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LeWa10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Krankenschwestern
Kontra:
Ärztin, Essen, Service, Einfühlvermögen!
Krankheitsbild:
Corona, Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem jetzt 4 Monate alten Sohn 2x stationär jeweils für 2-3 Tage. Das erste mal war er 2 Wochen alt und ich überfordert mit der Situation, dass es ihm so schlecht geht (Corona). Wir wurden in ein Zimmer gesteckt, dort wurde mir kurz und knapp gesagt wo sich Windeln usw befinden und er wurde verkabelt und ich musste ihn in sein Bett legen.
Dann wirde die Tür zu gemacht - und gefühlt eine Ewigkeit nicht nach uns geschaut. Ich verstehe, dass es stressig ist! Ich arbeitete auch in einem medizinischen Bereich! Aber eine frische Mama (mit Kaiserschnitt) weinend und überfordert mit ihrem kranken Kind so in ein Zimmer zu „schmeißen“ und sich nichts mehr zu scheren ist unter aller Würde. Es gab ZWEI Krankenschwestern, mit denen ich etwas reden konnte und die zu uns schauten, wenn es möglich war. Ich war froh, wenn Schichtwechsel war und diese beiden wieder da waren. Dann gab es auch andere… die noch sagen „es geht jeder Mama in jedem Zimmer so“. Das ist mir bewusst, dass es kein Zuckerschlecken ist. Aber man ist doch nur ein Mensch und auch mal mit seinen Gefühlen an der Grenze. Ich denke in einem Beruf wo man mit Menschen arbeitet, dürfte man das verstehen.
So…Der zweite Aufenthalt erneut in Deggendorf war nicht besser. Im Gegenteil. Wir wurden mit Rettungswagen eingeliefert und genau so wie beim ersten Besuch in ein Zimmer gesteckt und „tschüss“… Türe zu auf nimmer Wiedersehen. So fühlt es sich an. Diesmal hab ich schon damit gerechnet.
Mein Sohn hat seit Corona Probleme mit der Atmung.. diesmal wurde mir von einer ÄRZTIN gesagt „das Hauptproblem ihres Sohnes ist, dass er zu dick ist und das drückt auf die Lunge“, „wollen Sie ein glückliches Kind oder ein dickes?“, „er darf nicht so viel trinken“. Dann sagt sie zu einem anderen Arzt vor der Tür:“da drin ist ein Propper“. (Er trinkt PRE Nahrung) und ist völlig in der Norm! Die Zeilen reichen leider nicht aber wir haben nun einen Termin im Schlaflabor wegen der Atmung und nicht weil er zu dick ist!
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Susska berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wie im Gefängnis
Krankheitsbild:
Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit meiner kleiner Tochter in Kindeklinukum für zwei Tage. Alles war gut ausser Essen und damitverbundenem Service. Frühstück und Abendessen war lauter aus Brot bestehendem Essen und das für kleine Kindermägen. Was mich entsetzt hat das war Bringservice - für das Kind wird das Essen ins Zimmer gebracht und Mutter soll sich das Essen selbst holen. Entschuldigen Mutter und Kind gehören zusammen, wenn ich mein Essen hole dann nehme ich mein Kind mit, und wenn das Kind klein ist, wie soll die Mutter es alleine im Zimmer lassen. Zum Frühstück gab es zwei Scheiben Roggenbrot mit Butter, Aufstrich und Konfitüre, wo sind die Brötchen hin? Und zu Abendessen Semmel, 5 Scheiben Käse, Gurke, Tomaten grob geschnitten und das für die Kinder, wo ist die Wurst hin? Obwohl bei den anderen gab's Wirst und Leberkäse im Teller. Ich versteh sowas nicht. Kinderstation soll schon auf die Kinder gerichtet sein. Frühstück das ist Brei , Mittagessen geht noch, Abendessen soll auch mal warm sein, nicht dieses Trockenfutter.
