|
SCHMIDTI68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich habe überlebt
Kontra:
Habe es mir anders vorgestellt.
Krankheitsbild:
Leistenbruch-OP/ Nabelbruch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorne weg: Das Personal war freundlich. Geplant war bei mir eine Leisten-und Nabelbruch-OP. Sie haben die Assistenzärzte ran gelassen. Ergebnis: Leisten-OP durchgeführt (es musste der Obersrzt dazu geholt werden, da es Probleme gab) Nabelbruch-OP konnte aus zeitgründen nicht mehr durchgeführt werden. Soweit so gut. Irgendwie gab es dann Probleme mit der Drainage, was zur Folge hatte, dass ich nach zwei Tagen einen Hodensack von der Größe eines Handballs hatte. 3-4 Wochen lang konnte ich nur auf dem Rücken liegen.Das Ganze war Ende 2021. Der Nabelbruch iat noch immer nicht gemacht. Habe etwas das Vertrauen in die Ärzte verloren.
|
ANONYM202510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das SRH Wald -Klinikum in Gera ist ein nicht gerade empfehlenswertes dieser Art.
Meine Mutter wurde aufgrund eines Sturzes Samstag spät abends in das Klinikum eingeliefert.
Bis weit nach Mitternacht habe ich mehrfach in der Notaufnahme angerufen und wurde immer wieder vertröstet, da man sich nicht schlüssig war, ob man meine Mutter wieder nach Hause schickt. Gegen 1.30 Uhr dann erhielt ich endlich die Aussage, dass man zwar nichts feststellen konnte, meine Mutter aber erst einmal auf Station aufnimmt.
Am nächsten Morgen habe ich mich erneut erkundigt und mir wurde gesagt, dass sie bereits im OP ist. So viel dazu, dass nichts weiter wäre.
Leider habe ich an diesem und darauffolgenden Tag keinen Arzt sprechen können, um Auskunft zu erhalten. Am Montag wurde mir bei der Besuchszeit gesagt, dass man nur vormittags nach der Visite versuchen kann anzurufen, um einen Arzt ans Telefon zu bekommen. Also versuchte ich mein Glück am Dienstag den ganzen Vormittag ( 3 Tage nach Einlieferung), um entsprechende Infos zum Krankheitsbild und dem Zustand meiner Mutter zu erhalten. Da ich wiederum nichts erreichen konnte, bat ich um einen Rückruf, welcher dann auch gegen 12 Uhr erfolgte. Dort wurde mir erklärt, was mit meiner Mutter gemacht wurde und dass sie wohl dann noch in eine sogenannte Reha müsse.
Zwei Stunden später jedoch zur Besuchszeit kamen wir ins Zimmer und das Bett meiner Mutter war weg. Daraufhin fragten wir bei den Schwestern, wo sie sei. Man sagte uns, dass wir warten sollen, der Arzt würde zu uns kommen. So warteten wir fast eine ¾ Stunde im Gang der Station unter laufenden Publikumsverkehr bis ein Arzt kam und uns mitteilte, dass meine Mutter eingeschlafen wäre.
Das Stärkste war, dass auf dem Thresen vor dem Schwesternzimmer die Medikamente meiner Mutter vom ganzen Tag standen. Da frag ich mich, wie sich um die Patienten gekümmert wird.
Als wir dann noch Abschied nehmen konnten, war es ein Abschied des Grauens. Man hatte meine Mutter in irgendeine Kammer geschoben und einfach das Licht ausgemacht. Es wurden weder die Hände gefaltet ,noch ein Licht angezündet. Es war furchtbar für uns, sie so liegen zu sehen.
Ich würde also jedem empfehlen, dieses Krankenhaus nicht in Anspruch zu nehmen – einfach unterirdisch und im Sterbefall furchtbar.
|
ZimtschneckeBW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
stationäre Pflege
Krankheitsbild:
Knochenmarkskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über die unglaublichen Zustände, die im SRH auf vielen Stationen herrschen.
Seit 2021 ist mein Vater ständiger Gast im SRH, über seine Aufenthalte könnte man Bücher schreiben. Allen Aufenthalten ist gemein, dass er mit mehr Schäden das Klinikum verlassen hat, als er rein gegangen ist. Die Spanne reicht von Lungenembolie, Beinvenenthrombose, Krankenhauskeimen bis hin zu Lungenentzündungen, die er sich mehrfach im KH zugezogen hat.
Wenn auch die Kompetenz der Ärzte i.O. ist, lässt die stationäre Pflege sehr zu wünschen übrig.
Es wurde auch schon auf der Onkologie ein fiebernder Patient ins Zimmer meines durch Chemotherapie immungeschwächten Vaters gelegt. All das hat er trotz seiner vielfältigen Krankheiten überlebt, insbesondere weil meine Mutter ständig bei ihm war und das Krankenhauspersonal auf Probleme hingewiesen hat. Beim letzten Aufenthalt wurde er mit Corona infiziert, was ihm letztendlich das Leben gekostet hat. Wir machen uns riesige Vorwürfe, zugelassen zu haben, dass er wieder im SRH behandelt wird. Er selbst wollte aufgrund seiner schlechten Erfahrungen nie wieder dort hin.
Als immungeschwächter Patient rate ich dringend, dieses KH zu meiden.
|
Vka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr negativ
Krankheitsbild:
Starke schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Mann in die Notaufnahme gegangen weil er sehr starke Wadenschmerzen hatte, die bis ins Fuß und in die Oberschenkel ziehen. Wir wurden sehr unfreundlich aufgenommen und man warf uns vor es sei nicht nötig herzukommen und das es normal ist. Nebenbei kam eine Kollegin und machte mich auch Blöd an mit Sprüchen, dass es kein Notfall sei. Solche unfreundliche Aufnahme und mit solchen Sprüchen warteten wir über zwei Stunden. Ich bin schwanger und wir gingen an einem Freitag Abend und als man fragte wie lange es noch dauert, gab Sie uns keine weiteren Infos. Wirklich sehr unfreundliches Personal gewesen und ich hoffe es wird sich in Zukunft ändern, denn man kommt dorthin mit der Hoffnung auf Verständnis und Hilfe in der Notlage und so oberflächliche Antworten geben einem das Gefühl ungewollt zu sein und das ist das schlimmste Gefühl, was man bekommen kann.
|
Sophie1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts nichts.
