Klinikum Deggendorf

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Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Bayern

135 von 172 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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173 Bewertungen davon 10 für "Neurologie"

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Sehr professionelle, menschliche Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie sind in sehr guten Händen, falls Ihnen ein Schlaganfall passiert.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man erklärte alles verständlich und war immer präsent.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uneingeschränkte Empfehlung sich von Dr. Fortwängler und seinem Team behandeln zu lassen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In der Coronazeit vorbildlich.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Schlaganfall zu bekommen kann eine völlige Veränderung des bisherigen Lebens bedeuten. Wenn man eine Rettung oder Verbesserung dank der Behandlung erwarten kann, ist das ein Segen. Es ist aber nicht selbstverständlich. Man soll am besten einen Schutzengel haben, der immer da ist. So war es mit Dr. Fortwängler mit seinem Team. Vielen Dank! Wunder kann niemand vollbringen, aber von erstem Augenblick hat man das Gefühl gehabt, dass man in guten Händen ist. Absolut professionell und menschlich. Alle waren freundlich und zuvorkommend, Ärzte, Pflegekräfte und anderes Personal. Ich wünsche keinem, dass Ihnen ein Schlaganfall passiert, aber falls es eines Tages doch der Fall ist, sind Sie bei Dr. Fortwängler und seinem Team bestens aufgehoben.

1 Kommentar

JuergenStern am 15.02.2022

Vielen herzlichen Dank für die positive Rückmeldung.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnelle Diagnostik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
V. a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Sonntag mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme.
Sofort wurde sämtliche Diagnostik wie CCT, MRT usw. veranlaßt und vom Chefarzt persönlich beurteilt. Ich wurde stets sofort über die Untersuchungsergebnisse informiert und über weiteres Vorgehen miteinbezogen.
Diese Abteilung kann man nur weiterempfehlen.

Auch das Pflegepersonal in der Notaufnahme und auf der Neurologie-Station ist sehr nett und zuvorkommend.
Vielen Dank

1 Kommentar

JuergenStern am 08.09.2020

Herzlichen Dank. Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung.

Beste Grüße

Jürgen Stern

Wir sind sehr dankbar!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme gebracht. Die Diagnostik wurde äußerst schnell veranlasst. Sämtliche Mitarbeiter waren sehr freundlich.
Später wurde sie auf Station 41 aufgenommen. Auch hier waren alle Schwestern freundlich und haben sich gut um Oma gekümmert. Da meine Großmutter zusätzlich leicht dement ist, konnte sie uns nichts über Untersuchungsergebnisse etc. berichten, sodass wir auf die Informationen der Ärzte angewiesen waren. Wollte man einen Arzt sprechen, war innerhalb 15 min jemand zu sprechen. Nie schien jemand genervt von den Nachfragen.
Wir sind sehr zufrieden und dankbar, dass man sich so gut um unsere Oma gekümmert hat, obwohl das mit Sicherheit nicht immer leicht war. Vielen Dank!

1 Kommentar

JuergenStern am 28.07.2020

Vielen Dank für das Lob.

Herzliche Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Chefarzt, gutes Klima
Kontra:
Fernseher
Krankheitsbild:
ACI stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal der Station 41 ist sehr freundlich und zuvorkommend,trotz offensichtlichen Stress. Ein sehr großes Lob gilt Dr. Fortwängler,der sich seinen Patienten sehr annimmt.
Leider fehlt es dafür an der Einrichtung und veralteter Technik (Telefon- bzw Fernsehanlage) auf Station. Gut,dass man für den Fernseh nicht zahlen muss,da diese Anlage die meiste Zeit sowieso nicht geht und es sich um EINEN Röhrenfernseher für 2 Patienten handelt.

1 Kommentar

AureliaNirschl am 29.11.2018

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung.
Wir geben diese sehr gerne an die entsprechende Abteilung weiter.

Mit freundlichen Grüßen,
Aurelia Nirschl
DONAUISAR Klinikum gKU

nie wieder Krankenhaus Deggendorf

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Logopädin
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dieses Jahr, genauer gesagt im August 2017 auf der Stroke Unit behandelt die einzige Positive Angestellte war eine junge Logopädin, Ärzte sind genervt, geben nur wieder willig Auskunft und entlassen Patienten die nicht annähernd stabil sind.

Keine weiterführenden Maßnahmen zur Ursachenfindung eingeleitet

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nicht zugänglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zielführende Diagnostik eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (alles dauert viel zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wie halt ein Krankenhaus so ist)
Pro:
Essen
Kontra:
Überforderung, keine Hand-in-Hand übergreifende Diagnostik
Krankheitsbild:
neurologische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient benommen, benebelt, kaum eigenes Gehvermögen, Wankgefühl, Augen total verschwommen. Einlieferung mit Verdacht auf Kopf als Ursache für Symptome. MRT Kopf war ohne Befund.

