016 wegen einer Op eingeliefert. 2Höllennächte, obwohl gleich zu Beginn ein 2Bett Zimmer bestellt wurde. Da nichts frei war, musste er die erste Nacht in einem Dreibettzimmer mit Dauerbesuch und dröhnendem TV verbringen. Rücksichtslose Menschen gibt's ja nicht nur im Krankenhaus. Wir bestanden nun noch einmal auf eine Verlegung, die keine unerheblichen Kosten verursacht. Es gab weder Ein- noch Zweibettzimmer. Die zweite Nacht nach der Op war dann erst recht die Hölle. Ein wohl leicht verwirrter Mitpatiient stellte sich nachts rauchend ans Fenster und und und... Dann setzten wir eine Beschwerde ab und wundern uns eigentlich nicht: denn: Restebetten mit schwierigen, egoistischen Patienten werden an Privatpatienten garantiert nicht vermittelt. Obwohl mein Vater bereit ist für eine hohe Zuzahlung, gab es kein der Op und den Umständen geschuldetes, angemessen ruhiges Zimmer. Die bestellte Verpflegung wurde ebenfalls ignoriert. Die Bewertung und Beschwerden über dieses Krankenhaus sagt/en ja alles. Profit ist alles. Ein Wirtschaftszweig, der zu Lasten von Patienten funktioniert oder eben nicht. Personalschlüssel, Bezahlung, Hygiene, Keime, Menschen erster/zweiter Klasse: alles Horror und mafiöse Zustände. Wenn man Berichte und Fakten von leitenden Angestellten aus Kliniken (Interna!!!) hört, sollte man an der kurzen Leine ständig einen Anwalt bei sich führen, in der Hoffnung, dass Anwalt und Leitende nicht zusammen 'Golf spielen'. Luft gemacht. Gut so. Gute Besserung wünsch ich vor allem der Profitsucht des Krankenhausgeschäfts.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Ärzte und manches Personal. Nach 3,5 Wochen im Station ,hab ich Hals und Rücken Schmerzen bekommen und habe nach HILFE gefragt.Die Antwort war echt Bescheuert , es kommt vom viel liegen !!! Und es geht vorbei . Die benötigte Hilfe habe ich nicht bekommen und so ,mit Starken Schmerz , wurde ich entlassen . Die Schmerzen gingen nicht weg und ich bin zum H-Arzt gegangen, er hat mich zu Röntgen geschickt. Am Bilder hat mann dann gesehen woher die schmerzen kamen, ich habe 2 angebrochene Halswirbel ! Und mit sowas hat mich die Ärztin Entlassen, dabei habe ich Ihr doch gesagt das ich SEHR STARKE SCHMERZEN im Nacken und Rücken habe !!!
Leute Passt auf euch auf.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen ist sehr gut und der Krankenpfleger-Schüler Jan Lukas
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht ausgestattete Stationen aus den 60er Jahren. 4 Bettzimmer wo alle Krankheiten zusammen "gelagert" werden! Ärztliche Versorgung ist eine Katastrophe!!! Ich bin auf einem Samstag auf eigenen Wunsch in die Klinik gekommen, wegen akuter Depression und Panikstörung. Ich wurde von einer netten Ärztin aufgenommen. Auf die Station P9 sollte ich kommen, wo ich noch nicht einmal hin begleitet wurde. Die Ärztin wollte am Nachmittag noch mal nach mir sehen, was nicht geschah! Ich habe nach Bedarfsmedikation wie Diazepam gefragt, ich bekam nichts sondern sollte ins Bett!
Donnerstags drauf habe ich mich selbst entlassen lassen, da ich bis zu dem Tag keinen einzigen Arzt sprechen konnte! Ich bin durch die Hölle gegangen! Die AU wurde vom Pflegepersonal ausgestellt, die Ergotherapeutin musste sich um Medikamente kümmern, da das Pflegepersonal teilweise überfordert war. Es herschen dort Zustände wie nach dem Krieg! Toilette und Dusche mit 4 Personen teilen. Es stinkt dort überall nach Urin und Abwasser. Die sanitärverhältnisse sind unzumutbar!