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Nipa4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gründliche Untersuchung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Infekt mit gyn. Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam heute mit meiner 9 jährigen Tochter wegen eines Infekts und einer gynäkologischen Sache ins Klinikum! Wir wurden schon von der Notaufnahme sowie einer Pflegerin der Kinderstation sehr nett empfangen! Wir kamen zu einer tollen Ärztin, die meine Tochter sehr gründlich untersuchte und uns gleich zur gyn. Praxis ins Klinikum schickte. Das verlief Hand in Hand! Auch die Gynäkologin war eine sehr ruhige, kompetente Ärztin, die meiner Tochter die Angst vor dieser Untersuchung nahm!
Alles in einem sind wir an ein sehr gutes Ärzte- Team geraten!!!!!!
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Wajasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wartezeit unzumutbar
Krankheitsbild:
Zeckenbiss bei Kleinkind an schwieriger Stelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
19.20 Uhr Ankunft im
Deggendorfer Donau Isar Krankenhaus mit Kleinkind 6 Jahre wegen doppeltem Zeckenbiss am Hinterkopf mit starkem Schmerz. Warten bis kurz vor 23:00 Uhr bis wir endlich zu einem Arzt vorgelassen werden. Was das für unser Kind bedeutet kann sich jeder vorstellen. Beim
Eintreffen im
Krankenhaus gleich die Horror Nachricht, ein Kleinkind vor uns wartet schon 5 Stunden. Ein absolutes NoGo aber als Kassenpatient muss man sich das wohl oder übel gefallen lassen. Wir werden bei einem weiteren Notfall diese Klinik sicher meiden, und können nur jedem raten vorher anzurufen um evtl. lange Wartezeiten zu erfahren und entsprechend auszuweichen auf andere Kliniken. Leider konnten die Zecken auch nicht vollständig entfernt werden, was noch einen bitteren Beigeschmack mit sich bringt.
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SF1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Verfügbarkeit des Personals, Umgang mit Patienten, Schwestern sehr herzlich
Kontra:
Corona hat Manches erschwert
Krankheitsbild:
Infekt - Verdacht auf Meningitis (negativ)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns in der Klinik rund um wohl gefühlt. Sowohl die Quantität wie auch die Qualität der dort Beschäftigten war absolut top. Motivation und Freundlichkeit sind absolut gut.
Unsere Sorgen wurden ernst genommen. Die Behandlung war gut und rücksichtsvoll. Auf unser Kind wurde gut eingegangen. Medizinische Sachverhalte wurden uns ruhig und nachvollziehbar erklärt.
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Lea212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
miserable ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren wegen Mittelohrentzündung in der Kinderklinik. Die Behandlung durch die Ärzte ist eine Frechheit. Diese sind unfreundlich und unpersönlich. Keine Aufklärung oder sonstige Erläuterungen. Trotz Chefarztbehandlung kam zu Beginn eine Ärztin zur Untersuchung, dann wurde meine Tochter nicht mehr untersucht. Von der Chefarztbehandlung kann man nur warnen, dieser Mann ist eine Zumutung. Eine Hinzuziehung eines HNO-Facharztes wurde von ihm abgelehnt und als nicht nötig abgetan. Er meinte, das kann der Kinderarzt genauso gut. Die Privatabrechnung war dann der Gipfel. Für Was? Auf meinen Hinweis, dass meine Tochter immer Mundgeruch hätte, meinte zudem ein Arzt wir sollen doch vielleicht mal zum Zahnarzt gehen. Evtl. wäre was mit den Zähnen. Dabei hat meine Tochter stetige Mandelentzündungen!! Wir sind jetzt in München in der Uni bei einem kompetenten Chefarzt in Behandlung, der unser Problem sehr ernst nimmt, uns ausführlich berät und die Mandelentfernung empfohlen hat. Zwischen Deggendorf und München liegen Welten.
Das Klinikum sollte sich für diese Behandlungsqualität schämen!