Kontra:
Tagesklinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie verstehen, weshalb solch emphatielose Menschen an so einem Ort arbeiten dürfen. Nachdem Motto: solange man dir nicht ansieht dass du krank bist, wirst du auch dementsprechend behandelt/nicht ernst genommen. Fehldiagnosen werden mitten in Gesprächen aufgestellt, weswegen ich mir allerdings nicht Hilfe gesucht habe. Nachdem ich dies angesprochen habe, wurde ich nur belächelt. Medikamente werden total unterschätzt. Dann noch die Mitarbeiterinnen in der Tagesklinik… furchtbar - wenn Blicke töten könnten ;) . Als Begrüßung kam von kaum einer ein guten Tag oder ähnliches, es wurde einfach an mir vorbeigelaufen als wäre ich Luft, Hauptsache blöde Blicke (ist ja nicht so, als wäre es für einen so schon ne Überwindung gewesen sich Hilfe zu suchen bzw diesen schritt zu gehen) für manche ist Klinik der letzte Funke Hoffnung und dann wird man so empfangen… das Gefühl war einfach nur schrecklich! Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen! Sucht euch Hilfe in Stadtroda, diese Klinik allgemein fande ich um einiges besser + man wurde ernst genommen und es wurde sich dort auf die eigentlichen Probleme fokussiert. Ich bin aber auch nicht überrascht darüber wie es gelaufen ist, nachdem ich vorher schon viel negatives über die Tagesklinik hier gelesen habe. Ich bin enttäuscht.
|
Lennox_1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Seit Jahren immer wieder das Selbe
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste Kulturkrankenhaus SRH Wald-Klinikum Gera, ein schöner Werbeslogan, nur offensichtlich nimmt es die Unternehmensphilosophie nicht so genau, vor allem wenn es um die Kommunikation zwischen Krankenhaus und Angehörigen geht.
Vor über 36 Stunden wurde meine Mutter in Folge eines Sturzes dort eingeliefert. Mir ist es bisher trotz vielfacher Versuche nicht gelungen, einen kompetenten Mitarbeiter, der mir entsprechende Infos zum Krankheitsbild und Zustand meiner Mutter geben kann, zu sprechen. Und wenn man dazu 600km entfernt und so ganz nebenbei auch noch voll berufstätig ist, belastet einem das um so mehr.
Und das ist leider auch nicht das erste Mal, das ich mit diesem Klinikum diese Erfahrung machen muss. Die Krönung war aber, das mir von einer Mitarbeiterin der Station orthopädische Chirurgie gestern Abend am Telefon vermittelt wurde, das das Krankenhaus keine Telefonzentrale ist und Angehörige generell nicht informiert werden.
Mein Hinweis, das es eine beim SRH hinterlegte Patientenverfügung gibt, wurde mit den Worten kommentiert, das das nicht relevant ist (O-Ton). Ja aber Hallo, und wenn der Patient stirbt erfährt man da auch nichts? ich kann nur sagen - einfach unterirdisch.
|
Rocco64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Welche Rolle spielt eigentlich privat oder Kasse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lieber nicht
Kontra:
Genaue Untersuchung vor der OP wäre mal angebracht
Krankheitsbild:
Pfeifen in der Nase, leichte Luftprobleme beim schlafen
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Beratung und Behandlung vom HNO-Arzt schon schlecht war.
Die Beratung vor Ort in der Klinik war mindestens genauso schlecht. Nach der OP musste ich mit Erschrecken feststellen, daß mir das Nasenbein gebrochen wurde und ich seitdem einen blöden Buckel auf der Nase habe. Die Schmerzen nach der OP waren ohne harte Schmerzmittel kaum erträglich. Auch die Schwestern wunderten sich über diesen Zustand. Alles in allem hat mir diese Geschichte nur mehr Probleme gebracht. Trockene Nase die ständig zu ist, einen Buckel und seit einiger Zeit eine, wahrscheinlich, chronische Sinusitis,inklusive mehrmals Nasentropfen täglich. Aber man gibt ja die Hoffnung nicht auf und deshalb bin ich im Moment bei einem top HNO in Behandlung um eine Schadensbegrenzung zu erreichen und den ursprünglichen Zustand annähernd wieder herzustellen.
Fazit: Eine OP in dieser krassen Art wäre bei mir sicherlich nicht notwendig gewesen und ich kann jedem nur abraten, wenn es irgendwie geht, so wenig wie möglich verändern zu lassen und sich vielleicht mit der Situation abzufinden wie sie ist und sich gar nicht erst in eine dieser Kliniken 'behandeln' zu lassen. Naja, von irgendwas müssen die armen Ärzte ja auch leben.
Übrigens, im Aufwachraum wird man von der Schwester wie ein Stück Vieh behandelt und das nur weil der Mund ausgetrocknet ist und man Durst hat. Mies ist da noch gelinde ausgedrückt.
Sicherlich gibt es Ärzte die es besser machen und den Patienten auch von einer OP abraten. Doch man sollte vorher alle Eventualitäten selber prüfen und abwägen, vielleicht eine zweite Meinung einholen.
Auf jeden Fall, diese Klinik, für mich nicht noch einmal.
eine junge Pflegerin und eine junge Assistenzärztin, die wissen, wie man mit Patienten umgeht
Kontra:
Personal, Sauberkeit, Betreuung durch Arzt
Krankheitsbild:
Ellenbogenradiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Stationen im SRH, die wirklich überwiegend positiv in Erscheinung treten (zumindest bis 2023).
Diesmal:
1. Notversorgung nach Unfall vollkommen ok, trotz langer Wartezeit
2. Notversorgung durch genervten Arzt hinterließ starke Verunsicherung: "Wenn Sie damit (OP-Termin in 2 Wochen) nicht klar kommen, holen Sie sich Ihre Unterlagen und suchen Sie sich eine andere Klinik, die Sie operiert."
Aufnahmegespräch: Äußerungen und Telefonate des Arztes lassen seine widersprüchliche Meinung zum Sachverhalt erkennen ... als Patient ein echt blödes Gefühl.
OP-Tag: 7:00 Uhr bestellt (OP-Termin: 9:40), zuständige Mitarbeiterin unfreundlich, konnte noch nicht mal "Guten Morgen" sagen
... Wartezeit ohne Info bis 9:30 Uhr, dann alles husch, husch ... "schließlich wollen Sie ja operiert werden"
Station: unfreundliches Personal, genervt, weil man ja durchaus auch mal menschliche Bedürfnisse hat, ein 2. Mal fragen erübrigte sich dann, verklebter Klapptisch am Nachtschrank, der auf Nachfrage mit Papiertuch überwischt wurde, mit bereits festgeklebtem Zucker bestreute Zwischenablage am Nachttisch, den man auf Grund vorheriger Erfahrung dann selber säubert, lieblos serviertes Abendessen ohne Nachfrage
lautes Lachen im Flur ließ erahnen, dass es dem Personal gut geht (darf es auch wirklich gern), aber ins Zimmer kam keiner mehr ... und so haben wir zwei (ich und meine 90jährige Mitpatientin) uns versucht gegenseitig zu helfen (frisch operiert, nicht gerade einfach)
am nächsten Tag (Entlassungstag) Visite durch junge Assistenzärztin, die zur OP nichts sagen konnte ... man merkte ihr an, dass sie sich schon alleingelassen fühlte ... sie war sehr freundlich, füllte trotz OP-Berichten noch meine Bescheinigung für die Versicherung aus und hinterließ mir noch spezielle Infos zur OP - DANKE an sie!!!
|
Gitte592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich durch das Pflegepersonal entwürdigt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Pflegepersonal die Würde des Menschen bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten waren wir sehr zufrieden . Leider sehen die Patienten über Feiertage und Wochenende keinen Arzt.Das Pflegepersonal sollte sich mal überlegen warum sie diesen Beruf gewählt haben.
|
Snoopy007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation unter Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde diese Klinik mit Sicherheit nicht mehr freiwillig betreten.
