Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt

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Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Sachsen

70 von 108 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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109 Bewertungen davon 18 für "Urologie"

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Urologie/A-OP super

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, aufklärend, kurze Wartezeiten
Kontra:
husch husch Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Vasektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanter Eingriff/OP

Vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt bis zum Eingriff zufrieden. Bedenkzeit für den Eingriff wurde eingeräumt, auch eventuelle andere dadurch entstehenden Lebensweisen wurden klar erläutert. Es wurde zeitnah ein OP-Termin vereinbart. Anästhesie Aufklärung war ohne lange Wartezeiten und ausführlich. Allgemeine Wartezeiten waren kurz.

Die Voruntersuchung zwei Tage vor OP, war etwas meiner Meinung nach oberflächlich. Begründet wurde dies aufgrund akuten Personalmangel und spontaner Krankmeldung.

Am Tag der OP super freundliche Krankenschwester im Ambulanz OP. Alles erklärt, super Zugang gelegt, auf mich als Patient eingegangen. Pfleger vom Transport zum OP war eher gelangweilt und nicht groß kommunikativ.

Wiederum Schwestern vom OP und Anästhesist sehr freundlich und aufklärend. Nach OP, Verpflegung super. 4 Stunden nach Eingriff, ging es wieder nach Hause. Kontrolltermin Nachuntersuchung war Zeitnah und zufriedenstellend.

Fazit: Von mir eine klare Empfehlung für den ambulanten Eingriff Vasektomie.

Dank an die tollen Ärzte, Schwestern und Pfleger der Uroloigie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfühlsame Behandlung durch die Menschen
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr höflich und zuvorkommend behandelt worden. Mir wurde jeder Schritt erklärt und Fragen beantwortet. Das gesamte Personal von den Ärzten bis zu den Schwestern und Pflegern war sehr einfühlsam. Fast jedesmal bekam man ein "Gute Besserung" mit auf den Weg. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Brachytherapie, trau' Dich, Mann

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Umsetzung
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom /Brachytherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund einer bösartigen Erkrankung in alle Richtungen detailliert und Entscheidungssicher Fachärztlich beraten, so dass ich mich für eine Brachytherapie entschied. Das Personal und die Ärzte vermittelten ein qualitativ hochwertiges Engagement und die Tage meines Aufenthalts waren geprägt von Niveau und Freundlichkeit. Ich würde mich jederzeit wieder dem Team der Urologie und des Prostatakarzinomzentrums anvertrauen. Wer wertige Mediziner auf diesem Fachgebiet sucht wird bestimmt nicht enttäuscht sein. Danke ans Team.

Resektion Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkenntnis, Patientenbetreuung, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
benignes Prostatasyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt, Urologische Klinik, Station 37

Sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte,
liebe Stationsschwestern und -pfleger,

am 28.Oktober vorigen Jahres wurde bei mir, in Vorbereitung einer eventuellen weiteren Prostata-Biopsie, ein mpMRT durchgeführt. Auf Grund des Vergleiches mit den Befunden des drei Jahre vorher erfolgten Tesla MRT´s mit anschließender Biopsie, wurde von einer weiteren abgesehen.
Nach Besprechung der mpMRT im Ärzteteam, wurde ich persönlich durch Dr. Puschmann am Freitagabend, den 8.November, angerufen und eine notwendige Verkleinerung meiner übergroßen Prostata (benignes Prostatasyndrom), ärztlich begründet und empfohlen.

Seit 16 Jahren bin ich in ständiger urologischer Behandlung mit unzähligen PSA-Kontrollen mit konstant hohen Werten, immer mit dem scharfen Schwert "Prostatakarzinom" über mir.

Heute vor einer Woche, am Mittwoch den 15.Januar, wurde ich operiert und am Montag nach Hause entlassen. Die OP und die anschließende Heilung verlief und verläuft optimal und ich lebe jetzt in der begründeten Hoffnung, den Zustand der Ungewissheit endlich beenden zu können, alle bisherigen krankheitlich bedingten Nebenerscheinungen abzulegen und zur Normalität im Alltag zurück zu kehren.

