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Frieda1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Zu viel Arbeit für zuwenig Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang September wegen starker Atemnot in die Notaufnahme gekommen. Ich wurde sehr gut behandelt und versorgt. Erst in der Notaunahme und anschliessend auf der kardiologischen Station. Um mich haben sich in der Notaufnahme mehrere Ärzte gekümmert und Ursachenforschung betrieben. Ich wurde mehrmals über den weiteren Verlauf der Untersuchungen und deren Ergebnisse unterrichtet. Es wurde sich Zeit genommen um mir die Lage zu erklären. Zu dieser Zeit war sehr viel los in der Notaufnahme. Ich bin nicht privat versichert. Ich war 1 Woche auf der Station. Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Das Personal sehr nett, obwohl sehr viel zu tun war.
Vielen Dank nochmals an das Team.
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D.W2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Ausschluss starker Schmerzen im Brustbereich dort.EKG,Herzultraschall wurde gemacht.Danach keine weitere Diagnostik geschweige denn Ursachenfindung seitens des Arztes der in der Notaufnahme war.Wurde nach 6 Stunden Herzüberwachung ohne weiteres Gespräch mit dem Arzt nach Hause geschickt,soll meinen HA aufsuchen am nächsten Tag..
Wenn es mir nicht so schlecht gegangen wäre,hätte ich von Anfang an das Klinikum in Stralsund abgelehnt.Der Arzt hat keine Ahnung was dort seine Aufgabe ist.Schmerzen zu lokalisieren und zu behandeln.Nie Nie Wieder
P.S Die Schwestern und Pfleger sind alle TOP,sie waren die einzigen die auch mal nach meinem Wohlbefinden gefragt haben...
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Herzlich4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herz Katheter Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ihr Lieben ????
Vielen Dank für die gute Arbeit. Bei mir wurde eine Herz Katheter Untersuchung durchgeführt wovor ich große Angst hatte, die Schwestern und Ärzte waren sehr einfühlsam und einfach mit ihrer Art beruhigend.
Vielen Dank dafür ????????????????
Auf der Stadion der Kardiologie waren alle extrem lieb und man fühlte sich als Patient gut umsorgt . Danke an alle Pfleger , Schwestern und Ärzten.
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GritHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Da hatte ich keinen Einblick)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern zur Coronar Angiografie im Helios Klinikum Stralsund, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, großes Lob an die Schwestern und an Dr. Beug vom Katheter Labor, die alle sehr freundlich zu mir waren und mir die Angst vor dem Eingriff genommen haben, vielen lieben Dank und machen Sie weiter so????????????auch ein Dankeschön an die Schwestern und Pfleger der Kardiologie Station, alle waren sehr nett und freundlich,
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Rei1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislaufstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2.6.2024 wurde ich mit dem RTW und Herzproblemen in die Notaufnahme des Helios Klinikums in Stralsund eingeliefert. Schon im RTW erfolgte eine sofortige Versorgung durch den Notarzt. In der Notaufnahme angekommen, wurde ich umfassend untersucht und sofort Maßnahmen eingeleitet, die meinen Kreislauf stabilisierten. Nach einem Tag auf der Intensivstation erfolgte am 4.6.2024 die Operation. Es wurde mir ein Herzschrittmacher eingesetzt.
So schnell kann sich das Leben von einem Tag auf den anderen ändern. Ich möchte mich auf diesem Weg beim medizinischen Personal des RTW, der Notaufnahme, der Intensivstation und der Kardiologie recht herzlich für die tolle Versorgung bedanken. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter leisten eine hervorragende Arbeit. Sie haben mir das Leben gerettet. Vielen Dank.
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MSchmitt71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gab eins zwei nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann klagte über längere Zeit über starken Husten, Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit und Schmerzen im Oberbauch.
In der Notaufnahme wurde dann schnell ein Vorhofflattern festgestellt. Die Pulsfrequenz lag bei 140 dauerhaft.
Er wurde dann stationär aufgenommen und man versuchte die Herzfrequenz medikamentös zu senken.
