Klinikum Deggendorf

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Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Bayern

135 von 172 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)
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Notaufnahme für nichts

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wasserspender beim Eingang.
Kontra:
Pflege, Ärzte, Behandlung
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich vor paar Tagen wegen Kopfschmerzen in der Notaufnahme von klinikum Deggendorf.

So ein toxisches Klima habe ich noch nie gesehen:
Arrogante Schwestern ohne Empathie für die Patienten.
Ärzte, mit denen man nie auf deutsch kommunizieren kann.
Oberärzte, die nur wie verrückt schreien und nichts anders machen.

Gibt es ein Chef bei diesem Saftladen? Wenn ja, dann soll er bald gekündigt werden.

Lebererkrankung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Leber- und Gallenwegszysten (Caroli-Syndrom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Klinikeinweisung von meiner Hausärztin, mit der Bitte um ein internistisches Konnzil und Symptomabklärung.
Der Stationsarzt befand es für unnötig sich bei mir vorzustellen, vielmehr schaute er sich die hausärztliche Einweisung an und begrüßte mich mit den Worten: "was soll ich hier mit Ihnen und warum sind sie eigentlich hier", und, "ahaa, sie kommen von der Einweisungspraxis"

Ich habe mehrere internistische Erkrankungen, z.B.
Leber- und Gallenwegszysten
Lebervergrösserung mit freier Bauchflüssigkeit, Nierenzysten,
Infrakerinale große Lymphknoten mit Verdacht auf Malignität,
Grenzwertig große Milz

Das Alles sind ärztlich, radiologisch gesicherte Befunde!!
Keine Erfindung meinerseits, weil ich unbedingt in ein KH will.

Meine Hausärztin wusste sich nicht mehr zu helfen und bat das Klinikum Deggendorf um Abklärung und kollegiale Unterstützung.

"Großzügig" führte man trotzdem am nächsten Tag eine Magen- und Darmspiegelung durch; ich war dann vom Aufnahmetag am Montag, Früh 08.00 bis Dienstag Abend 17.00 ohne irgendeine Mahlzeit.
Und wurde dann ohne Befundbesprechung mit dem Stationsarzt, ohne Arztbrief, Mittwoch entlassen.

Mein Fazit:
Jeder kranke Mensch sollte sich gut überlegen, sich von seinem Hausarzt in dieses Haus einweisen zu lassen!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Mitarbeiter sind freundlich
Kontra:
Mangelversorgung, Unfreundlichkeit, unmotiviertes Personal, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon mehrere schlechte Erfahrungen mit dem Klinikum Deggendorf gemacht, weshalb ich nun einmal eine Bewertung abgeben möchte.
Nach meiner Entbindung dort war die Devise nie wieder. Auch auf der Kinderstation mussten wir schon einfach nur mit dem Kopf schütteln, ebenso wie mit unserem Opa in der Geriatrie.
Nun war mein Mann in der Notaufnahme wegen massiver Schmerzen im seitlichen Bauch und Rückenbereich und Übelkeit mit Erbrechen. Er wurde mit einem Opiat vollgestopft und nach einer Stunde nach Hause geschickt mit der Diagnose "Muskelverspannung". Er solle weiter Schmerzmittel nehmen. Wohlgemerkt nachts um zwei. Er war nicht Mal eine Stunde im Klinikum. Eine Stunde später ließ das Opiat nach und die Schmerzen und die Übelkeit kamen zurück, sodass er wieder stundenlang wach war und leiden musste. Am Morgen sind wir zum Hausarzt gefahren - Ultraschall und ausführliche Anamnese - Überweisung ins Klinikum Straubing mit Verdacht auf Nierenkolik. Und genau so war's auch. Nachdem dort nochmal Ultraschall gemacht wurde, genau nachgefragt wurde und ein zusätzliches CT gemacht wurde, war klar: Nierenstein. Die OP erfolgte am nächsten Tag. Alle super nett und kompetent dort, was man von Deggendorf nicht behaupten kann. Weder der Hausarzt noch die Ärztin in Straubing konnten nachvollziehen, wieso er nachts um zwei wieder heimgeschickt wurde ohne genauere Untersuchungen. Nicht mal Blut wurde ihm abgenommen.
Leider schafft es das Klinikum Deggendorf nicht ein einziges Mal, den Patienten ernst zu nehmen und kompetent zu handeln.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Krankenschwestern
Kontra:
Ärztin, Essen, Service, Einfühlvermögen!
Krankheitsbild:
Corona, Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem jetzt 4 Monate alten Sohn 2x stationär jeweils für 2-3 Tage. Das erste mal war er 2 Wochen alt und ich überfordert mit der Situation, dass es ihm so schlecht geht (Corona). Wir wurden in ein Zimmer gesteckt, dort wurde mir kurz und knapp gesagt wo sich Windeln usw befinden und er wurde verkabelt und ich musste ihn in sein Bett legen.
Dann wirde die Tür zu gemacht - und gefühlt eine Ewigkeit nicht nach uns geschaut. Ich verstehe, dass es stressig ist! Ich arbeitete auch in einem medizinischen Bereich! Aber eine frische Mama (mit Kaiserschnitt) weinend und überfordert mit ihrem kranken Kind so in ein Zimmer zu „schmeißen“ und sich nichts mehr zu scheren ist unter aller Würde. Es gab ZWEI Krankenschwestern, mit denen ich etwas reden konnte und die zu uns schauten, wenn es möglich war. Ich war froh, wenn Schichtwechsel war und diese beiden wieder da waren. Dann gab es auch andere… die noch sagen „es geht jeder Mama in jedem Zimmer so“. Das ist mir bewusst, dass es kein Zuckerschlecken ist. Aber man ist doch nur ein Mensch und auch mal mit seinen Gefühlen an der Grenze. Ich denke in einem Beruf wo man mit Menschen arbeitet, dürfte man das verstehen.
So…Der zweite Aufenthalt erneut in Deggendorf war nicht besser. Im Gegenteil. Wir wurden mit Rettungswagen eingeliefert und genau so wie beim ersten Besuch in ein Zimmer gesteckt und „tschüss“… Türe zu auf nimmer Wiedersehen. So fühlt es sich an. Diesmal hab ich schon damit gerechnet.
Mein Sohn hat seit Corona Probleme mit der Atmung.. diesmal wurde mir von einer ÄRZTIN gesagt „das Hauptproblem ihres Sohnes ist, dass er zu dick ist und das drückt auf die Lunge“, „wollen Sie ein glückliches Kind oder ein dickes?“, „er darf nicht so viel trinken“. Dann sagt sie zu einem anderen Arzt vor der Tür:“da drin ist ein Propper“. (Er trinkt PRE Nahrung) und ist völlig in der Norm! Die Zeilen reichen leider nicht aber wir haben nun einen Termin im Schlaflabor wegen der Atmung und nicht weil er zu dick ist!

Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wie im Gefängnis
Krankheitsbild:
Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meiner kleiner Tochter in Kindeklinukum für zwei Tage. Alles war gut ausser Essen und damitverbundenem Service. Frühstück und Abendessen war lauter aus Brot bestehendem Essen und das für kleine Kindermägen. Was mich entsetzt hat das war Bringservice - für das Kind wird das Essen ins Zimmer gebracht und Mutter soll sich das Essen selbst holen. Entschuldigen Mutter und Kind gehören zusammen, wenn ich mein Essen hole dann nehme ich mein Kind mit, und wenn das Kind klein ist, wie soll die Mutter es alleine im Zimmer lassen. Zum Frühstück gab es zwei Scheiben Roggenbrot mit Butter, Aufstrich und Konfitüre, wo sind die Brötchen hin? Und zu Abendessen Semmel, 5 Scheiben Käse, Gurke, Tomaten grob geschnitten und das für die Kinder, wo ist die Wurst hin? Obwohl bei den anderen gab's Wirst und Leberkäse im Teller. Ich versteh sowas nicht. Kinderstation soll schon auf die Kinder gerichtet sein. Frühstück das ist Brei , Mittagessen geht noch, Abendessen soll auch mal warm sein, nicht dieses Trockenfutter.

