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CB1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
HNO-Experten, liebevolles Krankenhaus-Personal, sowie eine 5-Sterne-Wahlleistungsstation mit Meerblick
Kontra:
Krankheitsbild:
Pansinus-Operation, chronische Sinusitis u. Mukozele Sinus frontalis rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meines Erachtens mit Abstand eine der besten HNO-Abteilungen in Deutschland!!! Darüber hinaus ein liebevolles Krankenhaus-Personal, sowie eine 5-Sterne-Wahlleistungsstation mit Meerblick. Über jahrelange Umwege erhielt ich von mehreren Seiten den Tipp Prof. Bö**** / Prof. Hose**** und deren Team, um Rat/Hilfe zu bitten... nachdem ich in jüngster Vergangenheit von vers. Ärzten eine mittlerweile 3.te Operationsindikation erhalten habe. Doch im wahrsten Sinne des Wortes traute sich, aufgrund der zwei Voroperationen, niemand mehr diese sensible Strinhöhlenrevision durchzuführen. Aktuelle Befunde zeigen, dass die 2. Pansinus-Operation 2018 nicht planmäßig verlief (Blutverlust bei OP-Ende: 1100ml) und unter anderem eine der Ursachen für die heutigen Symptome darstellt. Mittlerweile kämpfe ich nun schon sieben Jahre gegen die ununterbrochene Krankheit (chronische Sinusitis u. Mukozele Sinus frontalis rechts). Schulmedizinische u. alternative Therapieformen blieben bisher leider ohne Erfolg, sodass ehrlich gestanden meine letzten Kräfte schwanden. Doch Leia Solo folgen ist Hoffnung wie die Sonne, wenn wir nur an sie glauben, wenn wir sie sehen können, werden wir niemals die Nacht überstehen. Hier wurde mir endlich geholfen! TAUSEND DANK!!! Prof. Hose**** ist der absolute Experte auf seinem Gebiet. Nicht ohne Grund reisen Mensch aus der ganzen Welt hierher, um von Ihm begleitet zu werden. Doch auch das gesamte HNO-Team war (trotz der Feiertage) für mich da. Auf der Wahlleistungsstation wurden mir die überaus schmerzhaften Tage (um Weihnachten herum) so angenehm wie möglich gemacht. Frau Zie****** hat sich mit einer beeindruckenden Perfektion um die Administration und den Aufenthalt gekümmert - das Stationspersonal, um alles Weitere. Nicht unerwähnt sollte das gesunde, vitaminreiche, frische und leckere Essen bleiben. Auch hier können sich andere Kliniken eine Scheibe abschneiden. Nochmals Danke für ALLES!
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Stralsund2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal nett und zuvorkommend , freundliches Service Personall
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine geplante OP stand bei mir bevor.Die Aufnahme mit den dazugehörigen Voruntersuchungen und Arztgespräche waren sehr gut organisiert.Nach der Aufnahme ging es erstmal wieder nach Hause.Was ja gut ist. Die eigentliche OP war dann fünf Tage später.Morgens auf Station melden und mittags war dann die OP.
Über das Personal der HNO-Station kann ich nur positives sagen. Ich möchte mich hiemit auch noch mal bedanken bei allen für die fürsorgliche Betreuung.Ich war ja nun nicht bettlägrig und bekam so in etwa mit was das Personal Tag für Tag leistet.
Das Service Persona der Reinigung hat auch ein sehr guten Job gemacht.Auch ihnen gilt mein Dank.
In Erinnerung bleibt ja immer nur das Schlechte das Gute wird dann schnell vergessen.deswegen habe ich diesen kurzen Bericht geschrieben.
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joe673 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fast immer in Beobachtung. Man darf sich auch mal "entziehen"...
Kontra:
Keine Feststellungen. Übers Essen streiten alle!
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dringende Mandel-OP beidseitig.
Wat mut dat mut, we können her över jeden Mist schnacken, aver ich häv net völ zu beichten, weil dat allet gout avging. To Hus is och net, in det Hus war trotzdem allet jut.
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DOHA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gut Beahndlung und Betreuung der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung der Schwestern , sehr nettes Personal , auch die Ärzte sind super , ich habe 2008 eine Op wegen chronischer mittelohr entzündung machen lassen alles super geklappt , würde diese Abteilung jeden weiter empfehlen .
Liebe Grüße und Danke noch mal Doreen Hasterok
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mh2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinisch Kompetent
Kontra:
Misserable Hygiene und Krankenschwestern
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2011 zu einer NNH OP im Klinikum Stralsund.