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Sandra20118 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Oberarzt, Putzfrau
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde 2018 wegen sehr hohem Fieber vom Kinderarzt in das Krankenhaus Deggendorf überwiesen. Ich kann einfach nur sagen Top. Die Stationsärztin war sehr einfühlsam zu meinem Kind und auch die Schwestern einfach nur super. Ich habe während der ganzen Woche die ich mit meinem Kind dort war keine einzige Schwester gehabt die irgendwie genervt war und das bei über 30 Grad in den Zimmern. Alles Schwestern waren sehr liebevoll zu unserem Kind. Auch die Oberärzte, v.a. einer, war einfach super und hat meinem Kind genau erklärt was gemacht wird und das er dabei nichts spürt. Auch dieser war immer sehr humorvoll und hat probiert das er meinem Kind die Angst nimmt. Lediglich beim Chefarzt selbst hatte ich manchmal das Gefühl das nur er Recht hat uns sonst keiner.
Alles in allem wahr ich sehr zufrieden und ich kann hier die negativen Berichte nicht nachvollziehen. Ich bin froh das ich überhaupt bei meinem Kind bleiben darf selbst wenn es wie manche es beschreiben eine "Pritsche" ist. Ich hab darauf gut geschlafen. Außerdem bin nicht ich der Patient sondern mein Kind und deswegen ist es für mich selbstverständlich das ich mein Bett selber beziehe bin ja schließlichh in keinem Hotel. Auch das Essen war mega lecker und wer auch hier meckert soll sich seines doch bitte selbst von zu Hause mitnehmen. Vielen Dank für alles!!!
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Juli89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in Bayern im Urlaub und mussten leider eine sehr schlechte Erfahrung in der Kinderklinik in Deggendorf machen.
Nachdem unser kleiner Schatz nachts vor Schmerzen nicht mehr aufgehört hatte zu schreien, ließen wir uns mit dem Krankenwagen in die Kinderklinik des Deggendorfer Krankenhauses fahren.
Nach einer etwas längerne Wartezeit kam die Ärztin zu uns. Nachdem man ihr erzählt hat das der kleine Mann am Mittag gespuckt hatte und den Tag davor Durchfall hatte, stand die Diagnose fest. Eine Magen Darm Erkrankung.
Der Bauch wurde per Ultraschall untersucht. Dabei wurde festgestellt das alles bestens sei. Weitere Untersuchungen wurde nicht gemacht.
Aber warum? Wenn doch im Darm und BauchBereich alles in Ordnung war.
Nachdem wir dann in einem Durchgangszimmer schlafen mussten (was ich nicht mal so schlimm fand)
bekamen wir um halb 10 am nächsten Tag ein eigenes Zimmer.
Der Kleine fing wieder an vor Schmerzen zu schreien und schlief dann vor Erschöpfung ein.
Da bemerkte ich dann, dass aus seinem rechten Ohr Eiter und Blut rausliefen.
Wir ließen eine Ärztin zu uns bringen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ihm noch nicht einmal in die Ohren geschaut. Was ja eigentlich zur Routine gehört.
die Chefärztin meinte dann:" da ist etwas Eiter aber das ist nich so schlimm, wir können 48 Stunden warten und dann können wir ihm Antibiotika geben"
-wtf???-
Wir haben unseren kleinen Schatz dann auf eigene Verantwortung entlassen. Dazu mussten wir eine Erklärung unterschreiben in der wir darauf hingewiesen wurden, dass der kleine austrocknen könne, da er ja angeblich einen Magen Darm Infekt hat.
Wir haben unseren Urlaub sofort abgebrochen und sind nach BW zurück gefahren. Dort angekommen sofort in die Kinderklinik in der er um Glück sofort und richtig behandelt wurde.
Diagnose: eine schwere Mittelohrentzündung!!!!
Sofortige Behandlung mit Antibiotikum.
Ich bin wütend und geschockt über die Arbeit der Ärzte in der Kinderklinik aus Deggendorf.
