Fühlte mich sehr Gut aufgehoben !
Sehr freundliches Personal und Ärzte sehr kompetent !
Es wurde alles gründlich Untersucht und ausgewertet und mir erklärt !
Ich kann diese Klinik jedem weiterempfehlen!
Freundliche Grüße an das gesamte Team der Station 3
Und weiter so
Ihr Joachim Lehmann

Wurde im März mit Rettungswagen in Notaufnahme eingeliefert wegen Schwindel, Übelkeit, viel zu hohem Blutdruck usw.

Dem Mitarbeiter am Empfang sollte man evtl. mal nahe legen solche Aussagen wie: "och ne was bringt ihr schon wieder" zu unterlassen wenn Patienten in Nähe sind und dies hören können.

Außer Blutdruckmessen, EKG und Blutuntersuchung wurde nichts unternommen. Dafür hat mich die anwesende Neurologin mehrfach gefragt ob ich den Drogen oder Alkohol regelmäßig konsumiere. Da Blut und EKG wohl in Ordnung waren wurde mir dann ein Psychologe ans Bett geschickt. Dieser erklärte mir dann, ich hätte nichts Lebensbedrohliches. Es wäre eine Panikattake gewesen. Ich wurde mit den Worten entlassen: wenn dies wieder passiert soll ich mich in psychologischen Tagesklinik melden das könnte man gut mit Medikamenten behandeln!

Zum Glück bin ich danach zum Hausarzt und Neurologen gegangen. In einer MRT Aufnahme wurde ein Tumor im Kopf festgestellt!

Um dieses Krankenhaus kann man nur einen großen Bogen machen. Keine ordentliche Untersuchungen die zu einer Diagnose führen könnten. Junge Leuten werden sofort unter Alkohol und Drogenverdacht gestellt und dann werden Symptome einfach auf Psyche geschoben!

Da dies mein 1. Aufenthalt in einem Krankenhaus war habe ich mich natürlich vorher hier über die neurologische Station informiert und ich muss sagen bei den ganzen negativen Bewertungen hatte ich schon Angst vor dem geplanten Aufenthalt allerdings wurde ich eines besseren belehrt... von den netten Damen in der Aufnahme,den netten Bettenfeen,den netten Reinigungsengeln und allen super netten Schwestern und Pflegern der Walter Gropius B...in fast jeder Situation hatten sie ein Lächeln auf den Lippen...trotz emensem Stress...

Auch ein Dankeschön an das Ärzteteam für die Hilfe...

Diese Klinik ist auf keinem Fall für chronische Schmerzpatienten vorbereitet. Obwohl ich ja eigentlich in der Neurologie (interdiziplinäre Schmerztherapie) untergebracht war. Die Ärztin, welche auch auf Station zuständig war, verstand mich kaum und war sehr diskussionsfreudig. In Bayern würden man das dann auch streitsüchtig nennen.

Untersuchungen, welche versprochen wurden, z.B. Augenklinik, Ultraschall Halsschlagader, etc. wurden nicht gemacht. Einige Nerventests wurden dann am Tag der Entlassung gemacht. Die Entlassung war keine Entlassung sondern eher ein Rausschmiss. Sogar die Flexüle hatte man mir drinnen gelassen, sodass ich vom Parkplatz nochmal zur Station ging, um endlich befreit zu werden.

Anweisungen des Chefarztes wurden einfach ignoriert. Eine gründliche Anamnese wurde nicht gemacht. Die Abschlussdiagnose basierte auf Vermutungen ohne Fakten. Z.B. stand im Abschlussbrief "durch Schmerzmittelmißbrauch". Leider muss die zuständige Ärztin lernen zuzuhören oder einen Sprachkurs belegen. Ich hatte Ihr nämlich mehrfach mitgeteilt, dass ich nur aktuell Aspirin einnehme und nicht mehr als 15 Mal im Monat.

Der Arztbrief (Entlassungsbericht) ist voll von Schreibfehlern und spiegelt "falsche" Angaben wieder. Über die Schreibfehler kann ich noch hinwegsehen, aber nachweislich falsche Angaben zu machen, geht eindeutig zu weit.

Der einzige Lichtblick war wirklich der Pflegedienst.


Ablauf:

- Einlieferung in die Notaufnahme.
- Auskunft von Ärztin im Streitgespräch, dass es sich um eine Migräne handele,
- Hinweis, dass ich lieber nach Jena gehen würde, damit das dort überprüft wird, da ich - ehrlich gesagt - an der Kompetenz der Ärztin gezweifelt hatte.
- Hinweis darauf, dass ich dann unterschreiben müssen, dass ich keine Behandlung wünsche (Gehen auf eigene Verantwortung),
(Ärztin hatte im Arztbrief geschrieben, dass ich auf eine stationäre Aufnahme bestanden hätte - eine sehr unkluge Lüge),
- Aufnahme in die Station,
- Nächster Tag: Chefarzt-Visite. Dieser hatte Maßnahmen vorgesehen, welche dann nicht bzw. nur teilweise durchgeführt wurden.
- Nach der Visite, keinerlei ärztliche Betreuung. Um Schmerzmittel musste ich mich dann selbst kümmern.
- Nächster Tag: Frage durch den Oberarzt, wie denn mein "Plan" sei. Da ich kein Arzt bin, konnte ich die Frage nicht beantworten.
- Dann noch schnell, schnell ein paar neurologische Untersuchungen (bei sehr netten Schwestern) und ohne Befund nach Hause.

