Ich bin seit 2017 Patient im Adipositaszentrum. Nach postoperativen Komplikationen bin ich seit 04/18 regelmäßig stationär auf der Station Elisabeth von Thüringen Chirurgie A.
Von Anfang an fühlte man sich als Patient in seiner Ganzheitlichkeit wahr genommen. Ich muss gestehen, man hat das Gefühl in einem konfessionellen Haus zu sein. Und das ist absolut positiv gemeint. Stets freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter, die einem das Gefühl vermitteln man sei Wahlleistungspatient.
Ich würde es auch anders beschreiben, man spürt ein positives Arbeitsklima was sich auf den Patientumgang überträgt.
Heutzutage nicht mehr alltäglich!
Besonderen Dank an Frau Professor und Ihr Team, die alles in ihrer Macht stehende getan haben um mir zu helfen. Nach diesem Aufenthalt sieht es sehr erfolgversprechend aus, wieder ein normales geregeltes Leben zu führen.
Die Ärzte haben auch außerhalb der Visten ein offenes Ohr für persönliche Anliegen u. Probleme gehabt. Einen Zeitdruck verspürte man zu keiner Zeit. Weder bei den Ärzten noch bei den Pflegefachkräften. So etwas tut gut!!

Das gleiche möchte ich über die Schwestern des Adipositaszentrums und der IMC sagen.

Herzlichen Dank für alles!!!

PS: bei den Damen, die täglich für die Sauberkeit im Zimmer gesorgt haben, möchte ich mich auch sehr herzlich bedanken!

Sehr kompetente und freundliche Behandlung durch Ärzte und Schwestern

Ich war auf Hinweis eines Arztes aus Jena in diesem Klinikum wegen einer Magenverkleinerung.
Als erstes mußten die Patienten(ich)ca 2,0hwarten bei der Anmeldung.Dann ging es ca.2,5h zu einem Vortrag,bei dem verschiedene Patienten schon notärztlich versorgt wurden.Danach ging es zum persönlichen Gespräch Arzt-Patient.Dabei wurden bei mir keine Abweichungen,außer meinem Übergewicht von 150kg festgestellt.Dann hat der Arzt die Frau Professorin dazu geholt.Beide stellten dann fest,das ich für diese OP nicht in Frage komme da ich zu alt bin.Ich bin 68 Jahre.Ich bedanke mich für diese Auskunft.Nach Nfo meiner Krankenkasse werde ich im Ruhrgebiet sofort operiert.In Gera hat man wahrscheinlich die 2-Klassen Behandlung eingeführt.Aber auch ohne ihre Hilfe habe ich mittlerweile 10kg abgnommen.

Ich lag im Oktober 2017 auf der Elisabeth von Thüringen und hatte eine Gallen OP. Ich war rundum zufrieden. Aufnahme, Anästhesie, OP und Pflegepersonal alles TOP.

Hüfte TEP die Zweite!Nach meiner ersten Hüft-OP 2016,kam dieses Jahr leider schon die zweite Seite dran.Habe auch nicht lange damit gehardert und mir sofort einen Termin zur Untersuchung in der Praxis von Dr.Winter geben lassen.Kurzfristig einen Termin bekommen,mit anschließender Auswertung des Befundes(Röntgenbilder).Eine Woche später lag ich dann schon auf dem OP-Tisch!Selbstverständlich wurden vorab alle wichtigen Gespräche und Aufklärungen speziell zur OP geführt.Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt,mit meinen Erfahrungen von der ersten OP,deswegen habe ich mich auch entschlossen, wieder zum selben Chirugen bzw.ins Waldklinikum Gera zu gehen.Im großen und ganzen wieder sehr zufrieden mit dem operativen Eingriff gewesen!Leider gab es aber auf der Station zur Nachbehandlung kleine negative Ereignisse!Es ja nun kein Geheimnis das es immer und überall den sogenannten PERSONALMANGEL gibt,welches aber nicht auf den Rücken des Patienten ausgetragen werden darf.Trotz aller Hektik,langen Schichten bzw.vielen Überstunden,mangelt es bei einigen Schwestern an der Freundlichkeit!Mitunter gab es auch fehlerhafte Tablettenbereitstellung,welche mit zu niedrigen Blutdruck endeten!Ich abe diesen Fehler bemerkt,zwar etwas spät,aber was ist mit Patienten älteren Jahrgangs die nicht mehr so auf der Höhe sind!!??Ich hoffe und vertraue darauf,das diese Mißstände aufgearbeit und dann auch abgestellt werden können,damit dieses schöne Krankenhaus noch attraktiver werden kann.
Mit freundlichen Grüßen.......

