|
Soma2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
3 Top Schwestern
Kontra:
Reet unterirdisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehr als 10 Tage mit meinem Kind in der Klinik.
Direkt vorab, es geht nur um einzelne Personen und nicht das gesamte Personal!
Meine Kinder war wie man anhand der Dauer unseres Aufenthaltes nicht mit einer Kleinigkeit in der Klinik.
Es wurden viele Infusion ( darunter ein Medikament welches die Venen kaputt macht )
verabreicht, da bis auf 3 Schwestern niemand die ZVK gespühlt hat mussten gut 16 ZVK gelegt werden.
Teilweise mussten wir nach fragen ob die Infusion noch gegeben wird, es wurde oft vergessen. 2 Schwestern haben vergessen das schon die Infusion gelaufen ist und wollten dann einfach mal noch eine geben.
Dann wurde Clexane geben, die ersten 2 Tage, dann 5 Nicht und plötzlich wieder. Dies habe ich dann verboten, da mein Kind sich völlig ausreichend bewegt hat. Laut Arzt sollte alle 2 Tage Blutabgenommen werden, wa die ersten 6 Tage auch gemacht wurden, dann mal 5 Tage nicht und dann doch wieder. Mir ist bewusst das es kaum noch Personal in dem Bereich gibt und das dieses auch schlecht bezahlt wird, aber darunter sollten nicht die Patienten leiden. Wir konnten unser Kind nicht alleine lassen, also zumindest nicht wenn wir gewollt hätten das es am Ende Komplikationen gibt weil Medikament mal zuviel und zu wenig geben werden.
Ich bin selbst in diesem Bereich ausgebildet und auch tätig, deshalb kann ich die Haltung mancher Schwestern überhaupt nicht nachvollziehen. Diese unfreundlichkeit gegenüber den Patienten ist sehr Respektlos. Wie schon gesagt es gab 3 Schwestern die wirklich Gold wert sind für die Patienten, aber leider der größte Teil nicht. Ich habe soviel mitbekommen auf der Station das nicht akzeptabel ist.
Zur Sauberkeit kann ich nur sagen, unter aller sau!
Desinfiziert wurde in der Zeit die wir dort waren kein einziges mal. Geputzt habe nach 3 Tagen dann ich selbst, weil ich es einfach unmöglich fand. Die Schwestern haben überall im Zimmer ihren Müll liegen lassen.
In meiner Ausbildung wurde sehr viel Wett auf Hygiene gelegt, da wir ja Menschen behandeln und einige ansteckende Krankheiten haben.
Das Essen war wie ja keine Ahnung, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Das Frühstück war aufjedenfall okay, abgepackte Aufstriche und Brötchen. Der Rest zum Teil nicht zu erkennen, vom Geschmack her einfach Pappe in verschiedenen konsistenzen.
Von uns wird niemand mehr nur einen Fuss in diese Klinik setzen!
Dafür hängen wir zusehr an unserer Gesundheit.
|
Tilie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Arbeitet hygienisch und professionell. Die Ärztinnen/Ärzte sind sehr bemüht eine Diagnose, Behandlung zu stellen und entlassen nicht voreilig. Wir sind dem gesamten Team inklusive der Zentralen Notaufnahme sehr dankbar für ihre Arbeit und der schnellen Hilfe.
|
Kögler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Ich war gestürzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die städtischen Kliniken nur loben.
Ich war 1 1/2 Wochen ingesamt auf der Neurochirurgischen Station .
Ingesamt war ich auf 2 Intensivstationen.
Erwähnenswert ist die Liebe Zrinka und das super Team auf der Station! (18 A und 18B)
Die Normalstation 14A war auch super ???? weiter so.
Ich wünsche euch nur das beste.
|
Pw55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kostenfreies W-LAN, Fernseher am Bett)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich nach einem Schlaganfall Ereignis für einige Tage im Klinikum Darmstadt.
Ich wurde auf der Station Stroke Unit/ Neurologie äußerst kompetent versorgt und betreut.
Das gilt sowohl für die ärztliche als auch die pflegerische Betreuung. Die Untersuchungen liefen effektiv u transparent ab, es gab kaum Wartezeiten, der Umgang war sehr freundlich und zugewandt. Auch das Verfahren zur Reha Anmeldung durch den Sozialdienst der Klinik war blitzschnell. Als Patientin habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
|
Truscha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gepflegtes Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzende und brennende Füße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde small-Fiber-neuropathie diagnostiziert. Die Füße brennen und tun sehr weh, dass ich kaum laufen kann. Und das seit 3 Jahren. In die Klinik kam ich um nach der Ursache zu forschen. Dort wurde eine Lumbalpunktion gemacht. Alles in Ordnung. Am nächsten Tag durfte ich wieder nach Hause. Jetzt bin ich genau so schlau wie davor. Ist das alles, was sie tun konnten? Oder wollten? Bin sehr enttäuscht. Für mich geht die Odyssee weiter.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
TheFallen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zentral erreichbar
Kontra:
Wartezeit, Umgang, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Meningitis, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Monaten im Klinikum mit Einweisung Verdacht auf hirnblutung oder ähnliches. Nach 4 Stunden warten, alleine wegen corona wurde mir von einer jungen Studierenden Dame Blutdruck gemessen und einige Tests durchgeführt. Dabei stellte man einen Blutdruck von 210/136 fest.. Massiv zu hoch für jemanden mit 28... Es wurde nichts unternommen. Ich habe eine novalgin in den 4 Stunden bekommen davor und das wars. Nach weiteren 5h also Gesamt 9h habe ich mich selbst entlassen. Mir war schlecht, schwindlig, konnte kaum gerade aus laufen, dazu diese massiven Kopfschmerzen. Mehrfach bin ich auf dem Sessel im Wartebereich zusammengesackt. Ich war allein und hatte mittlerweile richtig Angst um meinen Zustand, wenn ich halbwegs klar denken konnte. Das war dort allen komplett egal. Ich wurde nur angemotzt. Im Nachhinein stellte sich eine Hirnhautentzündung heraus. Ich war ansteckend für alle.
Auch der Diensthabende Neurologe mit dem ich kurz sprach interessierte das ganze mit dem Blutdruck null. Meine Krankenkasse hat ein Verfahren wegen unterlassener hilfeleistung eingereicht bei der Ärztekammer.