Viele Missstände in dieser Abteilung!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung an sich war gut
Kontra:
An der Enphatie sollte mehr gearbeitet werden und an der Sauberkeit!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weis nicht wie diese Abteilung soviele gute Bewertungen bekommen konnte!
Schwestern nur bedingt höflich,eher mehr schnippisch und wenig hilfreich bei Fragen.Der eine weiß nicht was der andere tut,da nicht viel hauseigenes Personal da ist und nicht untereinander gesprochen wird.
Diskretion gibt es dort garnicht.Wird alles vor anderen Patienten oder am Gang besprochen wo jeder alles mit bekommt!Kein separates Zimmer zum besprechen wenn es wirklich sehr schlechte Nachrichten gibt!Empathie gegenüber Patienten und Angehörigen gleich null.
Essen war solala.
Das schlimmste aber war die Sauberkeit!!!Unterste Schublade!!!Sowas von schmutzig im Zimmer. Als ich fragte wann sauber gemacht wird kam als Antwort die Dame war schon da.Ja,den Dreck von einer Ecke zur anderen wischen!Und der Dreck lag 5 Tage (solange war der Aufenthalt) lang so da.Vom Bad ganz zu schweigen!!
In dieser Abteilung sollte sich gehörig was ändern!

Mangelde Pflege auf Station

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022, 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Pflege auf Station
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Oktober 2022 wurde meine 88 jährige Schwiegermutter mit akutem Nierenversagen in der Intensivstation 22 behandelt. Sehr gute und erfolgreiche Behandlung bei 2 maliger Sepsis und 4 Wochen künstlichem Koma bis Mitte Dezember.
Verlegung auf Station 21 am 17.12.2022 brachte drastische Verschlechterung der Pflege, so dass sie nach weiteren 4 Wochen mit massiver Dehydration und Harnwegsinfektion zurück auf Intensiv 22 kam. Nach 3 Tagen und intensiver Flüssigkeitszufuhr wieder stabil und zurück auf Station 21.
Weiter desaströse Pflege, wie Absaugung des Tracheostoma erst nach über 30 Minuten nach Aufforderung, Schwesternruftaste permanent außerhalb der Reichweite der Patientin, Kein Windelwechsel vor Dialyse trotz Durchfall, Pflegecremes werden so sparsam eingesetzt, daß die Haut der Patientin wie nach Sonnenbrand abgeht, usw.
Sozialdienst nicht in der Lage eine Anschlussversorgung zu organisieren mit der Begründung Patientin ist zu alt für Reha und kann ja auch körperlich nichts Mehr (Bartel-Index alle Felder auf "0"). Duch unsere Eigeninitiative wurde die Patientin in eine Intensivpflege-WG zur Entwöhnung des Tracheostoma und weiter Dialyse verlegt. Sozialdienst des Krankenhauses trat auch hierbei meist als Bremsklotz in Erscheinung.
Fazit: Nach 10 Wochen in der Station 21 ist exakt der gleiche Zustand der Patientin wie zu Beginn.

Geburtsbericht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 4 Wochen unseren ersten Sohn hier geboren, leider für mich eine sehr schlechte Wahl. Wir haben wohl einen Zeitraum erwischt, in dem viele Geburten waren, was aus meiner Sicht kein Grund für Vernachlässigung ist. Mein Partner und ich sind um 13 Uhr an der Notaufnahme erschienen. Als wir uns im Kreißsaal anmeldeten war mir bereits sehr übel, mein Partner musste erst zum Corona testen, ich musste an das ctg. Hier stellte sich eine sehr unfreundliche Hebamme vor. Ich fragte sie, wie lange ich an dem ctg verweilen muss, da ich vor Übelkeit nicht mehr liegen konnte. Die einzige Aussage war: "Mindestens 30 Minuten, dass muss gehen." Nun war ich ganz alleine gelassen. Keine Unterstützung, da mein Partner wegen dem Test noch nicht rein durfte. Bis 13.45 Uhr war ich alleine,um 14.45 war unsere Sohn geboren.Nach dem ctg war auch mein Partner zurück und sie brachten uns in den Kreißsaal. Ich fragte nach Schmerzmittel und Hilfe, da es wie erwähnt mein erstes Kind war, und ich noch keine Erfahrungen hatte. Die Hebamme untersuchte meinen Muttermund und sagte nur: "wir können jetzt pressen." Keine aufmunternden Worte, oder Erklärungen darüber, dass der Muttermund schon geöffnet sei. Ich hatte keinen Pressdrang und konnte deshalb auch nicht so arbeiten wie sie das wollte. Ich wollte gerne eine andere Geburtsstellungen, wie auf dem Rücken, das wurde mir verwehrt. Äußerst dumme Kommentare wie, zum Beispiel stöhnen und schreien würden mir nicht helfen das Kind zu gebären. Dann ist es wohl zu langsam gegangen und es wurde Hilfe dazu geholt. Erst jetzt ist die Fruchtblase geplatzt und nun wurde mit über den Bauch gedrückt. Ich habe gesagt ich möchte das nicht, dann wurde gesagt: "wenn du das Kind jetzt nicht mit der nächsten Wehe bekommst holen wir es mit der Saugglocke." Der kopf war noch nicht sichtbar und ich habe das Kind bei der nächsten wehe komplett gebären müssen. Dabei wurde mir am Bauch dementsprechende nachgeholfen, auch wenn ich es untersagt hatte. Dabei sind leider Geburtsverletzungen entstanden, die eine dreiviertel Stunde genäht werden mussten. Offensichtlich kein Interesse am Patienten, deren Emotionen, Wünsche und Bedürfnisse. Darf auch nicht bei Überlastung sein. Mein Partner hat alles genauso erleben müssen. Für die Psyche und eventuell den Wunsch ein zweites Kind irgendwann zu bekommen ein sehr traumatisches Ereignis und das bei einem so problemlosen Beginn. Auch meine Nachsorgehebame verstand es nicht.

Krankenhaus Deggendorf

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
da wird man schlecht behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Kugel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren


Meine Frau ist am Montag denn 16.01.2023 um ca. 7 Uhr bei Ihnen mit den Rettungswagen in der Notaufnahme eingetroffen,
Erst Versorgung.

Ein Häuslicher Unfall im Landkreis Regen, um 11:30 kam ich im Krankenhaus an und Notaufnahme wo ich Stundenlang warten,
kamm ich zur Notaufnahme und Sprach mit denn Arzt, Ihre Frau hat sich die Schulter-kugel gebrochen, und Krankenschwester,
mich gleich recht Pampig anschnauzte ,Sie müssen Ihre Frau wieder mitnehmen ,wir haben keinen Platz bzw. Bett frei,
wir sollen in unser Heimat Krankenhaus fahren, worauf ich sagte, haben Sie in Krankenhaus Erding schon Angerufen;
Ich bekann zur Antwort , Dass ist Ihr Problem.