Mir liegt besonders am Herzen, dem Ärzteteam für seine verantwortungsvolle Arbeit sowie für die ständige Sorge um seine Patienten, wie ich es selbst erleben durfte, zu danken. Alles lief perfekt ab, sowohl medizinisch als auch organisatorisch.
Das Gleiche gilt für die verständnis- und aufopferungsvolle Versorgung der Patienten durch die Stationsschwestern und Stationspfleger. All meine Achtung gilt ihnen für ihre aufopferungsvolle, schwere Arbeit im Schicht-System.

Vielen Dank der Station 37,
Ihr Patient

Haus M Stat.37

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kann mich über nichts beklagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Station 37 berichten.
Besonders positiv möchte ich Frau Dr.Georgiev, Herrn Dr.Plate,Pfleger Stefan und die blonde Schwester(habe leider keinen Namen)erwähnen.

würde mir eine andere Klinik aussuchen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Mein Mann wurde vor etwa drei wochen stationär aufgenommen auf dieser Station,dabei wurden ihn zwei Harnleiterschienen je auf eine Seite gelegt.
Dabei bekam er 3 Tage Antibiotika damit die entzündungswerte runter gehen.Soweit alles gut,das problem ist er hat keine Antibiotika für zu hause bekommen (obwohl solche therapien mind. 7 tage gehen) und es wurde keine entferung veranlasst da es die beste möglichkeit gewesen wäre.
Er wird nur vertröstet kommen sie in 4-6 wochen wieder da machen wir erst eine seite und dann 6 wochen später die andere.
Ist nicht gerade sehr hilfreich.
Und wenn man Kinder und Familie hat wird keine RÜCKSICHT genommen.

er wurde dort schon öfters behandelt und machen das immer wieder so.
Sich schön die Patienten warm halten.

Nach zwei wochen musste er wieder rein,weil diese Schiene verstopft ist und in dieser Situation machen die endlich was.
Das ganze müsste nicht sein,wenn man es gleich so gemacht hätte.

Und die Ärtze geben keine Infos an den Patienten weiter auch nicht wenn man fragt.
muss man sich vom hausarzt erklären lassen.

Abgeschoben

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberaerztin
Kontra:
Assistent aerztin
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Assistenzärztin & viele widersprüchliche Aussagen seitens der Ärzte

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein netter Arzt, nette Pfleger
Kontra:
Viele unfreundliche & unhöfliche Mitarbeiter, eine Assistenzärztin, welche sich völlig unprofessionell verhält
Krankheitsbild:
Entzündung, Sepsis/ Blutvergiftung mit unklarer Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem er in der Urologie 6 Stunden lang auf seine Aufnahme warten musste, obwohl er ein Notfallpatient war, ging die Misere los. Danach lag er 3 Wochen lang auf der Intensivstation & jeder Arzt sagte etwas anderes & niemand fand eine Ursache. Er wurde mit einer einfachen Entzündung eingeliefert & hatte plötzlich eine Sepsis, deren Ursache immer noch völlig unklar ist. Ein Arzt sagte mir er könnte jeden Moment sterben und ein anderer erzählte mir am Tag darauf es ginge ihm zwar nicht gut, aber er sei auch noch weit davon entfernt zu sterben. Ansonsten wurde ich von einer jungen Assistenzärztin vor dem Krankenbett meines Vaters angefahren, nachdem ich mal wieder nach dem Befinden fragte & ob sie Erfolg hatten und eine Ursache finden konnten. Sie sagte zu mir, dass sie nicht versteht, wer ich den sei (obwohl ich mich im Gegensatz zu ihr am Anfang vorgestellt habe) & warum ich herkomme und diese fragen stelle & ob ich denn studiert hätte, denn sonst könnte ich ihre Antworten ja auch gar nicht verstehen.

