Klinikum Deggendorf

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Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Bayern

135 von 172 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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173 Bewertungen davon 25 für "Unfallchirurgie"

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Dankeschön

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganz einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 6.3.2025 mit dem Hubschrauber eingeliefert.
Das Personal und die Ärzte haben sich total klasse um meine Frau gekümmert.Ein ganz tolles Team. Wir möchten uns auf diesem Weg Nochmals Ganz Herzlich Bedanken.
Viele Grüße aus Augsburg

Krankenhaus Deggendorf

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
da wird man schlecht behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Kugel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren


Meine Frau ist am Montag denn 16.01.2023 um ca. 7 Uhr bei Ihnen mit den Rettungswagen in der Notaufnahme eingetroffen,
Erst Versorgung.

Ein Häuslicher Unfall im Landkreis Regen, um 11:30 kam ich im Krankenhaus an und Notaufnahme wo ich Stundenlang warten,
kamm ich zur Notaufnahme und Sprach mit denn Arzt, Ihre Frau hat sich die Schulter-kugel gebrochen, und Krankenschwester,
mich gleich recht Pampig anschnauzte ,Sie müssen Ihre Frau wieder mitnehmen ,wir haben keinen Platz bzw. Bett frei,
wir sollen in unser Heimat Krankenhaus fahren, worauf ich sagte, haben Sie in Krankenhaus Erding schon Angerufen;
Ich bekann zur Antwort , Dass ist Ihr Problem.

So eine Schweinerei ist das in der Notaufnahme in Deggendorf

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Empfang ist die Visitenkarte des KHK)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr netter Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Genervt und gereizt, nicht Hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektloses verhalten des Empfangs
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 28.08.2021 nach einem Treppensturz in die Notaufnahme. Obwohl mir schlecht war und ich vor lauter Schmerzen nicht alleine laufen konnte, musste meine Begleitung (geimpft)draußen bleiben. Nach der Aufnahme ging ich in den Warteberei. Als eine Patientin mich darauf aufmerksam machte, das meine Kopfwunde erneut das bluten anfing, ging ich nochmal zur Anmeldung. die dortige Dame meinte nur pampig, das sie beschäftigt sei und ich noch warten solle. Ich wollte nur ein tuch, damit mir das Blut nicht ins Auge lief. Ich setzte mich an den Empfang, so wie man mir noch sagte und wartete. Meine schmerzen wurden so heftig, das mir die Tränen liefen. Daraufhin wurde ich nur gefragt, warum ich nun weinen würde. ich sagte warum. Nach weiteren 5 min. wurde ich abgeholt(ohne vorher was zum abwischen bekommen zu haben). Danach waren die Mitarbeiter alle sehr nett.

Allerdings sollte der Empfang der Notaufnahme mal darüber nachdenken, wie man sich Patienten gegenüber verhält. Ich war nicht zum Spaß im Krankenhaus.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.12.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bemühen uns immer wieder unsere Arbeit aus Sicht der Patienten zu betrachten. Leider gelingt uns das nicht immer, daher sind wir dankbar, dass Sie uns das wieder ins Bewusstsein gerufen haben. Es tut uns leid, dass wir Ihnen nicht gerecht geworden sind.

Sie können mich gerne kontaktieren: 0991/3801116.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Auf der Horrorstation gelandet

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenau , halbherzig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles unzureichend.
Krankheitsbild:
Motoradunfall, Brüche,Platzwunde, Prellungen, Abschürfungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Unfallkrankenhaus sollte jeder meiden. halbherzige Diagnosen und Knochenbrüche die nicht einmal bemerkt werden,auch offene Wunden wurden nicht gereinigt. Nach vier Tagen wurde ein Plaster das an der Unfallstelle notdürftig angebracht wurde nicht gewechselt oder eine reinigung bzw.kontrolle durch gefürt.Erst der Hausarzt hat die bereits eitrige Wunde Versorgt.Ein Rippenbruch u. ein Grosszehenbruch wurden erst beim Hausarzt bemerkt.Ein Arztbrief mit falsch angaben übersäht wurde zu Gesand,

Ein Fahrdienst o ein Hinweis zu jenem wurde nicht angeboten.
Mit Entlassung,bereits am dritten Tag aus dem Khs hat dies alles nichts zu tun, sondern ein Rauswurf währe treffender.