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mowa79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das es andere Kliniken gibt
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
erbrechen, fieber, husten, schnupfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur noch sprachlos.
Absolut unfähiges personal und unfähige Ärzte.
Ich kann nicht mehr sagen.
Egal welche Symptome bei diesen Ärzten ist es immer ein magen darm Virus.
Die Schwestern verbringen die längste zeit in ihrem Übergabe-zimmer.
die Ärzte ? Kann ich nicht sagen sieht man so gut wie nie. Hygiene ist ein Witz. Vorsichtsmaßnahmen zwecks Ansteckung ist nur noch lächerlich. Habe mich mit meiner Tochter nach mittlerweile 3 Aufenthalten in der Klinik verlegen lassen da sie meiner tochter nicht einmal mehr was gegen ihre schmerzen und der Übelkeit gaben.
In der nächsten Klinik hatten wir nach 2 stunden eine Diagnose.
Ich habe nicht gedacht das Ärzte so unfähig sein können.
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Andrea_W berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
obstruktive Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn vom 09. bis 10. März in der Pädiatrie in Deggendorf stationär. Wir sind notfallmässig mit obstruktiver Lungenerkrankung aufgenommen worden. Von der Aufnahme bis zur Behandlung wurden wir freundlich, kompetent und zuvorkommend behandelt. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Auch die Röntgenabteilung war total lieb zu dem kleinem dreijährigen Patienten. Wir können die Pädiatrie nur weiterempfehlen.
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zuckerjule berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine angemesse Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meiner Tochter (1 Jahr) in der Ambulanz wegen hohen Fieber. Angekommen um kurz nach 13 Uhr, verlassen habe ich das Krankenhaus um 17 Uhr. Als erstes wurde zwischen Tür und Angel gefragt, was denn los sei und ob ich ihr schon etwas gegeben hätte. Daraufhin habe ich der Schwester den Beipackzettel des homöopathischen Mittels gezeigt, welches ich der kleinen 3 Stunden zuvor gegeben hatte. Mit den Worten: "Homöopathie ist der letzte scheiß!" wurde uns sofort ein fiebersenkendes Mittel verabreicht - obwohl weder Ursache geklärt waren noch eine Untersuchung statt gefunden hatte.
Danach ging es für weitere 2 Stunden ins Wartezimmer. Auf Nachfragen hieß es, die Ärztin sei bei der Übergabe. Das Fieber ist natürlich währenddessen gesunken. Anschließend fand eine kurze Untersuchung statt (ca. 10 min) mit der Diagnose "viraler Infekt ". Ich sollte ihr bei wieder steigendem Fieber wieder fiebersenkenden Saft geben. Die Ärztin gäbe der Schwester Bescheid, die mir die Medikamente noch "schnell" bringt. Nach weiteren 25 min warten habe ich wieder nachgefragt, was jetzt mit den Medikamenten sei. Ein Notfall wäre dazwischen gekommen und ich solle auf Station 11 kommen und bei einer anderen Schwester danach fragen. Gesagt getan... Wir wollten einfach nur noch nach hause!
Es ist eine Zumutung mit einem Kleinkind... Solche Wartezeiten für eine Routinesache!... Aber vielleicht ist das generell so als Kassenpatient?!
... Und ich war nicht die einzigste, die sich wegen der ewigen Wartezeiten geärgert hat!
Viel zu wenig Personal, welches teilweise auch noch extrem unfreundlich ist. Ablauf und Organisation unter aller Sau!
Das war das letzte mal, dass ich dort war!!!
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Lerosa2313 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal , incl . Servicekräfte und Putzfrau
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im großen und ganzen sehr zufrieden mit der Klinik.
Nachteil ist die Parksituation...das ist weniger schön , da man kaum Parkplätze bekommt.
Möchte dem Personal großes Lob aussprechen , da sie stets freundlich und hilfsbereit waren. Es war nur ein Tag dabei, bei dem man merkte dass sie unterbesetzt waren.