Die Betreuung auf der Stadion war gut , aber jemanden schonend beizubringen das ein wichtiges Familien Mitglied gestorben ist, daran sollte dringend gearbeitet werden. Das war unter aller Sau. Die jenigen sollte sich was schämen

Termine werden immer wieder verschoben so dass der Aufenhalt immer sehr lang ist. Die Schwestern sind zum Großteil sehr unfreundlich und haben keine Lust ihre Arbeit zu machen.

Wenn man einmal in der Urologie des SRH war kann man es kaum fassen, dass es auch anders geht. Sehr freundliche Schwestern und symphatische Ärzte gibt es in der Neurologie. Die Visite ist sehr angenehm, alle Fragen werden freundlich beantwortet und der aktuelle Stand erläutert. Überzeugend ist die vorhandene moderne Technik und die zahlreichen Untersuchungen zur Klärung der Ursachen. Da wird nichts ausgelassen und der Patient steht im Mittelpunkt.
Insgesamt eine sehr angenehme Atmosphäre.

Ich bin über die Notaufnahme ins Klinikum gekommen mit Taubheit in der rechten Kopfhälfte. Vom Rettungssanitäter bis zum Arzt waren alle durchweg freundlich und bemüht. Ich habe mich wohl gefühlt soweit man das sagen kann. Ich lag dann 3 Tage auf der neurologischen Station und kann auch da fast nicht meckern. Bis auf einige Stationshilfen die ziemlich unfreundlich waren. Aber die Fachkräfte waren kompetent und freundlich. Essen war auch gut. Das einzige ist das w-lan Problem. Aber man kommt auch mal ein paar Tage ohne Internet aus.

Ich war 4 Tage zur stationäern Untersuchung in der Station Walter Gropius B (Neurologie). Das Pflegepersonal und die Ärzte geben sich alle Mühe den Aufenthalt für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Untersuchungen wurden zügig und gewissenhaft durchgefüht und unmittelbar nach den Ergebnissen wurden die ersten Behandlungen mit mir besprochen und durchgeführt.Alle Ärtzte sprechen deutsch. d.h. sie reden so, das ich als Laie auch versteh was sie meinen.Das Pflegepersonal war immer (obwohl manchmal mächtig im Streß)nett, freundlich und hat meine Fragen und Probleme ernst genommen.
So komisch wie es vieleicht klingt, ich hab mich im SRH sehr gut aufgehoben, umsorgt und als Mensch behandelt gefühlt.
Namentlich möchte ich an dieser Stelle besonders erwähnen: Chefarzt Dr.med.Schubert, OA Dr.Uhde,
Fr.Dr.Bauer,Fr.B.Pepa,Schwester Nancy und Pfleger Swen.
Zur Verpflegung kann ich nur sagen, schmackhaft und ausreichend.Am Tresen stehen jetzt Schalen mit Obst wo sich jeder Patient bedienen kann,bzw. wird auf Wunsch auch vom Personal ins Zimmer gebracht.
Bezugnehmend auf andere Kritiken die schreiben, es gäbe einen Unterschied in der Behandlung zwischen Kassen- und Privatpatienten,kann ich dem in keinster Weise zustimmen. Ich war selber jahrelang privat und bin jetzt wieder Kasse. Das ist dem Personal des SRH völlig egal.Jeder wird mit der gleichen Sorgfalt und Freundlichkeit behandelt.

Mit freundlichen Grüßen N. Kunze

Ich bin nach einen Epileptischen Anfall in Zeulenroda nach Gera in das Waldklinik gekommen.
Ich wurde sehr herzlich auf der Stadion E3 aufgenommen.
Nach verschiedenen Untersuchungen wurde bei mir ein Tumor im Kopf gefunden,die Klinik setzte sich sofort mit Bad Berka zwecks OP in Verbindung.
Für meinen Fall war es ein Glück das der Notarztdie Zeichen der Epilepsie erkannte und mich nach Gera in die Neurologie brachte. Meinen aufrichtigen Dank an den Notarzt und die Klinik Gera.

Ich war absolut zufrieden, Sehr höffliches und zuvorkommendes Personal (Ausnahmen gibt es immer) und Ärzte. Es mangelte an nichts auch wenn durch einen EDV-Fehler mein Essen nicht das war was ich bestellt hatte fand ich mich in der Neurologie sehr gut aufgehoben. Ein großes Lob an das Team. Dankeschön

Ich war Patient der Neurologie sowie der Neurochirurgie.
Bin dort an der HWS operiert worden. Kann mit Ausnahme der Verpflegung nur Positives berichten. Kompetente Ärzte die sich Mühe geben dem Patienten alles genau zu erklären, nettes Pflegepersonal. Die Zimmer im Haus 3 sind nicht wirklich perfekt aber eine Sanierung ist meines Wissens schon in Planung. Die Zimmer im Haus am Wald sind sehr gut und funktionell. Die Sauberkeit ist ausreichen bis gut. Negative lange Wartezeiten bei der Aufnahme und ein Irrgarten der zu Verlaufen geradezu einlädt. Das Essen ist schlichtweg eine Katastrophe. Ich gehe fest davon aus, dass die Mahlzeiten von Maschinen erwärmt werden, denn Essen kochen sieht anders aus. Kartoffeln und Gemüse sind schlichtweg geschmackslos und wahrscheinlich nur in einer Mikrowelle erwärmt also nicht gar sondern nur warm. Diw Göße der Portionen kann einen ausgewachsenen Mann nicht wirklich sättigen. Frühstück und Abendbrot sind trotz mehrerer Wurst, Käsesorten sowie früh auch Marmelade / Honig alles andere als abwechslungsreich. Man sollte sich was zu essen mitnehmen.