HELIOS Hanseklinikum Stralsund

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Große Parower Straße 47-53
18435 Stralsund
Mecklenburg-Vorpommern

42 von 88 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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88 Bewertungen davon 9 für "Psychiatrie"

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Tolle Behandlung in der Tagesklinik Ribnitz-Damgarten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Personal
Kontra:
Essen mies
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 8 Wochen in der Tagesklinik RDG. Ich wurde zunächst durch einen sehr netten Psychologen zu einem Vorgespräch eingeladen. Hier konnte ich ausführlich über meine Schwierigkeiten berichten und habe schon hier sehr hilfreiche Hinweise zum Umgang mit meinen Symptomen bekommen. Ungefähr 6 Wochen später wurde ich dann in die geschlossene Gruppe der Tagesklinik aufgenommen. Die Therapien waren fast immer sehr erhellend und hilfreich. Insbesondre die Soziametrie und die Meditation bei haben mich voran gebracht. In einer Vertretungssituation bin ich dann auch auf die dritte Psychologin getroffen und habe auch hier wichtige Erkenntnisse über mich gewinnen können. Ich hätte nie gedacht, dass mir die "Klapse" so gut helfen kann. Ich würde die Klinik mitsamt dem Personal allen Empfehlen.

Übrigens sucht an 2 Tagen in der Woche ein Therapiehund die Klinik auf. Das ist eine willkommene Abwechslung!

Leider mußte ich da durch, doch jetzt bin ich dankbar für die Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ja, es kein "Hotel" und ja, es ist kein "normales" Krankenhaus, aber das gesamte Team hat meine Hochachtung verdient.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ab dem Zeitpunkt, ab dem ich wieder halbwegs klar denken konnte, fühlte ich mich gut aufgehoben.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke Dr. H.,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Probleme, alles lief "wie von selbst".)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auch eine Akutstation könnte etwas ansprechender sein.)
Pro:
das gesamte Team
Kontra:
die Räumlichkeiten sind verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Akutstation,

nun ist es ein Jahr her und heute möchte ich endlich diese Bewertung schreiben.

Es war für mich nicht leicht, als ich nach knapp 2 Wochen realisiert habe, wo ich eigentlich war. Auch meine Frau, die mich täglich besuchte, hatte so manche Träne vergossen.
Aber was mir bis heute in Erinnerung geblieben ist und worüber ich Ihnen unendlich dankbar bin, das ist das Wissen um Ihre Fürsorge, Hilfe und Unterstützung.

Sicher, die Rahmenbedingungen der Station sind für mich als Patienten hart gewesen. Ich/man such/t es sich ja nicht aus, wenn bei Ihnen "landet" und eine Akutstation ist bestimmt nicht "Förderpunkt Nr. 1" einer Einrichtung. Aber es ist halt kein Sanatorium. Was aber zählte war die Betreuung, Unterstützung, Hilfe und Zuwendung. Und da kann ich nur sagen: Danke, ob die Praktikantin, die unmittelbar vor Ihrem Berufsabschluss stand, ob die Schwestern und Pfleger, die immer ein offenes Ohr hatten, ob die Ergotherapeutin, die stets ein aufmunterndes Wort hatte, ob die Mitarbeiterinnen der Reinigung, die stets rücksichtsvoll waren und auch der Arzt, mit dem ich viele hilfreiche Gespräche hatte, Ihnen allen verdanke ich viel. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

PS.: Baldriantee trinke ich heute immer noch ;-)

Was ist wenn es Brennt?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Hausmeister Dienst
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid einer Woche hier wir müssten das Bett meines zimmer Nachbar selbst reparieren rost ist gebrochen. Der Patient davor hatte schon das kaputte rost der nächste Patient wurde einfach rein gelegt. Trotz Meldung ist bis heute von der Klinik selbst keine reperutir vorgenommen worden. Letzte Woche Donnerstag habe ich gemeldet das unsere Tür klinke locker ist heute war es dann so weit das ich sie in der Hand hätte. Ich frage mich was im brand Fall passiert wenn wir das Zimmer nicht verlassen können? Was positiv zu erwähnen ist sind die Schwestern sehr freundlich und auch meist die passende Worte wenn es einem schlecht geht.

Erschütternd..