So eine Schweinerei ist das in der Notaufnahme in Deggendorf

Horror

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Horror Behandlung
Kontra:
Innere
Krankheitsbild:
Unterzukerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich heiße Olena Deis und komme aus der Ukraine am Montag freu 23.05 ich bin mit Notarzt nach Klinikum gebracht worden mit unterzukerung. Nach dem Corona hätte ich immer wieder unterzukerung. Mittwoch wieder mit unterzukerung ich komme nach intensiv Station 22 da fängt Horror an. Warum ich falle in unterzukerung nicht gefunden, aber gefunden Insulin Apidra in meinem Tasche von meinem Mann die nehme ich oft mitt es passiert däs er lässt seine Insulin Zuhause wenn wir unterwegs. Da kommt natürlich nur das ich bin suizidgefährdet und hab mir selbst Insulin gespritzt. Aber was jetzt genau passiert eine von Krankenpflege Nachtdienst hat mich geweckt und mit allen böse alle Tasche Gerümpel um Insulin zufinden, in allen meine lieben habe ich noch nicht so was erlebt es tut mir leid alle Patienten die hier bewusstlos liegen und können sich nicht schützen.
Natürlich nie wieder besser nach andere Klinik. Es tut mir leid für meine schlechte Deutsch.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.06.2022

Sehr geehrte Frau Deis,

aus unserer Sicht stellt sich die Sache, wie Sie wissen, komplett anders dar.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Warten.. warten auf Hilfe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wartezeit unzumutbar
Krankheitsbild:
Zeckenbiss bei Kleinkind an schwieriger Stelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

19.20 Uhr Ankunft im
Deggendorfer Donau Isar Krankenhaus mit Kleinkind 6 Jahre wegen doppeltem Zeckenbiss am Hinterkopf mit starkem Schmerz. Warten bis kurz vor 23:00 Uhr bis wir endlich zu einem Arzt vorgelassen werden. Was das für unser Kind bedeutet kann sich jeder vorstellen. Beim
Eintreffen im
Krankenhaus gleich die Horror Nachricht, ein Kleinkind vor uns wartet schon 5 Stunden. Ein absolutes NoGo aber als Kassenpatient muss man sich das wohl oder übel gefallen lassen. Wir werden bei einem weiteren Notfall diese Klinik sicher meiden, und können nur jedem raten vorher anzurufen um evtl. lange Wartezeiten zu erfahren und entsprechend auszuweichen auf andere Kliniken. Leider konnten die Zecken auch nicht vollständig entfernt werden, was noch einen bitteren Beigeschmack mit sich bringt.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.06.2022

Es tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten.

Wenn Sie mir den Namen des Kindes mitteilen, können wir die Ursachen herausfinden.

Trotzdem sollte ein Kind nicht so lange warten müssen.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf
0991/380-1116

Schreckliche Behandlungen bei Erstgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat sich keine Zeit genommen, bei Hilfe die man benötigte folgten Kommentare wie zb „das können Sie auch selbst machen“)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme die Bad eingelassen hat (sehr einfühlsam und aufmerksam)
Kontra:
Schlechte Behandlung, unsensibel, dumme Kommentare
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

. Während meines Aufenthaltes im Wehenzimmer wurde ich von unterschiedlichen Hebammen betreut. Einige von ihnen haben mich einfühlsam
behandelt , mir wurde ebenfalls ein Bad eingelassen weil eine Hebamme der Meinung war, dass es mich entspannen würde. Da ich sehr angespannt war. Das war sehr aufmerksam von ihr.Am Abend war Frau S. Im Dienst. Ihr Verhalten mir gegenüber empfand ich als höchst unsensibel. Bei der Untersuchung des Muttermunds mit den Fingern um festzustellen wie weit dieser sich geöffnet hat, war es sehr schmerzhaft. Da Frau S. sehr hektisch und forsch versuchte den MuMu zu untersuchen. Ich habe eine Pause benötigt worauf hin von Frau S. folgende Aussage kam: „so kann ich nicht arbeiten , ich geh gleich“. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und war sehr erschrocken über diese Reaktion. Im weiteren Verlauf wollte mir Frau S. eine PDA aufzwingen, mit der Begründung, dass ich es - nach ihrer Meinung und 35 jähriger Erfahrung - es auf keinen Fall ohne schaffen werde. Hinterher keine durchgeführt werden kann und ich es bereuen werde. Mein Wunsch war jedoch, die Geburt ohne die PDA zu erleben. Dieser wurde von ihr nicht unterstützt. Ich hätte mir gewünscht eine Hebamme an meiner Seite zu haben, die mir Mut macht und mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bei der ersten Schwangerschaft gibt. Dies war nicht der Fall. Als ich Ihren Anweisungen wegen meinen Schmerzen nicht folgen konnte war sie genervt, wurde unverschämt und zeigt mir immer wieder, dass sie keine Lust darauf hat geschweige den Geduld. Ich habe mein Kind mit ihr zur Welt gebracht . Erst als ich wieder zu Hause war, merkte ich im Gespräch mit meiner Hebamme wie traumatisiert ich durch sie war. Aber nicht wegen den Schmerzen, sondern wegen der betreuenden Hebamme die mich fürchterlich behandelt hat!! Es folgten tränenreiche Tage und Albträume zu Hause, welche ich immer noch hab
Stationäre Aufenthalt : Dumme Kommentare von einigen Schwestern, man hat sich kaum Zeit für einen genommen.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.06.2022

Es tut mir leid, dass eine so schlechte Erfahrung haben.

Wir geben Ihnen eine Rückmeldung gerne eine Rückmeldung.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderarzt sehr kompetent
Kontra:
Alles was mit dem Krankenhaus zu tun hat
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung in Deggendorf war das schlimmste was mir passieren konnte!
Hebamme von der Nachtschicht war sehr herzlos, kalt und unfreundlich! Die hat den Beruf falsch ausgesucht!
Habe mir da eine Infektion werden der Geburt eingeholt mit der ich noch Wochenlang zu kämpfen hatte.
Die nächsten paar Tage auf der Entbindungstation war auch ein Irrtum!
Blöde Kommentare von den Krankenschwestern sich anzuhören, kein Mitgefühl obwohl die selbst Frauen sind und sollten ein Verständnis für die Geburt oder schmerzen nach der Geburt zu haben.
NIE WIEDER KRANKENHAUS IN DEGGENDORF!!!!

1 Kommentar

JuergenStern am 01.03.2022

Es tut mir leid, dass Sie so unter der Entbindung gelitten haben. Sollten Sie mir die Details erzählen wollen, erreichen Sie mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Sowas gibt es nicht

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona/Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sagt mal was ist mit euch los meine Schwiegertochter liegt dort hat nur noch 2 Wochen bis zur Entbindung hat sich leider infiziert und wird dort wie eine Schwerverbrecherin behandelt ( soweit man das auch eine Behandlung zählt) nur weil die nicht geimpft ist.. wird sie schief angeschaut auf Schmerzmittel muss sie 8 Stunden warten keiner sieht nach ihr wenn sie im Zimmer sterben würde , würde es keiner merken .. gestern Nacht hat die nix mal zum trinken was bekommen obwohl sie es gesagt hat..niemand sagt was Sache ist Blutwerte werden nicht gesagt ob gut oder schlecht ist .. bei einem Kommentar haben sie geantwortet wegen schutzausrüstung das es Zeit braucht zum anlegen aber keine 8 Stunden… von ihrer Familie wurde für sie essen gebracht was seit 3 Stunden unten an der Info liegt die schon eiskalt und ungenießbar bestimmt schon ist.. hört auf Mensch ist Mensch ob geimpft oder nicht .. ich bin geimpft macht mich auch nicht zu eine superwomen.. Schande sowas..

1 Kommentar

JuergenStern am 15.02.2022

Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir haben Ihnen ja schon geantwortet. Es tut mir leid, dass Sie mit unseren Infektionsschutzmaßnahmen nicht zufrieden sind, wir halten sie aber weiterhin für wichtig, da gerade Frauen im Wochenbett ein hohes Thromboserisiko haben.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Paliativ
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde an der Blase operiert, Blase war nicht dicht,
Er wurde mit erhöhten Entzündungswerten, zweimal innerhalb 10 Tagen entlassen. Sein Urologe sagte zu uns, er muss auf die Urologie Station, diese sagten , urologisch sei alles in Ordnung. Er war insgesamt auf 4 verschiedene Stationen untergebracht.Plötzlich hieß es Ihr Vater überlebt das Wochenende nicht. Danach sagte mir die gleiche Ärztin, am 1. August, wenn am 3. August der Katheder raus kommt , dass die Blsse mit Sicherheit nicht dicht sei. Dann geht es maximal noch 4 Wochen, es kann sich ja jeder von euch 4 Söhne eine Woche frei nehmen und den Vater zuhause betreuen. Fakt ist, dass unser Vater letztendlich gestorben ist.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.12.2021

Es tut mir leid, dass die Behandlung so dramatisch verlaufen ist. Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Katastrphe
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war wegen Nierenkrebs mit Metastasen in Leber und Lunge. Die Behandlung für einen Krebspatienten entsprach nicht dem was ich mir gewünscht hätte. Ich wollte das er schmerzfrei und angstfrei ist. Ich wollte ihn nachhause holen das er da in Würde sterben kann. Das hat durch Versagen der Ärzte nicht geklappt.Das Essen ist gelinde gesagt eine zumutung
Eine Frage an die Klinikleitung, was macht eigentlich ihr Koch hauptberuflich?
Fazid:Nie wieder Deggendorf

1 Kommentar

JuergenStern am 09.08.2021

Wir bedauern den Verlauf der Behandlung.