Wünschenswert wäre auch ein Arzt der täglich zur Visite kommt und nicht täglich ein anderer.
Ansonsten fühlte ich mich mit meinem Baby gut aufgehoben und würde jederzeit wieder kommen.
Nicht so gut gefallen hat mir die Isolation....denn die Viren wissen leider nicht , dass sie an der Tür halt machen müssen ;-)
Ich bin gestern Abend mit meinem röchelnden und hustenden Baby in die Notaufnahme. Dort kamen wir dann nach 1 Stunde Wartezeit endlich dran. Die Ärztin und Schwester waren sehr nett, entschieden auch das wir stationär bleiben sollten.
Wir bekamen Minizimmer mit Pritsche (30cm hoch und zum Selbstbeziehen) für die Mama und ein Gitterbett für den Kleinen.
Das war's dann erst mal........
Nach langem Warten entschied ich der Schwester zu läuten, ob er den jetzt an das Sauerstoffsättigungsgerät angeschlossen wird. Würde dann auch erledigt und der Alarm (etwas wie die Warnanlage eines Autos) ging alle paar Minuten los. Nach mehrmaligem Erkundigen hieß es das seien Fehlalarme, weil sich das Kind bewegt.
Er bekam weder Zäpfchen gegen das Fieber noch Nasentropfen (wieder erst nach Nachfragen).
Das der Test auf den vermuteten gefährlichen Virus negativ ist hab ich natürlich auch erst durch Nachfragen nebenbei von einer Schwester erfahren.
Nachdem uns dann nachts auch noch eine andere Mutter mit einem infektiösen Kind ins Zimmer gelegt worden wäre (vermutlich hätte dann mindestens einer von uns im Bad geschlafen, da niemals eine 2. Pritsche und ein 2. Gitterbett ins Zimmer gepasst hätten) haben wir uns dann selbst entlassen. Zum Abschied wurde uns noch mit der Weiterleitung ans Jugendamt gedroht.
Um vollständig zu bleiben, sollte auch noch erwähnt werden, das an der Toilettenbrille noch das Blut unserer Vorgängerin hing. Vermutlich gehört das auch dazu, dass die Mütter das selber putzen!
Ich warwirklich sehr entsetzt und bin froh mit meinem Sohn wieder zuhause zu sein.
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Lili72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern/Ärzte, gute Abteilung
Kontra:
kann ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Kind mit Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Kind (6 Jahre) wurde Diabetes festgestellt, ich wurde als Begleitperson stationär mit aufgenommen. Wir wurden freundlich aufgenommen, gut informiert und in die Behandlung mit eingebunden. Die Ausstattung der Station ist gut. Das Personal war durchwegs freundlich und aufmerksam, obwohl die Station voll belegt war. Man (Ärzte und Schwestern) hatte immer ein offenes Ohr, natürlich dauert es manchmal etwas länger, wenn man läutet, aber es geht ja nicht anders. Das Essen war gut.
Die Schulung wurde von Oberärztin und Diätassistentin durchgeführt und wir wurden nach 12 Tagen gut vorbereitet nach Hause entlassen.
Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen, wir fühlten uns gut aufgehoben. Es wurde auch auf die Wünsche des "kleinen" Patienten eingegangen.
Die Lehrerin auf Station war auch sehr nett.
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Mami__2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme und ärztliche Behandlung schnell, problemlos
Kontra:
Schwestern tw. sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 mit meiner Tochter, damals 8 Monate, in der Nacht wegen schwerem Norovirus ins Klinikum eingewiesen worden. Noch heute sind wir über den Aufenthalt entsetzt.
Die Aufnahme lief nachts zügig und problemlos. Eine Ärztin legte unserer Tochter eine Infusion und sie bekam ein Zäpfchen gegen die Übelkeit.