Leute sucht Euch Hilfe in Norden oder Leer!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unkompetente Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben Vorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Urlauber in der Ortschaft Greetsiel bekam ich am 16.09.2014 einen heftigen Schmerz im Rücken der mir bis in die Leiste zog. Da ich vor Schmerzen kaum noch laufen konnte, entschieden meine Lebensgefährtin und ich sofort einen ansässigen Allgemeinmediziner in der Ortschaft aufzusuchen. Der kompetente Arzt machte sofort verschiedene Untersuchungen und entschied sich letztendlich aber doch zu einer Einweisung ins Klinikum Emden,da er einen Bandscheiben Vorfall vermutete. Im Klinikum angekommen schickte man mich nach einigen Vormalitäten in die Notfallambulanz wo mich ein Pfleger darauf hinwies, daß der Dienshabende Neurologe noch zwei Patienten hätte und sich anschließend um mich kümmern würde. Soweit so gut. Knappe drei Stunden später,die Schmerzen wurden langsam immer unerträglicher fragte ich noch mal vorsichtig nach, wie lange es noch dauern würde! Antwort: Keine Ahnung, das kann noch dauern da noch ein weiterer Patient dazwischen gekommen ist. Schmerzen wurden natürlich nicht besser. Aber ich war ja im Krankenhaus und ich wusste, hier bin ich zumindest in guten Händen. Dann eine weitere Stunde später kam der Arzt. Inzwischen war es der Nachtarzt ein Assistenz Neurologe. Erleichterung! Jetzt wird mir geholfen! Bin ja hier im Krankenhaus und dann noch bei meinen Symptomen ein Neurologe, kann doch nur gut ausgehen DACHTE ICH! Kurzerhand nahm mich der Arzt mit ins Behandlungszimmer, klopfte mein Rücken ab, machte ein paar Bewegungsübungen mit mir und sagte dann: vielleicht ein Bandscheiben Vorfall!
Aber hatte mir das nicht schon zuvor der nette Allgemeinmediziner in Greetsiel gesagt? So wurde ich dann wieder nach Hause entlassen, ohne kompetente Untersuchung, ohne einer Diagnose und konnte froh sein das mir zuvor der Allgemeinmediziner in Greetsiel ein Schmerzmittel verschrieben hatte, das leider bei mir keine Linderung brachte
Vielen Dank an das Klinikum in Emden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Man war auf total auf sich allein gestellt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab keinen geordneten Ablauf. Totales Chaos)
- Pro:
- NICHTS!
- Kontra:
- Zu viel, um es ausführlich aufzulisten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde für einige Tage in diesem Höllenloch gehalten.
Völlig hilflos wurde man in die geschlossene Abteilung gepackt und war dort sich selbst überlassen.
Aus Angst konnte man weder essen noch schlafen und dem Pflegepersonal war das völlig egal.
Dann bekam man nach einer gefühlten Ewigkeit endlich eine Beruhigungstablette (sonst wäre man noch durchgedreht).
Einen Tagesablauf gab es meiner Meinung nach gar nicht.
Das Pflegepersonal war unfreundlich und völlig desinteressiert!
Patienten denen es offensichtlich schlechter ging (was selbst ein Laie mitbekam) wurden ignoriert.
Dieses unmenschliche Höllenloch ist keine Lösung. Alles wird nur viel schlimmer gemacht und man muss das Trauma, das diese Einrichtung verursacht zusätzlich verarbeiten.
Danke für NICHTS, Klinikum Emden!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
- Pro:
- Leider nichts...wirklich nichts...