Außerdem hatte man versucht meien Einweisung abzurechnen obwohl ich nie aufgenommen wurde.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
zufrieden (Mehr Aufklärung über evtl. Krankheitsbilder)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mehr Aufklärung durch erfahrene Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Klinikaussrattung, Abläufe
Kontra:
Mehr Empathie, gerade bei älteren Menschen
Krankheitsbild:
Schwindel, Hirnhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im September schon mal für längere Zeit in der Klinik, derzeit bin ich wieder da.
Hatte beim 1'ten Aufenthalt das Gefühl, dass die Station wesentlich besser strukturiert war und Patienten ernster genommen worden sind, es fehlen irgendwie einige der Schwestern, die ich kannte (mit sehr viel Empathie und Erfahrung), die den Patienten gut getan haben, kann natürlich nur von mir sprechen. Vielleicht sind diese auch in Urlaub.....
Habe heute durch OA S.Debatin mit Sr P.Wilhelm eine weitere Lumbalpunktion unter Beleuchtung gemacht bekommen (diese ist bei mir ohne Beleuchtung immer sehr schwer zu machen), die Beiden haben mir wieder mal meine Angst genommen und es hat prima geklappt. Dafür herzlichen Dank!!!
|
hwaudiovision.de berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Gespräch mit Herrn Dr. Geletbeky
Kontra:
unzuverlässig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatischer Ablauf vor allem an Wochenenden und dringenden Fällen leider sehr chaotisch.
In kurzfristigen Angelegenheiten hilft niemand, weil scheinbar Fachpersonal fehlt. Man bekommt nur falsche Auskünfte. Gebetene Rückrufe werden ingnoriert, auch wenn es um Leben oder Tod geht. Schade!!!
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Ich war über 2 Wochen auf der Neurologie. Ich kann sagen, das ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alle - von den Ärzten bis zu den Schwestern- waren super nett, einfühlsam und hatten immer ein offenes Ohr.
Auch waren alle immer über den Krankheitsstand informiert und im Bilde - das gibt einem als Patienten Sicherheit.
Die Ausstattung der Station und Zimmer ist auf dem neuesten Stand.
Kann diese Klinik und Station wirklich nur empfehlen!!!!!!
Vielen Dank für Alles.
S.Pohl
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik für Neurologie gut aufgehoben und behandelt gefühlt haben.
Dieses Lob leiten wir sehr gerne an die Mitarbeitenden weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Felka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf SU sehr freudlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am Samstag 29/1/22 nach generalisierten Krampfanfall in der Klinik gebracht .
Ich habe Sie , Desorientiert und komplett eingenässt in desolatem Zustand in der ZNA vorgefunden. Sie ist Orientierung loss in Zimmer gelaufen. Klagte über starke linke Schulter schmerzen!! nach mehreren Stunden kommt Arzt und hat sich Arm eingesehen. Mir wurde erzählt Sie ist gefallen, aber wu ?? Krampfanfall hat Sie bei mir in Auto . Von Auto, wurde Sie ins Rettungswagen umgelagert ohne Knochenbrüche !! Neurologe hat Sie bei Aufnahme untersucht und nicht festgestellt! Also Sie ist bestimmt in ZNA aus der Liege rausgefallenen !! Kein Stützprotokol nichts !!!
Finale 7 Stunden operiert !!!
Ich würde die ganze Sache nachgehen, mit allen Mitteln
Ich habe versucht 4 Tage einen Neurologen zum erreichen, !!!! 4 Tage ohne einzige Information wie geht’s meine Mutter .
Es ist sehr Traurig
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Lianlo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und gut organisiert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter angefangen vom Chef über Oberärzte, Assistenten und Pflegepersonal, Ergo-, Physio- und Logotherapeuten..... sehr freundlich und zugewandt. Ich habe mich in der Stroke unit sehr gut versorgt und aufgeklärt gefühlt und werde ihre gut geführte und fröhliche Abteilung gerne als Hausärztin an meine Patienten weiter empfehlen!!
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.
Dieses Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an alle beteiligten Abteilungen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Schäfer4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ak Drehschwindel, starke Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Wochenende notfallmäßig in die Neurologie der Städtischen Klinik aufgenommen. In der Notfallambulanz kam ich in eine ruhig, professionelle Athmosphäre und fühlte mich aufgehoben. Ich wurde sofort neurologisch untersucht, ein CT wurde veranlasst. Zeitnah wurde ich von einer H-N-O Ärztin untersucht und nochmals von einer Neurologin.Am nächsten Tag wurden weitergehende Untersuchungen durchgeführten. Diese wurden jederzeit transparent erläuterte. Ich erlebte eine aussergewöhnliche, kompetente, zugewandte Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal. Ich bin dafür sehr dankbar
vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben, sehr gerne leiten wir dieses Lob auch an unsere Fachklinik weiter.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Arwil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr engagierte u. kompetente ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe AV-Malformation
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 22.12.2020 abends in das überlastete Klinikum DA eingeliefert und zunächst in der Zentralen Notaufnahme untergebracht, wo sofort eine neurologische Erstuntersuchung und -behandlung erfolgte, die in gewissen Zeitabständen wiederholt wurde, bis wieder ein Bett in der Stroke Unit frei war und ich nach dort verlegt wurde. Früh am Morgen wurden dann zur Abklärung der Ursache meiner Beschwerden zügig hintereinander u.a. CT/MRT/MRA/Angiographie/EEG durchgeführt. In der Stroke Unit selbst erfolgte zusätzlich zu Dauermessungen eine Betreuung durch Physiotherapie/Ergotherapie/Logopädie. Das Pflegepersonal war sehr engagiert und die ärztliche Betreuung sehr gut (u.a. ein Oberarzt mit jahrzehntelanger Erfahrung als Leiter der Stroke Unit). Die Stroke Unit befindet sich im Neubau des Klinikums mitten im Stadtzentrum. Die Verpflegung war gut. Ich wurde dann am 28.12.2020 wieder entlassen. Fazit: Ich fühlte mich optimal betreut und bin dafür sehr dankbar.
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, wir sind sehr froh, dass sich unsere Stroke Unit / Neurologie so gut um Sie kümmern konnte. Wir hoffen, dass Sie nun einen guten, gesunden und positiven Start ins neue Jahr finden !
|
Wfmela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professioneller Ablauf
Kontra:
Essen (aber man ist halt auch nicht im Hotel)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund eines Notfalls eingeliefert. Trotz voller Klinik war das Personal immer ansprechbar und professionell. Es wurden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt und transparent erläutert (und nein, ich bin kein Privatpatient). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
vielen herzlichen Dank für Ihre positive Meinung über Ihren Aufenthalt in unserer Neurologie. Es freut uns wirklich sehr, dass Sie sich gut aufgehoben fühlten und trotz "vollem Haus" unser Personal Ihnen ein professionelles und kompetentes Gefühl übermitteln konnten.