1 Kommentar

JuergenStern am 22.09.2020

Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wenn Sie mit uns über die näheren Umstände sprechen wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Sie erreichen mich unter 0991/3801116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Arroganz in Weiß - Halbgötter in Weiß

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist ein Witz !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
chronische Osteomyelitis, Amputation des linken Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir die Erfahrungsberichte besser zuvor angesehen. Der Chefarzt der Unfallchirurgie und sein Oberarzt sind die typischen "Halbgötter in Weiß". Ihnen ist es völlig egal, was der Patient möchte, ob der von ihnen durchgeführte Eingriff die Lebensqualität erheblich reduziert, oder wie es dem Patienten damit geht. Die Herren haben die Psychologie-Vorlesungen während ihres Studiums offenbar verschlafen oder geschwänzt.
Ich werde auf alle Fälle meinen Anwalt einschalten und gegen diese beiden Herren und die Klinik rechtliche Schritte einleiten.

Super schnell und super freundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserem Sohn in die Notaufnahme. Super schnelle und freundliche Behandlung. Herzlichen Dank.

1 Kommentar

AureliaNirschl am 27.11.2018

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung.
Wir geben diese sehr gerne an das entsprechende Team weiter.

Freundliche Grüße,
Aurelia Nirschl
DONAUISAR Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau

Behandlungsfehler

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Wunde durch Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Hundebiss wurde meine Tochter vom Hausarzt angewiesen, die Notfallambulanz aufzusuchen, um zu Röntgen und um ein geeignetes Antibiotikum zu bekommen.
es wurde weder das eine noch das andere gemacht, um eine
Tetanusspritze zu bekommen, musste ebenfalls diskutiert werden. Angesprochen auf ein Antibiotikum
antwortete der diensthabende Arzt, das sei noch nicht nötig, wir warten, wie es sich entwickelt.
Es entwickelte sich so, dass innerhalb von 24 Stunden
eine extrem gefährliche Entzündung entstand.
Die Behandlung wurde in einer anderen Klinik weitergeführt, wobei man versuchte, mit konzentrierter
Antibiotikabehandlung (Infusionen alle 3 Stunden)
in den Griff zu bekommen.
Keiner der nun behandelnden Ärzte konnten verstehen,
dass diese Maßnahme nicht sofort gemacht wurde, noch dazu bei einer großen Wunde, die durch einen Hundebiss entstanden ist.

Perfekte und kompetente Behandlung mit Charme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekter Verlauf
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Sprunggelenksfraktur an einem Samstag durch einen Sturz am Gaiskopf in die Notaufnahme.
Der anwesende Arzt Dr.Reisinger kümmerte sich sofort um mich und klärte mich umfassend über die anstehende OP auf und besuchte mich sogar nach der Operation auf Station. Die Operation verlief sehr gut. Der Stationsarzt Dr. Paul betreute mich wie auch die Pflegekräfte super weiter bis ich entlassen wurde.
Fazit: Super Aufnahme, super OP , super Nachbetreuung!
Und das Beste: 2 Ärzte die "niederbayrisch" sprechen, wo gibt's das noch :-)

Als Patient auf der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenksfratur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sturz von der Leiter.Schnelle sehr fachkompetente Hilfe.Sehr ausführliches Aufklärungsgespräch vom zuständigen Chirurgen mit Aufzeichnungen was für ältere Patienten wichtig ist .Auch die notwendige Operation ist gut überstanden worden.Mit gutem Heilungserfolg.