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab Zeiten.Da wars kein Hotel..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (U.a.Ignoriertes Abschlussgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin hat sich sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unschuldig Raus geworfen zu werden.Ohne Papiere o.ä...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne Personen.Sind echt bemüht.
Kontra:
90% zerstören alles wieder..Was vorher erreicht wurde..
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Das es wirklich,wirklich Oberflächlich gehalten wird.Es gibt 1-2 Personen im Team.Denen es wirklich wichtig ist.Doch der Rest des Teams?Ist dem Patienten gleichgültig.So wird u.a.dem Patienten gegenüber geprädigt.Sich an die Regeln zu halten.Wärend das Team,es nur zu gern,Schleifen sowie ignorierend hand haben tut.Therapien?Wird man bewusst Ausgegrenzt.Und vor,indirekten,umschriebenen Rauswürfen?Macht man auch nicht gerade halt.Ich hab es,aus Notfallgründen,immer mal wieder in Anspruch nehmen müssen.Doch es wurde,mit den Verhältnissen.Immer schlimmer dort.Ich kann leider nur jeden Empfehlen.Nehmt bitte lieber ein etwas entfernteres.Da seid ihr zumindest besser aufgehoben.Der Begriff;"offene Station".Bekommt dort eine völlig andere Bedeutung.Und zwar gleicht es mittlerweile eher einer betreuten Form.Als einem Klinikum.Das betrifft nicht nur das Pflegepersonal.Sondern auch die Therapeuten..Selbst wen man versucht.Später noch ein klärendes Gespräch zu bewirkern.Gilt definitiv;"Aus den Augen.Aus dem Sinn."Was ebend leider.Auch in so gut wie,fast allen,anderen Bereichen gilt.Ich kann hier nur meine Erfahrungen verfassen.Die sich über mehrere Aufenthalte ergeben haben.Aber diese Art "Zustand." Existiert nicht erst seit Corona..

Um jeden Preis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Weggang sehr guter Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass nicht zu viele Patienten dem neuen "Konzept" zum Opfer fallen!!!
Hätte nie gedacht, dass das ungesunde Essen mal zum kleinsten Problem wird. ^^

Unzumutar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmerverdreckt Möbel alle beschädigt Risse in der Gardine Löcher in den Wänden. Papierkorb voll mit Müll. zusammengefasst Sperrmüll Personal unfreundlich und inkompetent Schmeisst vor Wut vor den Patienten mit Türen das bei der Neuaufnahme eines Jugendlichen den es nicht gut geht und der sich dort eigentlich gut aufgehoben fühlen sollte

Psychiater als Folterknechte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine positive bemerkung zu machen
Kontra:
ein furchtbares Erlebnis
Krankheitsbild:
"Psychose"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebendige Tote wandeln dort durch die Gänge, wo eigentlich das Leben erhalten werden sollte. Es, das Leben, ist aber in seinen Grundfesten zerstört. Vorher noch liebenswerte, lebendige und kreative Menschen, werden unter der Therapie von Neuroleptika, welche auch in totalitären Staaten als Foltermedikamente für politische Häftlinge genutzt werden oder als Betonspritzen in den JVA's, zu wahrhaftig lebendigen Toten.

Die Ärzte scheinen sich nicht mit dieser Problematik auseinander zu setzen, oder wollen es einfach nicht, schließlich verdienen sie ja damit Geld. Wir wurden unwürdig und menschenverachtend behandelt, immer mit dem scheinbaren Ziel uns unterwürfig und verängstig zu halten, mit Neuros.
Fragen wurden brüsk abgewehrt, Nachfragen führte zu Zwangsmaßnahmen. Die ganze Psychiatrieabteilung nebst der Tagesklinik in Bergen, scheint nur dem Zweck der Ausbeutung vom menschlichen Leiden zu dienen.

Auf meine Frage welche Krankheit ich habe, welche die Tabletten rechtfertige, erhielt ich keine Antwort, nie. Ich wurde weder aufgeklärt, noch wurde mit mir ein konstruktives Gespräch zur meiner "Krankheit" geführt. Fragen zu diesem Thema blieben unbeantwortet. Ausrutscher im Sprachgebrauch meinerseits wurden meiner Krankheit angedichtet, über die ich ja keine Auskunft erhielt, um mich dann wieder nach Stralsund zu transportieren.

Ich hatte eigentlich nur Angst, wenn ich die anderen Patienten sah. Diese waren wie Zombies, mit Pillen, sehr vielen Pillen, die sie anteilnahmelos und ohne Gegenwillen aßen um ruhig gestellt zu bleiben. Es waren wirklich nur noch lebendige Tote, die noch einige Tage zuvor, bei ihrer Einlieferung waren sie liebenswerte, lebendige und manchmal auch kreative Geister.