Ihr Lob leiten wir gerne an unsere Klinik für Neurologie und alle Beteiligten weiter.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Krankenhaus stellt erst nach 8 Tagen hohe Zuckerwerte fest
|
Goddelau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
meine Schwiegermutter kam im November 2017 in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall. Nach über einer Woche wurde festgestellt, dass sie vermutlich schon über einen längeren Zeitraum extrem hohen Zucker hat. Werte um 600.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Angehörige/ -r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob-und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Elisa622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl in der ZNA, als auch in den einzelnen Fachbereichen wie z.B. Radiologie, Kardiologie usw. und auf der Station auch. Überall fanden sich sehr nette und kompetente Mitarbeiter, die stets freundlich um mich bemüht waren. Auch war ich überrascht über die Sauberkeit im Gebäude und Stationen.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich das Essen, allem voran das Mittagessen. Es gab in den 8 Tagen meines Aufenthaltes nur sehr leckere und appetitlich angerichtete Speisen. So etwas habe ich noch nie erlebt! Auch finde ich den Service des Hol- u. Bringdienstes super.Auch diese Mitarbeiter waren freundlich, höflich und hatten oft ein aufmunterndes Wort. Ich war mit dem "Gesamtpaket" zufrieden und würde, wenn nötig, wieder ins Klinikum Darmstadt gehen!!!
|
Nele9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gründlich, kompentent, einfühlsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronisch-progrediente MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin in der neurologischen Ambulanz des Klinikums Darmstadt, um eine neue Therapie für meine chronisch progrediente MS auszuloten.
Ich wurde zunächst sehr gründlich von der Ärztin untersucht. Nach einem neuen MRT wurden mir die Möglichkeiten genau erklärt.
Von Seiten des Klinikums wurde bei der Krankenkasse der Antrag auf Kostenübernahme gestellt, der bewilligt wurde.
Während der 4-stündigen Infusion hat mich das Pflegepersonal kompetent und einfühlsam betreut.
Es war sowohl bei der ärztlichen wie auch bei der pflegerischen Betreuung stets Raum und Zeit für all meine Fragen. Ich fühlte mich jederzeit individuell und zuvorkommend behandelt.
Ich kann die neurologische Ambulanz des Klinikums Darmstadt vorbehaltlos weiterempfehlen.
|
JJ93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Ich kam über eine Einweisung meines Hausarztes in die Notaufnahme des Klinikums. In der Zentralen Notaufnahme wurde ich sehr gründlich untersucht und habe mich in guten Händen gefühlt. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass über mich hinweg gesprochen wird, von oben herab, sondern mit mir.
Nach einem MRT und der anschließenden stationären Aufnahme auf Station 6F bestätigte sich mein erster Eindruck weiter. Sowohl das Pflegepersonal als auch die zuständigen Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für Fragen. Insgesamt fühlte ich mich gut umsorgt und würde die Neurologie des Klinikums stets weiterempfehlen.
|
Thomreg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schönes Haus und Zimmer
Kontra:
Kaum Info über den aktuellen Untersuchungsstand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Pflege von den Schwestern und teilweise Ärzten, aufgrund Personalmangel.
In der Notaufnahme trotz Schlaganfall 12,5 Stunden gewartet.
In der Klinik ist die Sauberkeit der Zimmer unverschämt. Unser Zimmer wurde 4 Tage nicht geeinigt auch im Bad und Toilette, wo kommen da wohl u.U. die Klinikkeime her.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Alles in allem ist in Ordnung !!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Fkayy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen , Ärzte Untersuchungen, Dokumentaion
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Rettungswagen , Schwindel und Doppeltbilder eingeliefert in die Notaufnahme , der aufnehmende Arzt war sehr nett und hat auch sehr gründlich untersucht und alle Test durchgeführt um einen Schlaganfall auszuschließen , die Diagnose konnte er auch sofort stellen.
Auf Station wurden wir unfreundlich und genervt von den Krankenschwestern behandelt , es wurden auch falsche Sachen in der Akte geschrieben aber ich habe von einer Anzeige nochmal abgesehen....
Nach ein paar Vorfällen kam ne frau und hat nach den Wünschen gefragt (Essen ) es war gut und ok...
Die Assistenzärztinnen waren auch sehr nett nur leider hat sich der Oberarzt nicht so oft blicken lassen und beim auftretenden Frage wurde man auch manchmal abgewiesen was mich auch traurig gemacht haben ….
bei der Entlassung wurden mir alle befunde übergeben die sehr gründlich und sorgfältig dokumetiert wurden (was auch vorbildhaft ist und dem neuen Arzt eine Theapie vorgeschlagen , alle in allem war ich schon zufrieden bis auf die Krankenschwester (das mal freundlicher und empathischer wären ) aber nicht alle nur einige....
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Patient eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen. Wir danken Ihnen aber auch für die positive Bewertung.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Stroke Unit - weiter so!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Luxor2509 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Mann im August 2017 einen Schlaganfall hatte, ist er glücklicherweise in der Stroke Unit in Darmstadt gelandet. Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung haben Schlimmeres verhindert. Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und verständnisvoll. Sie kümmern sich engagiert um die Patienten und auch um die Angehörigen. Das Personal ist sehr gut geschult und gibt kompetente Auskunft. Ich bin froh, dass die Klinik solche Abteilung/Station und solches Personal hat. Weiter so!
|
Bernd19486 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das alte Gebäude der Neurologie ist Vergangenheit, die ist mittlerweile in einem neuen Gebäude)
Pro:
Gute Ärzte, gute OP und Pflegepersonal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Anfang Nov. 2017 mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Klinikum Darmstadt. Nach der Erstuntersuchung in der Notaufnahme kam ich in der Nacht auf die Station 7D / Stroke Unit zur weiteren Überwachung / Beobachtung, ich muss sagen, die Ärzte konnte man ansprechen, gaben Auskunft und das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.
Was ich sehr angenehm empfand, als die Ursache nach mehreren Untersuchen für den Schlaganfall gefunden war, dass sich der fachärztliche Leiter der Stroke Unit einen Stuhl nahm und mich über dass weitere Vorgehen ausführlich aufklärte.