Sonntagnachmittag in der Notfallaufnahme im Klinikum

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachärztliche Kompetenz, sehr nett, freundlich und sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Fußballverletzung am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Fachkompetenz.
Ein Arzt der sich noch Zeit nimmt und dem Patienten alles erklärt.Sie waren alle sehr nett und sehr freundlich. Kurze Wartezeit in der Notfallaufnahme.
Patientin 18 Jahre sagt,"Jederzeit gehe ich gerne wieder in das Klinikum".

4 Stunden Wartezeit und doch nicht behandelt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nciht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-nein-
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notfallaufnahme wird ihrem Namen nciht gerecht!
Die fehlende Kompetenz der Mitarbeitereinnen am "Empfang" ist nicht tragbar!
Wartezeit größer 4 Stunden!
Ein ganz schlechter Witz (Freiheitsberaubung)!!!

Lebensretter

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelles gezieltes Handeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma nach sehr schwerem Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 09.05.2014 in den frühen Morgenstunden als sehr schwer Verletzter Roller Fahrer eingeliefert. Ab dem 3. Brustwirbel abwärts bis zu den Füßen war einiges verschoben, gebrochen und gequetscht. Die Komplette Diagnose findet hier keinen Platz. Das gesamte Ärzte Team hat bei mir eine Wahnsinns Leistung erbracht. Eine Not OP von über 12 Stunden. Sie haben mir mit ihrem schnellen und koordinierten Handel das Leben gerettet und mich vor einer kompletten Querschnittslähmung bewahrt. Ich hoffe daß diese Ärzte diesem Krankenhaus noch lange treu bleiben.
Ich kann allen das Klinikum nur empfehlen.

In diesem Sinn noch ein herzliches Dankeschön an allen Beteiligten Ärzten, Intensivstation , Pflegerinnen und Pflegern. Macht auf jedem Fall weiter so. Ihr macht alle eine sehr gute Arbeit.

Metzgerei Deggendorf

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstdiagnosen wären gesünder.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pat. mit Bruch ohne Stützen entlassen wollen?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einem Wartebereich zum nächsten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur Röntgen, kein Ultraschall.)
Pro:
Keinerlei Positives
Kontra:
Völlig falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Weber-B-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme nach Sportunfall: Röntgenaufnahme von umgeknicktem Fuß,Diagnose:Weber-B-Fraktur, orthopädischen Schuh erhalten,nur auf Drängen Schmerzmittel (400mg Ibu) und Stützen!!! erhalten,da ich laut behandelnder Ärztin voll belasten durfte.
Hab ich natürlich nicht, da mein Menschenverstand der Kompetenz dieser Ärztin überwiegt und der Ruf dem Klinikum voraus eilt.
Beim Facharzt wurde wenige Tage später festgestellt, dass der Bruch verschoben ist und auf jeden Fall operiert werden muss und keines falls belastet werden darf, aber wozu dem Patienten Stützen geben?! Fazit: Sucht man das Klinikum Deggendorf auf, wird der Gesundheitszustand mehr verschlechtert als ohnehin,durch ein völlig unfähiges Ärzteteam mit mangelnden Sprachkenntnissen.

1 Kommentar

JuergenStern am 20.10.2015

Hallo,

es tut mir leid, dass Sie mit unserem Haus nicht zufrieden waren.

Grundsätzlich entspricht eine konservative Behandlung durchaus dem Stand der Medizin.

Wir würden uns Ihren Fall gerne näher anschauen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns dazu Ihren Namen übermitteln würden. Sie erreichen mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern

nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich. Nach akutem bewegungs einschränkung würde uns an der ambulanz gleich mitgeteilt das wir nicht willkommen sind. Hätten ja Schmerzmittel ect. Nehmen können. Zudem wurde meine Lebensgefährtin aus dem untersuchungsraum geschmissen obwohl ich wollte das sie dabei ist ( fachwissen vorhanden ) . Noch dazu kam das ich eine arztin hatte die kein Brocken deutsch kann. Da hätte ich zu einem viehdoktor auch gehen können. Da ware ich besser behandelt worden.