Unorganisiert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verschiedene Meinungen zur Behandlung von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hellen freundliche Zimmer mit eigenem Fernseher am Bett)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Fast jeder Arzt erzählt dem Patienten etwas anderes
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unorganisierte Klinik, Wartezeit in der Aufnahme 1 Stunde.Trotz Termin in der vorstationär en Behandlung 3 Stunden gewartet.Ärzte und Schwestern wirken gehetzt und überlastet, sind trotzdem freundlich zum Patienten.
Zur stationären Aufnahme am Tag der OP sieht es nicht anders aus.7 .00 bestellt, 11.30 ein Bett bekommen.

unmöglich

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Schwersten und Pfleger sind für die Pat.freundl. und hilfsbereit
Kontra:
umfeld der station ist nicht besonders gut.
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organistion auf Station 37 unmöglich. Man hat
keine Ansprechpartner, da kein Stationsarzt vor-handen ist, die Ärzte die unterchiedlich auf
dieser Station sind- sagen den Pat. immer etwas an-deres. Schwestern und Pfleger sind überlastet.
Pat. die eine Infusion bekommen, erhalten noch nicht einmal am Nachmittag einen Kaffee gereicht.
Das habe ich als Besucher 10 Tage erlebt,so dass
ich die Pat. die noch im Zimmer lagen, den Kaffee
aus der Kaffeeküche geholt, obwohl auch dort sehr oft keine Tassen mehr vorhanden waren.

Nie wieder!@@

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenwillen wurde komplett ignoriert
Krankheitsbild:
Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern u Pfleger sind sehr nett natürlich gibt es auch Ausnahmen. Laut OP Vorgespräch sollte mir ein Harnleiterstein entfernt werden u danach ein eine Harnleiterschiene einsetzt werde.wegen d Wundheilung .damit ich am nächten Tag wieder nach hause gehen kann.denn dort warten 4 kleine Kinder auf mich.
Leider wurde mein Patientwillen komplett ignoriert .das ich eine harnleiterschiene haben möchte u dafür keinen Blasenkatheter da ich jung genug bin und aufstehen kann. Denn ein Blasenkatheter ist nicht zwingend erforderlich bei diesem Eigriff . habe nun zur OP eine andere schiene mit Blasenkatheter bekommen d nun 5 Tage drinnen bleiben soll .das bedeutet wiederrum 5 tage kh
D wundheilung beträgt aber ca 14 Tage u nicht 5.
Was passiert nun d nächten 5 Tage mit meinen Kinder?Dem KH
Geht es nur um höhere kosten d das kH bei der KK abzurechen kann u nicht um d Patienten selber
Ich werde mich nun rechtlich vertreten lassen..da es ein grober Verstoss gegen d Patientenwillen u Selbstbestimmungsrecht ist.

Nie Wieder KKH Friedrichstadt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundlichkeit in der Notaufnshmev)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde Teilweise vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Pfleger aus der Psychiatrie Abteilung
Kontra:
Pflegepersonal abgeflacht / Ärzte nie zu erreichen
Krankheitsbild:
Nieren Entzündung / Harnweges Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhygienisch bis schmutzig , unfreundlich,Nichteinhalten der Medikamten Abstände bis zum kompletten vergessen dieser , überlastetes Personal , unkoordiniert, es wird in keinster weise auf die Bedürfnisse oder Sorgen der Patienten eingegangen

Überleben mit einen Tumor im Endstadium

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ohne die Kompetenz Herr Prof. Steinbachs und seinem Team könnte ich heute diesen Eintrag nicht verfassen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom im Enddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Krankheitsgeschichte reicht bis in das Jahr 2008 zurück in welchen mir die Diagnose zu meinen Rektalen Analkanal- Karzinom im Endstadium gestellt wurde. Die Erstbehandlung fand unter Oberarzt Dr. Helmig in der Station 23 im Haus P des Friedrichstädter Krankenhaus statt. Dazu noch mehr bei den Chirurgen. Schnell wurde sichtbar das die Radio- Chemotherapie den Tumor nicht beseitigen oder wenigstens unter Kontrolle bringen konnte was zur Totalamputation meines Rektums ... und leider auch der Harnblase ... Anfang 2009 führte.
2 Künstliche Ausgänge in einer 14 stündigen OP sind das Fazit der Tumor- Erkrankung.
Die Urostomie mit allen komplexen Problemen wurde von Herrn Prof. Steinbach und seinen Team ausgeführt und die Nachsorge über die Jahre auch mit Problemen durch Narbengewebe- Verwachsungen bekleidet.
Ich hatte eine detaillierte Aufklärung zum Krankheitsbild und zur bevorstehenden OP.
Hochgradig Professionelle Ärzte und Betreuer der Station 37 im Haus M des Klinikums haben in Zusammenarbeit mit den Chirurgen der Station 23 dafür Sorge getragen das ich diese schwere Erkrankung überleben konnte.
Ich bin heute in der 7. Nachsorge "negativ"!!!!
Größte Hochachtung und Dankbarkeit Herrn Prof. Steinbach und allen beteiligten seines Teams.
Ja und das Essen des Krankenhauses ...?!
Ich würde und werde mich jederzeit wieder an die Klinik Dresden Friedrichstadt wenden sollte es erforderlich sein.
Dresden den 15.10.2014
Jörg Trompler