Wir bekamen allerdings ein Zimmer ohne Wickeltisch und Badewanne für Babys. Ich musste sie also immer im Bett wickeln/waschen. Macht sich nicht sonderlich gut bei Erbrechen und Durchfall. Als Mutter bekommt man sowas wie ein Klappbett, ca. 30 cm hoch. In allen anderen Krankenhäusern hatte ich ein normales Krankenhausbett. Ist natürlich kein Hotel.
Am nächsten Tag bekamen wir noch eine Mutter mit einem schwer infektiösen Kind ins Zimmer, was eine absolute Zumutung war.
Bedauerlicherweise haben wir etliche negative Erfahrungen mit einigen Schwestern bzw. Auszubildenden gemacht. Diese waren teilweise derart unfreundlich, unsensibel und faul, wir waren schockiert.
Völlig fassungslos machte es mich, als unser armes Kind erbrochen hatte und die Bettwäsche sowie Kleidung gewechselt werden musste, mir die Schwester das Bettzeug in die Hand drückte und das Zimmer verlies. Ich sollte das Bett selbst beziehen, die Infusion wohl auch selbst trennen und das Kind derweile auf den Fußboden legen. Auf mein Klingeln und meine höfliche Bitte hin, dass Bett zu beziehen, schickte sie einen Azubi, der auch nur die Matratze überzog.
Die Behandlung bestand aus der Infusion und das wars. Mehr wurde nicht getan. Es gab auch noch völlig falsche Ratschläge von einer Schwester (nur auf meine Frage hin) was das Kind essen könne, so dass es weiter erbrach.
Waschen konnte ich meine Tochter nur notdürftig, da es ja keine Badewanne gab und wir bekamen auch nur auf Bitte hin eine Waschschüssel gebracht.
Unvorstellbar sein Kind dort allein lassen zu müssen, wenn man notgedrungen nicht 24 Stunden mit im Krankenhaus sein könnte.
Nach 2 Tagen entließen wir uns freiwillig! Der Arztbrief dauerte ewig.
Wir können diese Station im Falle einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kleinkindern nicht empfehlen.
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Schün90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
St 01-02
Kontra:
Aufwachraum
Krankheitsbild:
Not Sectio (Frühgeburt)
Erfahrungsbericht:
Am 10.07.2012 wurde ich mit starken Blutungen (Ssw 31+6) in Deggendorf "eingeliefert". Nach einer kurzen Ultraschalluntersuchung war klar: unsre Tochter muss geholt werden. Schnelle Feststellung.
Bis ich mich versah, verabschiedete ich mich vor dem OP von meinem Mann und wurde an wirklich sehr einfühlsames Personal übergeben!
Nach der Not Sectio weckte mich jemand auf und ich durfte meine Tochter kurz in ihrem Inkubator sehen und sie anfassen.
Die kleine Maus war drei Wochen und zwei Tage auf der Frühgeborenenintensiv und die Schwestern standen uns jederzeit mit klasse Tips zur Verfügung! Alle unsre Fragen wurden ausführlich beantwortet! Die Ärzte kamen meist von selbst auf uns zu, um uns über den Zustand unserer Tochter zu informieren (jeden Tag)!
Wir waren sehr zufrieden!
Als Begleitperson wirst du allerdings nur noch abgeschoben und oft vergessen und wenn du als Mama für dein Kind Muttermilch abpumpen willst, musst du dich (als Begleitperson) oft rechtfertigen, warum du schon wieder Pumpsets brauchst (allerdings St. Geburtshilfe, ich glaube 051, aber Schwestern größtenteils sehr freundlich).
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Noch_ne_Mama_2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (20 Monate) war Anfang Juni zum zweiten Mal wegen obstruktiver Bronchitis auf der Kinderstation. Wie bereits im Oktober 2010 wurden wir sehr gut betreut, sowohl Chefarzt Dr. Mandl als auch die Ober- und Stationsärzte klärten uns gut verständlich und umfassend auf, unsere Tochter wurde ernst genommen und stand stets im Mittelpunkt. Keine Untersuchung wurde "über ihren Kopf hinweg" durchgeführt. Die Schwestern waren sehr bemüht, ich konnte wann immer ich ihre Hilfe brauchte klingeln, sofort kam jemand. Besonders die Lernschwestern waren sehr engagiert - danke Verena!