Danach war die Ursache eine Ablagerung in der Halsschlagader (Verstopfung),wenn ich diese nicht entfernen ließe, müsste ich mit einem weitern Schlaganfall rechnen.
Der Arzt klärte mich über eine solche Operation und deren Risiken auf, und ich entschloss mich für die Operation, worauf er die Gefäßchirurgie des Klinikum informierte.
Ich kam dann für 2 Tage auf Normalstation, wo mich schon am nächsten Tag (Samstag) zwei Gefäßchirurgen aufsuchten und noch eine Anästhesieärztin.
Dann die Operation an der Halsschlagader, diese wurde unter örtlicher Betäubung von einer Gefäßchirurgin sehr sorgfältig ausgeführt. Das Ergebnis der OP kann ich nur als "Super" bezeichnen, die Naht am Hals ist nach 7 Wochen fast nicht zu sehen. Nach einer Nacht auf der Intensivstation kam ich auf die Station 22, wo ich im Bett fast wie in einem Hotel empfangen wurde, dann noch 3 Tage und ich wurde entlassen.
Insgesamt kann ich nur sagen, es war kein Fehler sich ins Klinikum Darmstadt fahren zulassen, für mich waren alle Ärzte und Pflegepersonal durch die Bank immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Ich kann das Klinikum Darmstadt nur weiterempfehlen.
|
Ludwig03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das neue Gebäude, das die Neurologische Ambulanz bezogen hat, sieht äusserlich gut aus. Aber ein Patient, der für mehrere Stunden in der Ambulanz zubringen muß, kommt sich vor, wie in der Holzklasse der Bahn im vorigen Jahrhundert. Die alten Stühle des Gebäude 7 waren schon grenzwertig, doch die Stühle im neuen Gebäude sind von Leuten geplant die den ganzen Tag in feingepolsterten Sesseln an ihrem Schreibtisch sitzen und nicht nachvollziehen können, wie es ist, als Patient vier Stunden auf einem Behandlungsstuhl aus Holz zu verbringen. Deshalb bin ich am überlegen ob ich nicht die Klink wechseln soll, obwohl ich schon über ein Jahr in Darmstadt in Behandlung bin.
|
**dankbar** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer Hirnblutung auf der Intensivstation der Neurologie im Klinikum Darmstadt versorgt. Bedenkt man die hohe Belastung, unter der die Ärzte und das Pflegepersonal arbeiten, beeindruckt mich nachträglich die Freundlichkeit, die uns entgegen gebracht wurde. Medizinisch fühlten wir uns ebenso gut aufgehoben wie menschlich. Die Voraussetzung für die Genesung meines Vaters wurden geschaffen, was nun passiert, müssen wir abwarten. Wir werden alle Mitarbeiter dankbar in Erinnnerung behalten.
|
SvenB2682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Genervtes und unfreundliches Personal Ärzte lassen sich nicht Blicken der eine schiebt die Verantwortung auf den Ändern Patienten werden links liegen gelassen mit Schmerzen usw
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist einfach unfreundlich.
Untersuchungen werden nicht gemacht obwohl Samstags von der Ärztin unser Notaufnahme der Verdacht einer Hirnhautentzündung ausgesprochen würde.
Seit Samstag den 10.06.2017 würde gerade mal ein CT gemacht und heute ein Schwangerschaftstest.
Ärzte sieht man gar keine und auf Fragen wird man Pampig angemacht vom Pflegepersonal.
Es wird mit Absicht hinausgezögert nur um Geld zu generieren.
Sauberkeit ist auch fehl am Platz in den Zimmern Staub überall.
Aber das schlimmste ist diese Hinhaltetaktik.
Am liebsten würde ich die zuständige Aufsichtsbehörde die Ärztekammer sowie dem Regierungspräsident dieses Verhalten sofort melden.
Hallo SvenB2682,
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Stroke Unit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Olip3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (interne Abläufe fehlerhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit Ausnahmen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bedingt durch die überwigend schlecht Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Informationen über den Sozialdienst und seine Aufgaben falsch/ lückenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Langeweile für Patienten auf Intensiv (keine Radio))
Pro:
ich denke man gibt sich Mühe und will sich verbessern und weis um die Schwächen
Kontra:
man hat hier nicht nur außerliche Baustellen sondern auch interne
Krankheitsbild:
starke neurologische Ausfälle (Lungenkrebs und Metastasen im Gehirn)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Herbst 2016 in das Klinikum mit starken neurologischen Ausfällen eingewiesen.
Meine Mutter ist 28.12.16 verstorben.
Ich thematisiere hier nicht die Behandlung, bei der sicher Fehler gemacht wurden, die aber nicht für den für den Tod meiner Mutter verantwortlich waren.
Der Umgang mit meiner Mutter und mit uns als Angehörigen ließ allerdings zu wünschen übrig
(besonders Kontakt Arzt - Angehöriger). Wir hatten nie das Gefühl das es einen festen Ansprechpartner von Seiten der Ärzte gab. Informationen zu bekommen, war schwer. Die Ärzte waren oft im Stress oder einfach nicht ansprechbar(es gab Ausnahmen). Es wurde zum Beispiel ein Gesprächstermin vereinbart, der weder eingehalten wurde, noch abgesagt wurde, so das ich 3 Stunden auf ein Arzt gewartet habe.
Das Pflegepersonal war immer bemüht sein Bestes zu geben.
Beschwerdebriefkästen habe ich gesehen aber keinen Beschwerde-/Anregungsformular, auch hing keine Telefonnummer diesbezüglich aus(wäre doch so einfach ). Ich habe in viele Wartebereichen gesessen (länger Zeitraum)).
Ich habe alle Dinge, die mich stören der Klinik über die Beschwerdehotline mitgeteilt und schreibe das hier in der Hoffnung, das sich in Zukunft etwas ändert.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Angehörige/ -r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob-und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lego2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine Kritik
Krankheitsbild:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 3 Tage zu einer Untersuchung auf der Station 6f. Angesichts auch einiger schlechten Bewertungen hatte ich im Vorfeld Bedenken. Ich habe gelernt! Sich selbst eine Meinung bilden.... Kompetente und sehr engagierte Ärzte. Zeit für Gespräche mit den Angehörigen. Nette Schwestern. Gutes Essen. Komfort in Zweibettzimmer
auch für Kassenpatienten. Danke.
|
blubb87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Große Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Große Katastrophe!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Große Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Große Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Große Katastrophe!)
