Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt

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Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Sachsen

70 von 108 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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109 Bewertungen davon 24 für "Psychiatrie"

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Bloß nicht dort hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für B 81)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hat nie Stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hat nicht Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stinkende Zimmer)
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
Inkompetente Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Station B 81 Aufgrund einer Alkoholproblematik untergebracht.Wenn Ihr Aufhören wollt mit trinken dann ist diese Klinik als Schocktherapie bestens zu empfehlen.Zu mehr leider Überhaupt nicht.Ich wurde gegen meinen Willen in dieser Station Festgehalten auch ein Richter kam nach kurzem Gespräch zu der Auffassung das ich 24h in der Besagten Station verbleiben soll.Ausschlaggebend war die Zuständige Aushilfsärztin welche Aufgrund Ihrer Körperfülle warscheinlich selber Hilfe in Sachen Psyche benötigt.Eine derart Kranke und Toxische Person ist mir in meinem Gesamten Leben noch nicht untergekommen.Nach meiner 1. Nacht ohne Untersuchungen etc. wurden mir am Morgen einfach Medikamente angeboten ohne Ärztliche Aufklärung.Leider kenne ich diese Medikamente,man wird damit Handlungsfähig und darf die Station nicht verlassen, also wieder Eingesperrt.Glücklicherweise konnte ich die Medikation ablehnen.Nach vielen Diskussionen wurde ich dann in die Station B82 verlegt.Ein Unterschied wie Tag und Nacht.Hier konnte ich meinen Entzug unter Ärztlicher Kontrolle und auch vernünftiger Behandlung beenden.Fakt ist eine Sache, es sollte ganz ganz Dringend ein Auge auf die Station B81 geworfen werden.Eine völlig Inkopetente Machtbessesene Assistenzärztin hat dort das sagen und ist nicht in der Lage zwischen Akuten Psychischen Problemen und anderen Sachen zu unterscheiden.Schade für das Krankenhaus das solche Menschen den Ruf derart Schädigen.

Innovative Behandlungsansätze und ein spitzen Ärzte- und Pflegekraftteam

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im August 2024 aufgrund schwerwiegender Schlafprobleme die auf einer Depression beruhen im Krankenhaus Friedrichstadt Dresden in der Psychiatrie in Behandlung. Sie wurde mit neusten Medikamenten behandelt und konnte innerhalb kürzester Zeit wieder gut schlafen. Nebenbei wurden noch andere behandlungsbedürftige Befunde festgestellt und erfolgreich kuriert. Das Ärzteteam sowie das gesamte Pflegepersonal waren sehr freundlich, dem Patienten zugewandt und jederzeit wurde Hilfe geleistet. Ein offenes Ohr und liebevolle Gespräche unterstützten dein Heilungsprozess und das Wohlbefinden meiner Mutter.

Durchwachsen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn ich aufs gesamte team blicke. Jedoch vereinzelt sehr schlechte Erlebnisse mit Pflege)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einzelne Pfleger jedoch sehr unempathisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musiktherapie, physio/morgensport, gute psychotherapeutin, gute psychoedukationsgruppen, tolle sozialarbeiterin, ein paar nette Pfleger/innen
Kontra:
Zum Teil unempathische pflegekräfte mit autoritären Zügen, essen, für krankheitsbilder die eine erhöhte reizsensibilität und Verletzlichkeit mitbringen- eher ungeeignet, eher regulation von akutfällen
Krankheitsbild:
PTBS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme aufgrund von panikst. im Rahmen einer PTBS.
Zunächst hilfreich um mich in Sicherheit zu fühlen.
Jedoch durch Traumatrigger (Sit. mit anderen Pat.) u. fehlendem schlaf (durch hyperakusis das Schnarchen der bettnachbarin nicht bewältigt) dann belastend.
In zwei Nächten erlebte ich das Verhalten der diensthabenden Pflege als destabilisierend:
Nachts geg. 1:30 Uhr ziemlich aufgelöst bei der Pflege gewesen.
Negierung meines Erlebens:
Die Bettnachbarin schnarche nicht (Momentaufnahme) und ich hätte in Wahrheit geschlafen, beim reinschauen hätte ich die Augen zu gehabt (ein Versuch).
Mir wurde vorgehalten dass andere es auch aushalten.
Als ich in der Folgenacht keine Ruhe fand und im türrahmen auf bedarfsmedi wartete, ging ich in die Hocke weil mir schwarz vor Augen wurde. Schwester: "Sie stellen sich jetzt ordentlich hin".
Als ich weinte und das in eine panikattacke überging, halfen zwei mitpatienten mir mich "runterzuatmen".
Als diese der Schwester sagten, dass sie ihr Verhalten nicht ok fanden, schimpfte diese zusätzlich mit mir, wg des Mitteilens.
Eine zweite Schwester schickte mich ins Bett. Ich bat noch um einen Moment, damit ich nicht mit meinem Schluchzen die Bettnachbarin wecke. Daraufhin diese:
"dann hören sie doch gleich jetzt auf zu heulen".
Pflegepersonal sollte vllt. im Umgang mit psych. patienten geschult werden.