Bei einem Schluckecho wurde dann ein Thrombus im linken Vorhof entdeckt, somit war die Möglichkeit , dass Herz über eine Schocktherapie in den richtigen Sinusrhytmus zu bringen nicht gegeben.
Hier sollte jetzt mit Hilfe von Blutverdünner der Thrombus erstmal aufgelöst werden.
Nach Tagen Therapie, keine Besserung.
Es folgte die Entlassung ( immer noch mit Puls von 140)
Nachuntersuchung wurde auf 4-6 Wichen datiert.
Wir gingen am nächsten Tag zu einem Internisten.
Dieser konnte die Entlassung überhaupt nicht verstehen.
Der allgemein Zustand war schlecht. Das Herz immer schwächer, Wasser hatte sich mittlerweile in der Lunge gesammelt. Ein Zusammenbruch wäre jede Minute möglich.
Danke Helios.
Ich bin maßlos entsetzt über soviel Inkompetenz!
Ihr habt mit dem Leben meines Mannes gespielt.
Schämt Euch!
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RUEG23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ignoranz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehler nicht behoben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehler nicht behoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehler nicht behoben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Hahn
Kontra:
Chef"Arzt" und Ober"Ärztin"
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ignoranz in Notaufnahme wird gross geschrieben.
Alles nur zu 70% behandelt.
Bis heute Ignoranz von Eingaben durch den Chefarzt, um Behandlungen zu behindern.
Keine Korrektur durch Verantwortliche der Notaufnahme, nur Teilweise durch Mitarbeiter der Station.
Schlechtes Beschwerdemanagement, Chefarzt extrem ignorant.
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RUEG23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei Ausschluss Kritikpunkte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Willkürlich falsche Angaben zu Risikofaktoren
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Chefarzt Busch und Oberärztin Busse geben falsche Behauptungen zu Risikofaktoren in Berichten ab und ignorieren deren Korrektur, um Lügen zu verbreiten.
Diese beiden sind nicht zu empfehlen. Sie suchen Streit, das als "Kardiologen" !
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Kathi1187 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Nicht zu Empfehlen
Krankheitsbild:
Krebs,Corona und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der letzte Dreck das Krankenhaus.
Man wird über nix Informiert obwohl die dazu Verpflichtet sind wenn man eine Vollmacht hat.
Meine Mutter geht Krank rein und holt sich da Corona weg weil die Hygiene vernachlässigt wird.
Die Corona Station redet sich das alles schön und keiner wird Informiert,erst beim Tode bekommen sie ihre Fresse auf.
Geht bloß nicht da hin......
Sechs Wochen später kommt mein Bruder rein wegen Verdacht auf Schlaganfall,was machen die Ärzte in der Notaufnahme......Blutuntersuchung,überhaupt keine Ahnung von ihren Job.Blutwerte okay,kein Akkutfall,darf nach Hause wieder ohne mal ein MRT oder CT zu machen,weil im Blut findet man keine Anzeichen von einem Schlaganfall.Nächsten Tag habe ich ihn sofort nach Greifswald in der Uni gefahren ,selbstverständlich.
Sie haben ihn sofort aufgenommen und Ihre Untersuchungen durchgeführt die man durchführt bei einem Schlaganfall und was kam raus........fünf in der Zahl,an einem Tag und Krankenhaus Stralsund merkt es nicht wo jeder blinde es gesehen hätte.
Gehst du da Krank rein,kommst Tod raus.Die Realität vom Krankenhaus Stralsund.