Pro:
niemals!
Kontra:
niemals!
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche wurde mein Vater mit dem RTW mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ins Klinikum gebracht. Meine Mutter und ich fuhren direkt ins Krankenhaus um nach ihm zu schauen. Wir wurden von A nach B, von B nach A geschickt. Wir wussten nicht wie es meinem Vater geht, geschweige wo er sich aufhält, was für Untersuchungen gemacht werden bzw. gemacht wurden - NICHTS! Angehörige sollten in meiner Sicht informiert werden. Ich finde dies in so einem Fall definitiv nicht angemessen. Nach 6 Stunden warten haben wir endlich ein Lebenszeiten bekommen! Er wurde auf der Stroke Unit untergebracht. Nach einigen Tagen wurde er auf die "normale" Station verlegt, da es ihm gut ging und alle Tests i.O. waren. Aber: Im gleichen Atemzug wurde er wieder verlegt auf Neuro-Intensiv, da mein Vater Diabetiker ist und er angeblich dort gut aufgehoben sei. Ich muss dazu sagen, mein Vater war mobil, ansprechbar, ihm ging es gut! 1 Tag auf Intensiv haben wir bemerkt, dass es meinem Vater von Sekunde zu Sekunde schlechter ging! Von den Schwestern + Ärzten erhielten wir keinerlei Infos, nur schnippige + freche Antworten! Auf Drängen meiner Mutter wurde er nach 4 Horror-Tagen auf die "normale" Station verlegt - Plötzlich ging es... Heute habe ich meinen Vater gegen ärztl. Rat mit nach Hause genommen! Ich kann die ganze letzte Woche gar nicht in Worte fassen! Es war einfach nur furchtbar! Mein Vater hat ein Trauma! Nie, nie wieder!!
es tut uns leid, dass Sie als Angehörige/-r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH
unmögliche behandlung der Krankenschwester
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Brigitte1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt seit Sonntag im Klinikum Darmstadt wegen verdacht auf Schlaganfall, was sich bis heute Samstag nicht bestätigt hat. Mein Mann nervlich am ende wegen Baulärm was aber nicht zu ändern ist.Der Arzt auf der neuro ist super freundlich im Gegensatz zu dieser Ärztin.man möchte bei meinem mann ein Ultraschall vom Kardiologe machen lassen vom Herzen, aber dies erst am Montag da kein andrer Arzt dies machen kann....da hoffen wir mal das kein Herzpatient dazu kommt. heute Morgen wollte meine Tochter einen Arzt sprechen und die erste Schwester die sie am Telefon hatte war sehr freundlich und diese meinte sie möge doch bitte um ):30Uhr noch einmal anrufen. Das machte meine Tochter auch und da ist eine Schwester dran gewesen die Haare auf den Zähnen hatte. Wenn diese Person so mit Patienten umgeht dann gute Nacht.Ich war 21Jahre in der Altenpflege und wenn ich so mit Bewohner umgegangen wäre, ich hätte da keine arbeit mehr gehabt. Wenn ich doch in diesem Beruf überfordert bin, sollte sie doch besser eine andere Tätigkeit machen. Ich dachte immer das der Ruf der städtischen Klinik überzogen ist, aber da mir das gleiche letztes Jahr passiert ist und ich als Patient lieber nach Frankfurt fahre als in diese Klinik zu gehen verstehe ich die Menschen die diese Klinik meidet.
Zurück zu dem anliegen von meinem Mann der wie es heute am Samstag sich selber entlassen wird und wir am Montag uns überlegen an die öffentlichkeit zu gehen
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes nicht zufrieden waren.
Wir tun alles, um unsere Patienten, in dem Fall Ihren Mann, bestmöglich medizinisch zu versorgen und den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten.Trotz größter Bemühungen kann es vorkommen, dass etwas nicht nach Ihren Vorstellungen verläuft.
Um Ihr Anliegen persönlich zu besprechen, können Sie sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen.
Gerne rufen wir dann an.
Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH
Pflegepersonal sehr ungedultig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lara777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung vom Notartzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht mal Blut zur Untersuchung abgenommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 + 1+30min. Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, lange Wartezeiten, nicht kompetente Personal
Krankheitsbild:
Städtische Klinik Darmstadt Notaufnahme - unhöflichkeit und Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern am 6.11.15 um 14 Uhr mit dem Rettungsdienst eingeliefert worden. Wegen wiederholten Problem an der Wierbelsäule (im März 2015 wurde an diese Stelle schon auch an dieser Klinik operiert). Schwindel, taube Arm, starke Schmerzen, all das hat nichts gebracht um in den nächsten 6 Stunden untersucht zu werden. Kam erst um 20 Uhr dran. Dann noch eine Stunde Wartezeit um ein Röntgenbild aufzunehmen. MRT ist dringend empfohlen wurde, selbst die konnten es nicht machen, denn es eine Schlange gibt es, wäre erst nächste Woche dran, auch nur wenn ich mich stationär befinden würde. Muss außerhalb einen Termin für MRT ausmachen. Noch min. 2 Wochen Wartezeit. Dann melden bei Chirurgen. Was bitte schön ist das für Vorgehensweise mit dem Patienten?! Was sind das für Chirurgen, die eine Bandscheiben Vorfall Operation mehr al einmal an der selben Stelle durchführen müssen (waren zu zweit sogar). Eine Operation die eine Routine seit 50 Jahren oder mehr in Medezin gibt. Mein Rat: suchen Sie sich zu mindest eine andere Neurologie. In der Notaufnahme sind unmöglich unfreundliche Menschen. Genau so wie Ärzte und Schwestern. Auf meiner Frage nach 4 Stunden Wartezeit hieß es: "Der Arzt kommt bald".... Kam in 4 Stunden... Auf der Frage, wer dafür verantwortlich wird wenn der rechte Arm nicht funktionsfähig würde, die Antwort: "ganz sicher nicht wir"... Keine Wörte mehr.
|
M.L.16.02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle fragen wurden ausführlich beantwortet und erklärt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einwandfreie Abläufe innerhalb des Klinikums)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereites Pflegepersonal sowie ein Qualifiziertes und kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Das Essen könnte besser und reichhaltiger sein gerade für Diabetiker
Krankheitsbild:
Diabetische Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier nur mit absolut positiven Worten über die Neurologie schreiben.Ich bin mit starken Schmerzen aufgenommen worden und bekam sofort schmerzstillende Medikamente.Obwohl die Aufnahme erst um 15 Uhr 30 war wurde ich an diesem Tag noch von einem Arzt untersucht der auch Termine für weiter Untersuchungen gemacht hat.Ich bin absolut begeistert von dem Netten und zuvorkommenden Pflegepersonal das sich sehr gut um die Patienten gekümmert hat.Auch das Ärzteteam ist Qualifiziert und kompetent und hat bei mir eine sehr gute Abklärung der Krankheit Diagnostiziert.Als ich aufgenommen wurde könnte ich nur mit einer Gehilfe laufen am Entlassungstag brauchte ich keine mehr.
