Am 24. 12. Nachmittags, begab ich mich ins Klinikum in die Notaufnahme, wegen hohen Blutdruck , starke Schmerzen im Rücken, Magenschmerzen,Brustschmerzen mit Luftnot.
Team der Notaufnahme 1A .Sehr einfühlsame ,kompetente, Betreuung.Ganz herzlichen Dank.
Es stellte sich heraus, Kein Infarkt,mir wurde angeraten, doch im Krankenhaus zu bleiben.
Kam auf kardiolog. Station..
Eine Ärztin war kurz auf Zimmer, die aber nicht informiert war, -so schien es-,warum ich auf diese Station kam, da sie meine Beschwerden wissen wollte und die gleichen Fragen stellte, wie in der Notaufnahme.EKG wurde nochmal gemacht.
Ich lag allein im Zimmer… es wurde auch kein Blutdruck mehr gemessen, erst früh ..alles normal.
ich verlangte Arztgespräch, da ich mich zu Hause besser aufgehoben fühlte wie hier.
Er kam und sagte : Sie wollen nach Hause! Ja, dann nur auf eigene Verantwortung!,erst als ich nicht locker lies und gezielt fragte, erläuterte er mir die Befunde die vorlagen , mehr wie lustlos , erklärte das das EKG unauffällig sei und ein Herzinfarkt nicht vorliegt. Er hätte nichts dagegen wenn ich nach Hause gehe, aber ich müsse es ihm unterschreiben aber es wäre ratsam noch einen Ultraschall des Herzens , durchzuführen. Ich sagte, ja, sofort, er, wörtlich,darauf“Nein, das geht nicht, die Sekretärin hat Urlaub, da geht gar nichts!“ Meine Antwort lautete, Ach so,ich dachte immer ich bin auf einer kardiol. Station? Und sehr seltsam, das hier die Sekretär. entscheidet wer was verordnet bekommt. Ich musste folg. unterschreiben, was vom Arzt handschriftl. zugefügt wurde obwohl im Befund, das kein Infarkt (der mir bereits schriftl. vorliegt )ER SCHRIEB DAZU -Wenn sie jetzt gehen----Herzinfarkt bis zum Tod ---- !!!!!!!!! Es genügt doch vollkommen, wenn man unterschreibt, das man die volle Verantwortung übernimmt, wenn man geht. Dem Patienten wird Angst gemacht das ist Psychoterror, das ist eine Drohung. Was soll das. Soll man Angst bekommen ?in diesem Krankenhaus oder Vertrauen haben.?
1 Kommentar
Noch hinzuzfügen, heute ist Donnerstag, heute nach 3 Tagen soll endlich eine Untersungung stattfinden, sollte dort nichts rauskommen soll ich entlassen werden, die Beschwerden sind immer noch da und ich fragte ob man nicht dies oder jenes machen kann, die Antwort vom Arzt wir sind ein Krankenhaus,das können sie draußen erledigen. Hier geht es um nichts lebensbedrohliches. Meine Beschwerden sind aber eine Behinderung am Öffentlichen Leben Teil zu nehmen und das ich so nicht Arbeiten kann, hat ihn nicht interessiert.