Für unsere Tochter war der Aufenthalt wohl eher ein Abenteuerurlaub, nicht zuletzt, weil alle bemüht waren, Angst gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Für Kinder, die nicht mehr im Bett bleiben müssen, bietet das Kinderzimmer und der Spielplatz vor der Tür eine schöne Abwechslung im Klinikalltag. Was mich allerdings tierisch genervt hat war, dass rücksichtslose Raucher ihre Kippen neben dem Spielplatz auf den Boden werfen. Im Patientengarten gibt es einen Raucherbereich, das muss echt nicht sein, dass neben genesenden Kindern so ein Dreck gemacht wird!
Das Kinderessen fand unsere Tochter super. Auch mir hat das Klinikessen geschmeckt, für ein Krankenhaus wirklich in Ordnung!
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helpina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!!!!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter mit damals 5 Jahren! wurde eingeliefert mit Verdacht auf einen epileptischen Anfall. Leider war ich damals sehr unwissend auf diesem Gebiet und bin heute ERSCHRECKT was sich dort Chefärzte so leisten.
Die Aufnahme war sehr unpersönlich und kühl (23.00 Uhr). Das wichtigste für das Personal war das ich als erstes meine Zusatzversicherungskarte abliefern sollte (ich mußte in das EG gehen!). Ich wollte mein Kind nicht alleine lassen und fragte ob ich evtl. am nächsten Morgen die Karte abgeben könnte. Aber ich bekam nur zu hören: "Ihr Kind schläft doch, wir schauen schon"...
Ich kann jedem nur strengstens empfehlen die Finger von einer Chefarztbehandlung zu lassen. Dieser Mensch hat bei meiner Tochter nach einem einmaligen epileptischen Anfall!!! eine "Rolando-Epilepsie" diagnostiziert (innerhalb 2 Tagen ohne weitere EEG's!) und wollte sie für eine Studie für ein neues Medikament "benutzen". Das Gespräch über diese Studie dauerte 5 Minuten nachdem er uns 5!!! Stunden warten ließ! Dieses Medikament hätte sie zeitlebens nehmen sollen!
Da ich sehr skeptisch bin (Gott sei Dank!) habe ich nach ein paar Wochen bei einem ansässigen Kinderarzt ein weiteres EEG machen lassen das NICHTS von irgendeiner Epilepsie vermuten ließ! Und sie nimmt derzeit KEINE Medikamente!
Wie gesagt: Ich würde NUR im Notfall dorthin gehen!
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anja4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gibt leider nichts
Kontra:
Alles, wirklich alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam mit 2 1/2-jährigen Sohn zur Leisten-OP.
Unfreundlicher Empfang schon von der Krankenschwester.
Warteten nicht ab, bis der "Saft" für Kleinkinder wirkte.
Mein Sohn wurde mir schreiend aus den Armen zur OP gerissen.
Genauso wachte er dann natürlich auf, aufgrund dessen holten Sie mich in den Aufwachraum (wo ich erst, trotz meines Protestes nicht hin durfte).
Als ich kam wurde er nochmals mit einem "Mittel" beruhigt.
Zu guter letzt übergab sich mein Sohn noch auf der Zimmer und eine junge Krankenschwester, wollte erst das Bett nicht neu beziehen, da es ja vielleicht gleich nochmals passiert !!!
Kann nur sagen, einmal und nie wieder. Die Schwestern und Ärzte waren total unfreundlich und arrogant.
1 Kommentar
Es tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten.
Wenn Sie mir den Namen des Kindes mitteilen, können wir die Ursachen herausfinden.
Trotzdem sollte ein Kind nicht so lange warten müssen.
Viele Grüße
Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf
0991/380-1116