Therapeuten und Ärzte, sowie das restliche pflegeteam erlebte ich weitestgehend gut/ hilfreich.
Ich möchte ganz besonders die verständnisvolle Psychotherapeutin Frau Tiedt, die Physiotherapeutin die mir manuelle Therapie gab und freundlich motivierend den moderaten morgensport anleitete, sowie den achtsamen herzlichen Musiktherapeuten hervorheben.
Die empathische Sozialarbeiterin half mir für Dinge, mit denen ich mich zunächst ohnmächtig fühlte, erste Wege zu ebnen.
Der abschlussbericht war genau und differenziert und ich fühlte mich in meiner erlebten Problematik und den zugehörigen hintergründen und Diagnosen stimmig beschrieben.

Psychiatrie Friedrichstadt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man darf rauchen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Aussage einer Jungärztin solle man sich vorher überlegen, ob man psychisch krank ist. Patienten werden trotz entsprechenden Diagnose (Phobien) gezwungen ,sich einer "Jury" aus Ärzten, Sozialarbeitern und Schwestern zu unterwerfen.Das Wohl des Patienten interessiert hier nur soweit, diese lange genug auf ihrer "Abteilung" zu halten. Sollten Sie unter einer PTBS, Klaustrophobie oder Agoraphobie leiden, rennen Sie so schnell Sie können, bevor Sie DA landen. Übrigens bekam ich vier Tage kein Essen , da ich nicht mit Fremden Menschen in einem Raum sein kann.

Klinik? Wohl eher ein Saftladen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vor 2 Wochen selbst in die Klinik einweisen lassen, nachdem ich starke Suizidgedanken hatte. Ich kam auf die Station B83.
In diesen 2 Wochen hatte ich 1 Therapeutengespräch, 1 EKG, Ergotherapie und einige sogenannte "psychoedukative Gruppen", in denen mir Fakten und Sachverhalte meiner Krankheit beigebracht wurden, die ich bereits seit 3 Jahren wusste.
Meine Dosis an Antidepressiva wurde erhöht, blieb jedoch ohne Erfolg. Ein anderes wirksames Beruhigungsmittel wurde mir nach einmaligem Gebrauch gestrichen. Ich sagte den Ärzten in der Visite WIEDERHOLT, dass es mir sehr schlecht ginge, meine Medikamente keine Wirkung zeigten und ich nach wie vor starke Suizidgedanken habe. Trotz all dieser Aussagen wurde ich nun entlassen, ohne den 3 tägigen Vorrat an der neuen Dosis Medikamente, und ohne Umstellung der Medikamente.
Als ich Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung zeigte, wurde mir zunächst Simulation vorgeworfen. Als ich beim Entlassgespräch allerdings noch einmal auf die Unwirksamkeit meiner Medis zu sprechen kam, sagte man mir, das wäre auf Grund meiner Persönlichkeitsstörung so.
Mir wurde keine Diagnose genannt, die Kommunikation zwischen den Ärzten und mir war sowieso nicht nennenswert. Ich wurde aus allen Gesprächen herausgehalten und einige Ärzte sowohl auch Schwestern/Pfleger waren sogar recht unhöflich und uneinfühlsam.
Ich habe mir Hilfe erhofft und Zeitverschwendung bekommen. Ich solle ambulant weitermachen, sie könnten mir nicht helfen.
2 Wochen für nichts.
Nie wieder.

