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Danke20235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empathisch, sehr gute Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
gynokologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2023 stationär auf der Station 4B aufgenommen, nach einer geplanten Operation. Ich war positiv überrascht über alle Abläufe vor und nach dem Eingriff. Es wurde sich viel Zeit genommen, um mir im Vorfeld die OP genau zu erklären und auch nach der OP haben alle Ärztinnen, Schwestern und Pflegekräfte, mit denen ich zu tun hatte, alles getan, damit ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und schnell genesen konnte. Danke dafür!
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Pia42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Dauer
Krankheitsbild:
Eierstöcke entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt im Krankenhaus war in Ordnung.Besonders die Schwestern im Aufwachraum haben sich sehr bemüht,auch die Schwestern auf der Station.Was ich jedoch unmöglich fand ist die Entlassung Politik des Krankenhauses gegenüber den Patienten. Es interessiert nicht ob man sich einigermaßen bewegen kann und sich zu Hause selbst versorgen kann, Hauptsache das Bett wird frei für den nächsten Patienten.
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Dorike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
DAS Küchenpersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Null Händedesinfektion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schrecklich!
Ich mußte nach meiner Infusion betteln. Mir wurde von einer Schwester gesagt meine Übelkeit wäre rein psychisch . Von der selben Schwester wurde mir gesagt, wie sie sah das ich leicht meinen Bauch streichele, ich solle damit aufhören da sonst die Wehen einsetzen.
Um 22,15 Uhr, für Kranke ist das mitten in der Nacht, kam in zwei Nächten in Folge eine andere Schwester ins Zimmer gepoltert, samt Wagen, hat uns Alle geweckt nur um zu fragen ob wir Stuhlgang hatte oder Schmerzen haben.
Ich finde es sehr schade, denn laut Leitbild ihrer Klinik steht der Mensch an erster Stelle.
Fragwürdig denn dieses Verhalten.
Alle anderen Schwestern der Nachtschicht kamen leise in die Zimmer und haben dann ihr Anliegen gefüstert.
Ebenso ist das Verhalten mancher Assistenärzte nicht nachzuvollziehen, denn auch diese kommen Rücksichtslos und ohne zu klopfen in die Zimmer.
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass weder die Schülerinnen noch die Pflegekräfte sich ordnungsgemäß und wenn überhaupt die Hände desinfizieren. Vielleicht sollten da dringend noch mal Schulungen durchgeführt werden, in Zeiten des MRSA sollte nicht fahrlässig damit umgegangen werden.
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik und würde diese definitiv nicht weiterempfehlen.
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Abort2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist mein 2. Kind in der Frühschwangerschaft plötzlich verstorben. Ich wurde noch am selben Tag der Feststellung ins Klinikum nach Stralsund überwiesen und sollte auch sofort zu den Vorunterschungen für die Ausschabung vorbei kommen. Nachdem noch mal eindeutig der Tod meines Kindes bestätigt wurde, übergab die behandelne Ärztin meinen Fall der Operateuerin, die sich gerade in den Feierabend verabschiedete. Es war leise aber hörbar, das Sie nicht gerade erfreut über die Zusatzarbeit am nächsten Tag war. Am nächsten Morgen sollte ich gleich früh da sein für den ambulanten Eingriff. Als mich die Schwester zum Zimmer führte und ich noch mal nach dem genauen zeitlichen Ablauf fragte, bekam ich die Antwort: "Ich wisse doch, dass heute nur wenige Ärzte da wären und man mir einen Gefallen täte mich heute noch zu operieren, weil man mir helfen wollte. Daher kann man noch nicht sagen wann ich dran wäre". Das trifft jemanden,der nicht da war, weil er es wollte, sondern weil er sollte. Ich wollte auch eigentlich nur eine kurze Einschätzung wegen meiner Begleitperson. Die Behandlung selbst, also Vorbereitung, Operation, Nachsorge waren vollkommen Ok und angenehm, soweit das möglich ist. Ich hätte mir einfach insgesamt mehr Empathie gewünscht! Ich hoffe, die Ärzte, Schwestern und Pfleger können sich wieder mehr darauf besinnen, dass die meisten Menschen im Krankenhaus sind, weil sie es müssen und nicht weil sie es wollen. Auf einer Beerdigung geht man ja auch nicht zu den Angehörigen des Verstorbenen und sagt: "Sei jetzt bloß dankbar, dass der Bestatter euch noch dazwischen quetschen konnte."
