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Eike61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen alles okay. Zu bemängeln gibt's allerdings irre lange Wartezeiten beim stationärem Einchecken. Da wird man morgens 7 Uhr bestellt, sitzt sinnlos 2 und mehr Stunden rum. Schlechte Wegbeschreibung wenn man zum EKG etc. vor einer OP an verschiedene Stellen geschickt wird. Aber das schlimmste ist der Krach über Mittag vom Kindergarten! Mittagsschlaf gibt's anscheinend nicht mehr bzw , die Kinder können schlafen wie es denen in den Kram passt. Die sogenannte freie Erziehung. Aber das es Patienten gibt,denen es nicht so gut geht und Schmerzen haben, scheint niemanden zu interessieren! Hier bedarf es dringend einer Änderung, wenigstens um die Mittagszeit. Das Essen ist gut bis sehr gut. Alles andere passt auch soweit. Naja, die Fernseher sind auch adlig und die Bildqualität ist nicht die beste. 2 Euro pro Tag ist auch nicht gerechtfertigt. Ich bezahle zu Hause schon GEZ und hier darf ich nochmal zahlen. Und ich will jetzt nicht hören, na dann nimm halt kein TV. Jeder weiß wie es im Krankenhaus ist. Genauso W- LAN,geht alles vielleicht auch etwas günstiger.
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ConnyG. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Eierstöcke und Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Schwestern sind super freundlich. Ich war zum ersten Mal in diesem Krankenhaus und von der 1. Minute bis zur Entlassung mega zufrieden. Alle sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Das Krankenhaus ist sehr sauber und sehr modern gestaltet. Die Zimmer sind hell und freundlich.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
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TRUDE312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Organisation, motivierte und einfühlsame Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung Gynäkologie ist professionell aufgestellt und gut organisiert.
Es gibt diverse ambulante Sprechstunden - Termine dafür können unkompliziert und vergleichsweise zeitnah vereinbart werden.
Als Patientin fühlte ich mich von Anfang an fachlich gut beraten, menschlich ernst genommen und nicht bedrängt in meiner potenziellen OP-Entscheidung.
Die Terminvereinbarungen laufen über das Sekretariat, welches von der Verantwortlichen super geleitet wird. Nachfragen sind jederzeit telefonisch möglich.
Der Aufenthalt von der Voruntersuchung über die OP bis zur Nachsorge sind gut geplant und werden professionell durchgeführt. Ärzte und Pflegepersonal harmonieren gut miteinander, was man spürt.
Ich kann das SRH im Bereih Gynäkologe uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Gabi322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gyn. Laparoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der stationäre Aufenthalt gestaltete sich unkompliziert.
Es war alles gut organisiert; das Personal sehr freundlich. Das ganz Ambiente ( Zweibettzimmer mit herrlichem Ausblick; Sauberkeit; Service) trägt zur schnellen Gesundung bei.
Die Ärzte sind sehr kompetent und klären die Patienten über alle diagnostischen und therapeutischen Schritte
genau auf. Es findet es sogar noch eine tägliche Visite statt!
Ich war insgesamt sehr zufrieden und kann diese Abteilung nur weiter empfehlen!
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Schmerzen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Mehrmalige Absagen meiner op
Krankheitsbild:
Endometriose laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist nicht weiter zu empfehlen! 3 mal Op Absage (laparoskopie) Das erste mal wegen corona gut einmal ist ja okay! Das zweite mal war der Arzt der Meinung es ist nix gynäkologisches es wäre nicht notwendig ich soll zur darmspiegelung obwohl ich schon beim ct war und dort ausgeschlossen wurde das ich was im Darm habe nun wurde ich von Gera in die endometriose Sprechstunde bestellt und dort wurde mir gesagt ich soll so schnell wie möglich zur laparoskopie! Es sollte am besten innerhalb einer Woche geschehen! Ich habe 2 Kinder und ein berufstätigen Mann ich musste als Mutti nun ein drittes Mal klären wie ich es hin kriege ! Mein Mann hat ein drittes Mal Urlaub für mich genommen wegen der op! Und nun kam heute der Anruf sie müssen die op leider verschieben es kam ein Notfall rein eine krebskranke Patientin! Zur Vorsorge Untersuchung für die op kann ich ja kommen aber es findet keine op statt wurde mir gesagt! Was soll ich denn schon wieder bei der Untersuchung bei der ich im September schon war und gesagt wurden ist ich soll zur laparoskopie! Was soll ich dort wenn es ständig abgesagt wird! Ich habe seit 4 Jahren schmerzen die immer schlimmer werden die das laufen behindern Fahrrad fahren, Schmerz und Blutung beim geschlechtsverkehr und es wird einen einfach nicht geholfen! GIBT ES DENN NUR NOCH CORONA WIRD MAN NUR NOCH BEHANDELT WENN MAN CORONA HAT oder kurz vorm sterben ist??? ES IST EINE RIESENGROSSE SAUEREI!