Die Kommunikation unter den Ärzten ist eine Katastrophe. Null Absprache untereinander. Jeder sagt etwas anderes. Da soll man als Patient noch durchblicken.
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Die Angestellten von der Essenaufnahme zeigen sich sehr überheblich..
Es gibt aber auch Pluspunkte.
Das Pflegepersonal ist echt top.
Ein zwei Ausnahmen gibt es immer.
|
Zippe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 28.09.2023 eine Gelenk und Fersen OP
Wurde mit abgestorbenen Fleisch entlassen. Am 23.01.2024 noch mal OP um das abgestorbene Fleisches zu entfernen. Danach sah die Wunde noch schlimmer aus.Am 30.01 noch eine OP ohne Besserung und mit Pumpe am Fuß. Am 05.02 Visite auf Toilette durchführen. Am 06.02 soll nochmals OP durchgeführt werden. Abgelehnt und Verlegung in ein anders Krankenhaus beantragt.
|
Dmitry18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nasenseptumdevision
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik für eine Nasenseptumplastik, aber ich bin unzufrieden mit dem Ergebnis. Meine Nase ist immer noch schief und ich habe Probleme mit dem Atmen. Auch mein ambulanter Arzt ist nicht zufrieden mit der Operation. Der einzige Pluspunkt ist, dass das Personal freundlich war.
|
Ronny0510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es leider noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dach ist dicht, Klima funktioniert und sehr sauber
Kontra:
Einrichtung ist irgendwie nicht für Patienten gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute morgen einen OP Termin in einer ambulanten Chirugie, dort wurde festgestellt, dass man die Behandlung nicht durchführen kann, da ein Abszess schon zu groß und entzündet war. Eile war geboten und ich bekam eine Überweisung als Notfall ins SHR Klinikum in Gera. Dort checkte ich auch um 11:30 Uhr ein. Gefrühstückt hatte ich in Erwartung einer OP natürlich auch noch nicht an dem bis jetzt stressigen, blöden Tag. Stressiger wurde es nicht mehr, ganz im Gegenteil aber noch blöder. Hier spielt Zeit gar keine Rolle, bezeichnend, dass so manche Uhr an der Wand in der Notaufnahme nicht geht und bei 11:50 Uhr steht. Die Zeit ist hier im Wald gefühlt wirklich stehen geblieben. Es ist jetzt 20:45 Uhr, ich wurde immer noch nicht behandelt, habe immer noch nichts gegessen und soll seit 17:00 Uhr auch nichts mehr trinken. Ich habe dann erst mal gegen 15:30 Uhr ein Zimmer bekommen und da sitze ich nun seit Stunden auf einem Bett nur begleitet mit diesen tollen OP Hemdchen- hinten offen, geil ! Was wurde nun in der Zeit, seit meine Versicherungskarte gelesen wurde, für mich als Patient getan ? Man hat Blut genommen, Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht. Hat zusammen keine 10 Minuten gedauert. Das war schon alles. Man ist stundenlang irgendwo am warten, andere Patienten kaum zu sehen, ohne dass erklärt wird, warum man hier Stundenlang blöd rumsitzen soll. Kommunikation NULL. Personal um die Zeit nicht zu finden, kennt man vom Baumarkt. So langsam platzt mir der Geduldsfaden, Mein blödes entzündetes Ding schmerzt und ich habe Hunger und Durst. Und es wird langsam frisch an den Eiern. Das ist hier wie ein Alptraum, bestimmt wache ich gleich auf und muss ganz laut lachen.Bitte Bitte Bitte
|
TFA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke körperliche Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 70 Jahre, leidet seit Wochen an starken Schmerzen, die Hausärztin diagnostizierte nach einigen Wochen ohne Ergebnis, eine bakterielle Infektion im Körper und behandelte mit Antibiotika. Da es nicht besser wurde und die Ärztin nicht mehr weiter wusste, wies sie meinen Vater in das Krankenhaus ein. Er musste sich dort in der Notfallambulanz vorstellen und wurde dort gleich belegt, was er hier wolle und sie seien doch nicht die Angestellten für irgendwelche Dorfärzte. Nach 4stündiger Wartezeit und 2 unterschiedlichen Ázten wurde ihm gesagt, er habe nichts, keine Bakterien, seine Röntgenaufnahmen seien auch ok. Er wies darauf hin, dass er nicht geröntgt wurde. Also man habe hier seine Bilder, mit seinem Namen und von heute. Er gab an, nicht senil zu sein, er war nicht zum Röntgen. Die Schwester, welche hierzu befragt werden sollte, war nicht mehr da. Auf jeden Fall wurde er weggeschickt, nachdem man ihn dumm gemacht hat, fix und fertig und immer noch mit großen Schmerzen, kam er wieder heim. Schämt Euch alle samt. Das ist unmenschlich. Dann regelt Eure Abläufe, aber wenn ein älterer Herr von seiner Árzin in das Krankenhaus eingewiesen wird, ist es das allerletzte, ihn so zu behandeln. Ich hoffe, dass ihr selbst mal so behandelt werdet, wie Vieh.
|
Kilian23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Klima im Team. Selbst vor Patienten wird sich gestritten und einer den anderen schlecht gemacht. Toiletten sind teilweise auf dem Gang. Nicht genügend Räume in der Notaufnahme.
