|
Sophie1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts nichts.
Kontra:
Tagesklinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie verstehen, weshalb solch emphatielose Menschen an so einem Ort arbeiten dürfen. Nachdem Motto: solange man dir nicht ansieht dass du krank bist, wirst du auch dementsprechend behandelt/nicht ernst genommen. Fehldiagnosen werden mitten in Gesprächen aufgestellt, weswegen ich mir allerdings nicht Hilfe gesucht habe. Nachdem ich dies angesprochen habe, wurde ich nur belächelt. Medikamente werden total unterschätzt. Dann noch die Mitarbeiterinnen in der Tagesklinik… furchtbar - wenn Blicke töten könnten ;) . Als Begrüßung kam von kaum einer ein guten Tag oder ähnliches, es wurde einfach an mir vorbeigelaufen als wäre ich Luft, Hauptsache blöde Blicke (ist ja nicht so, als wäre es für einen so schon ne Überwindung gewesen sich Hilfe zu suchen bzw diesen schritt zu gehen) für manche ist Klinik der letzte Funke Hoffnung und dann wird man so empfangen… das Gefühl war einfach nur schrecklich! Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen! Sucht euch Hilfe in Stadtroda, diese Klinik allgemein fande ich um einiges besser + man wurde ernst genommen und es wurde sich dort auf die eigentlichen Probleme fokussiert. Ich bin aber auch nicht überrascht darüber wie es gelaufen ist, nachdem ich vorher schon viel negatives über die Tagesklinik hier gelesen habe. Ich bin enttäuscht.
|
Ariel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In der Verwaltung die Frau im Büro war freundlich, an und Abmeldung waren reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mittagessen, relativ schneller Termin, eine Schwester die freundlich sein wollte und selbst noch eine vor dem Kopf bekam.
Kontra:
EKPATHISCHES (kein Einfühlungsvermögen) Personal, ständig Therapieausfall dadurch total unorganisiert, in meiner Gruppe hohe Fluktuation, sachliche Äußerungen zur Verbesserung werden mit macht-demonstrativen Verhalten beantwortet.
Krankheitsbild:
Somatoforme Erkrankung/Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv, dass essen in der Kantine, eine Schwester war freundlich, leider durfte ich miterleben wie diese für Ihre Freundlichkeit von der Oberschwester gemaßregelt wurde. Eine Ergotherapeutin ist noch freundlich auf einen eingegangen. Sonst sind viele Therapeuten und Schwester fehl am Platz (doch vielleicht stinkt der Fisch auch nur von Kopf her).
1 Woche war reinste Katastrophe. Keine Aufklärung, Wie, Wo, Wann, was statt findet. Auf dem Gruppenplan der Aushing haben die Essenszeiten nicht gestimmt, im Nachgang erfuhr ich, dass das Mittagessen zwecks Therapieplan verschoben wurde, dank einer Teilnehmerin.
1 Visite wurde ich an gemeckert, dass ich meine Wochenzielplanung nicht abgeben hätte. Meine Antwort war, dass es nicht auf dem Zettel steht und es mir niemand gesagt habe. Drauf hin ging Frau Oberschwester gleich in die Verteidigungsposition über und behauptete sie habe es mir am ersten Tag gesagt (mit einen sehr unfreundlichen Ton).
Therapiepläne änderte sich ständig. Ohne darüber eine rechtzeitig Info zu erhalten.
Musiktherapie fand nicht statt, mit der Begründung, die Ergotherapeutin würde dafür nicht bezahlt werden.
6 Stunden in der Tagesklinik davon sind mindestens 4 Stunden Freizeit zum sinnlos rumgammeln. Es fand nicht einmal Nordic Walking, Qigong, Musiktherapie und keine Physiotherapie statt. Die Frechheit dabei, es im Entlassungsbericht zuschreiben man hätte an Physiotherapie usw. teilgenommen, Vortäuschen falscher Tatsachen. Doch solange Krankenkassen noch dafür fleißig bezahlen wird sich nichts ändern.
Während meinen Tagesklinik hatte ich außerhalb einen Termin zur Physiotherapie. Bekam dafür keine Freistellung, weil kein Facharzttermin und solle mich besser auf die Therapie dort einlassen, obwohl über 2 Stunden keine Therapie statt fand.
Einzelgespräch mit Psychologen nicht vertrauenswürdig.