Ja es tut mir leid das die nette Schwester die mich anrufen musste alles abgekriegt hat und ich mich vielleicht im Ton vergriffen habe. Sie kann nix dafür! ….
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Hülde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Gebärmutter entfernt. Von der Vorsorgeuntersuchung bis zur Entlassung war alles einfach nur traumhaft. Ich lag auf der geburtenstation. Alle Schwestern waren einfach nur nett haben mich motiviert aufgebaut und immer für mich da . Dafür danke ich den gesamten Team der geburtenstation. Selbst das Essen war fabelhaft. Ich sage es war wie ein Urlaub eben nur mit op dabei. Ich kann die Klinik nur empfehlen
Vielen Dank für diese schöne Einschätzung, die wir gern an das Team der Frauenklinik weiterleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera
Privatsphäre und Schamgefühl interessiert niemanden
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BiKa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gefühl der Patientinnen interessiert niemanden
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante OP
Vor der OP würde ich in einen kleinen Raum geschoben. Dieser enthielt einen Schrank in dem OP Tücher aufbewahrt würden sowie die Abfällsäcke. Sah aus wie in einem Abstellraum.
Aber es war besser als nackt nur mit einem kleinen Laken zugedeckt im Gang zu stehen (OP Hemd würde mir beim umbetten vom Bett auf die Transportliege bereits ausgezogen. Slip musste ich vorher bereits ausziehen).
Ich hörte wie im OP-Raum mit einer anderen Patientin gesprochen wurde, sie solle aufwachen.
Ich bekam mit wie der Abfällsäcke sowie neue Tücher in den OP-RAUM geholt wurden. Während der schnellen Desinfektion des OP Bereiches, wurde mir von der Kammer die Kanüle gelegt. Da ich ja kurze Zeit später dann bereits in den OP geschoben wurde.
Ich müsste von der Liege auf den Gyn-Stuhl klettern, das Laken durfte ich vorn am Körper festhalten. Von oben kam sehr kalte Luft über ein Gebläse oder Klimaanlage so daß ich sehr frohr. Ich musste mich wie bei einer Gyn - Untersuchung auf den Suhl legen. Ich würde noch im wachem Zustand auf dem Stuhl gelagert und festgeschnallt. Das Laken verrutschte und bedeckte kaum noch etwas und man lag fast nackt auf dem Stuhl.
Es war sehr unangenehm und ich schämte mich, so entblößt und ausgeliefert zu sein. Auch wenn es für das Personal im OP Routine ist, muss die Privatsphäre und das Schamgefühl der Patientin gewahrt bleiben.
Wie unsensibel kann man sein. Auch wenn im OP immer Stress herrscht, muss eine solche Lagerung im wachem Zustand erfolgen. Manche Frauen stecken so ein Erlebnis nicht einfach so weg. Für mich ein schlimmes Erlebnis, nie wieder möchte ich das erleben.
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Bist1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in der OP wurde nur ein Teil dessen durchgeführt warum ich eigentlich da war.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige wenige nette Krankenschwestern
Kontra:
warum ich eigentlich zur OP war, wurde nicht durchgeführt
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tag der Vorbereitung:
stundenlanges Warten (5,5h) in der Ambulanz
Zwar waren die Aufklärungsgespräche ausführlich, aber die darauffolgende Untersuchung verlief nicht so gut. Warum ich da war, wurde leicht überspielt oder garnicht erkannt als ob mich meine Frauenärztin unter falschen Befund in die Ambulanz schickt.