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Benby31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Dauert bis man ein Artzgespräch bekommt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung papiere dauern ewig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Entlassung dauert zu lange und es fehlen immer irgendwelche Sachen
Krankheitsbild:
A nlagerung Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern waren sehr nett. Bis man einen Arzt bekommt zum Gespräch dauert. Am zweiten Tag hat man endlich am Telefon ein Artzgespräch gehabt. War aber auch nur eine ganz kurze Auskunft. Der Entlassungsbrief kam wie immer nach Stunden. Dies mal wurden alle persönlichen Sachen mit gegeben. Tabletten bekommt man nur noch für den Tag mit. Als ich nach fragte wurde mir gesagt sie sind keine Apotheke. Also hat man für den nächsten Morgen keine Medikamente. Die angefangenen Insulin Spritzen bekommt man mit nach Hause. Auch da müsste ich erst fragen was ist was. Die Antwort war sie haben einen anderen Anbieter. Dann müssen sie die doch so beschriften das man weiß was welche ist. Alles im Ganzen kann man sagen in Stralsund kann man immer was erleben. Mal bekommt man seine persönlichen Sachen nicht mit nach Hause dies mal waren es Probleme mit den Medikamenten. Mein Vater hat Pflegestufe 3 brauch also Hilfe. Beim vorletzten Aufenthalt haben Sie ohne Schuhe nach Hause geschickt. Die Schuhe waren auch weg für immer. Er kam auch schon ohne seine Tasche nach Hause oder ohne sein Rollator. Das heißt ich fahre 120km um die Sachen zu holen.
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VorNach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So gern ich etwas positives Über dieses KH berichten möchte, ist dieses leider nicht möglich.
So unfreundliches Personal wie hier auf der Kardio habe ich noch nicht erlebt.
Nach einem Herzinfarkt wurde ich hier stationär aufgenommen.
Fragen zum weiteren Ablauf bzw. zur Behandlung wurden von der Schwester einfach ignoriert und ohne meinen Fragen Beachtung zu schenken verließ sie wortlos das Zimmer.
Mein Bettnachbar und ich schauten uns nur an und schüttelten ungläubig die Köpfe.
Teilweise wird einem das Gefühl vermittelt, sich entschuldigen zu müssen weil man dem Personal Arbeit macht und mit seiner Krankheit vor Ort ist.
Essen fällt teilweise komplett aus, weil man eben nicht mehr auf der Essen-liste steht und muss dann mit einer Notration vorlieb nehmen.
Entlassung kam einem Rausschmiss gleich. Ohne weitere Erklärung zum Frühstück: Zitat " Sie können nach Hause gehen" Fertig !
Reha wurde mit der Begründung " wird sowieso nicht genehmigt " gar nicht erst in Betracht gezogen.
Wurde anschließend von mir persönlich bei der Rentenversicherung beantragt und sofort genehmigt !
Wenigstens die Rechnung wurde schnell gestellt. NIE WIEDER DIESE EINRICHTUNG ! Weil als Krankenhaus sehe ich es nicht.
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Benny31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt erklärt alles etwas kompliziert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf-Neuromonitoring nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich darum gebeten habe das man mich anruft wenn meine Mutter entlassen wird weil keiner zu Hause ist hat man es nicht getan.Wir kommen in Stralsund an da sagt man uns sie ist entlassen.Also wir stehen in Stralsund im Krankenhaus und meine Demenz Kranke Mutter ist 65 km weit weg zu Hause wo keiner ist und sie kein Schlüssel hat.Das ist unverantwortlich.
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Nmmert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
durchgehend zufrieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
essentielle Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung erfolgte kompetent, rasch und patientenorientiert.
(Aufnahme - Station)
Sowohl Ärzte als auch die Pflege haben durchgehend professionell gehandelt.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden,
in dem Krankenhaus wurde mir geholfen.
DANKE AN ALLE
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simone012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Schwiegermutter lag in der Kardiologischen Abteilung in Stralsund. Leider war es uns nicht möglich unsere Mutti/ Schwiegermutti persönlich telefonisch zu erreichen. Da leider kein Telefon im Patientenzimmer vorhanden ist, konnten wir sie nur über das Stationstelefon erreichen. Hier sind wir leider der Willkür bzw. Hilfsbereitschaft der Diensthabenden Schwester ausgeliefert. Wenn ich dann als Höhepunkt meiner Telefonversuche von einer Schwester zur Antwort bekomme, dass dieses aus hygienischen Gründen nicht möglich ist, so empfinde ich das vor meinem beruflichen Hintergrund schon als sehr traurig, welches hygienische Hintergrundwissen ihr Personal besitz.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar das im 21 Jahrhundert beim Marktführer der deutschen Krankenhäuser ein Patient nicht telefonisch erreichbar ist, beziehungsweise ihm gar keins zur Verfügung steht.