sehr hilfreicher Aufenthalt in der Tagesklinik (Station 99)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019,01-03   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht wohl kaum besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut kompetent und sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr effektiv und hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestens organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
außerordentlich freundliches und engagiertes Personal auf der Station
Kontra:
längere Wartezeit bis zur Aufnahme (2 Monate)
Krankheitsbild:
schwere Depressionen im Wiederholungsfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Hartnäckigkeit, unglaublich viel Engagement und tollem Einfühlungsvermögen kümmert sich das gesamte Personal um die Patienten auf der Station 99 (Tagesklinik). Mir begegnete dort ausschließlich eine sehr angenehme und auffällige Freundlichkeit und fachlich kann ich mir einfach keine bessere Betreuung und Hilfe vorstellen, als ich sie da in der Klinik erfahren habe. Der für mich zuständige Therapeut hatte den Finger immer erstaunlich genau in der Wunde und hat mir mit absoluter Treffsicherheit so geholfen, mit anderen Sichtweisen auf Problemsituationen, dann Hoffnung für die Zukunft zu bekommen. Mit vielen weiteren therapeutischen Übungen wurde mir ermöglicht, wieder klarer im Kopf zu werden und so besser zu funktionieren.
Letzten Endes hat er es sogar geschafft, mich mit Blicken und Ausrichtung auf eine neue, andere und weniger stressige berufliche Zukunft, aus einem ehemals tiefen Loch heraus zuführen.
Vielen Dank dem gesamten Team dort für die große Hilfe, ohne diese ich vielleicht eine schlimme, oder womöglich gar keine Zukunft gehabt hätte.

Enttäuschend - Nie wieder Station 81

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Pflegepersonal und Ärzte, kein Respekt oder Schutz vor Übergriffen
Krankheitsbild:
Psyche Trauma Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 81 ist für Menschen mit Trauma oder Borderline unbedingt zu meiden!!! Respektloses Personal, kein Schutz vor übergriffigen Mitpatienten und einfach entlassen werden ohne ambulanten Therapeut oder Psychiater. Traurig dass solche Menschen in diesem Beruf arbeiten und das man als psychisch kranker Mensch so behandelt wird. Nie wieder diese Station!

2 Kommentare

Sole am 13.12.2018

Helfen Sie mir kurz folgenden Punkt zu verstehen: Sie sind wegen einer Traumatisierung und einer Borderline-Störung in Behandlung gewesen. Diese Erkrankungen bestanden sicherlich schon lange vor dem Krankenhausaufenthalt. Hatten Sie zuvor keine ambulanten Behandler? Hatten Sie sich keine gesucht oder keinen Behandlungsplatz erhalten? Und warum soll die Klinik dann daran schuld sein, dass Sie bei einer schon lange bestehenden Erkrankung zuvor keine ambulante Behandlung hatten?

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Nicht so toll...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Therapie, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Panik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider etwas enttäuscht von den Behandlungen die statt gefunden haben. Ich war nun 3 Wochen stationär und 4 Wochen Tagesklinik. Leider ist es so das viele Pfleger und Pflegerin gestresst waren und nie wirklich Zeit hatten. Als ich stationär aufgenommen wurde war ich eig. voller Hoffnung das es mir schnell besser geht dort. Leider war es genau das Gegenteil jedes mal zur Visite hatte man Panik das man entlassen wird obwohl es einem nicht gut ging. Als Sie dann bei mir der Meinung waren das es mir doch wieder besser gehe und gehen kann obwohl ich einen Abend vorher Panikattacken hatte war ich so verzweifelt das ich dann das Gespräch mit einem Assistenzarzt gesucht habe. Dieser hat sich dann eingesetzt das ich eine Woche später nach der Entlassung in die Tagesklinik konnte.
Therapien waren grundsätzlich Inordnung hätte aber mehr sein können, es fielen auch viele aus da Mitarbeiter krank waren. Essen beim stationären Aufenthalt war eine absolute Katastrophe. Verschimmeltes Obst und Brot.

Im Großen und Ganzen hat man immer das Gefühl das die Ärzte so schnell wie möglich wollen das man wieder geht und freie Betten sind.

Nicht empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal total überlastet und unfreundlich! Teilweise "aggressiv"...und/oder abweisend!

Lieber privat versichern und in eine Privatklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...das Letzte da einem Junkies auf das Zimmer gelegt worden sind und auch die Hygiene War unter aller Sau! Überfordertes und unfreundliches Personal...