Als fataler Fehler wurden keine weiteren Maßnahmen zur Ursachenfindung der Symptome eingeleitet. (Keine Hand in Hand übergreifende Diagnostik)
Die Patientin wurde entlassen ohne weiter durchgeführte Untersuchungen, ohne Entlassungspaiere, ohne den Hausarzt über Art und Durchführung der Behandlung zu informieren.
(Nachträglich haben wir erfahren, dass die Belegbetten für OP Patienten gebraucht werden, die angeblich vermehrt am nächsten Tag nach der Entlassung der Patientin ankommen, hier ist scheinbar mehr Geld verdient!!!)

Das zuständige Personal incl. Stationsärzte machen einen total überforderten Eindruck. Es ist sehr schwer jemanden zu finden, der wirklich weiß was Sache ist. Alle sind nur kurz angebunden und sehr abweisend (red mich bloß nicht an!).

Wir haben das Krankenhaus gewechselt. Innerhalb einer Stunde konnte hier die richtige Diagnose gestellt werden. Es war einfach nur Dehydration. Jetzt kann nach der Ursache geforscht werden. So stellt man sich das vor!

Mit Gehirnhautentzündung in der Notaufnahme abgelehnt worden!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wurde nicht medizinisch betreut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich wurde mit akuter Gehirnhautentzündung von der Empfangsdame nicht aufgenommen
Krankheitsbild:
Gehirnhautentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit akuter Gehirnhautentzündung nicht in der Notaufnahme behandelt, stattdessen wurde mir empfohlen zu einem Arzt zu gehen, der an diesem Wochenende Notdienst hat. Ich wurde abgelehnt und gar nicht erst aufgenommen! Zu diesem Zeitpunkt konnte ich bereits kaum mehr gehen und hatte unerträgliche Schmerzen. Der Arzt, der an diesem Wochenende Notdienst hatte war zufällig der Kinderarzt meines Sohnes und er erkannte sofort, dass es sich um Gehirnhautentzündung handelte und wies mich sofort in die Neurologie in Mainkofen ein. Dort wurde ich drei Wochen lang stationär behandelt und von tollen Ärzten betreut. Das Klinikum Deggendorf ist seitdem für mich ein rotes Tuch. Ich würde NIEMANDEN empfehlen, sich dort behandeln zu lassen.

Informationswege OP Bereich zur Station sehr mangelhaft

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Warum gibt es keinen Aschenbecher vor dem Klinikeingag?)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Aufklärung und Optionen aufgezeigt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (fast schmerzfrei nach 9 Wochen heftigem Dauerschmerz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Für Angehörige viel zu lange Wartezeiten auf Info)
Pro:
schnelle kompetente Hilfe
Kontra:
Schlechte Infoweitergabe an Angehörige
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 21.12.2010 an der LWS (3 Bandscheibe) offen operiert. Zunächst möchte ich Herrn Prof. Dr. Rath und seinem Team herzlichst danken, mich wieder soweit schmerzfrei hergestellt zu haben. Trotzdem möchte ich hier nochmals betonen, das meine Familie über 7 Stunden nicht wusste, was mit mir passiert ist. Trotz vorheriger Vereinbarungen und Zusicherung konnte meine Frau nicht zu mir in den Aufwachraum, sie wurde über nichts informiert und hatte Panik, da sie beinahe 7 Stunden warten musste, um mich wieder zu sehen. Ein in meinen Augen nicht akzeptabler Zustand und eine höchst unsensible Art, wie mit meiner Frau auf der Station umgegangen wurde. Trotzdem will ich hier auch erwähnen, das die Station 43 über hervorragende Schwestern und Pfleger verfügt, denen hier mein ganzer Dank gilt! Ich habe miich sehr geborgen gefühlt und rundum sehr sehr gut versorgt. Lediglich der Informationsfluss zwischen OP Bereich/Arzt und den Oberschwestern und die vorherigen Absprachen sollten für die Verantwortlichen auf den Stationen VERBINDLICH sein. Mein Frau war/ist immer noch sehr geschockt, 7 Stunden nicht an mich herangekommen zu sein. Bitte nehmen sie Sich dieses Msistandes an und helfen sie den Angehörigen künftig noch besser, die Ausnahmesituation besser zu bewältigen und nicht "im Regen Stehen zu lassen". Der letzte Satz hier beschliesst mit einem LOB: Ich bin sehr froh, an einen derart kompetenten Arzt (Prof. Dr. Rath und Herrn Dr. Moszek geraten zu sein, die wirklich meine Weihnachtshelden geworden sind! IHR SEID EINSAME SPITZE! Weihnachten zu Hause zu feiern, war mein allergrößter Herzenswunsch. Den haben Sie alle, ausnahmslos, erfüllt. Ich kann sagen,trotz offener OP am 3 Tag nach Hause entlassen worden zu sein ist ein Himmelsgeschenk gewesen und nicht zuletzt Ihr alleiniger Verdienst. Ein herzliches Vergelt´s Gott! dafür! Diese Klinik ist für mich das beste weit und breit! Danke! Danke