|
Angehöriger2911 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Problem wurde nicht erkannt und dementsprechend nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Informationen durch ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Notaufnahme wenig einladend, sehr dunkel)
Pro:
Pflegerische Schichtleitung der ZNA in der Frühschicht (sehr nett am Telefon)
Kontra:
Zuordnung zu falschem Fachgebiet bei eindeutigen Symptomen, unverschämte Schwestern, unzureichende ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
V.a. Apoplex außerhalb des Lysefensters
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde am 29.11. mit dem Zeitzer RTW bei Verdacht auf Apoplex auf meinen Wunsch (wegen guter Erfahrungen meinerseits) in das Geraer Klinikum gebracht. Obwohl der Rettungsdienst ihn als "neurologisch mit V.a. Apoplex" angemeldet hat, wurde er von der Mitarbeiterin an der Anmeldung (mit fraglicher Qualifikation um Patienten zu triagieren) als orthopädischer Patient angemeldet, da er außer fehlender Kraft im Bein keine Probleme hätte. Nach 5 Stunden konnte ich ihn wieder aus der Notaufnahme abholen. Obwohl er weiterhin nicht wirklich laufen konnte, musste er ohne Hilfe aus dem Zimmer kommen. Auf dem Flur zwischen Rettungswagenzufahrt und Schockraum musste ich ihn in der Kälte anziehen, da er ja sonst ein Bett blockieren würde. Außer ein paar nicht zielführenden Blut- und Röntgenuntersuchungen sowie der Gabe von Schmerztabletten wurde nichts gemacht. Auf den wenigen Metern zum Auto drohte er mir mehrfach zu stürzen und ohne meine Hilfe wäre das auch passiert. Wegen seinem schlechten Zustand habe ich ihn von der Geraer Notaufnahme direkt in die des Zeitzer Klinikums gefahren. Der dort diensthabende Chefarzt der Inneren Klinik erkannte sofort die Schwere der Beschwerden und ordnete bei einem hochgradigen Verdacht auf einen Apoplex die Verlegung ins Klinikum Altenburg an. Dort wurde noch am gleichen Abend eine MRT erstellt, wobei sich ein frischer und ein etwas älterer Schlaganfall sowie mehrere schwere Bandscheibenvorfälle zeigten. Nach einigen Tagen Behandlung konnte er in gutem Zustand dort entlassen werden und kann auch wieder gut alleine laufen.
Fazit: Auch wenn ich selbst sehr gute Erfahrungen auf Stroke-Unit und Neurologie gemacht habe (kam als Verlegung direkt auf Station), ist jedem Patienten von der Notaufnahme abzuraten. Unverschämtes und fachlich schlechtes Personal treffen auf eine Unterbesetzung und Ärzte, die keine Zeit haben, sich die Patienten richtig anzusehen.
|
hasenfuss3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Pfleger war sehr positiv
Kontra:
Wie auf einem Bahnhof
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in das Klinikum Haus Simmel eingewiesen.Anfangs ging noch alles recht gut.Aber als sein Zustand sich verschlechterte auf Grund von zu wenig Flüssigkeit wurden wir hellhörig.Arzt mal zu sprechen war fast unmöglich.Auf Grund von der Entfernung war es mir als Ehefrau auch nicht immer möglich dort vor Ort zu sein. Der Clou war dann die Heimfahrt mein Mann kam trotz Minustempetaturen in dünner Schlafanzughose obwohl eine Jogginhose im Handgepäck vorhanden war.Freitagnachmittag mit einer Tablette.Nach Anruf vor Ort hatte die Ärztin das vergessen den Schwestern eine Anweisung zu gegeben. Darauf hin konnte unsere Tochter die Medikamente abholen wir sprechen hier von Hin-Rückfahrt von 60 km.In keiner Phase wurde darauf geachtet das der Patient Essen zu sich nimmt. Also niemals mehr Hautklinik Gera Haus Simmel
|
KaGe74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Urticaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, wo es heutzutage keine Duschen auf dem Zimmern bzw. nicht mal eine Gemeinschaftsdusche gibt,ist eine Zumutung! Belastungstest, eigentlich mit Ergometer, aber auch das war nicht vorhanden! Treppen steigen oder Kniebeugen war angesagt! Hinterwäldlerisch hich zehn! Tests wurden gemacht aber leider nie eine große Erklärung dazu! Arztgespräch vor der Entlassung? Fehlanzeige!
Und dann das Essen! Weder gesalzen noch geschmalzen! Hätte man nicht gewusst was man bestellt hat - vom aussehen und Geschmack her, war es nicht erkennbar!
Mich sieht dieses "Krankenhaus" nicht wieder!
|
Gerber61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasierendes bösartiges Karzinom der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man niemandem empfehlen. Die Ärzte sund hoffnungslos überfordert und nur Freund der Apparatemedizin. Der Mensch als Patient und eine entsprwchende Fürsorge kommen nicht vor. Ich war vom 04.05. bis 19.05.22 auf Carl Zeiss 2 untergebracht. Teilweise war ich 36 Stunden ohne Nahrung, weil Nüchternuntersuchungen aneinander gereiht wurden. Ich wurde ohne Nachsorge entlassen, einen Palliativbogen gleich an der Hand und mir wurde eine Lebenserwartung von noch ca. 3 Wochen mitgeteilt. Ich lebe immer noch und mir geht es relativ gut. Die Schwestern geben sich Mühe, können auch nicht über ihren Schatten springen. 50 Prozent ist ausländisches Personal.
|
Herreel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist aus Patientensicht einfach ur Grotten schlecht. Ich liege jetzt seit Sa. hier am Tag 1 nur die nötigsten Untersuchungen ( Verdacht auf Herzinfarkt )danach aufs Zimmer. Die ersten Untersuchungen hat ich Montag kurz vor dem Mittag. Dannach ab 12 Uhr 30 nichts mehr.Am Dienstag hatte ich erst nach Nachfragen mal eine Blutentnahme. Heute ist Mittwoch 12 Uhr 39, heute ist noch gar nichts passiert und erst nach Nachfragen habe ich die Befunde mal bekommen. Ich frage mich, geht es um die Gesundheit oder ums Geld ? Die Beschwerden habe ich nach wie vor und tuhe diese auch kund. Die Schwestern sind im großen und ganzen nett, wissen aber nichts über einen. Das Essen ist das aller übelste, wollte ich noch hin zu fügen.
Noch hinzuzfügen, heute ist Donnerstag, heute nach 3 Tagen soll endlich eine Untersungung stattfinden, sollte dort nichts rauskommen soll ich entlassen werden, die Beschwerden sind immer noch da und ich fragte ob man nicht dies oder jenes machen kann, die Antwort vom Arzt wir sind ein Krankenhaus,das können sie draußen erledigen. Hier geht es um nichts lebensbedrohliches. Meine Beschwerden sind aber eine Behinderung am Öffentlichen Leben Teil zu nehmen und das ich so nicht Arbeiten kann, hat ihn nicht interessiert.