Hier fühlte ich mich verstanden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
engagiertes einfühlsames Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt in der Tagesklinik 2012 war ich so fit und motiviert, das ich 3 Jahre durchgehalten habe, zeitweise auch in einem Arbeitsverhältnis. Nach einem Rückschlag, mit dem ich nicht so gut klar kam, ging ich wieder in die Tagesklinik. Die Einzel- und Gruppengespräche beim Psychologen waren sehr anspruchsvoll und haben mir nochmals Strategien im Umgang mit der Angst, manchen AHA-Effekt und mehr Mut, Motivation und Selbstvertrauen gegeben. Ebenso die Emotionsregulationsgruppe und das Selbstsicherheitstraining. Bei Kommunikativer Bewegungstherapie, Gestaltung und Sozialtherapeutischem Rollenspiel lernte ich mich selbst besser kennen. Man denkt dann einfach mehr über sich nach und wie man auch anderen gegenüber agiert und bekommt auch Feedback von den anderen. Das empfand ich als sehr hilfreich. Handwerk wurde angeboten, ich probierte aber diesmal die verschiedenen Musiktherapien aus. Sowohl mit Instrumenten als auch nur das Musikhören. In der Morgenrunde wurde wieder gesungen, es gab PMR und die Achtsamkeitsgruppe erkundete den kleinen Garten hinterm Haus. Danke an das gesamte Team das mich sehr unterstützt hat als ich in einer Krise war und mir wieder Lebensmut gegeben hat. Auch das schon während des Aufenthaltes alles für eine berufl. Reha eingeleitet wurde, also auch schon über das "wie geht es weiter" gesprochen wurde, fand ich sehr hilfreich. Als ich nach der Tagesklinik nochmals Unterstützung wegen der Reha-Sache benötigte, schrieb man mir nochmals eine Stellungnahme. Das zeugt von großem Engagement. Ansonsten: die gepflegte Parkanlage und der Neptunbrunnen, immer wieder schön. Essen gehen in der Kantine voll in Ordnung. Das einzige was verbesserungswürdig wäre: In meiner letzen Woche gab es unerwartete Krankheitsausfälle beim Personal, so das eine Art Notbetrieb lief. Nur vereinzelt konnte Personal von Station einspringen, da hatten auch grad viele Urlaub. Da müßte die Klinik flexible Lösungen haben.

topp

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stationärer Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,angstsörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert
Es fallen ständig Therapien es gibt kein Ersatz für die Therapeuten.
Das Pflege Personal macht Dienst nach Vorschrift es wird sehr wenig mit dem Patienten geredet oder Spiele gemacht es gibt aber zwei drei die es machen sind aber sehr selten da .
Psychologen Gespräche gibt es auch sehr selten .
Hier wird komplett an allem gespart.
Das Essen ist immer das selbe wird nicht gewechselt ,auch zu Weihnachten
Gab es nur das übliche ohne Worte

Tagesklinik – sehr gute Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr engagierte Therapeuten, angenehme Atmosphäre, vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. einem Jahr habe ich drei Monate in der psychiatrischen Tagesklinik in Dresden-Friedrichstadt verbracht. Im Rückblick kann ich nur Positives über die Zeit dort berichten. Die Atmosphäre war toll, ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten und Ärzte waren sehr engagiert und freundlich. Besonders angenehm fand ich, dass ich dort sozusagen „Hilfe zur Selbsthilfe“ bekommen habe. Das Wissen und die Techniken (z.B. Entspannungstechniken, Achtsamkeit, Emotionsregulation, Selbstsicherheitstraining) haben dazu beigetragen, dass ich auch in der Zeit nach der Tagesklinik nicht wieder in ein depressives Loch gefallen bin.
Natürlich ist die Zeit dort - besonders zu Beginn - auch anstrengend. Wenn man es aber schafft, sich auf die Behandlungsangebote und die Therapeuten einzulassen und aktiv mitzuarbeiten, kann man von einem Aufenthalt in dieser Tagesklinik sehr profitieren. Mir hat er wieder neuen Lebensmut gegeben und mich darin bekräftigt, meinen eigenen Weg zu gehen.

Stationärer Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal/Ergotherapeuten
Kontra:
stationäre Überbelegung durch Aufbettung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