Ich kann die Neurologie nur weiter empfehlen dort ist man in den besten Händen.
|
Loki1409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
rein garnix
Kontra:
zu viel für stichpunkte. das schlimmste was je gesehen habe
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann von diesem laden echt nur abraten.
War gezwungenermaßen schon 3 mal dort um eine Cortisonstoßtherapie durchführen zu lassen.
Das Gebäude ist extrem veraltet,die Schwestern interessieren sich kein Stück für die Probleme der Patienten.
Die Ärzte sind durchweg inkostetkostenkompetent.
Bei meinem letzten Aufenthalt habe mir in diesem Loch noch noch einen noro Virus eingefangen.
Die negativ Beispiele gehen aber noch weiter.
mein Opa hat sich ebenfalls eine Infektion eingefangen und ist ein Tag vor der eigentlichen Entlassung an Nierenversagen verstorben.
Genau so eine Katastrophe ist die Notfallaufnahme.
hatte mir eine offene KopfVerletzung zu gezogen und dadurch sehr viel Blut verloren.
Musste mich ernsthaft noch anstellen bis überhaupt mal angemeldet war und konnte noch 30 Minuten unter ständigen bluten warten bis mal zu einem Arzt konnte.
(Laut Arzt ca.1 Liter Blut verloren)
unterm strich ein einziger Saftladen.
-unzumutbare HygieneZustände
-Ärzte und Schwestern kümmern sich nicht mal richtig um Notfälle
-veraltet
Man geht ja eigentlich in Kh um gesund zu werden nur da kommt man wirklich mit nem gebrochenen Finger und geht wider ohne Arm.
kann an allen Abteilungen durchweg nur empfehlen sich woanders behandeln zu lassen.
Wenns nicht anders geht zumindest verlegen lassen.
vor dieser dieseEinrichtung muss wirklich gewarnt werden.
so lange man wert auf seine Gesundheit legt wirklich nicht zu empfehlen.
ich würde ja auch was positives dazu sagen nur leider gibt es diesbezüglich keinen einzigen Punkt zu nennen.
traurig aber wahr.
auch die Millionenschweren umbabau arbeiten konnten bis heute nichts daran ändern.
|
werte2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (17 Jahre alt), hatte starke Kopfschmerzen, Schweißausbruch und unklare Wahrnehmung mit den Augen. Wir haben ihn am späten Abend notfallmäßig ins Klinikum gebracht. Die Notaufnahme (eine Neurologin) war sehr aufmerksam und freundlich. Unser Sohn sollte zur Beobachtung dort bleiben und wurde auf eine uralte Station gebracht. Der Zustand des Zimmers sowie der ganzen Neurologie-Abteilung ist in unglaublich schlechtem Zustand. Keine Toilette oder Dusche im Zimmer, abgewetzte Wände und Fußböden usw.Der Assistenzarzt war ganz nett, stufte unseren Sohn aber schnell in die Schublade "Psychosomatik" ein. Völlig arrogant und desinteressiert war sein Vorgesetzter, der Stationsarzt. Es wurden in zwei Tagen mindestens 6 x die Reflexe getestet - völlig lächerlich. Als unserem Sohn am 2. Tag dort plötzlich schlecht wurde, er starke Kopfschmerzen bekam und vor Schmerzen weinte, kam keine Schwester, nachdem ich die Klingel gedrüct hatte. Ich rannte durch die ganze Station und es war KEINE Schwester und kein Arzt zu sehen! Meinem Sohn ging es extrem schlecht!! In Panik rannte ich eine Station tiefer und traf dort 3 Schwestern im Gang. Ich bat diese um Hilfe, aber die meinten nur, sie wären nicht zuständig! Das muss man sich vorstellen! Daraufhin rannte ich in die Notaufnahme und endlich bekam ich einen Arzt zu sehen. Er kam dann auch nach weiteren 10 Minuten auf die Station und half unserem Sohn, der völlig fertig war.
Alles in allem würde ich dort nie wieder hingehen!!
|
Saga14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich...nur hinstellen und Wundern..Patienten die das Krankenhaus aus Verzweiflung verlassen. Non stop untereinander Griechisch sprechendes Personal. Arztin die Telefonate auf Griechisch führen. Krankenschwestern die dir sagen bevor die sich nur bei dir Vorstellen "Nur das Sies wissen hier kommt man nicht nach der Reihe" um dann der Ärztin sagt Sie habe seh schwäche und kann nicht mehr.Eine Ärztin die total überfordert ist mit ihrer Situation. Patienten die 8 Stunden in irgend welchen Räumen vergessen werden. Ärztin die dir 5 mal mitten im Gespräch weg rennt und halbe stunde wieder kommt.In meinem ganzen Leben habe ich noch niemals soooo ein Kaos und inkompetente Neurologische Notfall Aufnahme in Deutschland gesehen.Mit mir haben noch andere Patienten das Krankenhaus mit den Worten lassen Sie es gut sein !!!! verlassen.
|
lela1114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stroke Unit, Neurochirurgen, Physio-und Ergotherapie
Kontra:
katastrophale Zustände auf K7
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
• Der Unterschied von der personalstarken und freundlichen Stroke Unit zu Station K7 kann nicht größer sein
• Nach Verlegung zuerst kein Gitter am Bett, trotz Aufstehversuche und größter Sturzgefahr
• Wer nicht in der Lage ist, selbständig zu essen und keine Angehörigen hat, ist verloren.
• Das Frühstück stand ungelogen bis eine halbe Stunde vor dem Mittagessen bei den Patienten, an manchen Tagen wurden einfach die Tabletts ausgetauscht.
• Ob Medikamente tatsächlich genommen werden, wird nicht kontrolliert. Tabletten wurden unentdeckt ausgespuckt oder im Mund stundenlang behalten
• Ein übersehener und nicht geleerter Katheter (hing auf der Wandseite) war randvoll, es gab bereits einen Rückstau. (Bei einem bestehenden Harnwegsinfekt!!)