Vergiftung und vorsätzliche Nicht-Schmerzfreiheit - DANKE

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachwissen der Ärzte
Kontra:
Schlamperei in der Pflege, gepaart mit Inkompetenz Einzelner
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwestern auf der St. 41 leider vielfach inkompetent, deuten Hinweis auf "Knacken" in der Wunde eigenmächtig als Schmerz und bombardieren den Patienten trotz widerspruch mit OPIATEN.
Aufgetretene Vergiftungssymptome wurden mit "das bilden sie sich nur ein" quittiert, selbiges gilt für entsprechende eindeutige Hinweise des Bettnachbarn auf akut eingetretene Gesichtsblässe "da scheint die Sonne jetzt anders rein".
Dies gepaart mit mehrfachem akutem Harnverhalt und über eine Stunde Schmerzhafte Wartezeit auf die Katheterisierung (die bereits ärztlich angeordnet war), lassen eine gute med. Versorgung seitens der Ärzte vergessen. Aber dafür ist die Station laut einiger früherer Krankenpflegeschüler bekannt - wundert einen dass es der Rest des Ärzte-/Verwaltungsapparates nicht ändert...
Wobei die ärztl. Versorgung in soweit einzuschränken ist, als ein Open-Book-begleitender Defekt des Ileo-Sacral-Gelenks, der im Notarztprotokoll eindeutig dokumentiert war, und vom Patient auch selbst angegeben wurde, glatt unversorgt blieb, und in der Folge 5 weitere Operationen in einem Zentrum der Maximalversorgung erzeugte (nicht mehr Deggendorf - wen wundert's?!)

DANKE dafür . . .

Fortsetzung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung: Wir wollten uns diesbezüglich nicht an die Öffentlichkeit wenden, aber eine nochmalige Vorstellung zwei Tage später beim CHA der Chirurgie stimmte unsere Meinung anders. Diesem war es wichtig, was das Problem am Montagabend war, zu erfahren.Er fand das Auftreten der Ärztin durchaus für richtig u.vertrat ihre Meinung. Er meinte, dass mein Mann Schimpfworte zu besagter Ärztin gesagt haben soll, was aber in keinster Hinsicht stimmt. Während unser Kind im Wagen schlief, untersuchte er unseren Sohn in einer sehr temperamentvollen Art und Weise, so dass er munter wurde und sich sehr erschreckt hat. Er fing an zu schreien und konnte sich nicht wieder beruhigen. Danach warf er uns mehr oder weniger den Unters.-Schein für`s Röntgen vor die Füße (wir mussten ihn von unten aufheben) und ging.Auch beim Röntgen schrie unser Kind fast bis zum Erbrechen. Sogar ein Mitarbeiter der Abteilung fragte, warum man diesem Kind nichts zur Beruhigung gibt. Bei der nochmaligen Vorstellung beim CHA war dieser sichtlich besserer Laune.
Er meinte, wir sollten doch diese ganze Angelegenheit vergessen. Aber gerade das wider-spricht uns. Denn wir wollten NUR Hilfe für unser Kind. Aber durch diese ganzen Umstände wurde die für uns eher schon schreckliche Situation noch verschlimmert.
Unser Fazit: Was hilft einem als „Kunde“ ein noch so gutes Beschwerdemanagement, wenn
man am Ende dadurch nur Nachteile erfährt. Wir hoffen, eine derartige Notfallversorgung nicht mehr zu brauchen, und wenn doch, dann wird mit Sicherheit nicht das Klinikum
Deggendorf unsere Anlaufstelle sein, auch wenn dies der nächste Weg wäre“.