Medizisch gesehen kann ich nicht klagen. Ich wurde kompetent aufgeklärt, behandelt und operiert. Nur leider war die Mehrzahl der Schwestern unfreundlich, frech und medizinisch ungebildet. Ich leide an einer genetischen Erkrankung die eine immunschwäche mit sich bringt (Die Lebenserwartung mit dieser Krankheit liegt bei ca. 35 Jahre). Da die Sanitäre Ausstattung keinerlei hygiene zuließ (Gruppen WC im Gang, sowie Duschen) bat ich um eine eigene Toilette. Die Ärzte sahen dies genauso und baten die Schwestern sich um weiteres zu kümmern.Kurz um, ich bekam mein eigenes Klo. Nur leider machten sich die Schwestern immer wieder darüber lustig, sodass ich auch schon beim wecken "Mister der sein eigenes WC benötigt" genannt wurde. Sogar meine Zimmergenossen empfanden die ständigen Stacheleien der meisten Schwestern sehr extrem.
Ich selber gehe mit meiner Erkrankung nicht so ernst um, aber zum ersten mal fühlte ich mich wegen meiner Krankheit schuldig und denoziert.
Ein weiterer negativer Aspekt dieses Krankenhauses ist, dass sich um die Zimmerhygiene nur sehr oberflächlich gekümmert wurde. Das Dreibettzimmer mit ca. 10 bis 14 qm (ungelogen) wurde nur sehr oberflächlich gewischt, sodass sogar Staub unter den Betten sichtbar war. Die Oberflächen wurden in meinem 4tägigen Aufenthalt nicht einmal desinfiziert bzw. abgewischt. D.h. um die Reinigung des Tisches im Zimmer und Ablagen am Bett musste man sich selber kümmern. Klar, ich war nicht im Hotel, aber eine tägliche Desinfektion der Oberflächen sehe ich in einem Krankenhaus als notwendig.
Mein Fazit: Ich werde mich nicht wieder in die Obhut diese Krankehauses begeben, auch weil ich seit dem Aufenthalt dort mit einem Pilz, der sich in meine Lunge eingenistet hat, zu kämpfen habe.
Einige Zeit, nachdem ich diese Bewerung abgegeben habe, erhielt ich vom Klinikum Stralsund ein Anruf. Anliegen war, dass man sich noch einmal mit mir zusammen setzen wollte um meine Meinung und Kritik noch einmal genauer zu hören. Natürlich sagte ich dem Treffen zu. Anwesend waren die Chefin der Krankenschwestern und der Geschäftsführer des Hanse Klinikums.
Im Gespräch fühlte ich mich sehr wohl und hatte das Gefühl das meine Meinung nicht nur angehört wurde, sondern wirklich als Verbesserungvorschläge angenommen wurden.
Aus meiner Sicht war dieses Gespräch für beide Seiten (dh. mich und das Klinikum) sehr konstruktiv!!
Behandlungsbedürftigen Hörsturz nicht erkannt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rudern24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (alle möglichen Untersuchungen wurden angeordnet und Operation vorgeschlagen - völlig neben dem wirklichen Befund)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Völlig am tatsächlichen Befund vorbei - trotz Verdacht des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Hinweis meinerseits auf Hörsturz den Hörsturz nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag, den 03.05. 2008 bin ich mit Verdacht auf Hörsturz von Rügen nach Stralsund ins Krankenhaus gefahren, da man auf Rügen keine HNO-Bereitschafts mehr anbietet.
Bei der Untersuchung habe ich meinen Verdacht explizit geäußert und auf die Anzeichen hingewiesen, aber der untersuchende Arzt diagnostizierte keinen Hörsturz, sondern alle möglichen anderen Dinge und schickte mich mit einem Rezept, über ein Gerät zur Hilfe beim Druckausgleich (das keine Apotheke vorrätig hatte und keine Krankenkasse zahlt) nach Hause. Ferne bekam ich eine Liste von Untersuchungen mit, die der HNO-Arzt auf Rügen durchführen sollte.
Bei der Untersuchung beim ansässigen HNO-Arzt wurde dann drei Tage später eben doch ein Hörsturz diagnostiziert mit der Problematik, dass die Behandlung erst deutlich verspätet anfangen konnte und wichtige Zeit verstrichen ist - nämlich von Samstag bis dann Mittwoch. Verwundert nahm die HNO-Ärztin hier zu Kenntnis, das nicht einmal ein Hörtest gemacht wurde. Für eine so falsche Diagnose sind wir nun extra von Rügen nach Stralsund über 50 km gefahren und haben dafür noch 10 Euro Notfallgebühr bezahlt - das hat sich ja gelohnt.
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Einige Zeit, nachdem ich diese Bewerung abgegeben habe, erhielt ich vom Klinikum Stralsund ein Anruf. Anliegen war, dass man sich noch einmal mit mir zusammen setzen wollte um meine Meinung und Kritik noch einmal genauer zu hören. Natürlich sagte ich dem Treffen zu. Anwesend waren die Chefin der Krankenschwestern und der Geschäftsführer des Hanse Klinikums.
Im Gespräch fühlte ich mich sehr wohl und hatte das Gefühl das meine Meinung nicht nur angehört wurde, sondern wirklich als Verbesserungvorschläge angenommen wurden.
Aus meiner Sicht war dieses Gespräch für beide Seiten (dh. mich und das Klinikum) sehr konstruktiv!!