Beim Ausfüllen der Formulare zur Bewertung der Ärzte, wird man übrigens vom Personal überwacht, was echt traurig ist.

Ärzte gegen Menschen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Persönliche langfristige Ziele, der Wunsch nach Eigenentfaltung und das streben nach Glück wurden mir in dieser Klink, wortwörtlich, durch Drogencocktails ausgetrieben. Nur langsam erhole ich mich, von den Qualen der "Therapie".

Andere Therapien als Pharamakotherapien scheinen die "Ärzte" nicht zu kennen, andere Therapiekonzepte sind lächerlich und beleidigen den noch restlich vorhandenen gesunden Menschenverstand, der noch nicht durch die "Ärzte" wegtherapiert wurde. Ferner scheinen sie nur stümperhaft dazu zu dienen, zu verschleiern, dass etwas anderes als Pharmakotherapie das Ziel der "Ärzte" ist.

Menschliches umgehen mit meinen Bedenken zur Pharmakotherapie wurden konsequent ignoriert oder ins lächerliche gezogen. Es schien auch keine Idee oder ein Konzept im Raum zu stehen, Patienten ohne Drogencocktails zu behandeln. Der Patient selbst hat sowieso keine Wahl, er scheint nur da zu sein, den Wünschen und Ansprüchen der "Ärzte" zu dienen.

Nach kurzer Zeit des Aufenthalts hatte ich 5 unterschiedliche Neuroleptika-Sorten verschrieben bekommen. Alle in maximaler Höchstdosis, die erheblichen Nebenwirkungen und emotionalen Einschränkungen durch diese Medikamente, wurden, wie oben schon erwähnt, von den "Ärzten" ignoriert, oder sogar als Grundlage für Diagnose verwendet.

Mir tun die Menschen leid, die dort hin müssen, weil ihnen keine andere Wahl auf der Insel bleibt. Manche Patienten dort müssen einfach nur durchhalten, bis sie dauerhaft Rentenansprüche haben, oder ihre Probleme selbstständig ohne diese Pharmakotortur lösen können.

Wann wird den "Ärzten" dort endlich das Handwerk gelegt? – Denn einem Arzt sollte doch das Leben und Wohlergehen von Menschen heilig sein.

Dr. Mengele's Mittäter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Entlassung ist eine Wohltat gewesen, und ich konnte mich von der "Behandlung" erholen.
Kontra:
Eine albtraumhaftes Horrorszenario
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Ärzte der Psychiatrie in dieser Klink scheinen alle bei Dr. Mengele studiert zu haben. Man kann sich nur als Opfer, nicht als Patient fühlen.

Die Ärzte haben generell nur ein Interesse: die Opfer so krank zu machen, dass sie diesen noch mehr Neuroleptika verschreiben können. Auf Nebenwirkungen oder pharmakologische Nebenerscheinungen der Drogencocktail's, die von den "Ärzten" dort verabreicht werden, wird keine Rücksicht genommen.

Die Opfer dieser Ärzte werden sogar zusätzlich noch gegen Ihren Willen mit Drogen gequält, nur damit auf Basis der Nebenwirkungen dieser Drogen, Diagnosen gestellt werden können, die zum Verabreichen höherer Dosen Neuroleptika, usw. führen.

Im allgemeinen kann man diese "Ärzte" nur als Pharmafachkräfte für angewandte Euthanasie und prophylaktischen Genozid sehen.

Ich wünsche keinem Mitmenschen Opfer dieser "Ärzte" zu werden!

Grausames Erlebnis:
Ein Mit-Opfer wurde von Pflegern umstellt, als er nach seiner Diagnose fragte, und etwas lauter wurde, weil der Arzt nicht auf seine einfache Frage, nach mehrfachen normalen nachfragen geantwortet hatte. Während dessen kam die eine Schwester mit einer Spritze wieder, die der arme Mann gespritzt bekommen hatte, während ihn die um ihn herum positionierten Pfleger ihn fest hielten.

Das grausame dabei war eben, das der Mann nicht gewalttätig oder in irgendeiner Form aggressiv war. – Nein, er hatte nur nachgefragt und wurde verständlicher Weise lauter dabei.

In so einer Situation, wenn man sie miterlebt weiß man nicht wovor man mehr Angst haben soll: Vor den Ärzten dort, oder vor sich selbst, weil man zuviel fragen könnte.