Ärztliche Versorgung in der Notaufnahme/Ambulanz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Spielplatzunfall am 07.05.12 so gegen 17 Uhr war ich gezwungen, mit meinem Sohn (23 Monate) die Notaufnahme Klinikums aufzusuchen. Als der Name meines Sohnes aufgerufen wurde, wurden wir ohne ein „Grüß Gott“ von der diensthabenden Ärztin bestimmend mit den Worten empfangen „nur eine Person“. Es wurde also dem Vater der Zutritt verboten. Nebenbei gesagt, ist dieser Unfall bei meiner Mutter passiert, so dass nur sie allein den Hergang schildern konnte. Dieser wurde aber ebenfalls der Zutritt verboten.
Als mein Ehemann das wahnsinnige Schreien unseres Sohnes u.sein jammernder Hilferuf
nach seinem Papa nicht mehr hören konnte, ging er ins Untersuchungszimmer. Daraufhin sagte die Ärztin, dass sie – wenn mein Mann das Zimmer nicht augenblicklich verlässt – unseren Sohn nicht untersucht. Mein Mann sagte zu dieser Ärztin „Ich laß mir doch von ihnen nicht verbieten, zu meinem Sohn zu gehen“. Es sei auch zu bemerken, dass unser Sohn
diese Auseinandersetzung spürte u.dadurch noch mehr geschrien hat. Von seiten derÄrztin
war keinerlei Einfühlungsvermögen gegenüber unserem Kind u.schon gar nicht gegenüber
den aufgebrachten Eltern zu spüren, was in soeiner Situation wohl angebracht wäre. Das Pflegepersonal dagegen war sehr nett und versuchte noch eher, dieser Situation gerecht zu werden und unser schreiendes Kind zu beruhigen.
Da wir eine Beschwerdekarte ausgefüllt haben, erhielten wir am nächsten Tag vom Beschwerdebeauftragten einen Anruf, der uns mitteilte, dass mit dieser Ärztin ein Gespräch geführt wird. Zweiter Teil folgt.

Ärzte super, Schwestern ein Alptraum

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
>Dank den super Ärzten bin ich heute noch am Leben
Kontra:
Manche Schwestern ein schlimmerer Alptraum als mein schwerer Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem schweren Verkehrsunfall im Dezember 2011 ins KH Deggendorf eingeliefert, einen bestimmten Arzt habe ich zu verdanken das ich heute noch lebe. Jedoch eine Schwester auf der Unfallintensivstation habe ich zu verdanken das ich heute noch schlecht träume, am liebsten möchte ich Schmerzensgeld von der verlangen, ich möchte mich über diese Person nicht weiter öffentlich äußern. dann auf der Station waren die hälfte der Schwestern auch ein Alptraum, sehr unfreundlich, nervlich war ich total kaputt, sie ärgerten sich wenn ich auf die Toilette musste oder mit wegen anderen sachen helfen musste, ich konnte mir zu diesem zeitpunkt nichts selber machen, war ein richtiger pflegefall. zum schluss musste mein mann eine woche bei mir bleiben weil ich es sonst nicht mehr ausgehalten hätte. ich danke allen ärzten, die mich wieder so hergerichtet haben. jedoch die meisten schwestern dort draußen haben ihren beruf verfehlt, vorallem eine auf der intensivstation, die man lieber auf keine patienten mehr loslassen soll.. Mfg S.S

1 Kommentar

Becca1 am 24.09.2018

Mir geht es gerade genau so! Und man fühlt sich so hilflos...

Nur positiv

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf Augenhöhe mit dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 17.11.2010 von Prof. Dr. Schandelmaier ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Beratung war für mich als Laien verständlich; auf individuelle Wüsche bzgl. Anästhesie wurde ohne Probleme eingegangen, das Gespräch mit dem Anästhesisten war ebenfalls sehr angenehm. Am späten Vormittag operiert konnte ich schon abends das operierte Bein belasten. Auch die Betreuung auf der Station war überaus angenehm und natürlich professionell. Die kompetente Behandlung und Versorgung und die freundliche Art aller hat mir gezeigt, wie groß der Dienst am Patienten geschrieben wird. Herr Dr. Schandelmaier und seinem OP-Team, die Anästhesisten, all die freundlichen Schwestern und alle, die ich nicht aufzählen konnte, haben wesentlich zu einem erfolgreichen Verlauf beigetragen. Ihnen allen ganz herzlichen Dank! Alle haben meine Hochachtung. Ich persönlich kann die Unfallchirurgische Klinik in Deggendorf nur weiterempfehlen.