|
Schmerzen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Mehrmalige Absagen meiner op
Krankheitsbild:
Endometriose laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist nicht weiter zu empfehlen! 3 mal Op Absage (laparoskopie) Das erste mal wegen corona gut einmal ist ja okay! Das zweite mal war der Arzt der Meinung es ist nix gynäkologisches es wäre nicht notwendig ich soll zur darmspiegelung obwohl ich schon beim ct war und dort ausgeschlossen wurde das ich was im Darm habe nun wurde ich von Gera in die endometriose Sprechstunde bestellt und dort wurde mir gesagt ich soll so schnell wie möglich zur laparoskopie! Es sollte am besten innerhalb einer Woche geschehen! Ich habe 2 Kinder und ein berufstätigen Mann ich musste als Mutti nun ein drittes Mal klären wie ich es hin kriege ! Mein Mann hat ein drittes Mal Urlaub für mich genommen wegen der op! Und nun kam heute der Anruf sie müssen die op leider verschieben es kam ein Notfall rein eine krebskranke Patientin! Zur Vorsorge Untersuchung für die op kann ich ja kommen aber es findet keine op statt wurde mir gesagt! Was soll ich denn schon wieder bei der Untersuchung bei der ich im September schon war und gesagt wurden ist ich soll zur laparoskopie! Was soll ich dort wenn es ständig abgesagt wird! Ich habe seit 4 Jahren schmerzen die immer schlimmer werden die das laufen behindern Fahrrad fahren, Schmerz und Blutung beim geschlechtsverkehr und es wird einen einfach nicht geholfen! GIBT ES DENN NUR NOCH CORONA WIRD MAN NUR NOCH BEHANDELT WENN MAN CORONA HAT oder kurz vorm sterben ist??? ES IST EINE RIESENGROSSE SAUEREI!
Ja es tut mir leid das die nette Schwester die mich anrufen musste alles abgekriegt hat und ich mich vielleicht im Ton vergriffen habe. Sie kann nix dafür! ….
Bis auf das Essen in der Kantine im Krankenhaus gibt es hier wirklich nichts positiv zu bewerten.
In der Tagesklinik der Psychiatrie haben so einige Therapeuten und Schwestern den Beruf verfehlt.
Ständig fallen Therapien aus und man wird nicht mal darüber informiert. Spricht man dann einen Mitarbeiter darauf an, bekommt man nur dumme Antworten und die Schuld wird immer anderen in die Schuhe geschoben.
Dort weiß eine Hand nicht, was die andere macht und die Kommunikation im Team ist miserabel …
Allerdings sind sie schnell im gelbe und rote Karten verteilen. Für eine gelbe Karte reicht es ja nur schon mal ein paar Minuten zu spät zu kommen. Egal weshalb man zu spät kam, das interessiert dort niemanden.
Es wird verlangt sich an seinen Therapieplan zu halten und daran auch teilzunehmen, aber in den 4 Wochen, in denen ich in der Tagesklinik war, fand kein einziges Mal Qigong oder Nordic Walking statt. Jedesmal mit fadenscheinigen Ausreden.
Würde ich eine solche Arbeitsmoral an MEINEM Arbeitsplatz abgeben, wäre ich arbeitslos.
80% der Zeit hatte man Freizeit, in der man sinnlos im Aufenthaltsraum saß und sich langweilte, weil eben vieles an Therapie nicht stattfand.
Also unter einer psychosomatischen Therapie stelle ich mir wahrlich was anderes vor.
Schlechtes Pflegepersonal mindert die gute Arbeit der Ärzte
Unfallchirurgie
|
Lotte143 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute ärztliche Betreuung
Kontra:
man fühlt sich durch das Pflegepersonal entwürdigt
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Arbeitsunfall mit Oberschenkelbruch zunächst ins Krankenhaus Zeitz eingeliefert. Hier erfuhr ich sehr viel Zuwendung und Unterstützung. Leider durfte in Zeitz nicht operiert werden, da es sich um einen Arbeitsunfall handelte. Also ging es nach Gera. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass man sich als Mensch so entwürdigt und erniedrigt fühlen kann wie in diesem Krankenhaus. Nur mit meinem Operationsjäckchen bekleidet, stand ich stundenlang in der Notaufnahme mitten im Weg. Keiner hatte Zeit für mich, was ein Pfleger auch deutlich zum Ausdruck brachte, indem er sagte: „Dass Schwestern und Pfleger Zeit für die Patienten haben, gibt es nur im Film.“
Schließlich wurde ich nach vielen Stunden Wartezeit operiert und die Betreuung auf der Überwachungsstation war gut. Ob man nicht Patienten durch Trennwände hätte ein wenig Privatsphäre gewähren können, möchte ich nicht weiter diskutieren.
Ich habe dann mehrere Tage auf der Unfallchirugie verbracht. Die Betreuung durch die Ärzte war gut und einige Schwestern und Pfleger haben einen guten Job gemacht. Allerdings gibt es auch eine große Anzahl von Schwestern und Pflegern, die wohl ihren Beruf verfehlt haben. Von Hilfe und Unterstützung oder gar Zuspruch kann keine Rede sein. Wir stellen unserem Hund seinen Fressnapf wohl liebevoller hin als einige Schwestern uns das Essen. Alles musste man selbst erfragen und man wurde herabwürdigend und teilweise richtig frech behandelt. Schlimmer geht es fast nicht.
Gestern habe ich mich in Zeitz in der Praxis von Dr. Beau und Dr. Schröder vorgestellt. Dort habe ich das genaue Gegenteil erlebt. Das tat mir gut. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Behandlung durch die Ärzte gut war, aber der bei mir bleibende Eindruck wird vom Pflegepersonal geprägt und da kann ich nur sagen - hoffentlich nie wieder Gera!
|
Naruko99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Inkompetenz, veraltet
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn ihr gescheit seit, dann bringt ihr eure Kinder lieber in ein anderes Krankenhaus aus eurer Umgebung.
Nicht nur das ein Großteil der Schwester unfreundlich und überfordert sind, nein ich war mit meiner Tochter in einem Zimmer ohne Nasszelle untergebracht, durfte gefühlt Meterweit aufs Klo bzw zum duschen und frisch machen rennen. Hat man den Schwestern Bescheid gegeben und man kam wieder, hat mein Kind geschrien und niemand hat Mal nach ihr gesehen. Schon allein das geht gar nicht.
Das schlimmste an allem? Die Ärzte...es werden Medikamente (Antibiotika) einfach so über den Tag abgesetzt, ohne das man davon Bescheid weiß. Man erfährt es dann erst so nebenbei von den Schwestern, nachdem man denen ewig hinterherrennen muss, obwohl man vor einer gefühlten Ewigkeit Bescheid gegeben hat. Und da Frage ich mich was das soll? Wieso werden Medikamente ohne Wissen der Eltern einfach Mal mir nichts dir nichts abgesetzt um dann von einer anderen Ärztin zu erfahren sie bekommt es doch noch weiterhin. Ganz ehrlich?! Was soll der Mist? Es wird praktisch mit den Leben kleiner Patienten gespielt, auch wenn es diesen augenscheinlich wieder gut zu gehen scheint!!!