Für ein Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Stern

Auf der Horrorstation gelandet

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenau , halbherzig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles unzureichend.
Krankheitsbild:
Motoradunfall, Brüche,Platzwunde, Prellungen, Abschürfungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Unfallkrankenhaus sollte jeder meiden. halbherzige Diagnosen und Knochenbrüche die nicht einmal bemerkt werden,auch offene Wunden wurden nicht gereinigt. Nach vier Tagen wurde ein Plaster das an der Unfallstelle notdürftig angebracht wurde nicht gewechselt oder eine reinigung bzw.kontrolle durch gefürt.Erst der Hausarzt hat die bereits eitrige Wunde Versorgt.Ein Rippenbruch u. ein Grosszehenbruch wurden erst beim Hausarzt bemerkt.Ein Arztbrief mit falsch angaben übersäht wurde zu Gesand,

Ein Fahrdienst o ein Hinweis zu jenem wurde nicht angeboten.
Mit Entlassung,bereits am dritten Tag aus dem Khs hat dies alles nichts zu tun, sondern ein Rauswurf währe treffender.

1 Kommentar

JuergenStern am 22.09.2020

Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wenn Sie mit uns über die näheren Umstände sprechen wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Sie erreichen mich unter 0991/3801116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Unmögliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unprofessionelle Ärzte, keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit Verdacht auf Angina Pectoris und Ausschlag am ganzen Körper eingeliefert- leider an einem Freitag. Es wurde nämlich ausser einer Magenspiegelung am Samstag - die bereits schon vor ca 4 Wochen gemacht wurde- nichts getan. Mein Mann bekam lediglich Antihistaminika gegen den Ausschlag. Die extremen Schmerzen im Brustkorb wurden als seelische Schmerzen abgetan. Es wurde auch noch gefachsimpelt, ob es dies oder jenes sein könnte- geholfen oder wenigstens mal einen Ansatz von Diagnose hat ihm keiner geben können. Er wurde darauf hingewiesen seine Ernährung umzustellen und mehr Sport zu machen- mein Mann ist chronisch Lungen krank,er macht soviel Sport, wie ihm möglich ist!!
Apropos Lungen krank- es wurde auch tatsächlich gefragt, was bei einer Lungenresektion gemacht wird.
Naja, wir werden das Deggendorfer Krankenhaus auf jeden Fall meiden. Aber zumindest wissen wir jetzt, wie es ehemaligen Verwandten ging, dies wurde uns nämlich gesagt. Obwohl wir mit diesen Leuten wohlweislich gar keinen Kontakt mehr haben ( was der Arzt auch wusste ).
Und bevor ich's vergesse- mein Mann hat einen akuten schlimmen Schub von Urtikaria, der mit hochdosiertem Cortison behandelt wird und einen Zwerchfellbruch, der unbedingt operiert werden muss( wurde ein paar Tage später in der Uni- Klinik - Regensburg festgestellt). Mein Mann hat sich nämlich am Montag nach diesem tollen Wochenende quasi selber entlassen.

1 Kommentar

JuergenStern am 14.07.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

es tut mir leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wir würden die Behandlung gerne nachvollziehen. Wären Sie eventuell bereit, uns den Namen des Patienten mitzuteilen?

Sie erreichen mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Kein Vertrauen

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neurologe gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (unwichtig bei Notfall)
Pro:
Arzt der Neurologie im Anschluss
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall/hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht!
Bereich Notaufnahme,worüber die Bewertung erfolgt,nicht hinterlegt.
Angehörige mit Verdacht auf Schlaganfall durch Rettungsdienst eingeliefert worden-Stunden auf Informationen gewartet,wie es weitergeht,wie der Zustand ist...auch für Angehörige ein sehr belastender Zustand,
kein Gefühl von Kompetenz oder in guten Händen zu sein,durch den diensthabenden Arzt mit fehlender Empathie!!!
Ein wichtiges Medikament,was mitgebracht wurde,nicht mehr auffindbar!?!
Dazu wird noch gesondert eine Info an die Pflegedienstleitung oder/und Ärztliche Leitung erfolgen!

1 Kommentar

JuergenStern am 28.07.2020

Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wenn Sie es wünschen, stehen wir Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

gerade am Grab meines Vaters gewesen...

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
den Rest
Krankheitsbild:
Magentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

welcher zuvor 2x im Klinikum Deggendorf in "Behandlung" war.
Auf Grund eines Magenkarzinoms.

Ich kann nur warnen sich in dieses Krankenhaus zu begeben!
Zumindest wenn man die Hoffnung auf Hilfe und Heilung hat.

In der MVZ Onkologie hatten wir (3 Namen dürfen nicht genannt werden) und einem 4. Arzt zu tun.

Das alleine schon zeigt die Arbeitsweise in der Abteilung.
Wissen ging verloren, Informationen wie: wurde der ganze Magen oder ein Teil des Magens entfernt, wussten die behandelnden "Ärzte" nicht mal.

Untersuchungen wie Spiegelung / Ultraschall und CT - falsch und zu spät angesetzt.

Welche Nebenwirkungen, Gefahren und Gegenmaßnahmen zu erwarten sind, wurden von meiner Mutter Termin für Termin hinterfragt. Von selbst kam nichts. Aussagen wie "ach ja stimmt" waren an der Tagesordnung.

Der Mensch steht im Hintergrund. es nimmt sich niemand Zeit für eine ordentliche Beratung / Aufklärung und richtige Behandlungsmethodik.
Schema F wird durchgezogen, ohne zu Wissen ob das der richtige Weg ist. Am liebsten auf 5 Min Maximum. Die Ärzte haben keine Erfahrung und sind schlichtweg unfähig.

Und das zu Leiden und Leben des Patienen.
Die Aussicht auf eine Verbesserung der Situation des Betroffenen und der Angehörigen - zweitrangig.


durch diesen Appell hoffe ich, das sich wenigstens ein paar Menschen in einem anderen Krankenhaus helfen lassen.

Arroganz in Weiß - Halbgötter in Weiß

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist ein Witz !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
chronische Osteomyelitis, Amputation des linken Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir die Erfahrungsberichte besser zuvor angesehen. Der Chefarzt der Unfallchirurgie und sein Oberarzt sind die typischen "Halbgötter in Weiß". Ihnen ist es völlig egal, was der Patient möchte, ob der von ihnen durchgeführte Eingriff die Lebensqualität erheblich reduziert, oder wie es dem Patienten damit geht. Die Herren haben die Psychologie-Vorlesungen während ihres Studiums offenbar verschlafen oder geschwänzt.
Ich werde auf alle Fälle meinen Anwalt einschalten und gegen diese beiden Herren und die Klinik rechtliche Schritte einleiten.