seit 2008 habe ich mehrere stationäre/tagesklinische Aufenthalte in der Psychiatrie hinter mir, so das ich einige Erfahrungen sammeln konnte. Meinen ersten Aufenthalt hatte ich 2008 in der Tagesklinik, was ich nur Empfehlen kann, da dieser Bereich gute therapeutische Konzepte aufweisen kann.
2009 war mein erster stationärer Aufenthalt in dieser Klinik, wovon ich nur positiv Berichten kann .
2010 hingegen veränderte sich durch Schließung der Station 80 so einiges. Die offen geführten Stionen 81/83 wurden kurzerhand Aufgebettet. Waren es einst 2-Bettzimmer so wird ofmals ein drittes Bett (ohne Schrank) eingeschoben. Von psychischer Stabilität auf engstem Raum kann keine Rede sein.
Die Schwestern/Pfleger und Ergotherapeuten sind richtig nett und geben sich wirklich Mühe, jedoch spürt man als Parient auch dort die Mehrbelastung die das Personal bei voller Belegung von 30/32 Patienten hat. Leider haben sie dann oft nicht mehr die nötige Zeit intensiver Kontakt mit Patienten aufzunehmen, was aber gerade auf diesem Gebiet wichtig ist. sie sind im Stationsalltag die wichtigsten Ansprechpartner.
Im Gegensatz zur Tagesklinik gibt es nur eine geringe Anzahl an therapeutischen Angeboten, so das auch bei diesen der Patient auf der Strecke bleibt. Habe ich einst sehr gern das Handwerksangebot genutzt, empfinde ich es nicht mehr schön. Die Kapazitäten sind auch in diesen Räumen ausgeschöpft und verständlicher Weise haben da auch Ergotherapeuten, wo es pro Station nur einen gibt, kaum Möglichkeiten auf jeden Patienten näher einzugehen. Durch zusätzliche körperliche Defizite, bin ich bei einigen Tätigkeiten auf Hilfestellung angewiesen was aber kaum noch möglich ist, so greift man nur noch auf eingeschränkte Dinge , um Therapeuten nicht zusätzlich zu belasten, die ja schon alle Hände voll zu tun haben. Hochachtung dem Pflegeteam und Therapeuten. Statinonsärzte/Psychologen hingegen wechseln häufiger,so das es schwer ist vertrauen aufzubauen. Nur wenige haben davon ausreichende Erfahrungen auf diesem Fachgebiet, was man als psychiatrieerfahrener Patient auch merkt. Gehört auch sehr viel Einfühlungsvermögen dazu.
Man sollte hier an die Klinikverwaltung appelieren, hinsichtlich der Zustände ständiger Überbelegung, was nicht im Sinne der Genesung sein kann.

Tagesklinik - gute Vorbereitung auf beruflichen Wiedereinstieg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes, vielseitiges Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depressive/Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich bin – mittlerweile ein Vierteljahr nach Entlassung – sehr froh, mich für eine Behandlung in der Tagesklinik in DD-Friedrichstadt entschieden zu haben. Die Therapie dort hat mir sehr gut geholfen und mir ein gutes, umfassendes Rüstzeug für meinen Alltag mitgegeben. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und jederzeit ernstgenommen. Die Atmosphäre in der TK kann ich als familiär und sehr offen bezeichnen; und ich hatte niemals das Gefühl, Patientin in einer psychiatrischen Klinik zu sein.
Natürlich ist es einerseits wichtig, wie man die verschiedenen Angebote nutzt und wie aktiv man sich einbringt. Andererseits waren die Angebote thematisch so vielseitig, dass sich Patienten mit den unterschiedlichsten Diagnosen angesprochen fühlen können. Die Therapeuten sind immer da, Hilfestellungen zu geben und Lösungswege vorzuschlagen, im Vordergrund jedoch steht in erster Linie das "Selbst-Erkennen" durch den Patienten.
Auf der TK-Seite kann man sich informieren über die vielseitigen Angebote – u. a. Achtsamkeits-, Depressions- sowie Emotionsregulationsgruppe, Atementspannung, sportliche Angebote, Wandergruppe, Progressive Muskelentspannung, Skilltraining, ergotherapeutische Gruppen, kommunikative Bewegungstherapie, sozialtherapeutisches Rollenspiel und Musik- und Tanztherapie sowie Singen. Einmal pro Woche wird außerdem ein Einzelgespräch mit einem Psychologen angeboten, welches ich für Situationsanalysen, Fragestellungen und die Vorbereitung und den Ausblick auf die Zeit nach der TK genutzt habe. Im Gruppengespräch konnten wir verschiedenste Themen, die uns bewegen, mit der Gruppe besprechen.
Sehr angenehm fand ich, dass ich eine medizinische Wiedereingliederung parallel zum TK-Alltag machen konnte, was mir sehr viel Sicherheit für den beruflichen Wiedereinstieg gegeben hat. Dies sehe ich auch im Sinne einer Belastungserprobung, was nach einer längeren Krankheitsphase nicht zu unterschätzen ist.