Perfektes neues Kniegelenk speziell in Frauengroesse

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles superfreundlich, gute Zusammenarbeut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausfuehrliche gute Aufklaerung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Op, gute Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schmerzfreie, perfekte Behandlung, mir geht's nach vier Wochen wieder sehr gut
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember erhielt ich im Klinikum Deggendorf ein neues Kniegelenk. Ich bin mit dem Verlauf der Behandlung in hoechstem Masse zufrieden. Die Vorbereitung war sehr gut, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet, die Zusammenhaenge gut erklaert. So konnte ich angstfrei in die Op gehen. Der Eingriff dauerte nur 50 Minuten, die Narkose war sehr gut, ich bin ohne Schmerzen und Beschwerden aufgewacht. Zu meinem großen Erstaunen konnte ich bereits am ersten Tag aufstehen und schon einige Schritte gehen und alleine das Bad aufsuchen. Die Betreuung durch die Schwestern und die Krankengymnastik war hervorragend, freundlich und kompetent. nach fuenf Tagen konnte ich nach Hause und kann jetzt nach vier Wochen bereits wieder Auto fahren. Ich danke allen Aerzten uns Schwestern fuer die sehr gute Behandlung und Betreuung. Sogar der Chefarzt Prof. Schandelmaier kam täglich zur Kontrolle. Jederzeit gerne wieder, sollte es nötig sein. Die Klinik ist vorbehaltlos zu empfehlen.

Lieber gleich in die Fachklinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Skiunfall mit V.a. Meniskusverletzung wurde bei mir übereilt eine Arthroskopie durchgeführt. (im nachhinein zeigte sich, daß ein MR vorab sinnvoller gewesen wäre). Befund der Arthroskopie: Riß des vorderen Kreuzbandes mit Notwendigkeit einer Plastik. Meniskusverletzung, welche versorgt wurde. Zu meinem Glück wandte ich mich daraufhin an eine Orthopädische Fachklinik. Dort wurde ein MR veranlaßt, dieses konnte die o.g. Diagnose nicht bestätigen, lediglich ein Anriß des Kreuzbandes war hier zu sehen. Zur endgültigen Klärung wurde in der Orthopädischen Fachklinik erneut eine Arthroskopie durchgeführt. Hier zeigte sich ebenfalls, daß der in Deggendorf erhobene Befund nicht korrekt war. Auch die Meniskusläsion war nicht gut versorgt, der Meniskus imponierte nach wie vor total "zerfetzt"; hier mußte nachgebessert werden. Fazit: Sollte ich nochmals in eine ähnliche Situation geraten, würde ich mich lieber gleich an eine Fachklinik wenden.

1 Kommentar

JuergenStern am 20.04.2009

Als Klinikum Deggendorf bedauern wir, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Wir würden Ihren Behandlungsverlauf gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Bitte wenden Sie sich dazu an mich:

Jürgen Stern
Klinikum Deggendorf
0991/380-1116
juergen.stern@klinikum-deggendorf.de

Auch im Alter gut betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Zusammenarbeit Arzt/ Pflege/ Patient
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. eineinhalb Jahren bekam meine über 80-jährige Tante am Klinikum Deggendorf ein neues Kniegelenk. Von der Voruntersuchung bis hin zur Nachsorge wurde sie von einem professionellen und einfühlsamen Ärzte- und Pflegeteam betreut. Die einzelnen Schritte des Eingriffes wurden ihr und den betreuenden Angehörigen genau und in verständlichen Worten erklärt. Nachdem sie bereits nach fünf Wochen schon wieder die ersten Gartenarbeiten erledigen konnte, überlegt sie nun, sich auch das andere Knie operieren zu lassen.
Vielen Dank für die gute Versorgung und Betreuung! RbHe