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Sternschnuppe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal im Helioskrankenhaus und muss sagen, ich kann nur Gutes berichten. Wenn man die Notaufnahme endlich hinter sich hat hat bietet das Krankenhaus sehr gute Ärtzte, die sich kümmern, tolle und freundliche Krankenschwester , wo man sich aufgehoben fühlt.
Es gibt so viele nicht so gute Meinungen zum Helios, das hat mich dann doch verwundert. Die Kompetens der Ärzte war für mich auch hervorragen !
Von mir gibts eine 1 !
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Petra592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rasche Behandlung/ kompetentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung mit Entfernung des Eierstocks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank dem Gynäkologenteam! Die Voruntersuchungen sind äußerst rasch und kompetent verlaufen. Von der Schwester bis zur Narkoseärztin fühlte ich mich sehr aufgehoben. Die angegebenen OP Zeiten wurden gut eingehalten und auch auf der Station (ambulant) war das Schwesternteam nett und gab Ihr Bestes. Die OP verlief wie geplant, herzlichen Dank!
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KaA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Viele Schwestern, vor allem Auszubildene sind stets hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Aufklärung ungenügend, vom Patienten muss aus Kapazitätsgründen unhinnehmbare Zimmerbelegung geduldet werden, mit Gefährdung der eigenen Gesundheit und der des Kindes
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meiner Schwangerschaft war ich wegen Problemen auf der Gyn und teilte das Zimmer mit einer älteren Frau, die wegen Auslastung ihrer Station auf der Gyn lag. Als diese entassen wurde, wurde ich um einen Rachanabstrich gebeten, denn die Frau hatte MRSA. Was das für mich und mein ungeborenes Kind bedeutet, wurde mir nicht zufriedenstellend erklärt.
Ich verlangte mehrmals nach einer Ärztin, die sich nach Stunden auch blicken ließ.
Das Zimmer, das ich mittlerweile für mich allein hatte (es wurde seit Entlassung der älteren Frau nicht desinfiziert), wurde vom Fachpersonal so gut wie gar nicht mehr betreten. Bei der Visite an meinem Entlassungstag blieb die Ärztin lediglich in der Tür stehen und sprach mit mir. Mein Zimmer schien eine Art Quarantäne-Station zu sein.
Ich wollte eigentlich so lange in der Klinik bleiben, bis ich das Ergebnis des MRSA-Tests hatte, aber ich hatte das Gefühl, man wollte mich so schnell wie möglich "loswerden" und so wurde ich mich mit meiner Ungewissheit entlassen. Nach telefonischer Rückfrage wurde mir glücklicherweise mittgeteilt, dass der MRSA-Test bei mir negativ war.
Ein weiteres Mal auf der Gyn, lagen wir zu dritt in einem Zweibettzimmer. Darunter eine frischgebackene Mami, weil die Entbindungsstation ausgelastet war. Aufgrund der Umstände entließ ich mich nach vier Tagen auf eigene Verantwortung.
Mittlerweile war ich nach den Umbauten als Gast auf der neuen Wochenstation und musste feststellen, dass sie nicht mehr sehr einladend wirkt. Es ist auf dem Flur recht laut und zieht an vielen Ecken, weil die Station nicht vom Treppenaufgang abgegrenzt ist. Als im Erdgeschoss Bauarbeiten durchgeführt wurden, roch man in der obersten Etage noch den Staub. Früher war die Wochenstation noch ein abgegrenzter und geschützter Bereich.