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OSSI1256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
KEINERLEI medizinische Grundversorgung
Krankheitsbild:
Herzscvhwäche nach STurz Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Aufnahme auf der Kardeologie dauerte es 3-Stunden zur Verlegung. Solange lag ich auf dem Flur mit noch Mitpatienten wobei ein älterer Herr NOTDURFT verrichten musste und sich KEINER der vorbei gehenden Mitarbeiter zuständid fühlte ihm zu helfen, TOLL !!!!
Auf der Station lag ich 5- Tage ohne das ich auch nur einmal GEDUSCHT wurde !!
Da ich wegen Herzprobleme und gebrochenem rechten Arm dort lag musste ich auch darum BITTEN mir das Bettlacken mal zu wechseln.
Notdurft und Tagespflege sowie Duschen habe ich dann trotz meiner Einschränkungen ALLEIN bewältigt und das ganze mit 86- Jahren TOLL
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen da dort auch keiner von dem anderen weiss. So sollte bei mir eine Herzkatederuntersuchung vorgenommen werden was sich als NICHT NOTWENDIG herausstellt. Somit waren alle Vorbereitungen und der zusätzliche Aufenthalt übers Wochenende NICHT NOTWENDIG. Ich behalte mir vor die Krankenkasse darüber zu unterrichtn.
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Elli18356 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sparen zu Lasten kranker Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 81-jährige Mutter wurde wegen akuter schwerer Herzrythmusstörungen in die Klinik eingeliefert. Ihr wurde ein Herzschrittmacher eingesetzt. Danach verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand zusehends. Innere Organe zeigten Entzündungen, im Körper sammelte sich immer mehr Wasser an, die Atmung wurde zunehmend schwieriger. Eine notwendige Klappenoperation wollte meine Mutter nicht in dieser Klinik durchführen lassen, somit wurde sie von den Ärzten nach Hause entlassen, damit sie sich dann selbst um eine Aufnahme in die Herzspezialklinik kümmert, was die Familie auch sofort getan hat. Leider verging bis Zur Aufnahme dorthin fast eine Woche. Zu Hause war sie nicht mehr in der Lage, im Bett zu liegen, da sie nur noch im Sitzen atmen konnte. Das Wasser im Körper wurde immer mehr, kein Arzt im Helios Klinikum hatte sich für ihre Nieren interessiert, die inzwischen kaum noch gearbeitet haben, so daß sie seitdem von der Dialyse abhängig ist. Das Essen war kaum noch möglich, da auch der Magen und die Bauchspeicheldrüse stark in Mitleidenschaft gezogen waren.
Meine Mutter hätte auf keinen Fall nach Hause entlassen werden dürfen, da sie in keinster Weise in der Lage war, sich selbst zu versorgen und jeder Tag bis zur Aufnahme in die Herzklinik zur Qual wurde.
Die Versorgung im Stralsunder Krankenhaus ist aus unserer Sicht völlig unzurreichend, die Ärzte wechseln ständig, die Patienten können dadurch kein Vertrauensverhältnis aufbauen und es ist den Ärzen nicht möglich, eine Kontinuität bei der Behandlung sicherzustellen. Das Pflegepersonal ist total überlastet, es herrscht akuter Personalmangel, die Schwestern sind teilweise gereizt und ungeduldig, wenn der Patient mehr als einmal nach ihnen klingeln muß.
Dringend benötigte Rollatoren standen nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung.
Krankenhäuser sind doch eigentlich für kranke Menschen da!!!
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Jagdterrier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient Sonntags früh mit einem Infarkt eingeliefert. Noch nie sind mir so viele freundliche Menschen begegnet, wie in dieser Klinik. Ich wurde schnell und kompetent versorgt, Kathederuntersuchung incl Stent und was noch dazugehört. Intensivmedizinische Betreuung rund um die Uhr und auch nachts stündliche Kontrollen, niemals war jemand unfreundlich oder lustlos, wie ich es oft in anderen Kliniken erleben musste( nicht als Patient, sondern als Besucher)
Ich kann jetzt natürlich nur für die Abteilung Kardiologie und Innere sprechen, habe aber bei Gesprächen auch von den übrigen Abteilungen nur gutes gehört.