Also mich wird dieses Krankenhaus mit Sicherheit nie wieder sehen bzw meine Kinder!!!
Von außen Hui und Modern, von innen Pfui und veraltet! Das beschreibt diese Klinik am besten!
|
SdV1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Unkommentiert, unorganisiert, desinteressiert
Krankheitsbild:
Akute koligartige Schmerzen im Rücken und Nierenbereich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Durchreise in den Urlaub kam es bei mir zu heftigen Schmerzen im Rücken. Von 7.00 bis 16.00 Uhr habe ich verschiedene Stationen im Krhs. durchlaufen. Urologie,Ultraschall, CT, Notaufnahme Chirurgie. Nach Verabreichung von intravenösen Schmerzmitteln wurde ich mit dem Hinweis entlassen, nichts genaues festgestellt (evtl. Bandscheibenvorfall) und zu Hause ein MRT machen lassen zu müssen. Ein Rezept für Schmerzmittel könne man mir auch nicht geben. Nach einer sehr schmerzhaften 4,5 stündigen Rückfahrt nach Hause, hat meine Ärztin per Urinuntersuchung (die im Krhs auch gemacht wurde) und Ultraschall eine Nierenbeckenentzündung und Gallensteine diagnostiziert. Mit Antibiotika und der richtigen Schmerzmedikation hätten wir unsere Urlaubsreise nach Österreich fortsetzen können. Ich habe noch nie ein Krankenhaus erlebt (und ich war bereits in vielen) was so unorganisiert war. Viele Schwestern und Pfleger die rumlaufen und nicht wissen was zu tun ist, sich privat unterhalten. In der Notaufnahme Patienten die durch Vorhänge getrennt liegen, Schmerzen haben und ignoriert werden. Ärzte die desinteressiert und wenig kompetent sind. Ich hoffe, ich muß nie wieder in dieses Krankenhaus.
|
lenzi1318 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen am Rücken
Erfahrungsbericht:
Gestern habe ich meine Mutter in die Notaufnahme gebracht.Weil Sie Schmerzen im Bein hatte und kaum laufen kann.10 Uhr sind wir rein und haben uns angemeldet.Sie hatte dann erst eine Voruntersuchung beim Arzt, dann Röntgen, danach zum CD, dann die Auswertung. Jetzt kommt der Knaller, wir sind 22 Uhr raus aus der Notaufnahme. Sage und schreibe 12 Std Wartezeit!! Und das für eine Frau die über 70 ist und Diabetes hat!! Zum Glück gab es ein Wasserspender im Wartebereich. Auch 12 Std ohne essen für eine Diabetikerin, da wird der Notfall zum Notfall. Ja mir ist auch bewusst das es Sonntag war und immer mal ein Notfall dazwischen kommt. Aber 12 Std ist unangemessen und eine Frechheit.
|
Rudicoco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (musste alles Erfragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stroke Unit war 1A
Kontra:
Neurologe überlastet
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam Infusion die für meine Bettnachbarin bestimmt war. Nachdem ich um 5,15 Uhr die Infusion angelegt bekam bemerkte ich, das das nicht mein Name auf der Flasche war. Ca. 15 Minuten nach meinem Klingeln kam die Nachtschwester und entfernte die Infusion wieder ohne eine Erklärung.
Entlassung in kürzester Zeit, Neue Medikamente wurden auf das Bett geworfen. Zu Hause musste ich feststellen das 1 Medikament fehlte. Nach Anruf auf der Station wurde mir gesagt „ selber Schuld“ ich hätte die Tabletten selbst kontrollieren sollen.
Nun frage ich, WAS machen ältere Menschen die geistig nicht mehr so fit sind?
Überarbeiteten, gestressten, teils unfreundlichen und lustlosen Personal ausgesetzt sein…..Habe ich sonst noch auf keiner Station erlebt und ich war nicht selten dort.
|
Peter1239 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Psychologe absolut Unfähigk)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolut unerfahren.. wollen ihre Meinung einem aufzwingen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man wird teilweise ruhig gestellt das man keine Probleme macht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles durcheinander keine regelmäßigen Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung und Der Sozialarbeiter nicht zu verwechseln mit der Sozialarbeiterin
Kontra:
Gibts zu viele
Krankheitsbild:
Sucht Canabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen dort und muss sagen es war absolut unmöglich man wird nur von oben herab behandelt. Hat man ein Anliegen wird dieses nur mit Kopfnicken beantwortet. Der Psychologe hat absolut keine Ahnung lügt in der Visite zum Glück konnte man nachweisen das man teilgenommen hatte. Therapien fallen Täglich aus und wenn es kurzfristig geändert wird erfährt man es mir wenn man jede Stunde an den Plan schaut . In den Gesprächen geht es nur um Alkohol und sonst nicht. Es wird verlangt das man dazu immer etwas sagt aber wenn man kein Alkohol Problem hat wie soll man dazu etwas beitragen . Spricht man es dann das man unzufrieden ist wird man abgestempelt als Unruhe Stifter. Personal überfordert und teilweise echt frech. Am schlimmsten ist PMR wo der Psychologe verlangt das man seinen Stuhl was in der Wärme nicht sehr toll ist da er von schwitzflecken übersäht war..abzuwischen ist. Diese Auswahl wer der glückliche ist entscheidet er selbst. Jeder wischt seinen Stuhl selbst ab nur er ist sich scheinbar zu fein dafür. Es ist nicht nur extrem eklig auch noch unhygienisch gerade in den Zeiten von Corona.. ein absolutes No Go.. mal angesehen von der Erniedrigung. Man wird bewusst entlassen obwohl man eine Sucht hat nur um zu zeigen wer am längeren Hebel sitzt. Ich hoffe die Langzeit Therapie verläuft gut damit ich nie wieder an diesen Ort muss.
|
ubusler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die Würde des Menschen bleibt in diesem Klinikum auf der Strecke
Krankheitsbild:
eine genaue Diagnose wurde mir bis heute nicht mitgeteilt, Arztbrief steht bis heute noch aus (Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde aus einem anderen KH nach Gera verlegt.
Die Krebsdiagnose wurde mir am Telefon übermittelt. Nach Aufforderung umgehend ins Krankenhaus nach Gera zu kommen, wurde mir und meiner Tochter die Schwere der Krebsdiagnose in der Tür stehnd mitgeteilt.
Auf der Station haben wir dann um jedes Schmerzmedikament kämfen müssen.