Tagesklinik wo ich wieder hingehen würde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
vielseitiges Therapieangebot, fachkundige Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Vorgespräch und 12 Wochen Wartezeit, war ich für 8 Wochen in der Tagesklinik. Das Angebot hat mich positiv überrascht.
Beginn war 7.30 Uhr mit Morgenrunde und dann Frühstück im Aufenthaltsraum. Ende nach der Vesper in der Regel um 15.00 Uhr (einige wenige Therapien gingen bis ca. 16.00 Uhr). Mittagessen gingen wir im Speisesaal im Versorgungszentrum des KH (Wahlessen).
In Einzelgesprächen, bei einem engagierten Super-Psychologen fühlte ich mich gut aufgehoben. Er ging Problemen wirklich auf den Grund. Er behandelte u.a. nach dem CBASP-Ansatz. Situationsanalysen die auf dem Flipchart zu Papier gebracht wurden, konnte man mit nach Hause nehmen, was ich als sehr hilfreich empfand. Die Gruppengespräche waren sehr effektiv. Man konnte konkrete schwierige Situationen besprechen und im Rollenspiel üben.
Engagierte freundliche Mitarbeiter realisierten anspruchsvolle Therapiestunden. Dem Musiktherapeuten lag die Musik im Blut. Er war mit ganzem Körpereinsatz dabei wenn er uns Kanons beibrachte. Das freitägliche Tanzen mit ihm war das Highlight der Woche.
Bei der Kommunikativen Bewegungstherapie konnte man viel über sich selbst erfahren und Handlungsweisen anderer besser verstehen. Ich selbst nahm noch am Sozialtherapeutischen Rollenspiel, Gestaltung, Musiktherapie, Achtsamkeitsgruppe, Selbstsicherheitstraining, PMR und der Depressionsgruppe teil. Dort gab es z.B. auch ausführliche Handouts zum Thema. Im Handwerk konnte man sich mit Ton, Korbflechten, Seidenmalerei u.a. ausprobieren. Weitere Therapien waren im Angebot.
Es gab eine Tischtennisplatte und eine Küche, allerdings keinen Wasserspender. Gewünscht hätte ich mir mehr Möglichkeiten zum ausruhen. Es gab nur einen Ruheraum mit 2 Liegen. Beim Handwerk war es manchmal etwas eng.
Wer sich wirklich auf die Therapien einließ konnte ungemein vom Angebot profitieren. Ich konnte psychisch gestärkt, selbstsicherer und mit neuen Sicht- und Verhaltensweisen, ins weitere Leben starten.

Tolle Atmosphäre

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlt sich verstanden/aufgehoben/gehalten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nett und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wie oben bei Kontra,zu lange Freiläufe)
Pro:
sehr familiär und eng
Kontra:
zu lange Pausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik: Sehr gemütlich.
Die Mitpatienten sind auch alle sehr toll:)
Man fühlt sich sehr wohl was alles ungemein erleichtert...

Hilfe, die ankommt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich bekam echte ehrliche Hilfe
Kontra:
Stellenabbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

¼ Jahr war ich wegen rezidiv. Depri. Patientin in der psych. Tkl im Kh Friedrichstadt. Ich kann wirklich nur Gutes berichten, habe mich immer „aufgehoben“ gefühlt. Hier wurde ich nicht als die „ Kranke“ abgestempelt, sondern konnte ein echtes Bemühen von Seiten der Ärzte, Psychologen, Schwestern und Therapeuten erfahren, mir bei der Widererlangung meiner Gesundheit beizustehen und mir zu helfen. Das Konzept der Tkl ist meiner Meinung nach sehr gut durchdacht und richtet sich im Großen und Ganzen darauf, seine eigenen Achtsamkeit sich gegenüber wieder aufleben zu lassen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder zu erkennen und wahrzunehmen. In unserer heutigen, oft sehr hektischen Zeit, vergessen wir uns oft, kümmern uns nur um andere, damit diese zufrieden sind. Eigene Körperreaktionen werden nicht beachtet und somit geht die Spirale los und endet eventuell in Depri. oder anderen psych. Erkrankungen. Ich kann nur für mich sprechen. Mir hat die Tkl sehr gut getan, aber ein Arbeiten an sich selbst ist sehr anstrengend! Besonders die Einzel – und Gruppengespr. haben mir das gezeigt. Wichtig ist, sich zu öffnen und eine Änderung herbeiführen zu wollen. Ich habe viel über die Erkrankung gelernt, über Verhaltensmuster, die uns selbst nicht so bewusst sind. Mein Therapeut hat sich große Mühe gegeben, mir den richtigeren Weg zu weisen. Er hat mich sehr zum Umdenken angeregt und diesen Weg werde ich weiter gehen. Andere Therapien, u. a. Musik, Handwerk, Wandern, Atementsp., PMR, Achtsamkeit, Selbstsicherheit….haben dazu beigetragen, einmal auf andere Gedanken zu kommen, sich selber besser kennen zu lernen und auch Spaß zu haben. Ich habe viel Halt in der Gruppe gefunden. Zum Ende des Klinikaufenthaltes wird gemeinsam geschaut, wie es weitergehen kann. Das war für mich sehr wichtig - fand ich echt gut. Einen Kritikpunkt möchte ich doch anbringen. Es ist mir unbegreiflich, wieso kürzlich eine Psychologenstelle nicht wieder besetzt wurde. Gerade die Einzelgespräche sind bei dieser Erkrankung so wichtig. Falls dieser Zustand so bleiben sollte (es ist ja auch eine enorme Belastung für die 2 MA, die alles abdecken müssen, wobei 1 MA auch noch in den Kh-alltag eingebunden ist) fürchte ich, das sich das gute Ansehen der Tkl nicht aufrechterhalten lässt. Schade!