Tag der OP: Die Aufnahme in der Ambulanz durch eine Krankenschwester und das Umkleiden ins OP Hemdchen sowie die Gabe einer Beruhigungstablette verlief sehr schnell. Dann hieß es stundenlanges Warten (2,5h). Da eine sehr nette Krankenschwester Dienst hatte, erhielt ich die Auskunft das eine Not-OP dazwischen kam. Deshalb fand ich das Warten dann nicht so schlimm.
Im OP-Raum waren 4 Schwestern das war sehr unangenehm, da man ja nackt auf dem Gyn-Stuhl liegt. Von der OP selbst bekommt man ja nichts mit.
Im Auffachraum hatte ich dann große Schmerzen, darauf wurde durch eine nette Ärztin sofort reagiert. Ich erhielt Schmerzmittel die relativ schnell wirkten. Die Schwestern merkte man an, das sie Ihre Arbeit wirklich "mögen". Eine war sehr unfreundlich, man wurde ständig angemeckert.
Als ich wieder im Erholungsraum war, kam die operierende Ärztin zu mir, ich erhielt die Auskunft, dass das warum ich eigentlich zur OP kam, nur teilweise durchgeführt wurde.
Obwohl es ja ein Routineeingriff gewesen sein sollte, war die OP umsonst und ein Reinfall.
Man rät mir zu einer erneuten OP, natürlich eine aufwendigere und die stationär gemacht werden müsste.
Patienten stehen bei den OP´s hier nicht im Fordergrund.
Vielen Dank für Ihren Bericht, Kritik hilft uns, besser zu werden. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle keine Angaben zu Ihrem Fall machen können. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement, Tel:0365 8288193.
SRH Wald-Klinikum Gera
Stationärer Aufenthalt zur Entfernung einer Endometriose
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Sibo79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 4 Tage auf der Gynäkologischen Station Carl Zeiss A zur Entfernung eines großen Endometrioseherdes. Ich habe mich während des gesamten Klinikaufenthaltes sehr wohl gefühlt und ich bin rundum gut versorgt wurden. Nur das Essen war nicht besonders gut. Daran könnte noch gearbeitet werden. Alle Ärzte, Schwestern und Mitarbeiter der Klinik haben mich sehr gut behandelt. Mir hat es an nichts gefehlt. Ich bin vom Chefarzt persönlich operiert worden und obwohl die Endometriose schon sehr groß war, hat er das super hinbekommen und sich hervorragend um mich gekümmert. Im Vorfeld hatte ich große Angst vor der Narkose. Aber völlig unbegründet. Ich wurde super aufgeklärt und sehr empathisch betreut. Vielen Dank für alles!
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Jara* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf Grund des erlebten ( nicht aufgrund der Behandlung oder Op!!!))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dank geht ausschließlich an Dr.Krause)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Op war erfolgreich und Herr Dr. Krause hat sehr gute Arbeit geleistet, Danke dafür!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Betrifft das Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der „Herr „ Dr. Oberarzt -Top! Und Cafeteria , Essen und Azubis Pflegepersonal-freundlichen
Kontra:
W-lan was bezahlt werden muss ist Frech ! Extra Telefon und extra Fernsehkarte- zu teuer
Krankheitsbild:
Blase / Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tag d. Aufnahme: 5 stündige Wartezeit,trotz geplanter op kein Bett auf Station frei.Pflegepersonal überfordert, Auskünfte Fehlanzeige und unfreundlich.Die Oberärztin des Fachbereichs war sehr arrogant, beleidigend und Unmenschlich! Wurde vor op angeschnauzt weil ich Angst hatte und nach der op einer Sache bezichtigt, die schlicht und weg einfach nur unverschämt ist! (Schmerzmittel schlug nicht an und ich wurde als drogenabhängig bezichtigt)Dw.ging diese auch später nicht auf meine Gesundheitl. Befindlichk. nach op ein u. verordnete weiterhin ein Schmerzmittel was sich offensichtlich für mich eher als Unverträglich bestätigte.Hätte