- Kontra:
- Alle unfreundlich, ekliges essen, kalter tee/Kaffee, man bekommt kaum hilfe bei der entbindung, man bekommt keine ruhe
- Krankheitsbild:
- Einleitung und Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich musste leider in das Emder krankenhaus da wir in unserer Stadt keine Entbindungsstation mehr haben..
Also erstmal wurde bei mir 2 Tage lang mit Cytotec Tabletten eingeleitet..
Allerdings haben die mir bis auf Künstliche Wehen nichts gebracht..
Die Hebammen, Ärzte, Assistensärzte und Schwestern waren ALLE grausam zu mir und das nur weil ich 17 war!
Als es dann am dritten Tag mit richtigen Wehen losging (ich hatte die Cytotec Tabletten nicht mehr bekommen sondern 2x Vaginale Tabletten)
meinte eine Schwester wohl man merke das ich 17 bin, eine 30 Jährige würde sich nie so´´anstellen´´
Na ja es ist ja auch echt super 2 Tage lang künstliche schmerzhafte wehen zu haben und keinen schlaf zu bekommen...
D.h. ich ging am 3.Tag erschöpft und übermüdet in den Kreissaal.
Sie legten mir zuerst die PDA flasch und als sie dann richtig lag gingen Ärztin und Hebamme aus dem Raum und kamen nicht mehr wieder..
Plötzlich hatte ich ein Pressgefühl und ich wusste es geht los, also habe ich meinem Freund gesagt das er bitte die Ärztin und die Hebamme holen soll.
Als die dann kamen ging alles sehr schnell.. allerdings haben die beiden mir kaum anweisungen gegeben und ich hätte es auch alleine mit meinem Freund machen können..
Als mein Sohn dann da war und wir nach einer stunde wieder in unserem Familienzimmer waren, wollte ich mich erstmal ausruhen.. allerdings kamen jede stunde Schwestern rein.
Die nacht über lag unser Sohn bei meinem Freund auf der bett seite da ich so schmerzen hatte und ich so erschöpft war und ich sehr dolle angst hatte das ich beim schlafen die bettdecke über seinen kopf ziehe.. dann hieß es von den schwestern am morgen das ich keine bindung zu meinem kind hätte nur weil unser sohn bei seinem vater lag. wir durften nicht von selbst gehen sondern erst nach 3 tagen. ich durfte nur ohne mein kind gehen was ich allerdings nicht tat. am montag war meine mutter beim jugendamt etc. und wir konnten dank einer frau beim gericht unseren Sohn mit nach hause nehmen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Patienten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- manische depression evt. Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2013 bin ich freiwillig in die Klinik gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste, ich bin immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen ( trotz Manischer Depression ) und auf einmal bekam ich starke Aggression und Wutausbrüche und ich wusste nicht woher. Das war mein ausschlaggebender Punkt, warum ich dann in die Klinik ging. Ich selber hatte den starken Verdacht, dass es an meinen Medikamenten lag und habe es auch jeden Tag erwähnt, doch man ist einfach nicht darauf eingegangen. Man hat mich nicht Untersucht ( außer der Erstuntersuchung ), meine Blutwerte nicht kontrolliert, meine Medikamente nicht verändert oder die Dosierung angepasst, man hat einfach nichts mit mir gemacht, außer, dass man mich die ersten Abenden mit Medikamente ruhig gestellt hat. Ich war 2 Wochen da und hatte nur 2 kurze Gespräche mit einem Psychologen die auch nichts gebracht haben. Ich sollten den ganzen Tag nur Malen, Basteln, Steine bearbeiten und nach Draußen gehen. Nach 2 Wochen hatte ich dann einen schweren Wutausbruch, und ein Pfleger schmiss mich rau ( sowas habe ich noch nie erlebt, deshalb war ich doch da, ich wollte den Pfleger sogar anzeigen, weil er mich sogar beleidigte, aber man gab mir keine Auskunft mehr über den Namen und ich hatte einfach nicht die Kraft, mich damit weiter zu beschäftigen, ich war einfach nur froh, wieder bei meinem Mann zu hause zu sein). Ich habe mich dann zu Hause mit meinem Neurologen und meiner Psychologin in Verbindung gesetzt und wir haben die Medikamenten verändert und siehe da, ich bin wieder die Alte :D ( nur noch Manische Depressionen, ohne Aggressionen oder Wutausbrüche )