Tagesklinik - spitze

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
familiär
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik:
Ein sehr warmes Ambiente mit gemütlichen Räumlichkeiten und hilfsbereitem Personal.
+ flexible Betreuung (Länge des Aufenthaltes, Schwerpunkte)

Sehr zufrieden mit der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung, gute Unterstützung für die Zeit nach der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Behandlungskonzept
Kontra:
lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und ich war rundum zufrieden. Zumindest mit der Betreuung und dem Behandlungskonzept. Denn leider sind die Räumlichkeiten etwas beengt, für 20 Patienten unterschiedlichster Diagnosen steht nur ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Das war etwas belastend, aber ansonsten war es gut.

Das Behandlungskonzept ist gut durchdacht. Es werden viele Gruppentherapien angeboten, bei denen es im Großen und Ganzen darum geht, seine Gefühle besser wahrzunehmen. Es gibt eine Emotionsregulationsgruppe, eine Achtsamkeitsgruppe, eine Genussgruppe und ein Selbstsicherheitstraining. Daneben gibt es Gruppen zum Ausprobieren: Gestaltungstherapie, Kommunikative Bewegungstherapie und Musiktherapie. Anfangs war das alles sehr anstrengend, dann aber kam ich immer besser klar damit.
Auf der Internetseite der Klinik ist eine Auflistung der angebotenen Gruppen, die wurden auch alle angeboten. Manchmal fiel eine aus, Personalmangel gibt es wohl auch hier. Vor allem die ärztliche Betreuung ist etwas mau, aber das war mir zum Glück nicht so wichtig.
Die Gruppengespräche beim Psychologen waren einerseits anstrengend, denn er ist ziemlich hartnäckig und fordernd, andererseits haben sie mir auch sehr viel gebracht. Es wurde dort auch viel gelacht, und es hat mir Spaß gemacht.

Ich kann eine Behandlung dort sehr empfehlen. Allerdings habe ich lange gewartet. Es wird ein Vorgespräch durchgeführt, danach waren es bestimmt zehn Wochen, die ich gewartet habe.

Betonen möchte ich noch, dass in der Tagesklinik sehr intensiv geschaut wird, wie es nachher weitergehen soll. Ich wurde beraten über verschiedene Möglichkeiten, habe danach eine stufenweise Wiedereingliederung in die Arbeit gemacht. Das war sehr gut. Wie ich mitbekommen habe, wurden auch die anderen Patienten über Möglichkeiten der Reha beraten, es fand auch eine gute Unterstützung bei den Anträgen statt. Manche Patienten gingen auch nebenher schon arbeiten an ihren Arbeitsstellen und machten begleitend eine Behandlung in der Klinik.

Die negativen Bewertungen hier kann ich also nicht nachvollziehen, sie betreffen aber die Stationen und nicht die Tagesklinik. Ich war sehr zufrieden.

FURCHTBARE ZUSTÄNDE!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Umgebung
Kontra:
Verschlechterung der Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund schlimmer Depressionen wurde ich für mehrere Tage in die Psychiatrie eingewiesen.

Ich war vollkommen fehl am Platz.

Gleich bei Ankunft wurde mir ein Zimmer zugewiesen und da ich sehr unterernährt war, wurde ich fixiert und an den Tropf gehangen. Furchtbarer geht es gar nicht!

Den ganzen Tag ist man dort eingesperrt und keiner kümmert sich um einen.

Man ist umgeben von schwer erkrankten Patienten, die man in der Tat (ohne abwertend zu sein) als gestört bezeichnen kann. Ihnen kann kaum geholfen werden.

Das Personal und die Therapeuten sind inkompetent und behandeln einen als Monster.

In den 3 Wochen Aufenthalt erlebte ich unsagbar schlimme Sachen.

Noch heute bin ich aufgrund der schlimmen Erlebnisse traumatisiert und kann die Erlebnisse nicht verarbeiten.

4 Kommentare

Felice82 am 18.10.2009

Hallo sugarhoney,


also ich kann mich dir da nur anschließen....
Ich war auch 2003 dort allerdings leider für etwas länger (genau wie du wegen Depression und Magersucht)....man muss dazu sagen, dass ich freiwillig dort hinheinging und leider aber nicht mehr freiwillig wieder gehen konnte - sie drohten immer damit sowieso ne Zwangseinweisung durchzusetzen - und ich war zu fertig und eingeschüchtert um die ganze Sache zu durchblicken...