Am 28.2.2017 sollte ich mich 9.00 Uhr nüchtern in der ambulanten Chirurgie melden zur stationären Aufnahme und an diesem Tag geplanten OP zur Metallentfernung in der Schulter. Mir wurde mitgeteilt das meine OP erst für 17.00 Uhr geplant ist. Ich sollte mich aber im ambulanten Wartebereich aufhalten und unbedingt nüchtern bleiben da es sich eventuell noch nach vorn verschieben könne,so die Aussage der Schwester.
Nach 4 Stunden Wartezeit fragte ich nach, ob ich einmal an die frische Luft gehen könnte(im Eingangsbereich), dies wurde mir untersagt , mit der Begründung es könnte jederzeit ein Arzt kommen und mich zur OP zu holen.
Also wartete ich geduldig weiter und sah unzählige ambulante Patienten kommen und gehen.
Ein netter Pfleger hat mir später für 10 min.einmal die abgeschlossenen Türen des Wartebereiches aufgeschlossen damit ich mal an die frische Luft konnte.
15.30 Uhr wurde mir mitgeteilt das der Arzt mich noch einmal sprechen wolle.
16.00 Uhr kam es dann zum Gespräch, in dem mir mitgeteilt wurde das ich an diesem Tag nicht mehr operiert werde und für die nächste Woche einen Termin bekomme.
Ich war sprachlos und vor allem durstig.

Ich habe HIV und war zur Gallenentfernung im Klinikum.
Es gab offensichtliche Ablehnung wegen meiner Krankheit. Der Arzt schrie zur Schwester im Nebenzimmer bei geöffneten Türen (5 Meter weiter sassen die Patienten). Wir müssen dem Operationsbereich sagen, da kommt ein Mann mit HIV. Bei dem Vorbereitungstermin der OP hatte die Schwester, trotz optisch sichtbarere Hinweise (Rote Schrift auf den sichtbaren Blättern mit gelben Marker hinterlegt "HIV!") meinen Hinweis bei der Blutentnahme mit dem Hinweis, ich kann mit Handschuhen nicht arbeiten.…, ignoriert. Sowas ist höchst unprofessionell. Am Tag der Einweisung setzte sich das ganze fort. Ich war 6.30 Uhr auf der Station. Nach einer Stunde warten im Flur wurde ich in einen angrenzenden Raum gebeten und musste mich entkleiden. Der Unterkörper wurde rasiert. Daraufhin habe ich auf dem Flur 3 Stunden im Bett liegen müssen, wie ein Ausstellungsstück, bevor ein Zimmer frei war. Bei der OP lief dann alles relativ problemlos ab.
Nach dem Aufwachraum kam ich auf mein Zimmer und der normale Klinikaufenthalt nahm seinen weiteren Verlauf. In den folgenden drei Tagen hat sich der operierende Arzt nicht bei mir sehen lassen. Ich bekam keine Auskunft über den Verlauf der Operation. Auch wurden mir keine Hinweise auf die notwendigen Umstellung in der Ernährung gewährt. Ich war nur ein Objekt, das Geld in die Kassen spült. Am vierten Tag wurde ich entlassen.
Das Klinikum hat bei mir einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen. Ich kann Patienten mit der gleichen Grunderkrankung nur empfehlen, das Klinikum zu meiden. Hier werden sie einfach schlecht behandelt. Die sichtbare Markierung der Krankenblätter mit gelb hinterlegtem HIV hat eindeutig Parallelen zu dem Davidstern den die Juden im dritten Reich tragen mussten.
Manche Ärzte präsentieren sich arrogant und überheblich.