Nach der OP berufsunfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Nach einem Verkehrsunfall hatte ich einen Bruch des fünften Brustwirbels. Vor der OP hatte ich keine neurologischen Ausfälle, nach der OP habe ich eine inkomplette, sensible Querschnittsymptomatik. Man kann deswegen die OP nicht als gelungen betrachten.
2. Die OP bestand u.a. daraus, dass mein Rückrad vom 3-7 Wirbel versteift wurde. Jeder Neurochirurg, der mich seitdem gesehen hat, meinte, dass man das heute aber nicht mehr so machen würde. Eine Versteifung über drei Wirbel würde reichen.
3. Das Klinikum Deggendorf hat mir eine zu hohe Rechnung über eine Versteifung über 7!!! Wirbel geschickt. Nach Beanstandung wurde dies dann ohne weiteren Kommentar korrigiert.
4. Der Grund für die durchgeführte Versteifung über fünf Wirbel, könnte demnach darin zu suchen sein, dass es dafür mehr Geld gibt, als für eine Versteifung über nur drei Wirbel. Ich habe allerdings seitdem täglich stechende Schmerzen.
5. Auf meine Frage - nach dem Erwachen aus der Narkose - was denn die Lähmungserscheinungen zu bedeuten haben, erklärte mir der Assistenzarzt: Meine Nerven wären vorübergehend durch den OP-Stress beleidigt. Das würde sich wieder geben. Bis heute bin ich berufsunfähig.

Auf meine Frage bei der Risikoaufklärung vor der OP, ob denn das Personal in dieser Art der OP Erfahrung habe, meinte die Ärztin, man mache so etwas jeden Tag. Nach fünf oder sechs Tagen hat man mich entlassen. Nach Schmerzmitteln mußte ich mehrfach beim entlassenden Arzt nachfragen.

1 Kommentar

wolf59 am 13.11.2010

Fazit: Vor der OP keine neurologischen Ausfälle. Danach eine inkomplete, sensible Querschnittsymptomatik. Das heißt u.a.: Verschiedene Lähmungserscheinung wie Beinhebeschwäche, Schwäche der Rumpfmuskulatur. Die Folge ist eine deutlich wahrnembare Einschränkung der Mobilität und daraus resultiernd eine dauerhafte Berufsunfähigkeit mit den entsprechenden finanziellen Folgen. Seit der OP täglich/stündlich stechende Schmerzen auf Höhe der Bruchstelle. Die erwähnte Rechnungsstellung einer Versteifung über sieben Wirbel kann man entweder als versuchten Betrug werten oder als Versehen. Dazu muß man aber schon unglaublich naiv oder gutmütig sein.

Also - gehts noch schlimmer? Erst ist die OP mißlungen mit lebenslangen erhbelichen körperlichen und finanziellen Folgen. Dann wird noch eine fehlerhafte, deutlich überhöhte Rechnung gestellt. Einfach unglaublich. Ich muß schon gar nicht mehr erwähnen, dass eine Schadensersatzforderung an das Klinikum Deggendorf gescheitert ist. Juristisch war die OP lege artis (nach den Regeln der ärztlichen "Kunst"). Verschiedene Gutachten - erstellt nach Lesen des vom Krankenhaus erstellten OP-Berichts - sollen das beweisen. Bewiesen sind meine Beschwerden und das "eine Krähe der anderen kein Auge aushackt" (altes Sprichwort).

Absolut Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapien
Kontra:
Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im November 2008 nach einer schweren Gehirnblutung von dem Klinikum Passau nach Deggendorf gebracht. Die Ärzte in Passau haben sie eigentlich schon aufgegeben, sie war eigentlich schon mehr Tod als Lebendig als sie eingeliefert wurde.
Sie wurde danach in einer Not OP von den Ärzten erfolgreich Operiert und hat sich danach wieder schnell erholt. Wir bekamen auf Anfrage auch immer von den Ärzten eine kompetente Auskunft. Das Klinikum ist wirklich von der Besetzung her TOP. Auch über die Zimmer und die Pflege sowie Therapien konnte man nichts Negatives sagen. Das einzig Negative war das es einfach für die Angehörigen zu wenig Parkplätze gibt