Auch ich wurde teilweise fixiert aus völlig nichtigen Gründen....und zwar so ,dass ich den Klingelknopf nur mit Hilfe einer Cd-Hülle erreichen konnte - wenn ich z.b. zur Toilette musste....

Im Nachhinein haben mich diese Wochen in der Anstalt auch erheblich neu traumatisiert und ich bin auch nach nun 6 Jahren überhaupt nicht damit fertig geworden, was ich dort erleben musste.....einfach nur entwürdigend und furchtbar...

Das hat mit echt den rest gegeben dort - danach war ich nicht mehr arbeitsfähig....


Felice

P.S. Vielleicht kennen wir uns ja sogar....?

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missachtung der menschenrechte, und unklare methoden

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfahc entsetzlich WAs es in deutschland gibt, könnte man ein film wie hostel drehen von..)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man kam sich vor wie ne katze im tierheim)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (personal ähnelt robotern, ohne einfühlungsvermögen und menschenkentnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles unkoordiniert, wahrscheinlich waren sie selber schockiert über ihr verhalten)
Pro:
nix
Kontra:
siehe erfahrungsbericht, 550 euro kosten für 2tage im zimmer eingesperrt sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

extrem unfreundliches personal, man wird behandelt wie im gefängnis, dabei muss ich sagen das ich auf einem öffentlichen platz eingeschlafen war nach etwas zuviel bier, als ich auf den bus wartete.. erwacht bin ich im bett "fixiert" wo ich dann etwas über 36std. verbringen musste. weder wurde noch auf meine anfrage reagiert mich loszubinden, mich zu entlassen, oder mit dem chefarzt zu sprechen! bereits 1std nach einlieferung, war ich vollkommen wieder bei bewusstsein, und "naja" klarem verstand, aber vollkommen in der lage das krankenhaus zu verlassen. was ich versuchte dort allen mitarbeitern mitzuteilen, die allergrößte frechheit war das man von jedem der vorbei kam, einfach nur ausgelacht wurde, und für verrückt erklärt wurde.

die tatsache das ich auf 2,8 promille nur etwa 2 st. eingeschlafen war, und absolut in der lage gewesen wär, wieder nach hause zu gehen, fanden wohl alle dort so amüsant und aufheiternt, das man mich direkt 1 woche dort behalten wollte.. was mir natürlich garnicht in die tüte gepasst hat.

das die "pfleger" die mich gefunden hatten, nicht mal mehr wussten in welchem zustand, und das weder erklären wollten noch konten. ist auch das allerletzte, genau wie die rechnung von knapp 450 euro für 1 1/2 tag im bett fixiert sein. und 12 std. isoliert mit völlig verwirrten patienten.

da die mitarbeiter dort wahrscheinlich nicht ausgebildet sind und aus lauter langeweile, sich amüsieren wollten. kam die ganze nacht alle 30min. ein pfleger blutdruck messen, was mich natürlich nicht schlafen lies, ich war so entsetzt über die situation, das ich die beiden tage komplett nicht schlafen konnte, und extremstens fertig war, über die behandlungsmethoden dort.

das einzig positive war die psychiaterin die wahrscheinlich gerade ihre zirkustour beendet hatte, und mich dann doch zum lachen bringen konnte aufgrund ihrer größe von 75cm..


also fazit: nie wieder nach dresden fahren zum feiern
und ein großen bogen um diesen abzockerverein machen..

ich kann allen nur raten, sich ein anwalt zu besorgen, und andere ärztliche gutachten, da dort einfach nur abgezockt wird


ps. der ein oder andere wird den text wahrscheinlich für etwas "auseinander" empfinden, aber ich bin jedesmal nur empört, wenn ich die wörter dresden, klappsmühle oder behandlung höre..

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr unübersichtlich und unehrlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (überarbeiteter arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche azubis
Kontra:
unfreundlicher arzt, ekliges essen, laut in der nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann aus einer hoffentlich relativ neutalen sichtweise sagen, das man dort nur eine art nummer ist. Zu junger psychater der sehr unsympatisch war udn auch wenig einfühlend. Eher sehr voreingenommen, musste diagnosen etc ausquetschen bevor man was erfuhr. Im entlassung bericht waren sher voreingenomme tatsachen beschrieben. Am wochenede wird gar nix geboten, uss sich total selbe rbeschäftigen.
Auszubildende schwestern, waren sehr nett udn interessierten sich auch noch für die patienten und anderen war man "egal".
und man wurde ohne weiter zu wissen nahc hause geschickt.

Also nix wo ich nocheinmal hinwöllte, wenn ich müsste.