Ich 60 jähriger Patient der durch Überweisung ders Hausartes zur weiteren Behandlung für eine sehr grosse Bauhermie und 2 Thrombosen im rechten Arm Ellenbogen und Schulter. Nach kurzer Wartezeit wurde ich in s Arztzimmer mit meinem Pfleger ich Schwertbehinder da Leukemie und andere Krankeiten mich zu einem Pflegefall gemacht haben .pflegestufe 2. 100 Schwerbehindert . Nachdem ich dem Arzt sämtlich bis dato vorhandenen Med Unterlagen übergab und er diese sichtet sagte er mir in einem seh schroffen Ton das für die beseitung oder Behenadlung der beiden Geschülste im Arm keine >Kpapazität zur Behandlung frei sei, ich dieses auch in dem ortsnahme Krankenhaus in Zeitz wo ich lebe ambulant durchführen lassen könne es sei keine gr Sache die schnell gemacht werden könnte ohne gr Betäubung oder sonstwas. Mein Pfleger und ich schauten uns entsprechen an,und konnten so dem anderen Mitteilen wie geschockt man doch über Abhandlung der Massnahme war,danach sollte ichmich auf eien liege legen damit der die Bauchwandhermie begutachten könnte,da diese sehr erheblich und shr sichtbar ist,drückte er meit seine findern und Händen dermassen tief und schmerzhaft au die baudecke ein sodas ich krampfte,und er nur barsch sagte was denn sei er habe ja noch nicht mal was getan,ich bemühte mich die Tortur durchzuhalten, Danach sagte ,weil ich eben die L<eukemie habe das dieses ein sher schwerer und langwieriger EIngriff ist der erbliche Riskiken mit sich bringt,was ich aber durch andere Ärzte wuste und auch mir angelesen habe.Geschockt war ich dann das er sagte da ich diesn Bruch ja schon langen habe etc und bois jetzt nichts passiert ist es zu überlegen ist ob man altermässig dieses wenn kein notfalll währe durchführen sollte.Mit notfall meine er Darmverschluss etc. bis dato sagte mir jeder Arzt auch in jena wo ich wegen der Leukemie rregelmässig in Behandlung bin das man diesen Eingriff eben wegen der Gefahren machen sollte man müste allerdings die che dann unterbrechen,was mir auch voher schon klar war. Aber die Aussage das ich ja schon 60 sein und evt gef bei dem eingriff seine könnten die meine Lebenszeit verkürzen oder beenden könnte war ich doch wieder sehr geschockt über die ganze art und weise dieses Besuches. Jeder kann sich vorstellen das das Vetrauen komplett weg war.Ich binheut

Nach all den negativen Meinungen, die mir über diese Klinik zu Ohren gekommen sind, konnte ich mich persönlich vom Gegenteil überzeugen - zumindest, was die Notaufnahme, die Chirurgie 1 und das OP-Team betrifft. Ich wurde überall und vom gesamten Personal (einschließlich Service und Reinigung) sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Alle waren äußerst hilfsbereit und sofort zur Stelle, wenn es ein Problem gab. Trotz der hohen Arbeitsbelastung fehlte es keinem, mit dem ich zu tun hatte, an Humor. Auch über die Mahlzeiten kann ich mich nicht beschweren. Sogar die einfachen Suppen (nach OP) haben geschmeckt. Die Zweibett-Zimmer sind geräumig. Übrigens: Ich bin Kassenpatient :-) Danke an alle für die sehr gute Behandlung

Liebes Pflegepersonal der Station "Elisabeth von Thüringen".

Auch wenn Sie nach eigenen Aussagen chronisch unterbesetzt und schlecht bezahlt sind, so können Ihre Patienten doch nichts für diesen Umstand. Glauben Sie mir, ich habe mir den Krankenhausaufenthalt nicht gewünscht !!!