Katastrophe

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf dem Gang werden die Gespräche geführt! Datenschutz ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige Medikamentengabe;)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsplan wurde ausgefüllt aber nie abgeholt!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Kommunikation, Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Grippe/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kathastrophal. Völlig unmenschlich älteren Patienten gegenüber.
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert.
Nachdem mir in der Notaufnahme eine Station genannt wurde, wartete ich vergebens dort. Meine Mutter wurde in die Akutgeriatrie gebracht.
Wurde sofort isoliert untergebracht, obwohl keinerlei Verdacht auf eine ansteckende Krankheit geäussert wurde.
Schon am 2. Tag war der Zustand meiner Mutter total verändert. Erst eine Nachfrage bei der Ärztin ergab, dass sie Medikament bekam die sie total sedierten. Angeblich rennte sie nachts im Zimmer rum und ist unruhig. Totaler Schwachsinn: meine Mutter sitzt seit 10 Jahren im Rollstuhl und konnte weder stehen noch gehen. Geschweige denn, rumlaufen. Der Kommentar der Ärtzin: "wir müssen da schon schauen, dass die älteren Patienten nachts ruhig bleiben"!
Sie blieb 8 Tage isoliert, also Zugang nur mit Kittel,Mundschutz und Handschuhe. Obwohl kein Anlass bestand. Sie hatte nur eine Grippe.
Ich holte sie auf eigene Verantwortung da raus und nach längerer Genesungszeit sitzt sie wieder wohlauf im Rollstuhl mit geistiger Gesundheit wie vorher. Gegen der Prognose der Ärztin: "rechnen sie mit dem schlimmsten...". Wäre sie dort geblieben, wäre dies wahrscheinlicher gewesen...

rundum negativ Erfahrung mit dem GESAMT-Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine nette Schwester (sprach akzent)
Kontra:
unmenschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Nierenbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also nach einigen anderen OP's und Behandlungen auf anderen Stationen(sehr gute Diagnostik,Behandlung und sehr fürsorgliches Personal) ist diese Station in jeder Hinsicht von der medizinischen Diagnostik und Behandlung absolut nicht akzeptabel. Auch der menschliche Umgang mit dem Patient und dessen
Ehepartnerin war total inakzeptabel. Der Patient erhielt nicht die in der Notaufnahme diagnostizierte nötige Behandlung. Man hat kein Medikamentenplan abgefordert sondern lebenswichtige Medikamente sogar nicht gegeben. Das ist wirklich das Letzte!!!
Von menschenwürdigem Umgang mit Patient und Fam.mitglied fehlte jede Spur. Also einfach nicht empfehlenswert!!!
So sehr gut die anderen Stationen waren, sooooo schlecht war diese Station. Daumen nach unten

Geburtstrauma durch Horrorerlebnis, Danke Klinikum Deggendorf!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausgebrannte Hebammen, unfähige Ärzte, unsympathische Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich am Klinikum wegen vorzeitiger Wehen vorgetellt hatte, wurde ich laut Oberarzt "aus Kulanz" für eine Nacht stationär aufgenommen.Dass mein GMH zu diesem Zeitpunkt bereits stark verkürzt war,wurde mir dabei verschwiegen.
Da das CTG meine vom Rücken ausgehenden Wehen nicht aufzeichnen konnte(was erfahrene Hebammen eigentlich wissen sollten)wurde ich als hyterisch und rebellisch abgestempelt und mir wurde die Türe zugeknallt mit den Worten:"beruhigen Sie sich,machen sie das Licht aus und schlafen sie endlich.Sie bilden sich das ein"
Als ich versucht habe auf den Rat der Hebamme zu hören,unter starken Wehen irgendwann aus Erschöpfung einschlief,platze mir die Fruchtblase.Als ich den Schwestern klingelte, hieß es "das kann nicht sein"und ich wurde alleine gelassen.Erst nachdem meine Bettnachbarin nochmal für mich klingelte,kam jemand.Danach ging eine Odyssee an Untersuchungen los.Mir wurde von Hebammen und Schwestern mein Handy aus der Hand gerissen und verboten,meinen Mann zu informieren mit den Worten "lassen sie ihn schlafen,nachts sprengt man niemanden herum"
Ich wurde weder an Wehenhemmer angehängt -worum ich schon seit Aufnahme gebettelt hatte- noch wurde ich über die ganzen Untersuchungsergebnisse informiert.Das ganze ging einige Stunden so dahin.Man sagte mir immer wieder ich solle mich beruhigen und nicht die ganze Zeit "rumheulen" (ich war erst in der 26 ssw und hatte Angst um das Leben meiner Babys)
Irgendwann späten Vormittag, nachdem ich erneut vaginal untersucht wurde, wurde mir wortlos ein Wehenhemmendes Medikament intravenös gegeben. Mittlerweile waren die Wehen so stark, dass sie auch am CTG zu sehen waren.Ende vom Lied war, dass ich 2 Stunden später ohne weitere Aufklärung wieso,weshalb,warum in den Kreissal gebracht wurde um einen Notkaiserschnitt durchzuführen um meine Babys als Extremfrühchen auf die Welt zu bringen.
Die Tage danach waren auch Horror.Ich wurde mit starken Schmerzen alleine gelassen,niemand erkundigte sich nach mir oder meinen Babys.Schwestern hab ich bis zur Entlassung 4 Tage später keine mehr gesehen.Es wurden nur noch Auszubildene in mein Zimmer geschickt und am Stationsgang wurde der Kopf eingesteckt wenn mich jemand sah.Es war total komisch für mich und unverständlich,wie man nur so wenig Empathie zeigen konnte.
Nachdem ich dann den von Ärzten verfälschten Behandlungsbericht nach 3 Jahren endlich einsehen durfte,war mir klar warum,ich wurde falsch behandelt.

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
miserable ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren wegen Mittelohrentzündung in der Kinderklinik. Die Behandlung durch die Ärzte ist eine Frechheit. Diese sind unfreundlich und unpersönlich. Keine Aufklärung oder sonstige Erläuterungen. Trotz Chefarztbehandlung kam zu Beginn eine Ärztin zur Untersuchung, dann wurde meine Tochter nicht mehr untersucht. Von der Chefarztbehandlung kann man nur warnen, dieser Mann ist eine Zumutung. Eine Hinzuziehung eines HNO-Facharztes wurde von ihm abgelehnt und als nicht nötig abgetan. Er meinte, das kann der Kinderarzt genauso gut. Die Privatabrechnung war dann der Gipfel. Für Was? Auf meinen Hinweis, dass meine Tochter immer Mundgeruch hätte, meinte zudem ein Arzt wir sollen doch vielleicht mal zum Zahnarzt gehen. Evtl. wäre was mit den Zähnen. Dabei hat meine Tochter stetige Mandelentzündungen!! Wir sind jetzt in München in der Uni bei einem kompetenten Chefarzt in Behandlung, der unser Problem sehr ernst nimmt, uns ausführlich berät und die Mandelentfernung empfohlen hat. Zwischen Deggendorf und München liegen Welten.
Das Klinikum sollte sich für diese Behandlungsqualität schämen!