ich mich nicht wehement dagegen gewehrt, ( danach waren erst recht alle unfreundlich zu mir !) hätte man dieses Mittel mir trotz allem verabreicht! Das grenzt an Körperverletzung!Sehr gemein war es dann , das mir Eine Ärztliche Bestätigung über meinen Krankenhaus Aufenthalt verwehrt wurde ebenso die ärztliche Unterschrift für einen Antrag zur kostenübernahme für eine Haushaltshilfe nach Op. Obwohl dieses schon mit Krankenkasse geklärt und besprochen wurde und bewilligt war und es einfach nur eine Unterschrift vom behandelnden Arzt / Ärztin bedürft hätte , wurden mir noch daraufhin patzige Kommentare entgegen gebracht ( vergleiche mit Krebspatienten usw ) und konnte klar erkennen,dass es sich hier schlicht um Willkür handelte.Ich war völlig fertig und bin weinend aus dem Behandlungszimmer! Dsw.waren einige Schwestern der Station sehr unverschämt und unfreundlich und unorganisiert! Ich hatte jedes Mal neue Schwestern, die immer unterschiedliche Informationen für mich hatten und mir kaum weiterhalfen. Ich kam mir sehr wie ein störender Patient vor. Das habe ich sehr zu spüren bekommen! Nie wieder möchte ich in dieses kh zurück müssen.
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sk196 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fixierung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur OP mit anschließendem einwöchige Aufenthalt im SRH Gera.
Ich habe die Ärzte und Schwestern als kompetent freundlich und sehr geduldig kennengelernt. Und war dankbar dafür. Direkt nach der OP geht es den Patienten schon gar nicht gut.
Die kulturellen Angebote in der Eingangshalle haben mich sehr erfreut. Die Bildergalerie Klavier und Tanz von und für Alle etwas. Klasse weiter so.
Ich empfehle das Klinikum auf jedem Fall weiter Danke
Einzig die Ablage im Sanitärbereich ist wenig
Keine richtigen Betten, nur Transportliegen zum Ausschlafen, Ruheraum ohne Aufsicht
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur ambulanten Laparoskopie im ambulanten OP - Zentrum. Ursprünglich wollte ich keine ambulante OP, da ich Angst vor späteren Schmerzen hatte. Das war allerdings unbegründet !
Die präoperative Vorbereitung war sehr gründlich & alles wurde verständlich erklärt. Innerhalb von nicht mal 3h war alles erledigt ! Das Personal war sehr freundlich & nahm mir meine Zweifel.
Die Vorbereitung am OP - Tag war dagegen sehr unpersönlich... Ausziehen in einer Umkleidekabine & anschließend nur mit Hemd & OP Haube durch die Abteilung laufen. Die Prämedikation gab's ohne weiteren Kommentar direkt an der Tür. Da ich vom Fach bin, wusste ich, was ich da schlucke, aber das kann man nicht von jedem Patienten erwarten.
Der Pfleger war wenig gesprächig & auch nicht sonderlich zu Scherzen aufgelegt, das fand ich etwas schade.
Da Dormicum bei mir innerhalb kürzester Zeit seine volle Wirkung entfaltet, hab ich nach ca. 20min nix mehr mitbekommen... Weder den Transport in den Op, noch das Umlagern auf den OP - Tisch. Selbst den Aufwachraum hab ich fast vollständig verschlafen :-)
Auf Schmerzen wurde sofort reagiert ! Das war klasse ! Kann keine Sekunde behaupten, dass ich gelitten hätte.
Nach dem Aufwachen in der Abteilung, weil ich dringend zur Toilette musste, wurde ich gefragt, ob ich mich gleich anziehen möchte. Danach kam ich in einen Ruheraum, der mit Sesseln ausgestattet war. Dort durfte ich dann mein mitgebrachtes Essen verzehren, Tee & Wasser waren da. Mit den Worten: "Da drüben liegt die Klingel wenn etwas ist." wurde ich allein gelassen. Das fand ich sehr schräg, denn ca. 1 1/2h lang hat niemand nach mir gesehen ! Nach einer Intubationsnarkose, die ja doch mit erheblichen Nachwirkungen behaftet sein kann, kann ich das nicht so richtig verstehen. Mir gings aber glücklicherweise ganz gut & ich hab meinen Restrausch im Sitzen ausgeschlafen.