Obwohl ich damals eine schöne Geburt in der Klinik hatte, kann ich die Gyn und die Wochenstation nur eingeschränkt empfehelen.
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kullermaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches und stets bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene - Toiletten und Duschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär vom 26.01. - 30.01.2010 auf der Gynäkologischen Station. Was ich einfach total herausheben möchte ist das stets freundliche Pflegepersonal. Die Schwestern und Zivi´s haben stets ein offenes Ohr für alle Belange der Patienten, gehen stets mit einem Lächeln durch die Station und man hat nie das Gefühl, lästig zu sein. Man ist auf dieser Station, zumindest was das Pflegepersonal betrifft, nicht nur eine Nummer, sondern ein Mensch.
Die Ärzte sind freundlich, aber leider überbelastet und daher fällt die Zeit am Patienten nur sehr kurz aus. Aber auch bei Fragen oder Problemen nahmen sie sich die nötige Zeit.
Leider ist das Krankenhaus nicht auf dem Stand der Zeit. Toiletten und Duschen nur auf dem Flur. Die Reinigung der Toiletten und Duschen wurde teilweise nur 1x durchgeführt. Es ist auf so einer Station, wo nur Frauen sind, die frisch operiert sind und auch Blutungen haben, einfach nicht wirklich angenehm, wenn nicht regelmäßig gereinigt wird. Es wird zwar gerade neu gebaut, aber nicht für die Gyn.
Die Heizung fiel auch teilweise aus und durch die undichten Fenster pfiff der Wind.
Abgesehen von den hygienischen Umständen habe ich mich auf der Station, dank der tollen Schwestern, gut aufgehoben gefühlt und kann sie wirklich weiterempfehlen.
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diekeltin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (PRIMA)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hochqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragend ausgebildetes und psychologisch geschultes und handelndes personal
Kontra:
einziger ehmutstropfen: keine einzelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute erfahrungen, die klinik hat unseren ungeborenen baby das leben gerettet
das personal war fachlich, psychologisch und menschlich sehr gut ausgebildet, super freundlich und hilfsbereit.
neueste geräte auf dem gebiet der prenatal diagnostik und ein hochgradig erfahrenes team aus chef und oberarzt hat innerhalb von 2 stunden untersuchungen und diagnostischen gesprächen die ursache für die schwangerschaftskomplikationen und die angeblich drohende fehlgeburt mit empfohlenen SS abbruch (diagnose des betreuenden FA und der Klinik am "heimatort/urlaubsort" ... demmin) gefunden und als ungefährlich eingestuft auch die "vermutete behinderungs warscheindlichkeit" (FA udn Krankenhaus demmin) des ungeborenen kindes wurde anhand der feindiagnostik, triple test etc auf eine warscheindlichkeit von 1/2689 und 1/3987 etc korrigiert was der behinderungswarscheindlichkeit einer schwangeren 15 jährigen entspricht.
herztätigkeiten, durchfluss, gehirngrösse, aorta durchfluss, placentasättigung (es lag ja ein hämaton durch eine mechanische störung durch ein myom vor (das myom konnte die klinik demmin trotz 6 facher ultraschalluntersuchungen in 7 tagen, teilweise 30 minuten lkang nicht finden und hatte daher die "kind ist sicher behindert und wird daher vom körper abgelehnt " diagnose gestelllt), sowie versorgungsstrohm von placenta zum kind ... alses wurde genau gemessen und für nicht nur problemlos, sondern optimal erklärt
aber selbst wennd ie ergebnisse nicht so gut gewesen wären, hätte ich mich in Stralsund einfach geborgen gefühlt.
das personal nahm sich meiner an, versuchte mir die angst zu nehmen, hörte mir zu, tröstete mich ... war ganz darauf eingestellt, wie es einer mutter in solch einer situation gehen muss