Sind sehr enttäuscht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum ein Arzt da, der berät)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind veraltet)
Pro:
Einzelne Damen in der Pflege
Kontra:
Keine Informationen, schlechte Organisation, Hygiene
Krankheitsbild:
AVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Januar dieses Jahres zum ersten Mal zur Behandlung in der Klinik und eigentlich recht angetan.
Im September erneut im Klinikum, schon der Aufnahmetag war unzumutbar:um 08:30 Uhr einbestellt, um 16:30 Uhr bekam meine Mutter erst ein Zimmer, obwohl sie sichtlich große Schmerzen hatte und nicht mehr sitzen konnte. Wurde dann von der Schwester angefahren, weil sie mitgebrachte Schmerzmittel genommen hat. Am nächsten Tag große und schwere Bypass-OP, musste danach auf Intermediate Care. Das ist ein Uberwachungsraum mit 4 Betten, die nur durch einen Vorhang getrennt sind. Notdurft und sonstige Verrichtungen werden also vor Publikum erledigt. Meine Mutter war dort 7 Tage und hat zusammen mit schwer kranken Männern gelegen und die gesamte Zeit auf einen orangen Vorhang geschaut, das war unerträglich. Pflegepersonal sehr genervt, keine Kommunikation mit den Ärzten, weil die erst Tage nach der OP mit wenig Zeit vorbeikommen. Dann der Schock: meine Mutter wird nur 3 Tage, nachdem sie wieder auf Normalpflege kommt, entlassen! Die Frau konnte nicht alleine laufen, geschweige denn, auf Toilette gehen, und so werden Patienten entlassen?
Der Zustand nach der OP hat sich aufgrund eines Keims immer mehr verschlechtert. Also wieder ins KH, diesmal auf Isolierzimmer. Und jetzt kommt der Clou: nach einigen Tagen Verlegung auf Normalzimmer, nicht einmal die verkeimte und schon stinkende Bettwäsche wurde gewechselt, das mussten wir selbst machen! In der Zwischenzeit wurde meine Mutter aber mit dieser Bettwäsche mehrmals durchs ganze Haus gefahren!
Wieder kaum ein Arzt greifbar und wenn, dann mit widersprüchlichen Aussagen. Meine Mutter ist inzwischen richtig verzweifelt und ich bin sehr verärgert.

1 Kommentar

AureliaNirschl am 27.11.2018

Lieber Angehöriger,

für Ihre Rückmeldung möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Sie geben uns wichtige Anhaltspunkte für die Verbesserung unseres Angebotes.

Freundliche Grüße,
Aurelia Nirschl
DONAUISAR Klinikum gKU

Behandlungsfehler

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Wunde durch Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Hundebiss wurde meine Tochter vom Hausarzt angewiesen, die Notfallambulanz aufzusuchen, um zu Röntgen und um ein geeignetes Antibiotikum zu bekommen.
es wurde weder das eine noch das andere gemacht, um eine
Tetanusspritze zu bekommen, musste ebenfalls diskutiert werden. Angesprochen auf ein Antibiotikum
antwortete der diensthabende Arzt, das sei noch nicht nötig, wir warten, wie es sich entwickelt.
Es entwickelte sich so, dass innerhalb von 24 Stunden
eine extrem gefährliche Entzündung entstand.
Die Behandlung wurde in einer anderen Klinik weitergeführt, wobei man versuchte, mit konzentrierter
Antibiotikabehandlung (Infusionen alle 3 Stunden)
in den Griff zu bekommen.
Keiner der nun behandelnden Ärzte konnten verstehen,
dass diese Maßnahme nicht sofort gemacht wurde, noch dazu bei einer großen Wunde, die durch einen Hundebiss entstanden ist.

Verantwortungslos

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Klinikaufenthalt war eine komplette Kathastropfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum eine Kooperation mit den Ärzten möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese behandlung ist mit dem Hippokrates - Eid nicht vereinbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das ist noch das etwas Positive in der Klinik)
Pro:
Kontra:
nur negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Gefäßkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen sind nur negativ.
Wenn man einen Patienten liegen lässt über Tage, von dem man weiß, dass er innere Blutungen hat
und nichts unternimmt, obwohl der HB-Wert bis auf 6,8 gesunken ist, dann hat man jegliches Vertrauen in die Ärzteschaft verloren.
Oder man muss annehmen, dass ein Patient über 70 Jahre nicht mehr interessant ist.
Das Plakat " Respekt Vertrauen Menschlichkeit"
im Eingang des Klinikums sollte abgenommen werden.

Geburt und Nachsorge suboptimal

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderkrankenstation kompetent und einfühlsam
Kontra:
Risiko b Geburt ignoriert;Betreuung auf Säuglingsstation indiskutabel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde vom ihrem Gynäkologen eingewiesen.
Seine Diagnose die Fruchtwassermenge sei bedenklich und ein Kaiserschnitt sei u.U. notwendig wurden ignoriert. 3 Einleitungen. Die zeitl Abstände nicht eingehalten, teilweise Stunden Verspätung
Nach Blasensprung zu lange gewartet und erst bei Hebammenwechsel Risiko für Ungeborenes erkannt. Nach Geburt Anzeichen für Neugeborenen Infektion ignoriert oder nicht erkannt. Betreuung auf der Station sehr uninteressiert und ignorant.
Personal überfordert unmotiviert.
Neugeboreneninfektion mit Breitbandantibiotikum behandelt ohne Auskunft welcher Keim vorliegt. Der Keim war vor und bei Einlieferung in Deggendorf nicht vorhanden. Die Komplikationen bei der Entbindung wurden nachträglich meiner Tochter interpretiert als ihre Angst zu pressen etc. Der Stress und die Gefährdung für das Kind sind der Inkompetenz und Desinteresse der Hebamme zu zuschreiben. Auch dass das Baby erst 7Stunden nach Entbindung zum ersten mal zum Stillen angelegt wurde ist genauso fragwürdig wie die mangelnde Unterstützung hierbei. Von Interesse wäre woher kam die Infektion und welcher Keim war das, warum wurde uns das nicht gesagt. Stattdessen Weitergabe Breitband
So werden resistente Keime gezüchtet. Beim Gyn und bei der Aufnahme KEIN KEIM
Zum Abschluss noch; Grosses Danke an die Kinderkrankenstation!!
Ihr seid super lieb,einfühlsam und kompetent im Gegenteil zur Entbindung und Säuglingsstation.
Fazit: ihr seid uns Erklärungen schuldig

1 Kommentar

Köckeis am 18.04.2018

Inzwischen hat heute ein ausführliches Gespräch mit einer zuständigen Ärztin und Hr.Stern vom Klinikum stattgefunden wofür wir uns bedanken. Es konnten einige Punkte geklärt werden und die Kritik wurde ernst und dankend angenommen.
Vielen Dank für die Gesprächsbereitschaft ihrerseits.

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nur sagen das7 Monat nach Entbindung noch traumatisiert bin das war Horror pur.das ist meine zweites Kind also keine ausrede bitte ich hab in meinem Leben noch nicht so was gesehen.Um 8 früh ging es los bei Blutabnahme haben sie mir zwei Venen platzen lassen es war Blut überall die Schwester war sehr jung und am lernen,gleich danach haben sie mir Geburt einleiten müssen.gegen 15 hat Hebamme gemeint das herztön das Kind sei unregelmäßig und kam dann in spiel die Horror Hebamme die mit mir gesprochen hat weren das kauen von Kaugummi wie eine Kuh,danach die psiko Ärztin die gemeint hat es dauert noch 12 Stunden bis das ich normal entbinden kann und das Kind ist am leiden,haben sie mir ständig was gespritzt um die wehen zum stoppen obwohl ich gesagt habe das mit diese Medikament noch stärker waren um 16 Uhr bin ich vorbereitet worden für Kaiserschnitt..Nach1Stunde lag ich noch da mit starke Schmerzen und mein bett war voll nass obwohl ich eine Katheter gehabt habe die Hebamme wollte nicht mal die Wäsche wechseln.ich bin in einer nasse bett gelegen bis zum Schluss.kurz vor 19 da hab ich wieder gerufen und eine sehr junge und nette Hebamme hat mir untersucht und sagt sie sind so weit 7cm ist schon auf denk ich mir toll.eh nein das Horror geht weiter kommt1andere Schwester und will zum op Saal bringen für Narkose und ich sag nein ich bin so weit von alleine,sie geht wieder raus und kommt wieder mit die Horror Hebamme und psiko Ärztin sie glauben mir nicht das ich so weit bin und die schmerzen kommen von Katheter dazwischen ist fast 20Uhr und mir geht sehr schlecht meine Frucht blase ist explodiert hab angst bekommen gleich danach habe ich Blut gekozt und die beiden psyko noch am schreien das Baby kommt noch nicht ich soll mich nicht so einstellen.Nach 15 Minuten und weren das diskutieren ist das Baby allein raus gekommen Gott sei Dank.Die sagen zu mir haben sie Glück gehabt weil es klein gewesen ist.ich finde das solchen Menschen in Schlachthof arbeiten müssen.