Medizinisch bin ich voll zufrieden. Es erfolgte ein ausführöiches Abschlussgespräch, in dem der OP Verlauf erläutert wurde .
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wm2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es stimmt einfach alles.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man kann zu jeder Zeit auch nachfragen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde alles Machbare und Sinnvolle angewendet.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der lange Gang zwischen beiden Häusern ist da hinderlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besser geht wohl kaum. Toll finde ich die einzigartige "Kulturstrecke".)
Pro:
Sie haben mir immer das Gefühl gegeben, alles zu tun, was noch möglich ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Inoperables Oberflächencarcinom (Bauchfellkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit Mai 2013 wegen einer unheilbaren Krebs-Erkrankung ständiger Gast auf der Station Carl Zeiss A. Ich bin Kassenpatientin - trotzdem gaben die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal mir ständig das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Sie waren mitfühlend und, wenn nötig, fordernd.
Die Zweibettzimmer sind sehr funktionell und durch die großen Fenster sehr hell und freundlich. Zum täglichen Spaziergang, nach dem liebevoll angerichteten und schmackhaften Essen, kann man die herrliche große Terrasse nutzen.
Die sanitären Anlagen sind vorbildlich.
Weil ich seit Juli 2016 in die hervorragende ambulante palliative Versorgung des Klinikums aufgenommen wurde, und deswegen vermutlich nicht noch einmal auf diese Station kommen werde, möchte ich mich, allen voran bei der Oberärztin Dipl.-Med. Ines Volkmann, an dieser Stelle ganz herzlich für ihre sorgsame Behandlung und ihre große Geduld und ihr Verständnis bedanken.
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lucyfreya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal der wöcherinnen Station und der säuglingsstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War am 9.7 2016 als hoch schwangere Frau ins Klinikum gekommen weil ich schmerzen hatte. Ich wurde von den schwestern bzw Hebammen sehr unfreundlich empfangen und auch die ganze zeit behandelt. Als es dann hieß das mein Kind per kaiserschnitt geholt werden wird War ich dann das letzte. Ich wurde nicht nur bei der Vorbereitung angmotzt sondern von der hebamme auch während der op. Es War dann erst besser als ich auf der wöcherinnen Station War den da War das Personal sehr freundlich
Das kann ich auch bestätigen. Die Hebammen sind schlecht gelaunt u gehen nicht auf die Bedürfnisse der Frauen ein. Man ist ja selbst schuld das man ein Kind bekommt. Habe 2Kinder dort bekommen u bei beiden war es so. Falls ich noch eins bekommen sollte geh ich nach Werdau entbinden.
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Frauenheilkunde
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Miguelito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometrium hoch aufgebaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufendhalt vom 24-25.2.2016 freundliche Ärzte und Personal habe mich sehr wohlgefülht die Operation ist gut verlaufen und hatte danach keine Schmerzen mehr
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Girasole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auf der Station herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich musste während meines Aufenthaltes zweimal das Zimmer wechseln aber dies geschah auf sehr nette Weise und die Schwestern waren sehr hilfsbereit und entgegenkommend !!!)
Pro:
Die Herzlichkeit und Freundlichkeit des gesamten Pflegepersonals
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Station Carl Zeiss A !!!
Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen allen, allen Schwestern, dem gesamten Pflegepersonal, einfach der gesamten Station ein riesengrosses LOB und vorallem Dankeschön zukommen zu lassen !!!
Ich war im Oktober eine Woche auf Ihrer Station ... und ich muss sagen dass wirklich ALLE - AUSNAHMSLOS - einfach jeden Tag nett, freundlich und kompetent waren. Sie alle, auch die netten Hilfsschwestern die für das leibliche Wohl der Patientinnen verantwortlich waren, waren an jedem Tag für die Patientinnen da. Der Umgang mit den Patienten war geprägt von Herzlichkeit und Freundlichkeit, so dass man den Krankenhausaufenthalt einfach nur positiv erlebt hat. Keine Schwester hat auch nur ansatzweise das Gefühl vermittelt in irgendeiner Form überfordert oder unzufrieden zu sein (sollte es so sein, dann hat das Pflegepersonal auf jeden Fall die Begabung, dies die Patienten nicht spüren zu lassen !!!). Ich und auch meine Mitpatientinnen, wir konnten jederzeit mit unseren Sorgen und Bitten zu Ihnen kommen !!! Ich gebe dieses Statement sehr sehr gern ab und ich wünsche mir, dass dieser Dank auch an alle Beschäftigten der Station weitergegeben wird.