Ich würde mich freuen, wenn auch andere Patienten ihre positiven Empfindungen hier veröffentlichen würden, denn diese Klinik hat Lob und Anerkennung verdient, vom Putzpersonal bis zur Chefetage , einfach perfekt. Ich bedanke mich auf diesem Weg nochmals für die gute Versorgung
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Mietze-Katze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient ist nichts wert, macht nur Arbeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat denn eine statt gefunden???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
alles ( lustloses Pflegepersonal, arrogante Ärzte)
Krankheitsbild:
Pneumonie bei COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Heliosklinikum in HST ist das schlechteste Krankenhaus das ich je erlebt habe. Der Patient ist ein Nichts und wird auch so behandelt. Lebensnotwendige auf Dauer von einem Lungenfacharzt angesetzte Medikamente, werden einfach nicht gegeben bzw drastisch reduziert. Die Klinik ist nicht in der Lage einem Langzeitsauerstoff-Patient (benötigt 4l O2) für die Wege zu Untersuchungen ein tragbares O2 Gerät zur Verfügung zu stellen. Nein, es geht ohne Sauerstoff los und der Patient ist dann fast erstickt. Es gäbe in der Klinik angeblich keine solchen Geräte. Die Bitte um Hilfe bei der Körperpflege wurde mit : "Dafür haben wir keine Zeit" abgetan. Dies haben dann Familienangehörige übernommen. Es ist nicht mein erster Kontakt mit dieser Klinik und bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und auch auf andere Stationen (z.B. Nephrologie). Der Patient wird als Objekt gesehen der für kurze Zeit Geld bringt . Mehr nicht! Ich bin selbst Krankenschwester und weiß wovon ich rede. Als Krankenschwester und als Arzt legt man am Ende der Ausbildung einen Eid ab, alles zum Wohle des Patienten zu tun und nicht zum Wohle der Klinikkasse. Ich kann hier wirklich nur raten, wenn sie noch nicht lebensmüde sind, dann gehen sie in ein anderes Krankenhaus.
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bb9999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter bekam mittels Herzkatheter einen Stent gelegt. Nach der OP wurde der Druckverband zu früh abends entfernt, so dass das Blut ungehindert über Nacht in ihren Körper fließen konnte (sie nimmt schon über Jahre Blutverdünnungsmittel ein!). Die Folge war ein riesiger Bluterguss vom Bauchnabel bis zum Oberschenkel. Durch den hohen Blutverlust war ihr Allgemeinbefinden sehr schlecht. Wärend der Nacht stürzte meine Mutter so schwer mit dem Gesicht auf die Stufe vor dem Fenster, dass sich eine überdimensionale Beule (auf wieder mit großem Bluterguss) entwickelte. Erst jetzt kamen die Ärzte auf die Idee, ihren Blutverlust durch zwei Blutkonserven aufzufüllen. Durch wiederholte Nachfragen wurde dann auch die riesige Beule auf der Stirn operativ entfernt. Nun endlich kann meine Mutter langsam genesen. Übrigens: erst jetzt wurde ihr auch eine Rehakur genehmigt. Vorher meinte der behandelnde Arzt, sei eine Rehabilitationskur für meine Mutter nicht angeraten.
Seltsame Meinung! Meine Mutter lebt allein und ist 76 Jahre alt.
Ich finde die Patientenzimmer für drei Betten viel zu klein, um an das hinterste Bett zu gelangen, muss man am kleinen Spint (zwei Türen für drei Patienten!) seitlich Bauch einziehend vorbei.
Um aber noch etwas Positives zu erwähnen: Die Schwestern sind alle durchweg sehr nett und hilfsbereit!
1 Kommentar
Ist leider mittlerweiler deutschlandweit so grausam ......