Katastrophen Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr modernes Bett
Kontra:
Alles andere ein einzige Zumutung
Krankheitsbild:
Geburt 1. Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seltsame Zustände herrschen in dieser Entbindungsstation. Entbindung Samstag Nacht. Kind wurde nicht gebadet nach der Entbindung Kopf nur mit Stofftuch frottiert. Keine neue Wäsche, kein auswaschen. Nur sehr kurze Stippvisiten der Scgwestern und der Hebamme. Kein Kopfkissen im Kinderbett. Kurze Frage ob das stillen klappt; wie soll man das als Erstgebärende wissen. Fazit: Niemand geht auf die Patientin ein und wir waren sehr viele Stunden in der Klinik. Abscheinend ist man hier nur auf Ausländer eingestellt, die mangels Sprachkenntnisse gar keine "dummen" Fragen stellen können. Einzig die Hebamme direkt bei der Geburt war so wie man sich jemand in einer solchen Abteilung vorstellt. Es reicht demnach aus, daß man man einen Zettel kurz vor der Entlassung der Hebamme unterschreibt, denn dann kann Sie abrechnen.
Wir selbst haben drei Kinder, so etwas gab es, Gott sei Dank, vor 32 Jahren nicht. Eine einzige Katastrophe, daß eher an eine Fließbandfabrik als an eine den Umständen entsprechende Klinik erinnert.

1 Kommentar

JuergenStern am 30.11.2017

Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt nicht zufrieden waren.

Wir stehen Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Sie erreichen mich unter 0991/380-1116 oder juergen.stern@donau-isar-klinikum.de

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Frühgeburt wegen unbehandelten vorzeitigen Wehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr fachkompetente Frühgeborenenintensivstation
Kontra:
Inkompetente, unverschämte Hebammen
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Zwillinge am Klinikum Deggendorf leider viel zu früh entbinden, da weder die Ärzte noch die Hebammen mich ernst genommen haben, als ich wegen vorzeitigen Wehen selbst ins Krankenhaus kam. Ich sagte mehrmals dass ich Wehen spüre, aber die Hebammen glaubten mir nicht, weil es dafür noch viel zu früh sei (5. Monat) Sie sagten, ich solle mich "zusammenreißen und nicht hysterisch rumheulen", und dass ich nicht so tun solle, als hätte ich Wehen, denn die kämen schon noch früh genug. Und noch viele andere gemeine Dinge. Das alles wurde mir in einem schrecklich unangebrachten Ton gesagt. Ich bekam leider keine Wehenhemmer, oder sonstiges. Letztendlich mussten meine Kinder notfallmäßig per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Auch dabei wurde ich nur blöd von den Hebammen angepampt. Ich kann diese Erfahrungen die ich machen musste, bis heute nicht verstehen, da ich wirklich ein höflicher und genügsamer Mensch bin. Deshalb kann ich mir nicht erklären, wieso diese Hebammen mir gegenüber so böse waren?! Meine Kinder lagen dann noch Monate lang auf der Frühgeborenenintensivstation (dort waren sie ausgezeichnet versorgt, sowohl durch die Ärzte als auch die Pflege).
Die Tage nach der Geburt bis ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, waren nicht viel besser. Die Krankenschwestern auf der Geburtsstation waren nicht gerade empathisch, und ich fühlte mich absolut mies.
Fazit: ich rate allen Frauen ab am Klinikum Deggendorf zu entbinden.
Bis heute verfolgt mich noch immer die Frage, ob meine Kinder nicht als Extremfrühchen schon so früh ums Überleben hätten kämpfen müssen, hätten mich die Hebammen und Ärzte anders behandelt...

1 Kommentar

JuergenStern am 07.12.2017

Wir verstehen, dass eine solch frühe Geburt ein traumatisches Erlebnis für Sie und Ihre Familie darstellt, bei dem man sich auch noch lange Zeit später die Frage stellt, ob wirklich alles gemacht wurde um dies zu verhindern.

Gerne stehen wir zur Verfügung, um mit Ihnen gemeinsam Ihre Krankenunterlagen durchzugehen.

Bitte vereinbaren Sie ein Termin unter der Telefonnummer 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

nie wieder Krankenhaus Deggendorf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Logopädin
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dieses Jahr, genauer gesagt im August 2017 auf der Stroke Unit behandelt die einzige Positive Angestellte war eine junge Logopädin, Ärzte sind genervt, geben nur wieder willig Auskunft und entlassen Patienten die nicht annähernd stabil sind.

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wüsste nicht was
Kontra:
einfach alles mies
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied ging am 12.6.17 freiwillig in das Klinikum Deggendorf wegen starker Unterleibsschmerzen und Blut im Stuhlgang. Erste Diagnose war Entzündung im Darm. Zur Behandlung kam nur Schmerzmittel und eine Darmspiegelung auf die unser Familienmitglied heute noch wartet. Gestern am Samstag den 17.6. wurde das Familienmitglied entlassen mit 5 liter Wasser im Körper. Wichtig zu Erwähnen ist das die Person schwer Herzkrank ist eine Schrumpfniere hat und Blasentabletten nehmen muss. Trotzdem wurde die Person so entlassen. Leute die sich damit auskennen was für eine Gefahr das viele Wasser im Körper für das Herz ist. Wir schickten unser Familienmitglied Postwendend wieder ins KH: Dort wurde in der Notaufnahme nur lapidar gefragt ob die Person gern im KH ist weil sie schon wieder da ist und wurde vom Kh wieder Heimgeschickt mit der Anmerkung sie soll in der Früh 2 und Mittags eine Wassertablette nehmen. Im Nachhinein haben wir erfahren das das KH Deggendorf die Wassertabletten die für unser Familienmitglied notwendig sind "Versuchsweise" abgesetzt haben um zu schauen was passiert. Ich frage mich wo da die ärztliche kompetenz ist oder sind die Patienten da nur Versuchkaninchen? Zu allem Überfluss muss das Familienmitglied jetzt auch Insolin spritzen was vorher nicht nötig war. Ihr Einlieferungsgewicht war 62kg das Entlassungsgewicht 67,8kg. 5,8 kilo in 6 Tagen und das meiste nur Wasser aber die Ärzte wollen schauen was passiert? Der Wassergehalt im Oberbauch wurde als Schwimmreifen betitelt. Lachhaft und Frechheit sondersgleichen. Da frag ich mich was in den köpfen der Götter in Weiss vorgeht. Die Freundlichkeit des Personals lässt eh zu wünschen übrig aber dafür ist das Kh ja bekannt.
Ich kann nur jedem empfehlen das Kh Deggendorf zu meiden so gut es geht. Wer selbst Leben will und seine Angehörigen liebt macht einen gossen Bogen um das KH Deggendorf.

Keine weiterführenden Maßnahmen zur Ursachenfindung eingeleitet

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nicht zugänglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zielführende Diagnostik eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (alles dauert viel zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wie halt ein Krankenhaus so ist)
Pro:
Essen
Kontra:
Überforderung, keine Hand-in-Hand übergreifende Diagnostik
Krankheitsbild:
neurologische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient benommen, benebelt, kaum eigenes Gehvermögen, Wankgefühl, Augen total verschwommen. Einlieferung mit Verdacht auf Kopf als Ursache für Symptome. MRT Kopf war ohne Befund.

Als fataler Fehler wurden keine weiteren Maßnahmen zur Ursachenfindung der Symptome eingeleitet. (Keine Hand in Hand übergreifende Diagnostik)
Die Patientin wurde entlassen ohne weiter durchgeführte Untersuchungen, ohne Entlassungspaiere, ohne den Hausarzt über Art und Durchführung der Behandlung zu informieren.
(Nachträglich haben wir erfahren, dass die Belegbetten für OP Patienten gebraucht werden, die angeblich vermehrt am nächsten Tag nach der Entlassung der Patientin ankommen, hier ist scheinbar mehr Geld verdient!!!)