Ich habe im März diesen Jahres leider komplett gegensätzliche Erfahrungen im SRH Klinikum gemacht, daher freut mich diese nunmehr sehr positive Erfahrung.
Ein ganz ganz ganz ganz großer Dank geht an dieser Stelle natürlich an Herrn CHA Zahm, der mir mit meiner OP ein vollkommen neues Lebensgefühl gegeben hat !!! D A N K E !!!
Abschließend: Mein allergrößter Dank geht an Herrn CHA Zahm, aber vor allem und ganz besonders an all die Schwestern und Pfleger, vorallem an die lieben Verpflegungsmädels (wie z.B. die Grit), für die liebevolle Pflege und Zuneigung, die Sie Ihren Patienten täglich zukommen lassen.
Ein RIESENGROSSES Dankeschön und vor allem den allergrößten Respekt für die Arbeit die ihr jeden Tag leistet !!!
Mit einem herzlichen Dankeschön
Ihr / Euer Sonnenblümchen (Mandy T.)
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Tweety1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Anreise am OP-Tag für Auswärtige und einschläfernde Aufnahmeprozess und Verpflegung sehr mangelhaft)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Spitzenpersonal auf der Station
Kontra:
Verpflegung das aller Letzte
Krankheitsbild:
Melanom
Erfahrungsbericht:
Befand mich wegen einer notwendigen OP im Klinikum. Aufnahme war ein irreführender Prozess, welcher eigentlich eine bzw. längstens zwei Stunde benötigen würde und wir verbrachten 5 1/2 h. Eigentliche Aufnahme erfolgt dann erst am Folgetag. Für Auswertige wie mich, war es purer Stress, am Operationstag dort halb Sieben anzureisen.
Das Personal auf der Station sind sehr nett und man fühlte sich sehr umsorgt. Medizinisch war die Narkose ein Horrortripp und wünsche das keinen. Verpflegung ist für übergewichtige Menschen sehr geeignet, jedoch ich als untergewichtige Person nahm doch tatsächlich weiter ab. Die Portionern,besonders Butter o. Margarine sind für Kinder sehr gut geeignet, erreichen aber den Bedarf eines Erwachsenen nicht annähernd.
Unterm Strich, wenn Aufenthalt, dann mit Verpflegung und für Narkose selber sorgen
Stimmt, beim Essen habe ich ebenso weiter abgenommen. Die Butter reichte mir zwar (und man konnte ja wählen, wie viele Stücke Butter man möchte) aber ich habe frisches Obst und Gemüse vermisst. Bekommt man ja erst als "Wunschkost", wenn der Anbruch der 4. Aufenthaltswoche "gefeiert" wird (erstrebenswert? nein!). Selbst wenn es medizinisch vertretbar ist (Verträglichkeit mit Medikamenten), ist man auf die Tagesform des jeweiligen Stationsarztes angewiesen. Die Kartoffeln schmeckten oft schimmelig und das Fleisch war oft salzig. Ich hatte schon oft das schlechte Gefühl, es den Aufnehmenden zu vermitteln ,da weder Pfleger noch die Essenaufnehmer dafür können. Ich befürchte, es wird sich nicht ändern. Mehr Gemälde und Bauchtänzerinnen in die Empfangshalle, aber dafür nich gerade appetitliches und gesundes Essen. Ich habe mich inzwischen wieder gerpapptelt. Beste private Pflege ;-) (Freunde). Schade ,dass die Textfelder für die Begründungen der Bewertung kaum ausreicht. Man stellt die Klinik ja auch gern als "Perle Thüringens" dar, da wird natürlich alles so perfekt sein, dass es ausreichen sollte ;-)
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CBE63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme dauerte sehr lange, Prozess könnte optimiert werden)
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit ChA, OÄ, Schwestern
Kontra:
Prozess und Dauer der Aufnahme
Krankheitsbild:
Laparoskop. Adnexentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Okt. 2013 auf der Gyn. und unterzog mich einer laparoskopischen Adnexentfernung.