Wer glaubt ein Krebspatient braucht muss keine Schmerzen werdeiden sollte sich einmal ins Waldklinikum Gera einliefern lassen. Mein Mann war bis zu seinem letzten Atemzug bei vollem Bewusstsein und litt unter schlimmsten Schmerzen.
|
Little-Foot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialberaterin
Kontra:
Furchtbare Station und Personal
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung LWS 4-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Überforderung bei der Patientenaufnahme........gleiche gild für die Station. Krankenschwestern unfreundlich und forch im Umgangston.Zimmer war ok , bis auf die Gebühren.Telefon und Fernseher.Fernseher war der Bildschirm zerkratzt und schmierig....dass Geld hätte ich mir sparen können. Arztgespräch für mich als Patient absolut unzureichend und ärgerlich zu gleich. Meine Medikation die auf mich vom Schmerzterapeut eingestellt , habe ich ausdrucksstark vermittelt und bekannt gegeben.Von mir wurde ausdrücklich darauf hin gewiesen , die medikation einzuhalten und auf keinen Fall etwas daran zu Ändern.
Wie sich herraus stellte wurde meine Medikation voll auf null gesetzt und eigenmächtig vom Arzt verändert.Mir ging es von Anfang an Gesundheitlich nicht gut und auf Anfrage auf die Medikamente wurde ich vom Pflegepersonal nur hin gehalten und für Dumm verkauft.Nach einigen Tagen hat mein Körper rebelliert , da er voll entgiftet wurde und ich fast ins koma gefallen wär. wo es schon fast zu spät war wurden mir schnellstens meine gewonten medikamente gereicht.Welcher Arzt war dafür zuständig.?...keiner...einer hats auf den anderen geschoben.5 Tage keine Betten aufschütteln.Keine Waschschüssel trotz Bettruhe.Enten leeren nur auf ansprache der Schwestern.Keine ausreichende Schmerzmedikation und ganz Furchtbar war eben die Unfreundlichkeit , egel wem man eine Frage stellte.Bei mir wurde ohne anzufagen 5 Tage auf schonkost gesetzt.Keine ausreichde Auskunftvom OP.verlauf.Physioterapie hat sich trotz anweisung vom Arzt nur 1 mal blicken lassen...ohne Therapie ansatz.Das einzig Positive war meine Sozialberaterin...Sie war auf Zack und sehr freundlich.In 4 Wochen muss ich noch einmal nach Gera in die Ambulante Sprechstd.
Für mich kommt die Klinik nie wieder in Frage und werde diese auch nicht weiter empfehlen.Im Nachhinein habe ich bemert dass ich in der Klinik ein richtiges Trauma erlitten habe und kann heute immer noch mit dem Kopf schütteln.
|
Camilla3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Stantwechsel(Blase)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pampige Schwester(eine Schwarzhaarige). Sehr herablassend und fresch. Kein Durchgangsverkehr und trotzdem Wartezeit von 3 Stunden, trotz Termin. Patient wurde halb nackt zwischen geparkt und 2,5 Stunden ohne trinken und frierend liegen gelassen. Bei Beschwerde wurde die Schwester erneut bösartig. Bin froh das ich mich in Eisenberg zur OP angemeldet habe. Diese haben leidef keine Urologie, sonst wäre dieser Patient auch da, denn der Stent muß alle halbe Jahre gewechselt werden. Beim letzten mal waren es sogar 5 Stunden Wartezeit und das bei Patienten, die über 70 sind. SCHANDE.
Hallo Camilla, es wäre schön, wenn sich der Patient/die Patientin selbst bei uns melden würde, wenn es um Beschwerden geht.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
|
MiArZp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nein, zumindest nicht zu dieser Station
Kontra:
OP Termine werden immer wieder ohne Grund verschoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie die Möglichkeit haben, lassen Sie sich NICHT auf der Kardiologiestation des SRH Wald-Kliniums Gera behandeln. Unsere Erfahrungen als Angehörige eines Patienten auf dieser Station sind desaströs. Nie hätten wir gedacht, dass solch ein unmenschliches Verhalten in einem Krankenhaus möglich ist. Mein Opa befindet sich nun seit mehr als einem Monat mit Unterbrechungen durch Aufenthalte auf der Intensivstation immer wieder auf dieser Station. Niemand darf ihn dort besuchen. Anrufe sind nicht gewollt. Sein Telefon verschwindet auf mysteriöse Art und Weise obwohl er nicht aufstehen kann. Er fällt nachts aus dem Bett. Er benötigt dringend eine Operation, die immer wieder GRUNDLOS verschoben wird. Meine Oma wird am Telefon abgekanzelt mit der Frage, woher sie bitteschön die Nummer der Station hätte. Dass er mittlerweile zum vierten Mal von der OP Liste gestrichen wurde, obwohl die ganze Familie und er selbst sich seit über einer Woche an diesen Strohhalm klammern, erfährt meine Oma von einer Schwester auf Station durch deren überhebliche Frage: Ihr Mann wird operiert? Das wüsste ich aber. Welches Leid hier Menschen am Lebensende zugefügt wird, ist nicht mit der Ausnahmesituation durch die derzeitige Coronapolitik zu entschuldigen. Auch auf anderen Stationen sind Pfleger und Ärzte überfordert aber NIEMALS darf man das an den Patienten und ihren Angehörigen auslassen. Bitte lassen Sie unseren Opa dieses Krankenhaus verlassen, wenn er doch sowieso nicht operiert wird! Es ist eine Folter dabei zuzusehen, wie Menschen durch diesen Umgang zugrunde gerichtet werden.
|
CvanDark berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass das KH Gera eine mittlere Katastrophe ist, bestätigt sich immer wieder. War selbst mehrfach als Patientin dort, aber auch als Angehörige kann ich nur den Kopf schütteln.
Chronologisch die größten Fails des KH:
- 2007 haben sie den Krebs bei meiner Oma nicht erkannt, das hat dann unser Hausarzt diagnostiziert
- 2008 ist meine Oma dann dort verstorben, zuvor jedoch hat man sie statt auf Palliativstation auf die Innere verlegt und es kam dann von der Ärztin die Aussage "Auf der Palliativ sind grad keine Betten frei, müssen Sie halt warten bis einer stirbt"
- 2013 ein 4jähriges Kind (meine Schwester) mit akuten Ohrenschmerzen 6h auf der Kinderstation warten lassen, von 01.00Uhr nachts bis 7.00Uhr morgens. Das Kind weinte natürlich, Aussage der Schwestern war, wir sollen es doch mal bitte ruhig stellen.
- 2020 bin ich selbst mit starken Blutungen während bestehender Schwangerschaft auf die Gyn.station. Erlitt eine Fehlgeburt, absolut unsensible Ärztin gehabt, die meinte, ich solle mich nicht so anstellen.
- Silvester 2020 mein Opa mit Gallensteinen und Notfalleinweisung. Kein Facharzt da, man wollte ihn entlassen und am 11.1.21 wiederkommen lassen, hat dann spontan doch operiert, ohne Facharzt, weil die Entzündungswerte gestiegen waren.