Nachdem ich abends über die NFA kam, ich noch in derselben Nacht operiert wurde und ich mich 2 Tage später nochmals einer OP unterziehen musste, verbrachte ich insgesamt eine Woche mit stärksten Schmerzen und gesundheitlichen Einschränkungen auf Ihrer Station. Sie, liebes Pflegepersonal, vermittelten permanent einen gestressten und überforderten Eindruck, was sich leider fast durchgängig in Ihrem Verhalten Ihren Patienten gegenüber zeigte. Lediglich an den letzten beiden Tagen meines Aufenthaltes begegnete ich zwei sehr netten Schwestern (Sr. Jana, den Namen der zweiten Sr. weiß ich leider nicht mehr). Beide kamen stets mit einem Lächeln ins Zimmer, erledigten ihre Arbeit dennoch sehr routiniert. Beide hatten sicher nicht weniger Verantwortung bzw. Aufgaben als all die anderen Schwestern und Hilfskräfte auf Station.
Des weiteren weiss ich bis heute nicht, bis auf meinen Operateur, wie all die Ärzte hießen, welche täglich zur Visite, zum Pflasterwechsel, zum Wechsel der Flexüle oder sonstigem ins Zimmer kamen. Es sollte zu den Grundregeln der Höflichkeit gehören, dass ein Arzt sich seinem Patienten vorstellt.

Ich möchte hier nicht auf jede Kleinigkeit eingehen, aber vielleicht haben Sie ein wenig Verständnis dafür, dass man sich als Patient über ein Mindestmaß an Freundlichkeit und Aufmerksamkeit freut !!!

Es gibt in Ihrem Haus andere Kliniken, in welchen sich die Patientin gut aufgehoben und versorgt fühlen. Die Klinik für Viszeralchirurgie - speziell die Station Elisabeth v. Thüringen - gehört leider nicht dazu.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich während meines Aufenthaltes sehr sehr unwohl gefühlt habe und ich mir einen zukünftigen elektiven Krankenhausaufenthalt sicher überall anders aber keinesfalls mehr im SRH Waldklinikum Gera, speziell in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie vorstellen kann!!!

Ich bin notfallmäßig wegen Choliken ins Klinikum eingeliefert worden. Kurz um, ich hat haufenweise Gallensteine und wurde ein paar Stunden später auch schon operiert. Die Aufklärung vor der OP war wirklich Super, jeder Arzt der beteiligt war, hat mir sicherheitshalber nochmal alle Fragen gestellt usw., bis dahin war ich positiv überrascht.
Auf Station hab ich am OP Tag nicht allzuviel mitbekommen, bin abends mobilisiert worden. Am nächsten morgen musste mir der Tropf entfernt werden, weil sich die Vene entzündet hatte. Ab da ging's los. Schmerzmittel gabs nur morgens, den Rest des Tages durfte man zu den Schwestern betteln gehen, mit viel Glück gabs dann abends welche. Meistens wurde man dann noch entnervt angeschaut. Tee durfte man sich selbst holen. Außer morgens und abends hat sich niemand blicken lassen. Über das Essen wollen wir gar nicht sprechen. Als Schonkost Suppe verstehe ich ja, aber ich bin keine 5 und möchte schokosuppe zum Mittag und Vanillesuppe zum Abendessen! Frühstück und Abendessen war ok, hab sowieso nicht viel geschafft. Schön ist auch, wenn man Mittagsessen bekommt, wo man die hälfte nicht essen darf, aber Kartoffelpüree mit Sauce macht auch bissl satt. Und was passiert, wenn es einem schlechter geht, habe ich an meiner Bettnachbarin gesehen. Sie musste sich plötzlich öfter übergeben, hat die Schwester aber eher genervt, als das sie mal eine Nierenschale gebracht oder einen Arzt gerufen hätte. Und als sie dann ins Zimmer gebrochen hat, musste man ein schlechtes Gewissen haben, dass man die arme Schwester gerufen hat. Am Ende hab ich ihr aus den Klamotten geholfen und ihr frische gegeben. Die Frau hat so ihr Medis ua die Schmerzmedis über Stunden nicht behalten, also ging's ihr echt mies auch psychisch. Erst die Nachtschwester, die wirklich lieb und super kompetent war, hat ihr mal gut zu gesprochen und den Arzt gerufen, der hat ihr gleich einen Zugang gelegt und ihr ging's besser, nach dem Sie ihre Medis bekommen hat.
Ich hatte da zweifelhafte Vergnügen einen Einlauf zu benötigen. Die "tolle" Tagschwester, war der Meinung, dass man das im Bet machen kann, Patientin kann schon mit runtergelassener Hose allein aufstehen und zum Klo gehen. Super einfach, vorallem wenn man mal wieder keine Schmerzmittel bekommen hat.
Das Haus an sich ist super modern und schön ausgestattet, TV und WLAN sind vorhanden, grenzen aber an Luxus, lange kann man sich das nicht leisten.