Meine Meinung, was ich privates preisgebe sollte vertraulich behandelt und nicht noch detailliert im Entlassungsbericht stehen, ein NO-GO.
Bis auf das Essen in der Kantine im Krankenhaus gibt es hier wirklich nichts positiv zu bewerten.
In der Tagesklinik der Psychiatrie haben so einige Therapeuten und Schwestern den Beruf verfehlt.
Ständig fallen Therapien aus und man wird nicht mal darüber informiert. Spricht man dann einen Mitarbeiter darauf an, bekommt man nur dumme Antworten und die Schuld wird immer anderen in die Schuhe geschoben.
Dort weiß eine Hand nicht, was die andere macht und die Kommunikation im Team ist miserabel …
Allerdings sind sie schnell im gelbe und rote Karten verteilen. Für eine gelbe Karte reicht es ja nur schon mal ein paar Minuten zu spät zu kommen. Egal weshalb man zu spät kam, das interessiert dort niemanden.
Es wird verlangt sich an seinen Therapieplan zu halten und daran auch teilzunehmen, aber in den 4 Wochen, in denen ich in der Tagesklinik war, fand kein einziges Mal Qigong oder Nordic Walking statt. Jedesmal mit fadenscheinigen Ausreden.
Würde ich eine solche Arbeitsmoral an MEINEM Arbeitsplatz abgeben, wäre ich arbeitslos.
80% der Zeit hatte man Freizeit, in der man sinnlos im Aufenthaltsraum saß und sich langweilte, weil eben vieles an Therapie nicht stattfand.
Also unter einer psychosomatischen Therapie stelle ich mir wahrlich was anderes vor.
|
Sindy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war nicht nötig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
top Pflegekräfte
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station P2 ist sehr vorbildlich.
Das Personal ist sehr freundlich, mitfühlend und hilfsbereit was man von manch anderer Station im Klinikum Gera überhaupt nicht behaupten kann.
|
Peter1239 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Psychologe absolut Unfähigk)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolut unerfahren.. wollen ihre Meinung einem aufzwingen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man wird teilweise ruhig gestellt das man keine Probleme macht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles durcheinander keine regelmäßigen Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung und Der Sozialarbeiter nicht zu verwechseln mit der Sozialarbeiterin
Kontra:
Gibts zu viele
Krankheitsbild:
Sucht Canabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen dort und muss sagen es war absolut unmöglich man wird nur von oben herab behandelt. Hat man ein Anliegen wird dieses nur mit Kopfnicken beantwortet. Der Psychologe hat absolut keine Ahnung lügt in der Visite zum Glück konnte man nachweisen das man teilgenommen hatte. Therapien fallen Täglich aus und wenn es kurzfristig geändert wird erfährt man es mir wenn man jede Stunde an den Plan schaut . In den Gesprächen geht es nur um Alkohol und sonst nicht. Es wird verlangt das man dazu immer etwas sagt aber wenn man kein Alkohol Problem hat wie soll man dazu etwas beitragen . Spricht man es dann das man unzufrieden ist wird man abgestempelt als Unruhe Stifter. Personal überfordert und teilweise echt frech. Am schlimmsten ist PMR wo der Psychologe verlangt das man seinen Stuhl was in der Wärme nicht sehr toll ist da er von schwitzflecken übersäht war..abzuwischen ist. Diese Auswahl wer der glückliche ist entscheidet er selbst. Jeder wischt seinen Stuhl selbst ab nur er ist sich scheinbar zu fein dafür. Es ist nicht nur extrem eklig auch noch unhygienisch gerade in den Zeiten von Corona.. ein absolutes No Go.. mal angesehen von der Erniedrigung. Man wird bewusst entlassen obwohl man eine Sucht hat nur um zu zeigen wer am längeren Hebel sitzt. Ich hoffe die Langzeit Therapie verläuft gut damit ich nie wieder an diesen Ort muss.