Bereits bei der Aufnahmeuntersuchung durch den ChA war ich angetan von seiner Fachkompetenz und Menschlichkeit, was sich bei der OÄ und den Schwestern fortsetzte.
Obwohl das Personal auf der Station wenig Zeit hat, versuchen die Schwestern liebevoll und fürsorglich mit den Patienten umzugehen. Auch hier merkt man, dass das Personal über hohe Kompetenz und Fachwissen verfügt.
Ich empfehle die Gyn. jeder Patientin gern weiter - Sie sind gut aufgehoben!
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anitaxl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr freundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (menschlich und kommunikativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser ging es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz Hochwasser in Gera)
Pro:
Kompedenz und Fachwissen des Chefarztes
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
vulvektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 13.05.-03.06.2013 lag ich wegen einer Vulvektomie mit Defektdeckung mittels Hautfettschwenklappen auf der Gyn.Abteilung des Waldklinikums Carl Zeiss A.
Es war eine nicht ganz einfache OP, aber ich hatte absolutes Vertrauen zum Chefarzt und Operateur Herrn PD Dr. med.habil W. Groß. Er strahlte eine Menschlichkeit und Kompetenz aus und hat sich schon im Vorhinein viel Zeit für die Aufklärung genommen, so dass eine tolle Kommunikation möglich war.
Auch die Nachsorge auf der Station seitens der Ärzte ,Schwestern und sogar der Lernschüler war bestens.
Die Schwestern verfügen alle über ein langjähriges Fachwissen in der Pflege, was sie auch gerne an die Patienten weitergeben, man muss sie nnur fragen.
Leider vertrage ich die Narkosen immer sehr schlecht, aber auch da wurde mir geholfen. Ich bekam alle möglichen technischen und medizinischen Hilfsmittel an die Hand, um eine bestmögliche Heilung anzustreben.
Auch der Sozialdienst organisierte die Nachbehandlung, wie Pflegedienst , Reha usw.
Ich kann abschließend nur das Beste über diese Station sagen und würde mich ( falls erforderlich) jederzeit wieder dort in Behandlung begeben.
Mein Dank gilt noch einmal jedem einzelnen Arzt und jeder einzelnen Schwester. Nun habe ich eine sehr lange Heilphase vor mir, die ich aber mit Geduld als Wertschätzung der guten Arbeit der Ärzte ertragen werden.
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kh11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einzelne nette Schwestern
Kontra:
ärztl. Betreuung, Unterbringung, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station G13. Alter Trakt mit Dreibettzimmern und Toiletten auf dem Gang. Mein Spind war nicht verschließbar, da man beim Öffnen sofort das Schloss in der Hand hatte. Trotzdem musste ich unterschreiben, dass man für Wertsachen nicht hafte. Aussage der Schwester. "Wenn Ihre Bettnachberin entlassen ist, nehmen Sie den Spind. Da kriegt eben die neue den kaputten." Zumindest während des Wochenendes trifft man keinen entscheidungskompetenten Arzt.
Nach einer Gebärmutter-Entfernung sollte man nicht heben. Trotzdem sollte ich bereits 22h nach der OP das schwere Mittagstablett vom Ende des Ganges selbst holen.
Bei Ablehnung eines bestimmten Medikamentes, was ich nicht vertrage, sagte die Ärztin, hier würde alles nach Schema laufen, und wenn ich das störe, müsste ich mit entsprechenden Reaktionen Der Schwestern rechnen.
Unmöglich finde ich auch den Zustand, dass es in den Zimmern nur einen Fernseher ohne Kopfhörer gibt. Wenn man also das Programm einer der beiden Mitpatientinnen nicht mitsehen will, hat man keine Chance auf Ruhe.