Als Adipositaspatient war ich für neun Tage stationär in der Waldklinik. Vom ersten bis zum letzten Tag fühlte ich mich zu jeder Zeit herzlich aufgenommen. Ich hatte absolutes Vertrauen zu den Ärzten als auch zu allen Schwestern. Jeder einzelne verfügte über kompetentes Fachwissen, sodass ich mich in den "besten" Händen fühlte.
Alle vor mir liegenden Vorgänge wurden mir immer in einem äußerst freundlichen und angenehmen Gespräch genauestens erklärt.

Ein Auffenthalt in der Waldklinik ist mit einem "10-Sterne-Hotel-Besuch" :-) vergleichbar!!

Mein Dank gilt dem Proffessor,jedem einzelnen Arzt und jeder einzelnen Schwester für die menschliche und kompetente Betreuung.

Beim Aufnahmegespräch wurde auf meine persönliche Situation eingegangen. Die Atmosphäre war sehr angenehm und man hatte das Gefühl,wirklich gut aufgehoben zu sein.
Der Stationsarzt und der Arzt in Weiterbildung machten einen sehr kompetenten Eindruck.Die Stationsschwestern waren sehr freundlich und machen hier einen guten Job.
Das Krankenhaus ist modern und funktional eingerichtet.
Die Nutzung von TV,WLAN und Telefon ist lediglich für Privatpatienten kostenfrei.

Guten Tag,
wir sind die Eltern einer Patientin, die vor 2 Tagen per Notarzt eingeliefert wurde, nachdem eine monatelange "Behandlung" mit einigen Massagen verbunden mit fortdauernder Krankschreibung vorangegangen ist. Wir bedanken uns für die prompte Untersuchung, obwohl das Ergebnis sehr schmerzlich für uns ist und unsere Tochter sicher noch ein paar Monate, wie schon einmal vor 20 Jahren, in der Klinik behandelt werden muss. Wir wohnen etwa 90 km entfernt von Gera, besuchten gestern unsere Tochter. Im abendlichen Telefonat teilte sie uns mit, dass ihr schmerzlindernde Medikamente für die Nacht verwehrt wurden. Die Diagnose zielte auf Knochenkrebs. Und da ist es wohl primärer Zielgedanke, den Patienten weitestgehend SCHMERZFREI zu bekommen, so dass es dem Patienten in seiner verbleibenden Zeit, so gut wie möglich geht. Vielleicht gelingt es in der nächsten Nacht, unsere Tochter schmerzfrei zu stellen. Und etwas anderes regt uns noch auf: Da die Patientin in den nächsten Wochen und vielleicht auch Monaten aufgrund der Tatsache, dass sie sich nicht allein aus dem Bett bewegen darf, ist es wohl selbstverständlich, dass sie auf andere Weise Kontakt zur Außenwelt kann. Das wird zwar gewährleistet, aber zu welchem Preis!!! Telefon + TV kosten täglich!!! 3,50 EURO. Erst auf Nachfrage haben wir erfahren, dass es sich bei Telefonie um eine Flatrate handelt, aber auch dann kostet, wenn nicht telefoniert werden kann (z.B. bei Unwohlsein, Behandlungen etc.) Dann ist das Geld futsch. Auf einer Karte waren nach 2 Tagen von 20 EURO nur noch 8 EURO übrig. "Ich habe doch nur 2x angerufen", so unsere Tochter traurig. Unabhängig davon, dass dieser Betrag rechnerisch nicht mit den 2x 3,50 EURO zu erklären ist, finden wir diese Vorgehensweise als Abzocke am Patienten, der es sowieso schon schwer genug hat. Käme nun noch WLAN- hinzu, dann würden 4,50 Euro fällig, täglich. Spart man hier am Patienten, um die hohen Kosten des Prunkbaus (Eingangsbereich!!) zu rechtfertigen?

