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Malle2345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich, das Neuzugänge am nächsten Tag zum Mittagessen das Essen vom Vortag bekommen. Ein paar dicke Nudeln mit Tomatensoße. Am Vortag gab es noch ein Jägerschnitzel dazu.das fehlte gleich mal.
Nachdem meine Mutti um ein anderes Essen bat, bekam sie zu hören, es ist nichts mehr da. Also muss sie nun bis zum Abendessen warten.
Die Mahlzeiten sind kein bisschen vollwertig.
Wie soll ein Patient, da zu Kräften kommen.
Es muss sich dringend etwas ändern.
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Daniella3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Handseife im Bad fehlte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer Ohnmacht mit 200er Puls eingewiesen und schon in der Notaufnahme am Herz geröngt und habe mit Ärzten gesprochen und von den Schwestern umsorgt, ehe ich dann ein Bett in der Kardiologie bekam. 2-Bett-Zimmer sehr sauber, gutes Frühstück und Mittag von freundlichen Asiaten serviert bekommen. Chefarzt nahm sich Zeit für die Auswertung. Alle Angestellten waren sehr freundlich. Das tut in so einer Situation wirklich sehr gut.
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Ksantippe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe vom Herz kommend
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war schon mehrmals Patient im Klinikum Dresden Friedrichstadt. Nach einem Schlaganfall und wegen d3r Hautkrankheit Lichen Ruver. Ich wurde als Besucher immer nett und zuvorkommend behandelt.
Heute im Haus R war das aufder Station 3 anders. Leider war ich eine Stunde zu früh auf Station, weil ich mir einbildete vielleicht jemanden sprechen zu können, der mir sagt, wie es bei meinem Mann weitergeht.
Die Schwestern saßen gerade in der Dienstberatung. Da bin ich von einer Schwester aber sowas von gemaßregelt worden, vomfeinsten. Dannwollte die mirnoch einreden, dass mein Mann positiv auf Covid getestet wurde, was aber nicht stimmt. Der Notarzt hat ihn in meinem Beisein getestet und es hat bei Grippe positiv angezeigt.
Besucher bei ihmsollen sich immer noch nen Kittel anziehen, der aber nicht bereit liegt. Also musste ich der Schwester wieder auf den Keks gehen.
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Karli2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Höffliche und kompetente Mitarbeiter auf Fachlich hohem Niveau. Sehr schöne gepflegte Parkanlagen. Niveau der Versorgung der Patienten (schmackhaftes u.abwechslungs reiches Essen. Bewertung für Alles "Fünf Sterne"
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Patient4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagierte Schwesternschülerin die Alte mit Respekt versorgt und nicht entwürdigt
Kontra:
Nachtschwester und Oberschwester, die ihren Berufsethos verloren hatten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Tage und 3 Nächte war ich im Krankenhaus Friedrichstadt, wurde eingeliefert mit Verdacht auf Herzinfarkt, was sich recht schnell als falscher Alarm herausstellte.Doch was ich dort in der kurzen Zeit erlebte, lässt mich wieder an unserem Gesundheitswesen zweifeln.Offensichtlich muss man alles hinterfragen und sich eine zweite Meinung einholen.Was sagte ein Arzt im Oktober in der MDR-Sendung Hauptsache gesund:"Bei allen, die nicht bei drei auf den Bäumen sind,wird ein Herzkatheter gemacht." Mich macht es wütend, wenn an mir vollkommen überflüssige Untersuchungen durchgeführt werden,nur um Kosten bzw. Gewinn für das Krankenhaus herauszuschlagen.Aber am schlimmsten war zu beobachten,wie die Nachtschwester meine pflegebedürftigen, über 80jährigen Zimmergenossinnen entwürdigte und zum Schluss sogar Gewalt gegen eine 93jährige ausübte.
Am Tag schikanierte die Oberschwester eine 83jährige. Die alte Frau, die mit der Technik nicht klar kam, machte immer alles falsch und wurde deshalb unflätig beschimpft, obwohl ihr keiner die Technik erklärt hatte. Erst eine kleine Schwesternschülerin brachte am 2. Tag den immerzu stundenlang alarmgebenden Tropf in Ordnung.Es geht so oder so. Es gibt zum Glück auch noch medizinisches Personal mit Ethos und Idealismus.
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utso2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
geballte Diagnostik in kurzer Zeit
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
chronisch konstriktive Pericarditis ( Panzerherz)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem behandelnden Kardiologen auf eigenen Wunsch ins Klinikum zur Diagnostik überwiesen. Es ging mir nach fast 13 jähriger Odyssee durch viele Arztpraxen im Vogtland und trotz vieler utopischer Diagnosen und Behandlungsversuche immer schlechter. Ich hatte in den letzten 2-3 Jahren eine zunehmende Leistungsschwäche,musste permantent verschnaufen wenn ich mich körperlich anstrengte. Das Luftholen fiel mir schwer, so dass ich ständig tiefe Atemzüge machen musste. In den Beinen und im unteren Bauchbereich stellten sich trotz Entwässerungsmedikamenten deutliche Ödeme dar, ich bekam nach 8 std Arbeit meine Hosen nicht mehr zu ohne das es kniff!!!Gewichtsdifferenzen an einem Tag betrugen bis 4 kg!Ich fühle mich schlapp und dann auch noch schlecht, weil jeder Arzt mir irgendeine Vermutung auftischte und keiner was richtiges rausfand.Auf dem Herzecho stellte sich nichts dar, meinte meine Kardiologin, die Pumpleistung wäre ok.Ich wollte eigentlich nur noch wissen, was mit mir los ist. Das habe ich den Ärzten von der Kardiologie gesagt. Man nahm mich wahr. Man hörte mir zu. Das Personal hatte wenig Zeit, aber immer wenn ich eine Frage hatte, bekam ich Antwort oder einen Arzt.Ich hatte Angst was rauskommt, fühlte mich aber trotzdem sicher.Und die Leute waren wirklich KOMPETENT!Für mich war die fachliche Abklärung das wichtigste- und die Klinik fuhr Technik und Diagnostik auf, mehr ging nun wirklich nicht.Ich hatte nie das Gefühl, dass man nicht weiss, was man tut.Die Mitarbeiter aller Fachbereiche, welche beteiligt waren, kommunizierten während der Diagnostik mit mir und nahmen Anteil. Mehr kann man, so glaube ich, von einem Krankenhaus in derartiger Grössenordnung nicht erwarten.
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lutz1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Außer Verpfegung,alles Super.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man bekommt alle Fragen verständlich beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmeformalitäten werden schnell erledigt.)
Pro:
Kompetente Ärzte,spitzenmäßiges Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung,kein Gemeinschaftsraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.02.bis 01.03.12 zu einer Defi-Inplantation in
diesen Klinikum,Haus R,Station III untergebracht.Das med.Per-
sonal hat hervorragendes geleistet und das unter schwierigen Bedinungen,da die Bausubstanz nicht gerade den neusten Stan-
dart entsprach.Die Ärzte haben ein sehr hohes fachliche Niveau.
Das Pflegepersonal,angefangen von den Schwestern und Pflegern bis zu den Stationshilfen sind absolute Spitze,haben
immer ein offenes Ohr und spenden auch mal Trost.Wer mal was
mit der "Pumpe"hat und sich einen Behandlungsort selber aus-
suchen kann,den empfehle ich das Haus R,Staion III.Denn da
wird ihnen geholfen!