Sorry, aber dieses KH ist auf fast allen Stationen unter aller Sau.
|
Sandra833 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang war sehr nett
Kontra:
Ärzte sind unfähig Fragen zu beantworten & gehen auf nicht auf die Patienten ein!
Krankheitsbild:
Ihr Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich überhaupt nichts positives mitteilen. Seit über einem Jahr haben wir auf diesen Termin gewartet, der erste op Termin wurde wegen Corona verschoben. Nun war der ersehnte Termin zum Vorgespräch. Und der Chef Arzt ist der Meinung die Op nicht durchzuführen, da unser Sohn (zum Glück bisher) keine psychischen Probleme hat. Desweiteren ist er der Meinung, dass unsere Nachfragen zur Op und etweiligen Komplikationen den Eindruck vermittelt wir seien unschlüssig. Ist ein Vorgespräch nicht dafür da um solche Fragen zu klären und nicht einfach alles stillschweigend zu unterschreiben?! Die Aussage des Arztes „Wir könnten gern wieder kommen wenn er gehänselt wird“. Was soll das bitte?, Werder ich, noch der Papa oder mein Sohn verstehen diese Willkür. Es geht um eine Korrektur der Ohrmuschel, wir haben über ein Jahr dafür gekämpft, waren bei mehreren Ärzten und haben viele Meinungen. Letztendlich waren wir bereits im März bei dem Chefarzt und dieser gab uns den ersten op Termin und bestätigte das dies auf alle Fälle notwendig sei. Und heute ? Mein Sohn saß da und teilte ihm mit das er doch die Op will, für seine Ohren. Wir werden diese Klinik auf keinen Fall nochmal betreten bzw irgendwem empfehlen. Vielleicht wird man als PRIVATPATIENT besser behandelt. ich war in schon vielen Kliniken aber diese Dreistigkeit und Desinteresse am Patienten habe ich bisher noch nie erlebt!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf einer öffentlichen Plattform keine Details besprechen. Nur so viel von uns: Der Arzt hat abgewogen zwischen den OP-Risiken und der Notwendigkeit des Eingriffs. Diese OP ist aus unserer Sicht weder aus medizinischen Gründen notwendig, noch ist eine psychische Belastung des Kindes erkennbar. Deswegen führen wir den Eingriff nicht durch.
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
|
Lilo300 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin so enttäuscht von der Geburtsstation habe mein erstes baby 2014 bekommen und war so zufrieden damals jetzt 2020 kommt mein anderes baby und ich habe Angst dort zu entbinden war vor kurzem auf der geburtsstation wegen Bauchschmerzen und wurde behandelt wie der letzte Dreck leide an Panikattacken und starker Angst auf mich wurde nicht eingegangen habe mich hilflos gefühlt und hatte nur noch Angst falsche Test wurden gemacht habe mich selbst entlassen und die Test wurden alle wiederholt ausserhalb und alle hatten negative Ergebnisse ich bin so enttäuscht das einem Dinge unterstellt werden und dumme Sprüche an den Kopf geknallt werden aber das wird konsequenten haben so lass ich mich nicht behandeln
|
Ruschbel15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichteinhaltung von Absprachen. Keine Beachtung auf Diabetiker bei über 20 St. Nüchtern
Krankheitsbild:
LAA OP Herzohr Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erste Überschrift. NIE WIEDER DIESES KHS. Das hat nicht mal einen Punkt verdient. Am Montag hatte ich eien Termin zur stationären Aufnahme zu einem Vorhofohr Verschluss. (LAA OP)Der Termin und das Vorgespräch fand schon 3 Wochen vorher statt. Alles gut so, bis dahin.Ich bin Montag pünktlich erschienen. Durch die ganze Sache mit Corona habe ich Montag früh nochmal angerufen. Termin steht fest keine Absage. Dort angekommen fragte man mich ob ich den Dienstag kommen könnte heute passiert nix mehr. Welch eine Überraschung. Da ich ohne Auto war konnte ich dann nicht mehr umplanen und musste blieben. Wenigstens EKG und Blut wurde noch gemacht. Am andern Tag stand eine TEE Untersuchung an(Schluckecho Herz). Ich hatte 2019 im KHS Pössneck 2x schon dieses machen müssen ohne Probleme. Nachdem ich in den Untersuchungsraum war würde nir gesagt das es hier nicht ging, weil keine Überwachungsgeräte & Sauerstoff da wären und es ginge auch so. Ich hab mich breit quatschen lassen und somit ging der Ärger los. Also nur Spray im Rachen und los ging's. 3 x Versuch mit Würgen Luftnot ect. Abbruch.!!!! Obwohl ich von Anfang an die Unterlagen der Vorherigen Untersuchungen mit hatte und mir zugesagt wurde es passiert hier genau so, hat man dann es anders gemacht. Als nächstes muss ich die Nüchtern Zeiten ansprechen. Klar sind die wichtig aber 20 Stunden nüchtern vor einer normalen TEEUntersuchung bei einen Diabetiker ohne weitere Kontrolle ist meiner Meinung grob fahrlässig. Die anderen Schluckechos waren mit 4 Stunden ohne Nahrung angesetzt. Am Mittwoch kam eine Schwester und meinte erstaunt ich sei ja auch ein Diabetiker. Hurra es ist angekommen. Zur Erinnerung alle Dokumente und der persönlicher Hinweis zum Diabetes und Medikamentenplan von Hausarzt lagen mit vor. Am Mittwoch dann endlich OP. Nach langen rum liegen im Vorbereitungsraum ohne Beruhigungsmitte endlich dran.Abbruch der OP es konnte nichts gemacht werden da ich mich angeblich gewehrt
haben soll. Ich weiß von nichts und mir waren noch zusätzlich die Hände gebunden. Wie soll das gehen. Warum macht man nicht gleich Vollnarkose wenn man weiß das die Sache mit dem Schlauch am Vortag nicht funktioniert hat. Sobald der Schnitt in der Leiste wieder gut ist. Auf Wiedersehen. Ich war schon in vielen Khs In- und Ausland aber das hier ist das Grauen für einen Patienten. Nichteinhaltung von Absprachen im Voraus.Verursachung von Schmerzen, unnötiges in Stress versetzen des Pat.
1 Kommentar
Noch hinzuzfügen, heute ist Donnerstag, heute nach 3 Tagen soll endlich eine Untersungung stattfinden, sollte dort nichts rauskommen soll ich entlassen werden, die Beschwerden sind immer noch da und ich fragte ob man nicht dies oder jenes machen kann, die Antwort vom Arzt wir sind ein Krankenhaus,das können sie draußen erledigen. Hier geht es um nichts lebensbedrohliches. Meine Beschwerden sind aber eine Behinderung am Öffentlichen Leben Teil zu nehmen und das ich so nicht Arbeiten kann, hat ihn nicht interessiert.