Liege zur Zeit für eine länger geplante und antragspflichtige Operation hier im Klinikum. Organisation und Abläufe sind sehr fragwürdig.bin noch preoperariv hier und frage mich wie das alles hier weiter geht. Die Schwestern sind s**fresch, der Stationsarzt fragte mich "ach sie nehmen Tabletten,welche denn?"
Diese Informationen sind alle der Akte zu entnehmen. Es scheint Masche zu sein, denn mein teures rheumatikum habe ich bis jetztnoch immer nicht intus. "Haben sie sich die Medikamente nicht mitgebracht?" "nein, beim Fleischer bekomme ich auch nicht mein eigenes Fleisch..." es scheint so gewollt zu sein...
Schöne Hülle, scheiss Kern!

trotz vieler negativer Berichte hatte ich mich für das Waldklinikum entschieden. Ich dachte, neues Haus, neues Glück. Aber leider war das eine Fehlentscheidung! Was nützt ein toller Neubau, der Millionen kostet, wenn es absolut an fähigem Personal mangelt, was auch Zeit für den Patienten hat. In dem Haus steht leider der Patient nicht an erster Stelle. Schon die Aufnahme war eine Prozedur. keiner weiss so richtig, wohin der Patient als nächstes zu schicken ist. Man rennt mit Tasche und Unterlagen quer durchs Haus. Man muss alles erfragen, es wird einem nichts erklärt. liegt frisch rasiert, ohne Brille mit Trombosestrümpfen im Zimmer und wartet eine halbe Ewigkeit ehe einen jemand zur OP abholt. Zur Visite kam ein einzelner Arzt, dem man dann sagt, dass man Schmerzen hat. drei Stunden später, zwei mal klingeln bekommt man dann endlich das zugesagte Schmerzmittel. und die leitetende Schwester wusste leider von nix und entschuldigt sich noch vielmals. Man kommt sich als Patient wie ein Bettler vor. Aber super tolle Wasserhähne von Grohe im schicken Bad, welche voll unpraktisch sind. man muss erst eine Art Regentanz vor denen aufführen, damit Wasser rauskommt. und zehn Mal zappeln, um sich die Seife wieder von den Händen spülen zu können. Ich möchte nicht wissen, was die gekostet haben. Da mussten wohl ein paar Krankenschwestern dran glauben und dürfen nun nur noch halbtags arbeiten. Kurzum: es hat niemand Zeit für einen. Der Arzt telefoniert während des Patientengespräches zur Einmann-Visite... die Schwester brüllt vom Gang ins Zimmer ob man/frau Stuhlgang hatte... und Schmerzmittel gibt es nur, wann man sehr hartnäckig ist und den Schwestern und Pflegern und Ärzten hinterherbettelt. Da können einen die Leute leid tun, die dazu nicht in der Lage sind, vor lauter Schmerzen o.a. ... wie bei der Bahn!