• Die Patientin lag in eingetrocknetem Erbrochenem. Auf unseren Hinweis hin brachte man uns Waschsachen und Bettwäsche. Kein Wechsel der Windeln der Patienten alle 4 Stunden, trotz entsprechender Vorschriften. Zu wenig Personal, um all die Arbeit zu leisten.
• Keine Aufklärung über Sedierung. Wir schrieben die extreme Apathie und geistige Verwirrung der Krankheit zu und waren dementsprechend verzweifelt.
• Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches Personal
• Es ist nicht nachvollziehbar, wer Arzt, Schwester, Schwesternhelfer, Bettenschieber, Essensausteiler oder sonstwas ist. Man weiß nie, wer Ansprechpartner ist.
• Baufälliger und unordentlicher Zustand. Zum Teil keine Jalousien, bei 35 Grad Außentemperatur. Braune, fragwürdige Flecken an der Wand. Nach Patientenwechsel keine Reinigung des Tisches.
• Psychosoziale Betreuung von Patienten und Angehörigen bei solch schweren Krankheitsbildern findet in keinster Weise statt.
• Der einzige Lichtblick auf der Station waren die sehr netten und engagierten Physio- und Ergotherapeutinnen und eine sehr hilfsbereite Pflegehelferin, die leider erst am letzten Tag anwesend war.
• Die Verlegung in die Reha-Klinik erfolgte, ohne uns darüber zu informieren!!
"Wer nicht in der Lage ist selbständig zu essen, ist verloren" - Da stimmte ich Ihnen vollkommen zu, um meinen Vater wurde sich auch sehr schlecht bis garnicht gekümmert, er konnte zwar essen, jedoch nicht laufen und war deshlab auch auf Hilfe angewiesen. Ich bin wirklich entsetzt über das schlechte Personal. Jedenfalls auf Station 22 sind diese sehr inkompetent.
Ja da stimme ich ihnen zu . Die Unit super Personal im 2ten stock kann man die Schwestern in die TONNE klopfen. Unfreundliche Schwestern , wenn ich mir überlege wie diese mit den Patienten erst Umgehen bekomme ich echt ein Kamm
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Erlebnisse Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ise_lup berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde viel getan, aber Kommunikation mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vollkommen unorganisiert)
Pro:
Da gibt es nichts zu schreiben - doch, sie lebt noch
Kontra:
ist alles gesagt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der ganze Laden ist eine Zumutung,
1) Notfallannahme inkompeten -> im Zeitalter von Computern solle ein Krankenhaus schon gleich wissen wer/wann eingeliefert wurde. Ich musste meine Frau 1,5h lang suchen.
2) Zustand der Räumlichkeiten -> abbruchreif z.B. Duschabtrennungen die abfallen, fehlende Jalousien (im Sommer gerne genommen), schmutzige Bäder
3) Patienten können gerne auch mal länger liegen -> wer sich nicht wehren kann, bzw. keine Angehörigrn haben, die sich kümmern, ist "verloren"
4) Essen - es ist mir ein Rätsel, wer solchen Fras herstellt - wieso muß das Abendessen schon ab 15.00h im Gang herumstehen, wenn es erst um 18.00h ausgeteilt wird? Gerade Gelbwurst hat das bei sommerlichen Temp. gerne.
5) Anzahl Pflegepersonal - in der Stroke 3 Pfleger für 11 Betten=ok, aber in der "normalen" Station 37 Betten für 2 Pfleger. Da komme ich rechnerisch auf ca. 15min/Schicht/Patient. Bei meiner Frau waren die Pfleger keine 5min/Tag.
6) Selbst Pfleger sagen einem im persönlichen Gespräch, daß sie nicht in diesem Krankenhaus als Patient liegen möchten.
7) Alte Personen, die nicht selbst essen können, bekommen einfach den "Frühstücksteller" gegen den "Mittagsteller" getauscht ... wer nicht selbst kann, hat Pech gehabt
8) Pflegepersonal sagt, Betten machen wird mit der Stopuhr kontrolliert....
9) Da 90% der Ärzte eine andere Sprache sprechen, als der Patient sind Kommunikationsschwierigkeiten an der Tagesordnung (anscheinend sind nur noch rumänische/südeuropäische Ärzte "billig" genug?)
10) Ein älterer Herr hat es vorgezogen sich die Infusiosnadel selbst zu setzten ... weil die Schwester es nicht konnte!!
11) Meine Frau war nun 14T. in diesem Krankenhaus und hat die Nase voll.
12) Ich habe mit vielen Patienten und Angehörigen gesprochen und KEINER war/ist mit dem Abläufen im Krankenhaus zufrieden!
Diese Bewertung und Eindruck von der Klinik stimmt genau. Auch ich habe im Juni 2013 genau die gleiche Erfahrung gemacht in der Geburts Gynocologie Abteilung.war sogar auf eigene Kosten im Privat Zimmer. Nur unfähige aber Super arrogante Assistenz Ärzte, die noch nicht einmal die Krankenakten durchgelesen haben.Überarbeitete frustrierte Kinderkrankenschwestern die auch wenn sie wöllten sich noch nicht einmal um die Patienten und gar Babys kümmern können, wollen.und das nach einem sehr schweren Notkaiserschnitt, nach Helpsyndrom.Essen nicht essbar. War schon in Langen im Krankenhaus da gab es ganz Andres Essen. Der arme Patient der keine Angehörige hat und sich nicht wehren kann ist bei denen dem Tode und Verwahrlosug sehr nahe.Eine Schande für unser reiches Land das knicht genügend Mittel für Krankenhäuser bereitstellen will, weil können würde es ja.