Ich bin so enttäuscht, dass man das nach 2 Wochen in der Klinik nichts bemerkt hat, obwohl ich doch immer wieder den verdacht äußerte und das man mich da so schlecht behandelt hat und ich dann auch noch von nem Pfleger rausgeschmissen wurde und ich empfehle NIEMANDEN dort hin zu gehen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Eig war nichts gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- kopf nach links weg schlagen rechte Körperhälfte mit ziehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letzte Jahr kam ich ungefähr gegen die weihnachts Zeit ins kranken wir mussten erst mal unten warten, ca. Eine halbe Stunde auf den arzt, danach noch mal eine halbe Stunde auf einen Gespräch Arzt. Was ich dann aber ganz (toll) fand während der Untersuchungen hat der Arzt angefangen zu Google weil er noch nie so was gesehen hätte. Ich habe meine Kopf nach hinten weg geschlagen und habe meine rechte zweitemit gezogen. Da die sStadion voll war musste ich in ein Behandlungs Raum meine erste Nacht verbringen. Nächsten Tag sollte ich dann weiter untersucht werden das erst was man mit mir gemacht hat, ich wurde von zwei Ärzten angeschriehen ich solle denn scheiß lass und auf hören das zu tun ich würde es ja extra machen.
Nach 3 tagen unterauchungs Marathon und keiner Diagnose meinen sie dann man müsse mich ein weisen lass. Wo ich mich dann aber selbst entlassen habe. Ich habe es nicht aus Spaß gemacht oder so was. Es ging dann zum Glück auch von selber nach einen Monat wieder weg.
Das essen war wenn man es so sagen darf zum k....n
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Medizinisch nichts falsch gemacht
- Kontra:
- Menschliche Versorgung indiskutabel
- Krankheitsbild:
- Knietrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Patient wurde gestern notfallmäßig nach einem Volleyballunfall auf Borkum mit einer Knieverletzung eingeliefert. Nach Röntgen und Anlage einer Orthese und Ausstellung eines Rezepts wurde er in feuchten Badeklamotten ohne Möglichkeit, sich zu waschen oder etwas Trockenes anzuziehen mit sandigen Füßen ins Bett gelegt, kein Essen verfügbar, außer nach mehrfacher Bitte trockenem Toast mit je 1 Scheibe Wurst und Käse. In diesem Zustand musste er die Nacht verbringen. Die Stunden bis zur Abholung am nächsten Tag musste er ohne jegliche Betreuung oder Versorgung notdürftig auf einer Wartebank verbringen. Das extrem geschwollene Knie (Punktion hier 163 ml Blut!) schmerzte die ganze Zeit und konnte auf der Wartebank nicht adäquat gelagert werden. Die Bitte, ihm etwas zu trinken zu holen wurde mit Hinweis auf die Cafeteria abgelehnt.
In der Summe sicher kein medizinischer Fehler, aber extrem unangemessen schlechte menschliche Betreuung.
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1 Kommentar
Ich wurde ebenfalls mit Lung Entzündung nach Hause gesendet weil ein Pflegekraft eine schwer hustende Kranke Patientin in mein Zimmer gelegt hat. Hatte keine Lungen Beschwerden wo ich zum Klinikum Emden gebracht wurde. Ich habe mich sofort voller Angst beschwert und wurden frech durch Pflegekraft Angeschnauzt. Außerhalb das Klinikum 1.5 meter Abstand fur alle und nur Zutritt mit Covid 19 test. Aber im Emdener Klinikum alle ansteckende Patienten in das selbe Zimmer geschmissen?