Das zuständige Personal incl. Stationsärzte machen einen total überforderten Eindruck. Es ist sehr schwer jemanden zu finden, der wirklich weiß was Sache ist. Alle sind nur kurz angebunden und sehr abweisend (red mich bloß nicht an!).

Wir haben das Krankenhaus gewechselt. Innerhalb einer Stunde konnte hier die richtige Diagnose gestellt werden. Es war einfach nur Dehydration. Jetzt kann nach der Ursache geforscht werden. So stellt man sich das vor!

Keinerlei Hilfe

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kinderfeindlich
Krankheitsbild:
Grippe Ohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am letzten Samstag Abend wurde die Grippe unserer einjährigen Tochter immer schlimmer, sie konnte kaum noch atmen und hielt sich die Hand immer wieder an die roten Ohren. Kurzentschlossen fuhren wir um 22 Uhr Abends noch nach Deggendorf um sofort Medizin zu erhalten.
Wir warteten ca 1 Stunde bis wir dann an der Reihe waren.
Die zuständige cz- Ärztin untersuchte unser Mädchen und sie kam zu dem Ergebnis das alles von selber vergehen muss. Sie verweigerte uns jede Hilfe. Der Weg nach Deggendorf war umsonst.
Am næchsten Morgen ging ich mit der kleinen zum Hausarzt der dann feststellte das sie eine akute Ohrentzündung hat und extrem verschleimt ist. Ohne Antibiotika und Husten- Schleimlöser Saft keine Chance.

Palliativstation ohne Einfühlungsvermögen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station modern)
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ausstattung der Station ist sehr schön, allerdings bin ich von der Pflege sehr enttäuscht und entsetzt.
Mein Vater wurde von Intensivstation auf die Palliativstation verlegt, da keine Hoffnung auf eine Genesung bestand. Eine Schwester die meinen Vater von Intensiv auf die Palliativstation gefahren hat war sehr genervt und hat uns Angehörige gleich mal das Gefühl gegeben dass wir nicht erwünscht sind. Dabei sollten die Angehörigen mit einbezogen werden. Pflegepersonal sitzt meistens in der Küche und wenn man ein Anliegen hat wird man von einem größeren Pfleger sofort angeschnauzt und von oben herab sehr arrogant behandelt ( obwohl der Vater im Sterben lag). Dieser unterhält sich lautstark mit Kollegen dass man lästig ist und nerve mit der ständigen Fragerei. Ansonsten herrscht Volksfeststimmung beim Pflegepersonal mit lautem Gelächter am Gang oder Stationszimmer. Unterdessen lag unser Vater im Sterben. Eine Palliativstation haben wir uns anders vorgestellt, vor allem menschlicher und einfühlsamer. Einige Schwestern und der Pfleger sind eine totale Fehlbesetzung. Es gibt aber einige Schwestern die in Ordnung waren. Aber leider waren die nicht sooft im Dienst zu dieser Zeit.
Ich hoffe dass wir nie wieder mit dieser Station zu tun haben.
Die Ärztin war in Ordnung und geduldig, das war der einzige Lichtblick.

1 Kommentar

Hedwig46 am 25.01.2017

Aufenthalt war Ende 2016, nicht 2015

Falsche Diagnose

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in Bayern im Urlaub und mussten leider eine sehr schlechte Erfahrung in der Kinderklinik in Deggendorf machen.
Nachdem unser kleiner Schatz nachts vor Schmerzen nicht mehr aufgehört hatte zu schreien, ließen wir uns mit dem Krankenwagen in die Kinderklinik des Deggendorfer Krankenhauses fahren.
Nach einer etwas längerne Wartezeit kam die Ärztin zu uns. Nachdem man ihr erzählt hat das der kleine Mann am Mittag gespuckt hatte und den Tag davor Durchfall hatte, stand die Diagnose fest. Eine Magen Darm Erkrankung.
Der Bauch wurde per Ultraschall untersucht. Dabei wurde festgestellt das alles bestens sei. Weitere Untersuchungen wurde nicht gemacht.
Aber warum? Wenn doch im Darm und BauchBereich alles in Ordnung war.

Nachdem wir dann in einem Durchgangszimmer schlafen mussten (was ich nicht mal so schlimm fand)
bekamen wir um halb 10 am nächsten Tag ein eigenes Zimmer.

Der Kleine fing wieder an vor Schmerzen zu schreien und schlief dann vor Erschöpfung ein.
Da bemerkte ich dann, dass aus seinem rechten Ohr Eiter und Blut rausliefen.
Wir ließen eine Ärztin zu uns bringen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ihm noch nicht einmal in die Ohren geschaut. Was ja eigentlich zur Routine gehört.
die Chefärztin meinte dann:" da ist etwas Eiter aber das ist nich so schlimm, wir können 48 Stunden warten und dann können wir ihm Antibiotika geben"
-wtf???-
Wir haben unseren kleinen Schatz dann auf eigene Verantwortung entlassen. Dazu mussten wir eine Erklärung unterschreiben in der wir darauf hingewiesen wurden, dass der kleine austrocknen könne, da er ja angeblich einen Magen Darm Infekt hat.

Wir haben unseren Urlaub sofort abgebrochen und sind nach BW zurück gefahren. Dort angekommen sofort in die Kinderklinik in der er um Glück sofort und richtig behandelt wurde.
Diagnose: eine schwere Mittelohrentzündung!!!!
Sofortige Behandlung mit Antibiotikum.

Ich bin wütend und geschockt über die Arbeit der Ärzte in der Kinderklinik aus Deggendorf.

Fehldiagnosen, miserable Kommunikation - Horrorerlebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar schon etwas her, aber die Angelegenheit blieb uns lange im Gedächtnis und ich möchte sie hier berichten. Ein Familienmitglied (ich möchte hier nicht sagen ob Vater, Oma oder Tante) war auf der Intensivstation. Beim ersten Eintreffen wurde uns berichtet: Organversagen, wahrscheinlich großer Gehirntumor, Koma. Diese Diagnose schockierte uns sehr und wir hatten beim Verlassen des Zimmers bereits Abschied genommen. Für uns klang es so, als ob der Tod schon sehr nahe ist. Der Arzt nahm sich nicht wirklich Zeit, wirkte hektisch und abwesend. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich eine Frage versehntlich doppelt stellte und dafür angegangen wurde.
Nach kurzer Zeit wendete sich alles zum Guten: Das Familienmitglied erwachte aus dem Koma, das Organversagen war gar keins und der Gehirntumor existierte gar nicht, das war nur ein Fleck auf der letzten Aufnahme. Die einzige Diagnose, die übrig blieb, war Überzucker (der zu einem Schock führte) bedingt durch eine beginnende Altersdiabetes. So viele Fehldiagnosen und eine miserable Kommunikation darf es nicht geben!

Darmkrebs und keine nenneswerte Hilfe

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es geht um Darmkrebs uns wurde nicht gesagt welche Chemo verabreicht wird. Keine neuen Techniken vorhanden. Keine Fachkräfte die über die Medikamente neuester Technologien bescheid wissen. Aufklärung nicht ausreichend. Es reicht nicht wenn man zum Patienten sagt sie bekommen das beste das wir haben. Unerfahrene Ärzte ohne Fachpraxis meist Assistenzsärzte ohne Berufserfahrung frisch von der Schule ohne Wissen.

Es fehlen die Profis die auch Kompetente Auskunft und Behandlung dem Patienten geben können.
Fazit es sterben und leiden zu viele Menschen.
Ich selbst war in diesem Krankenhaus und wurde mit einem Erreger E Coli und Enterokken ohne Diagnose nach Hause geschickt.
Prof. Dr. Dr. Bauer aus München erkannte meine Erkrankung nach 30 min.
Dies ist für mich kein Grund das ich noch mal in dieses Krankenhaus gehen werde.

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