Gute Betreuung in der Abteilung Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, hilfsbereit, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung der Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Abteilung Urologie dauerte 7 Tage und ich kann mich nur lobend äußern!

Nach meiner OP hatte und habe ich keinerlei Schmerzen oder Beschwerden.

Über die behandelnden Ärzte und Schwestern kann
ich nur Gutes sagen. Alle sind kompetent, freudlich und hilfsbereit, wie man es im Krankenhaus erwartet.

Das 3-Bett-Zimmer, in dem ich lag, war in Ordnung
und ich hatte supernette Zimmergenossen.

Fazit: Wenn es sich schon nicht vermeiden lässt,
ist man in dieser Abteilung des Krankenhauses in guten Händen.

C.P.W

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
falsche Entscheidungskompetens
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankhausbericht .11.08.13 Einweisung durch Notdienst in das Krhs. Fachspezifische Untersuchung Station 37 Haus M in Form von Ultraschal u.CT.Diagnose Urosepsis bei Abszedierter Prostatitis.Operativer Eingriff erfolgte am 21.08.13 ohne operative Komplikationen.Danach klagte der Petient über Schmerzen der Hoden.Anweisungen bei den Visiten,lauteten kühlen mit Eisbeuteln!1.Tag vor Ablauf von drei Wochen schaute sich eine Ärztin die Hoden an :Ihre erschrockene Einschätzung lautete klassische Nebenhoden Entzündung muß morgen sofort operiert werden!Dies führte zum Verlust des linken Hoden über einen Leistenschnitt.Hier muß man sich natürlich ernsthaft Fragen , ob bei einer Früherkennung und der entsprechenden Behandlung der Hoden zu retten gewesen wäre? Nach fast fünf Wochen am 12.09.13 erfolgte eine überaschende schnelle Entlassung ohne Abschlußuntersuchung Ultraschall.Leider mußte ich im nachhinein feststellen,daß sich der rechte Hoden vergrößert hatte.Bei der Vorstellung beim Hausarzt am 16.09.2013 war dieser erschrocken über den Zustand des rechten Hodens.Eine Rücküberführung ins Krhs.Frstd.war aus der Sicht meines Hausarztes unumgänglich.Durch erneute Untersuchung mit Ultraschall stand jetzt auch schnell fest(eitrige Einschlüsse im Hoden können nicht mit Antibiotikum beseitigt werden!)und es führt zum Verlust des rechten Hodens.Wäre auch dies zu vermeiden gewesen ?Nach der Entlassung am 2.10.13 stand für mich fest den Arzt zu wechseln!Nach erneuten Auftretenden Problemen jetz im Penis ging ich in die Notbereitschaft ins Diakonisenkrhs.Die Gabe von Antibiotikum Cotrim forte 960 mg wurde sofort wegen ungeeignet abgesetzt u.in Cefurax 500mg umgestellt.Auch die Bereitschaft die Behandlung bei weiteren auftretenden Komblikationen zu übernehmen wurde zugesichert!--Fehler/Nachlässigkeiten im Betreuungsbereich:16 Einheiten Insulingabe vor Op!-doppelte Blutabnahme ,Nachinsulin Vormittag spritzen-Verbanderneuerung lange durch Fachkräfte verzögert!Anweisung der Ärzte n.befolgt.