|
An.K. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Probleme werden nicht ernst genommen, man wird ignoriert (oder "versehentlich" falsch verstanden), Kritik wird zur "fehlenden Krankheitseinsicht" deklariert, Beschwerden werden abgestraft, man wird arrogant und bevormundend behandelt, die Gesundheit des Patienten ist nicht von Interesse
|
Skorpion6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Vertrauensbildung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Über Notaufnahme sofort auf Station
Kontra:
Kaum Termine bei Psychologen / Personal überfordert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Rezedivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir Medikamenten versucht ruhig zu stellen. Wichtige Gesrächstherapie kommt viel zu kurz. Von Station P 3 in Tagesklinik. Dort das Gleiche. Termin bei Psychiater, außerhalb der Klinik. Dazu musste der Patient auf eigenen Wunsch entlassen werden. Im Entlassungsbericht wird zwar eine mittelgradige rezedivierende Depression festgestellt. Der Patient wird als arbeitsfähig (er fühlt sich nicht so ) entlassen. Wäre der Patient noch 8 Wochen oder länger in der Tagesklinik geblieben, wäre er auch nicht ARBEITSFÄHIG.
Hallo Skorpion6,
wenn es um rez. Depression geht, kann ich die Psychosomatische Klinik Helios in Hildburghausen empfehlen. Dort wird nicht auf Medikamente gesetzt, sondern auf Arbeit mit und an sich selbst zur Verarbeitung von Krisen und Problemen.
LG SaHe61
Hallo Skorpion6,
wenn es um rez. Depression geht, kann ich die Psychosomatische Klinik Helios in Hildburghausen empfehlen. Dort wird nicht auf Medikamente gesetzt, sondern auf Arbeit mit und an sich selbst zur Verarbeitung von Krisen und Problemen.
LG SaHe61
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nettes Team; falsche Diagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Aspie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Team
Kontra:
wenig psychologische Gespräche
Krankheitsbild:
Asperger Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aerzte und Therapeuten waren sehr nett. Obwohl ich nicht die richtige Diagnose erhalten habe, wurde meine Geräuschempfindlichkeit zumindest so gut verstanden, dass man versucht hat, mich in einem ruhigerem Zimmer unterzubringen, was leider nicht geklappt hat, weil überall die Mitpatienten geschnarcht haben.
Medikamente wurden nicht wie in anderen Kliniken aufgezwungen. Wenn man sie abgelehnt hat, war es in Ordnung.
Meine Psychologin war mit mir leider überfordert.
Wegen der Überforderung der Psychologin, dem Geräuschproblem, dass sich in dem Krankenhaus nicht lösen ließ und der wenigen psychologischen Gespräche brach ich den Aufenthalt ab.
Ich würde mir wünschen, dass es mehr psychologische Gespräche gibt und die Psychologen besser ausgebildet werden.
Da andere Krankenhäuser oft kein Verständnis für meine Geräuschempfindlichkeit haben, gebe ich für die Beratung und medizinische Behandlung ein ,,zufrieden".
Empathie ist wichtig und es gibt sie nicht in jeder Psychiatrie.
|
Ronny4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ERGOTHERAPIE, Psychologe
Kontra:
PFLEGEPERSONAL, ÄRZTE, ESSEN, WOCHENPROGRAMM
Krankheitsbild:
Suchtkrank, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KATASTROPHE
Bin schon öfter hier patient gewesen. Das personal ist mega unfreundlich. Einige haben hier echt den falschen Beruf gewählt. Die Ärzte sind anscheinend erst fertig mit dem Studium. Was ich schade finde das einer der echt Klasse ist viel zu wenig auf Station zu sehen ist. Ein sehr guter Arzt aber leider auch nicht wirklich für die Patienten zugänglich. Er zieht immer ein Gesicht wie 1000 Jahre Regenwetter. Es gibt gerade mal meiner Meinung nach 3 nette Mitarbeiter vom Pflegepersonal die echt echt freundlich sind. Ich war insgesamt in 13 verschiedenen Kliniken und nirgendwo war es so beschissen. Wenn man vom Essen anfängt zu reden kommen einem die Tränen. Null Abwechslungsreich und von der Menge möchte ich garnicht erst reden!!!!!!!!KATASTROPHE
Die Ergotherapie ist dagegen zu loben besonders eine MAin die ist echt nett und hat auch oft einen guten Ratschlag parat. Sie nimmt sich echt die Zeit auch Probleme ausserhalb der Ergotherapie anzuhören. Dies wäre eigentlich auch eine Aufgabe des Pflegepersonals. Naja alles in allem ist Altenburg, Stadtroda, Jena echt tausend mal besser. Lg
|
Jackie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine optimale Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner lag 5 Monate in der Psychiatrie. Der Folgetermin in der "PIA" (Psych. Institutsambulanz) erfolgte 6 (!) Wochen nach Entlassung, obwohl es ihm nicht großartig besser ging. Der Arzt veranlasste keine Psychotherapie und verordnete Medikamente, die er auch nicht bereit war zu ändern, nachdem wir zu einem Gutachten mussten und der Gutachter dies dringend empfohlen hatte. Mit dem Arzt konnte ich gar nicht reden. Genauso mit den Schwestern.