8 Tage, was früher 4 Wochen waren....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Terminvereinbarung und Termineinhaltung.
Gute Betreuung durch Ärzte, Schwestern und der Krankengymnasten.
Gute Organisation der Weiterbehandlung, in diesem Fall Reha.
Dem Heilungsverlauf angemessene rasche Entlassung.
Als Kassenpatient im Zweibettzimmer.
Auch die Nachsorge war einwandfrei.

Ein zufriedener Patient

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Parkgebühren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 6 Monaten bekam ich am Klinikum Deggendorf ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Nach einer ausführlichen und freundlichen OP- und Narkoseaufklärung wurde mir mein Bett zugewiesen. Am nächsten Tag war es dann soweit. Eine freundliche Pflegerin fuhr mich in den OP. Wo es dann auch "zügig zur Sache ging". Darüber war ich sehr froh weil ich schon ein wenig Angst hatte. Nach der OP wurde sofort meine Frau telefonisch über den Erfolgreichen Verlauf informiert. Die hatte natürlich auch keine ruhige Minute. Dank der Schmerzpumpe hatte ich so gut wie keine Schmerzen. 9 Tage verbrachte ich auf Station 41 wo ich mich von ärztlicher und pflegerischer Seite bestens versorgt fühlte. Obwohl ich kein Privatpatient bin, besuchte mich täglich (manchmal auch mehrmals) der Chefarzt.
Ab dem 2.Tag kam täglich die Krankengymnastik und ich machte schnelle Fortschritte. In der anschließenden Reha waren die Therapeuten sehr begeistert über die Beugekraft meines Beines. Seitdem bin ich schmerzfrei und kann die langen Spaziergänge und Fahrradtouren wieder genießen.

Vielen herzlichen Dank noch mal an alle!

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deggendorf am 31.03.2009

Zu dieser Bewertung muss ich auch unbedingt meinen "Senf" dazu geben. Meine Knie-OP war zwar bereits im Jahr 2006. Nachdem ich jetz mit dem anderen Knie Probleme bekomme bin ich zufällig auf diese Internetseite gestossen.
Ich kann den Bericht nur voll und ganz bestätigen. Angefangen von der Voruntersuchung durch den Chefarzt, über die Operation selbst sowie die Betreuung durch das Pflegeparsonal auf Station 41 war ich mit dem Aufenthalt im Klinikum Deggendorf rundherum zufrieden. Bin ebenfalls "nur" Kassenpatient,auch bei mir erkundigte sich der Chefarzt Herr Prof. Schandelmaier sogar am Sonntag vormittag persönlich nach meinem Befinden.
Wo findet man sowas noch?

