Schlechtes Klima im Team. Selbst vor Patienten wird sich gestritten und einer den anderen schlecht gemacht. Toiletten sind teilweise auf dem Gang. Nicht genügend Räume in der Notaufnahme.

Mein Mann wurde in das Klinikum Haus Simmel eingewiesen.Anfangs ging noch alles recht gut.Aber als sein Zustand sich verschlechterte auf Grund von zu wenig Flüssigkeit wurden wir hellhörig.Arzt mal zu sprechen war fast unmöglich.Auf Grund von der Entfernung war es mir als Ehefrau auch nicht immer möglich dort vor Ort zu sein. Der Clou war dann die Heimfahrt mein Mann kam trotz Minustempetaturen in dünner Schlafanzughose obwohl eine Jogginhose im Handgepäck vorhanden war.Freitagnachmittag mit einer Tablette.Nach Anruf vor Ort hatte die Ärztin das vergessen den Schwestern eine Anweisung zu gegeben. Darauf hin konnte unsere Tochter die Medikamente abholen wir sprechen hier von Hin-Rückfahrt von 60 km.In keiner Phase wurde darauf geachtet das der Patient Essen zu sich nimmt. Also niemals mehr Hautklinik Gera Haus Simmel

Eine Klinik, wo es heutzutage keine Duschen auf dem Zimmern bzw. nicht mal eine Gemeinschaftsdusche gibt,ist eine Zumutung! Belastungstest, eigentlich mit Ergometer, aber auch das war nicht vorhanden! Treppen steigen oder Kniebeugen war angesagt! Hinterwäldlerisch hich zehn! Tests wurden gemacht aber leider nie eine große Erklärung dazu! Arztgespräch vor der Entlassung? Fehlanzeige!
Und dann das Essen! Weder gesalzen noch geschmalzen! Hätte man nicht gewusst was man bestellt hat - vom aussehen und Geschmack her, war es nicht erkennbar!
Mich sieht dieses "Krankenhaus" nicht wieder!

Nachdem ich schon im Dezember 2019 sehr gut behandelt wurde, möchte ich für meine Ehefrau die wegen eines Ausschlags in der Hautklinik war auf Ihre Bitte eine Bewertung abgeben und meine eigenen Beobachtungen mitteilen. Zu verzeichnen war, dass Pflegerinnen, Pfleger, Schwestern und Ärztinnen und Ärzte sowie das Verwaltungspersonal sehr freundlich und hilfsbereit waren. Auf Wünsche der Patientin wurde vollumfänglich eingegangen, der Kontakt zum Betreuer war sehr gut und der Behandlungserfolg stellte sich innerhalb kurzer Zeit ein. Das Essen schmeckte und besonders die telefonische Erreichbarkeit ohne teurer Zuzahlung war super. Auch das Hygiene-Konzept der Klinik in Corona Zeiten war für uns überzeugend, obwohl wir vorher Vorbehalte hatten zum gegenwärtigen Zeitpunkt in eine Klinik zu gehen. Dank an alle die dort arbeiten!

Für den 05.12. stand ein fester stationärer Aufenthalt für mich und meinen Sohn fest. Der Termin wurde von meinem Überweisungsarzt mit der Klinik ausgemacht. Zur Behandlung und Ärztin in der Hautklinik, zum nächtigen auf der Mutter-Kind-Station. Da mein Kind (Säugling) sehr stark Skabies hat und bei mir selbst noch Juckreiz vorhanden ist. Am 02.12 rief ich vorher persönlich nochmal in der Klinik an, da ich noch die Uhrzeit benötigt habe und fragen hatte zum Wickeln und füttern meines Sohnes. Am Telefon wurde mir gesagt wir sollen am 05.12 gegen 10 Uhr da sein, Pampers und Milch bräuchte ich nicht mitzubringen! So waren wir pünktlich am 05.12 da, zur Aufnahme, dort hat man uns von einem Haus ins andere geschickt,plötzlich wusste niemand dort von einem Termin geschweige denn für das Bett auf der Mutter-Kind-Station für mich und meinem Sohn! Unsere Akte und Einweisung war zwischen durch auch weg.Fast ganze 6 Stunden war es nur ein Hin u. Her gewesen! Die Hölle,gerade mit einem nicht mal 3 monatigen Kind! Maximal 30/40 Minuten haben uns Ärzte untersucht, den Rest der Zeit mussten wir von a nach b rennen. Am Ende wurden wir doch zur Station gerufen, da es hieß es könnte mein Sohn auf der Kinderstation aufgenommenen werden,ich aber nur zur Tagesklinik kommen solle. Auf der Kinderstation (zum 3. MAL angekommen) wusste wieder keiner von uns, obwohl vorher ein Telefonat stattgefunden hatte zwischen beiden Stationen! Nach guten 6 Stunden wurden wir beide nun doch nach Hause geschickt mit Tabletten und Salbe. Am nächsten Morgen sollten wir noch einmal kommen, da ging das Ganze schon wieder los wie als am Vortag. Daraufhin haben wir das Ganze abgebrochen! Nun sind wir wieder zu Hause mit Tabletten- und Creme-Therapie - dass es unserem Sohn hoffentlich bald hilft!!!!

Als ich erfahren habe das ich zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus muss, hab ich erstmal die sch.... voll gehabt.Man hat von Krankenhäusern nicht viel gutes gehört. Ich wurde eines besseren belehrt, natürlich kann ich nur von der Station für Hautkrankheiten reden.Ich hätte mir den Aufenthalt nicht besser vorstellen können. Ärzte die sehr nett sind,immer ein offenes Ohr für Patienten haben, Pflegepersonal die dieses Wort auch verdienen. Hut ab...ich möchte mich hiermit bei den Ärzten und vor allem Schwestern und Pflegern für die sehr gute Betreuung bedanken.
Aufenthalt vom 15.10-22.10 Mfg H.M.

Es kann nicht sein das Kinder in Aufenthaltsraum behandelt werden und das einfach das Blut verschwindet was gezogen wird. Es geht wie auf den Bahnhof zu. Einmal und nie wieder.