Ich bin 4 mal als Patient mit Einweisungsschein vom Hausarzt in der Klinik erschienen und wurde 4 mal wieder unverrichteter Dinge heim geschickt .
Da frag ich mich, wie man da.positiv urteilen soll. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nur Kassenpatient bin

Am 4.1.2012 begab ich mich mit vielen Fragen, Ängsten und auch Sorgen in das KH. Gegangen bin ich als froher, in die Zukunft schauender Mensch. Ich habe einen Schlauchmagen bekommen, der mir von einem mir sehr geachteten Arzt "zusammengebastelt" wurde. Auf der Station E1 gab es ebenfalls eine ganz tolle Ärztin in Weiterbildung. Sie hatte immer ein Lächeln, ein liebes Wort. Der OA war auch nicht ohne, wenngleich er in die Zimmer ähnlich dem Starlight Express durchfegte. Nur die Rollschuhe hätten noch gefehlt. Hier hätte ich mir etwas mehr Zeit bei den Visiten gewünscht. Die Pflegekräfte auf der Station fand ich zum großen Teil sehr nett. Ein besonderes Plus gilt dem dortigen Pleger mit "so vielen" Haaren. Anmerken möchte ich, dass bei den Auszubis mehr Wert auf Sozialkompetenz gelegt werden sollte, da sie mit kranken Menschen umgehen und diese für ein freundliches Wort mehr als empfänglich sind. Ich hatte immer den Eindruck, dass man nur "tut" weil man es muss und nicht, weil man es gern macht. Hier kommt für mich Beruf und Berufung ins Spiel.
Mein Zimmer war sehr sauber, die sanitäre Anlage top. Als besonders angenehm empfand ich den W-Lan Zugang und auch, dass man jederzeit die Jalousien herablassen konnte. Ich kenne es von anderen Kliniken nicht - von daher alles mehr als angenehm.
Was mir nicht gefallen hat, war der gesamte Aufnahme und Verwaltungstrakt. Ich kam mit meinem Mann in die Klinik. Eig. dachten wir, dass ich mich anmelde, auf Station gehe und mich dort dann von meinem Mann in aller Ruhe verabschieden kann, da er auf Arbeit musste. Leider gerieten wir durch den standardmäßigen Ablauf in Stress. Erst saßen wir 45min und warteteten auf die Blutentnahme die sich als nicht einfach erwies, dann erneute 30min auf das Arztgespräch, um im Anschluss zum EKG zu gehen, gefolgt vom Narkosearzt. Ich war schon jetzt fix und alle, mein Mann genervt. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Pat. erst Quartier beziehen und sich ord. verabschieden können. LG von M.M.

Wäre mein Opa nicht in dieses Krankenhaus gekommen würde er heute noch leben...
Hätte ich das alles nicht selbst miterlebt, ich würde es nicht glauben...
Da ich nicht weiß wo ich anfangen soll, und der Platz auch nicht ausreicht, schreib ich einfach mal ein paar Stichpunkte auf von dem was wir erlebt haben:
- auf der ITS bekam er MRSA, ESBL und ECOLI (lt. Pflegepersonal reiche bei uns das desinfizieren der Hände aus da das alles nicht so schlimm sei)
- am Ohr und am kleinen Finger starb jeweils ein Stück ab da das Messgerät zu fest dran war und nicht gewechselt wurde
- Blut im Urin wurde damit erklärt das er sich am Katheter rumspiele
- er bekam eine Lungenentzündung weil das Bett und die Zufuhr der Nahrung über die Magensonde falsch eingestellt waren
- wurde trotz Lungenentzündung auf Palliativstation in anderes Krankenhaus verlegt- die ihn aufgrund dessen nicht behandeln konnten und zurück bringen mussten
- er lag durchgeschwitzt und mit Fieber am offenen Balkonfenster, als ich die Schwester fragte was das solle meinte diese "Sauerstoff ist immer gut"...
- er wurde festgebunden
- die Klingel wurde IMMER hoch gehängt bzw. war garnicht erst angeschlossen
- sauber gemacht wurde nur provisorisch- sowohl mein Opa, als auch das Zimmer...
- kein regelmäßiger Verbandswechsel bei einem tiefen Dekubitus am Kreuzbein- ich fand ihn sogar einmal als er in seinen Exkrementen lag, mit offenen Dekubitus, Derkubitusmatratze bekam er erst nachdem wir tagelang das Pflegepersonal "nervten"
- er lag am Ende vom Gang, an keine Geräte angeschlossen und man fragte uns ob, falls nötig, reanimiert werden soll!?