Selten so einen Sauhaufen erlebt!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitten in der Stadt gelegen
Kontra:
Bausubstanz, Wartezeiten, Behandlungskompetenz
Krankheitsbild:
Nierenstein-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2012 musste ich mit einem Nierensteinproblem nachts die Notaufnahme aufsuchen. Die zumeist jungen Mediziner waren bemüht, mir zu helfen. Gegen ein Uhr nachts wurde ich stationär aufgenommen, eine OP sollte noch in der Nacht, spätestens aber am nächsten Morgen, stattfinden. Doch in den folgenden drei Tagen geschah - nichts! An drei Morgenden kam die Visite herein, teilte mir in einem Satz mit, dass man erstmal weiter sehen wolle, ob der Stein nicht von selbst ab gehe. Auf meine Nachfrage hin, warum man nicht operiere, antwortete man jedes Mal, Im OP-Plan sei kein Platz für mich. Abwarten und Tee trinken. Das Essen ist eine Katastrophe: Das Brot mindestens vom Vortag. Meistens Suppen zum Mittag (die oft versalzen sind), Wurst und Käse von der billigsten Sorte und jeden Tag das selbe. Offensichtlich gibt es erhebliche Hygieneprobleme: Zum Zeitpunkt meiner Aufnahme explodierte die Zahl von Patienten, die mit multiresistenten Erregern infiziert waren - es wurden jeden Tag mehr Isolierzimmer eingerichtet. Nach meinem Eingriff hatte auch ich eine schmerzhafte Blaseninfektion durch Kolibakterien! Die Krankenschwestern und -Pfleger sind zwar um Freundlichkeit bemüht, jedoch ist ihnen die chronische Arbeitsüberlastung deutlich anzumerken. Nach Aussagen mehrerer Schülerinnen ist Mobbing unter den Angestellten an der Tagesordnung, offenbar spielen schlecht organisierte Arbeitsabläufe und desinteressierte Vorgesetzte eine große Rolle dabei. Die Bausubstanz ist marode, alles wirkt schmuddelig. Ich selbst habe die Klinik, sobald ich wieder laufen konnte, auf Revers fluchtartig verlassen. Einen Entlassungsbrief erhielt ich an dem Tag nicht. Selbst auf den Zettel, den ich dafür unterschreiben musste ("mögliche Folgen: Tod") musste ich acht Stunden lang warten! Den Pflegekräften, die meine Entscheidung mit bekamen, war tiefes Verständnis aus ihren Gesichtern abzulesen. Hätte ich doch nur für die Privatisierung dieses Ladens gestimmt - Klinikum Friedrichstadt? Nie wieder!

Unkoordiniertheit des Pflegepersonals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Parkmöglichkeiten für eigenes PKW
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach telefonischer Rücksprache mit dem Pflegepersonal wurde ich zur Abholung meiner Mutter in die Klinik bestellt mit dem Hinweis es wäre alles fertig inklusive der Entlassungsbriefe. Als ich ca 11 Uhr auf Station eintraf befand sich meine Mutter noch beim Röntgen.Nach mehr als einer Stunde warten kam sie dann wieder auf Station im dem Glauben jetzt gehen zu können wurde mir von einer Schwester mitgeteilt das die Entlassungsbriefe noch fehlen würden. Nach mehr als 3 Stunden warten konnten wir dann gegen 14 Uhr die Urologie verlassen. Da ich berufstätig bin musste ich diese Ausfallzeiten nacharbeiten. Danke Urologie

Eine zweite Chance bekommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Qualität des Essens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar diesen Jahres kam ich ins Krankenhaus mit der Diagnose Nierentumor.Für mich ein furchtbarer Schlag und das mit 42 .Ich kam auf die Station 57.Die Schwestern dort waren alle durchweg sehr freundlich,aufmerksam auch ein großes Dankeschön an die beiden Lehrschwestern im 3.Lehrjahr.Nach erfolgreicher OP waren alle sehr fürsorglich und man nahm sich trotz Streß auch mal Zeit für ein kleines Gespräch .Auch ein großes Dankeschön an das Ärzteteam die mir mein Leben erhalten haben.