Die Reinigung ist ein Witz. Ein Lappen für alles. Am ersten Morgen nach der OP hatte ich gerade mein Frühstückstablett ans Bett bekommen, als die Putzfrau genau über meinem Brot mit einem Lappen das Bord abfeudelte.
Störend fand ich auch, als ich nach der OP wieder auf Station kam und es mir sehr schlecht ging (Schmerzen und ständiges Erbrechen), dass im Zimmer sehr viele Leute waren (Besucher der anderen). Wenigstens holten diese aber dann immer wieder eine Schwester, wenn ich erbrechen musste. Die fragte allerdings bloß: "Was denn, muss sie schon wieder kotzen?" Das ist absolut entwürdigend.
Das Essen ist vitaminfrei, lieblos und geschmacklich wenig ansprechend.
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wiestö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ist eine von der Baustelle nicht betroffene Station)
Pro:
Organisation, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Mittagessen ist Fabrikware
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich im April 2010 auf Anraten meines Gynäkologen auf die Station G13, um mir meine Gebärmutter entfernen zu lassen auf Grund eines risikobehafteten Befundes.
Ich traf eines Morgens ein und war in null komma nix durchgeschleust - Anamnese/Labor/gyn. Untersuchung beim ChA/Narkosearzt/Allgemeinarzt - hatte meinen Fahrer wieder fortgeschickt - leider - hat nicht länger als 1,5 Stunden gedauert - SUPER ORGANISATION - und konnte wieder heim.
Musste mich am nächsten Morgen früh 6.30 Uhr in der Anmeldung aufnehmen lassen, um 7.00 Uhr auf Station G13 auf die OP vorbereitet zu werden. Die warteten schon auf mich, ich bekam Schrank, Bett, OP-Hemd, Strümpfe und Haube, hatte kaum Zeit mich umzuziehen, da kam auch schon der ChA zur Visite. Halb 8 wurde ich auf den Gang geschoben, bekam eine LMAA-Pille und fing langsam an vor mich hinzudämmern, erinnere mich noch vage an die Platzierung im OP, dann war ich weg....
Erster Wiedereintritt ins Leben - Aufwachraum - sehr nette, um mich bemühte Schwestern... ca. 2 Stunden später wieder auf Station....alles perfekt organisiert - keine Schmerzen. Es gibt ein perfektes Schmerzmanagement, man hängt die ersten 24 postop. Stunden permanent am Tropf und regelmäßig gibt's ein Schmerzmittel hinein. Ich hatte wirklich nichts zu erleiden - und hatte sooo eine Angst vorher!
Am nächsten Tag kam der Hammer - die Diagnose - eine schlechte! Die OÄ teilte sie mir in ihrem Zimmer mit - sehr mitfühlend und betroffen. Draußen erwarteten mich schon die Spätdienst-Schwestern und waren voller Anteilnahme, heulten fast mit mir mit. Etwas später kam schon eine Psychologin. Am nächsten Morgen war gleich eine Sozialfürsorgerin bei mir und füllte mit mir den Kurantrag aus.
Alles lief einfach wunderbar und ich kann nur das Beste über diese Station, ihr Pflegepersonal und die Ärzte sagen! Glatte Empfehlung!
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Tanimara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang mit älteren Menschen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schmerzhafte Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
nichts
Kontra:
einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falls ich mal in diese Klinik kommen sollte, sterbe ich lieber... Das Personal reagiert auf Menschlichkeit erst, wenn man es "geschmiert" hat... Wenn ein von Krebs geplagter und dadurch gebrechlicher Mensch nicht auf pfiffige Angehörige oder "Mitinsassen" vertrauen kann, dann ist er auf G13 total verloren...!!!
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funny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr guter Klima zwischen Ärzten und dem Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Januar 2008 als PP im KLinikum Gera in Behandlung und war mit der medizinischen Betreuung, Beratung sowie der Versorgung durch das Pflegepersonal sehr zufrieden. Die besonderen fachlichen Kompetenzen des Chefarztes dieser Station wurden mir schon im Vorfeld zugetragen und bestätigten sich während der Behandlung.
1 Kommentar
Vielen Dank für diese schöne Einschätzung, die wir gern an das Team der Frauenklinik weiterleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute
Ihr SRH Wald-Klinikum Gera