Es war nicht das erste Mal, dass Ärzte hier im KH arrogant sind. Besonders eine Schwester (Namen sollen hier ja nicht genannt werden) ist von oben herab und den Patienten gegenüber sehr pampig. Eine Psychotherapie ausserhalb lehnt das KH ab. Mein Partner ist jetzt in Stadtroda, wo ihm optimal geholfen wird! Hier hat er keinen Horror vor der Visite und kann mit den Psychologen reden.
Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, denken aber auch, dass hier Missverständnisse vorliegen, die wir gern mit Ihnen klären wollen. Wenn Sie Interesse an einem Gespräch haben, kontaktieren Sie uns bitte unter Tel. 0365 828-4601.
Vielen Dank
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lealyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf allen psychiatrischen Stationen auf denen ich lag p11 p12 p10 p14 fühlte ich mich super aufgehoben und betreut. Natürlich gibt es auch mal Fehler aber die sind ja auch menschlich. Ein dickes danke an alle Pfleger und Ärzte.
|
wess2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient ist Ballast und nervt offenbar nur)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hasenöhr sehr nett; setzt sich aber nicht durch; OA (Glatze)= überheblicher, arroganter und herablassender kann ein Mensch nicht sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Beschwerde ist plötzlich die Entlassung möglich- Spontanheilung ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Handele, wie du behandelt werden möchtest und schon wäre alles iO)
Pro:
Mitpatienten helfen-wohl aus der Not heraus
Kontra:
Mitarbeiter, die von Würde und Psyche noch nie was gehöhrt haben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unmöglich !
Patienten mit Infussion werden mit dem Schieber im Bett gefälligst zur Alleinbedienung liegen gelassen. Wenn die Schüssel dann voll ist: bitte ja nicht nach der Schwester klingeln !
Auch hier haben die Patienten eine Würde! Egal aus welchem Grund man dort Patient sein muss. Eine jede Schwester sollte sich fragen, ob sie ihre eigene Mutter so herablassend behandeln würde.
Diese besonderen Patienten nerven-ja.
Wenn die Schwestern dazu keine Lust haben, sollten sie eine andere Station oder gar andere Tätigkeit wählen.
Jede Katze bekommt mehr "Streicheleinheiten".
Überheblichkeit und Unlust steht hingegen an der Tagesordnung und die Schwestern scheinen darin einen Wettbewerb zu betreiben!
|
filke22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Personal ,Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit dem Personal nicht zufrieden ,
wurde durch die Behandlungen traumatisiert ,
leide heute noch unter den Folgen .
Ärzte und Schwestern sind unfähig den Patienten
zu helfen .Sie haben ein falsches Denken .
Das Personal müßte auf bestimmten Gebieten
besser geschult werden .
Vorallem sollten sie endlich ihre Fehler einsehen
statt mit Aroganz an ihren alten Sichtweisen
festzuhalten .
Ja-wieso müssen dann die Patienten alle Untersuchungen usw.(die Krankenkasse,die monatlich bezahlt wird) alles bezahlen?
Wieso, bekommen die Patienten, nicht ,auch, die Gehälter der Ärzte und Pfleger/innen??? blink182- wie denken Sie eigentlich??
Blink182, bitte üben Sie mit Ihrer misantrophen Grundeinstellung niemals einen Beruf aus, in der Sie mit Menschen zu tun haben. Wer sich nämlich mit solchen Argumenten über seine Patienten stellt, wird seine Arbeit niemals sinnvoll verrichten können und wird mehr Schaden als Nutzen anrichten.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
2 Kommentare
Hallo Skorpion6,
wenn es um rez. Depression geht, kann ich die Psychosomatische Klinik Helios in Hildburghausen empfehlen. Dort wird nicht auf Medikamente gesetzt, sondern auf Arbeit mit und an sich selbst zur Verarbeitung von Krisen und Problemen.
LG SaHe61