Als wir im KKH mitteilten das wir uns entschieden haben ihn sobald wie möglich nach Hause zu holen bekam er eine Bluttransfussion- damit die Werte passten... Die benötigten Medikamente konnte man uns nicht mitgeben da sie gerade alle waren... Der uns vom KKH empfohlene Pflegedienst kam zu uns nach Hause, sah meinen Opa an und meinte das könnte von ihnen nicht übernommen werden.. So standen wir allein da- mein Opa wurde vormittag entlassen und abends musste er vom RTW geholt werden- wir liesen ihn aber in ein anderes KKH bringen-leider zu spät

Ich wurde im Brustzentrum operiert. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden.Auch Ärzte und Schwestern waren sehr gut.
Ich kann diese Abteilund G 12 in Haus 23 nur weiter empfehlen

Wir haben festgestellt, dass der Kranke am Bett angebunden wird und mehrere Stunden nicht betreut wird, d.h der Kranke kann den Notruf nicht betätigen, denn dieser ist in einer unerreichbaren Höhe angebracht worden. Desweiteren ist mir aufgefallen, daß die Medikamente nicht entsprechend Zeitplan gegeben werden. Auch wenn es eine chirugische Abteilung ist, muss sozial und human mit Menschen umgegangen werden, die im Alter unter Demenz leiden. Hier ist, auch wenn die Zeit knapp ist, Betreuung notwendig und nicht der Patient ist sich selber überlassen bzw. hauptsache er stört nicht. Besonders die Medikamentengabe ist in diesen Fällen an bestimmte Zeiten gebunden und muss eingehalten werden. Das alles habe ich nicht im Krankenhaus feststellen können. Wo bleibt da der humane Pflegeansatz. Katastrophal

Nicht Richtige Behandlung! Es hat mir fast das Leben gekostet. Trotz eines Schreiben des Klinikum Jena wegen einer Lebertransplatation und bei mir ein Organversagen wurde ich in der Notaufnahme über 8 Std. liegen gelassen. Erst als sich Jena eingeschaltet hat, transportiert mich der Krankenwagen nach 24 Std. liegen ins Klinikum. Da wurde ein multiplexes Organversagen festgestellt und ich lag bis zu OP 5 Tage auf der ITS!
Es ist zum Glück in Jena alles gut verlaufen.

DAS ES SO ETWAS ÜBERHAUPT GIBT!
Meine Tochter hatte einen Termin zur stationären Aufnahme - es sollte ein chirurgischer Eingriff erfolgen. 5 Stunden hin und herschicken - keiner hatte einen Plan - OP ja, OP nein - Aufnahme ja, Aufnahme nein - jeder erzählte etwas anderes.
Trotz vorliegender Krankenakte sollten Untersuchungen doppelt durchgeführt werden. Da meine Tochter mittlerweile weinend und ängstlich reagierte, bat ich um ein Gespräch mit einem kompetenten Ansprechpartner.
Was dann kam ist mir bis heute unverständlich. Die folgende Unterhaltung mit dem Arzt (muss ein leitender Angestellter gewesen sein), der sich nicht vorstellte und uns auch eine Visitenkarte verweigerte, endete wie folgt: "wenn uns die vorgefundenen Verhältnisse nicht passen, können wir uns ja ein anderen Krankenhaus suchen!"
Und so kam es - meine Tochter wurde NICHT aufgenommen, wir wurden weggeschickt!!!
Hippokratischer Eid - ein Fremdwort ?

Sehr zufrieden! Das Haus ist nich so doll, aber es wird fleißig gebaut, und das, ohne das es die Patienten stört! Die Klinik Chirurgie 1 ist das Beste, was mir bis jetzt begegnet ist. Das Personal ist freundlich, nett und hilfsbereit!! Die Ärzte - allen voran der Chefarzt - geben sich sehr große Mühe und dem Patienten das Gefühl, das er da willkommen ist als Mensch und nicht als Durchlaufnummer!!

Ich hab mich da immer sehr wohl gefühlt!!

Das Essen ist in Ordnung, die Zimmer auch!!