Deggendorf wenn möglich vermeiden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
erste Hilfe war sehr gut
Kontra:
Nachtschwester, MRSA, Betreuung, man ist nur eine Nummer, Verletzungen "übersehen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Verwandter wurde nach einem schweren Motorrad-Unfall in das Klinikum Deggendorf eingeliefert. Nachdem er einige schwerewiegende Verletzungen hatte (Handgelenk zertrümmert, Wirbelsäule beschädigt, Oberschenkelhalsbruch, usw.) sind wir im nachhinein sehr froh, dass er im Krankenhaus so versorgt wurde, dass er den Unfall überlebt hat. Laut Aussage der Ärzte war die Chance bei ca. 50 Prozent.
Ich gehe davon aus, dass die Ärzte hier ihr Bestes gegeben haben (ich gehe aber auch davon aus, dass dies woanders geschieht).
Dies war positiv zu bewerten.
Es gab aber auch einiges negatives zu berichten, das meiner Meinung nach nicht vorkommen darf (ich möchte aber darauf hinweisen, dass dies bereits im Jahr 2004 war und sich seitdem hoffentlich einiges verbessert hat):
Als mein Verwandter auf der Intensiv-Station zu sich kam, war er zunächst froh, überlebt zu haben. Er war ca. zweieinhalb Wochen auf der Intensivstation. Die erste Woche war i.O., die Schwestern waren freundlich und auch die Verpflegung war den Umständen entsprechend i.O., aber in der zweiten Woche hatte er eine andere Nachtschwester, welche sich nicht um die Bedürfnisse der Patienten kümmerte. Sie hat meinen Verwandten täglich mit starken Mitteln vollgepumpt, nur damit er den Mund hält (lt. eigener Aussage wollte er etwas abgedeckt werden, weil ihm zu heiß war, er hat es erst selber versucht, sich abzudecken, da dies aber nicht so geklappt hat, hat er den Knopf gedrückt und den Wunsch der Schwester geäussert. Diese Schrie ihn daraufhin an, gab ihm ein starkes Mittel und als er wieder aufwachte, stellte er fest, dass er angegurtet war und sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte).
Mein Verwandter hatte hier Lebensängste, er berichtete auch, dass die Schwester nicht etwa überlastet war, sondern immer im "Schwesternkammerl" war und sich dort amüsierte (ich verkneife mir hier Details zu schreiben, da der Bericht möglichst objektiv sein soll und so nur der Eindruck entstehen würde, dass ich auf eine Sensation aus sein würde). Eine Verwandte, die im medizinischen Bereich tätig ist, kennt dieses Mittel und hat mir erzählt, dass dieses eigentlich immer fest abgeriegelt ist und nur dokumentiert abgegeben werden darf. Auf Rückfrage bei unseren Anpsrechpartnern im Klinikum wurde eine Verabreichung eines solchen Mittels dementiert.

Wie gesagt: das war 2004 und seit dem hat sich viel getan, ich weiß nicht, ob diese Schwester immer noch dort tätig ist.

Ein weitere großer negativer Punkt tat sich nach einigen Wochen auf: MRSA
Es wurde festgestellt, dass mein Verwandter mit MRSA infiziert war. Ich bin zwar ein medizinischer Laie, ich habe mich aber informiert und es handelt sich hierbei um Baktieren, die immun gegen die meisten Antibiotikas sind.
In unserem Bekanntenkreis sind wir nun für dieses Thema hellhörig geworden und haben herausgefunden, dass dies in den meisten Krankenhäusern ein Thema ist, nur haben wir auch herausgefunden, dass das Deggendorfer Krankenhaus hiervon besonders betroffen ist. Als ich mich mit diesem Thema näher befasst habe, wurde mir klar, dass ich niemals freiwillig nach Deggendorf ins Krankenhaus gehe. Lieber nach Bogen oder Straubing.

Mittlerweile ist mein Verwandter leider verstorben (an Nachwirkungen des Unfalls / ich gebe dem Krankenhaus zwar nicht unmittelbar die Schuld, aber durch eine bessere Betreuung im nachhinein hätten andere nicht entdeckte Schäden auch rechtzeitig erkannt worden sein) und es gab noch einige Themen, die nicht gepasst haben, aber das Thema ist damit zu den Akten gelegt.

Mein Verwandter hat sich nachdem er wieder auf den Beinen war, bei der Krankenhausleitung über die genannten Punkte (und noch ein wenig mehr) beschwert, bekam aber nur die Antwort, dass er mächtig Ärger bekommen würde, falls er damit an die Öffentlichkeit gehen würde.

Ich möchte ausdrücklich schreiben, dass dies 2004 war und sich seit dem vielleicht einiges geändert haben kann. Ausserdem möchte ich das Krankenhaus Deggendorf nicht schlecht reden, ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen bzw. die meines Verwandten hier aufgeschrieben.