Ich kenne Stationen, die 64 und mehr Betten haben und in der Nachtschicht von maximal 2 Personen (davon gerne auch mal nur eine examinierte Schwester) betreut werden. Das ist leider Alltag in immer mehr Krankenhäusern in Deutschland. Meiner Meinung nach sollten Angehörige und Patienten die Bundesregierung schriftlich auffordern, eine Pflegepersonalbemessung festzulegen. Die wenigsten Schwester n oder Pfleger betreuen Patienten deshalb so mangelhaft, weil sie zu faul oder zu wenig engagiert sind!!! Es liegt fast immer daran, dass sie gar nicht in der Lage sind, so zu pflegen, wie sie es gerne wollen und auch von sich selber erwarten. Das ist wirklich ein großes Dilemma in unserem Land und wenn sich nicht "ganz oben" endlich etwas ändert, wird das auch nicht besser werden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Effiziente Hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rainer2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagement des gesamten Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Unsere 85jährige Oma kam mit einem akuten Schlaganfall in die Stroke-Unit, später auf die neurologische Station. Dass sie seit einigen Tagen wieder mit beiden Händen Essen aufnehmen kann und Treppensteigen, ist dem Gesamteinsatz von Ärzten, Schwestern, Pflegern, Ergotherapeuten, Logopäden zu verdanken. Dass die Räumlichkeiten alt sind, soll sich demnächst über einen Neubau regeln, man kann nicht in jedem Lebensbereich hoffen, das Neueste und Modernste zu bekommen.
|
Senftopf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn wir gewußt hätten wohin, hätten wir sofort die Klinik gewechselt, denn zur Genesung trägt das Gesamte nicht bei!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn diese dann mal stattfindet und man diese fordert ist sie OK)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die behandelnden Assistenzärzte sehr nett und vermitteln ein gutes Gefühl. Ein Endergebnis steht jedoch noch aus. Über andere Ärzte können wir kein Urteil abgeben, da wir innerhalb von 4 Tagen nur einen Oberarzt für 5 Minuten kennen gelernt haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos bereits ab der Aufnahme und zieht sich weiter durch)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
da gibt es absolut nichts!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem unser Sohn mit Anfangsverdacht auf einen Schlaganfall als Kassenpatient mit Zusatzversicherung endlich auf seinem Übergangszimmer lag kam 26 Stunden kein Arzt um die weitere Vorgehensweise zu erklären oder zur Visite. Er wurde als endlich auf Station die Überbelegung im Grif war genötigt um weiterhin ein Einzelzimmer zu haben die Chefarztbehandlung mit zu buchen obwohl er diese nicht braucht und er nur die Ruhe eines Einbettzimmers wollte, verlangte man das nach 3 Tagen Aufenthalt unter der Aussage ansonsten rechnet sich das nicht. Er wurde in ein Schlaflabor geschoben welches ohne Bad und Toilette nun als Einzelzimmer zu bezahlen ist und die Chefarztbehandlung wurde bisher nur durch Assistenzärzte gehandhabt.Wir machen uns Sorgen da unser Sohn ja für jemanden ganz anderer gehalten wurde, was mit Menschen passieren könnte die das nicht mitbekommen.Über die Assistenzärzte und das gesamte Pflegepersonal können wir nur gutes berichten.
Auch hier darf ich fragen, ob Sie sich nicht einfach mal bei der Beschwerdestelle des Krankenhauses melden, wenn Ihnen dass zu suspekt ist, dann vielleicht bei der Ärztekammer, der Krankenkasse oder der Presse.
Wenn wirklich 26 Stunden keine Visite stattgefunden hat, dann haben Sie alles Recht sich zu beschweren.
Wenn Sie keinen (Chefarzt- oder Oberarzt-)Wahlvertrag unterschreiben müssen Sie sich folglich auch mit dem Fußvolk (Assistenzarzt [mindestens 5 Jahre Universitätsstudium]) abgeben, was soll also diese Kritik?
Es fällt schwer aus all diesen Beiträgen hier, wirklich etwas relevantes herauszulesen. Wie geht es denn dem Sohn? Wieder genesen?
Zum einen möchte ich mich umgehend entschuldigen, das ich in der emotional sehr angespannten Situation meinen Erfahrungsbericht so verfasst habe, das dieser offenbar nicht für jeden zu verstehen ist.
Zum anderen versuche ich es nun für Sie verständlich zu machen, so das auch Sie vielleicht etwas Relevantes herauslesen können.
Da ich leider nicht weis, wo Ihre Prioritäten liegen, hoffe ich nun Ihren Vorstellungen zu genügen. Vorab vielen Dank für die konstruktive Kritik mit den Beschwerdemanagement, Ärztekammer, Krankenkasse usw. Da möchte ich für Interessierte noch hinzufügen Klinikleitung, Pflegedirektion und Patientenfürsprecher. Allerdings ist das leider ab Freitagmittag bis Montagfrüh nur schriftlich oder auf Anrufbeantwortern möglich und Sie stehen in dieser Zeit alleine auf weiter Flur.
Nun zu Ihrer Frage der regulären Beschwerdewege! Diese sind wir selbstverständlich alle gegangen. Bis heute stehen noch Regularien aus. Dieses Forum haben wir nur zusätzlich genutzt , um zusätzlich öffentlich zu machen ohne, wie von Ihnen vorgeschlagen die Presse einzuschalten. Denn mit allem anderen haben wir genug zu tun. Denn zu alle dem hat man ja ganz nebenbei noch Sorgen um einen Angehörigen.
Zum Thema: Chefarzt Wahlvertrag, genau den wollten wir nicht und darf laut § 17 Abs.4 des KHEntgG auch nicht eingefordert werden um ein Einzelzimmer als Wahlleistung der Unterbringung zu bekommen. Wurde unserem Sohn aber abverlangt!
Da wir wie im Erfahrungsbericht, für Sie leider offensichtlich leider nicht zu erkennen, schreiben: Über die Assistenzärzte ( die Sie in Ihrem Kommentar leider als „Fußvolk „ abwerten ) und das gesamte Pflegepersonal können wir nur gutes berichten.
Zu Ihrer frage, was die Kritik soll: uns ging es darum, das unser Sohn um seine Ruhe zu haben, in ein Schlaflabor verbracht wurde, dieses als Einzelzimmer mit dementsprechendem Preis den ( Wahlvertrag Chefarzt ) zusätzlich unterschreiben musste. Ansonsten hätte man ihn auf ein Mehrbettzimmer verlegt. Seltsamer Weise war aber eben genau ab dem Zeitpunkt kein Chefarzt oder vertretender Oberarzt zu sehen. Hierbei geht es nicht um die Qualität der Ärzte. Das änderte sich dann 1 Tag vor Entlassung, denn es war ja Montag und alle Beschwerden waren an ihren Stellen, und wie bereits erwähnt laufen die Beschwerdeverfahren noch, so das ich für Sie auch keine abschließende Erklärung abgeben kann. Wobei es auch für das Forum ohne Bedeutung ist und ich weder durch den ganzen Aufwand noch durch diese Zeit hier mit dem Thema leider nicht abschließen kann.
Zu Ihrer Frage nach unserem Sohn, die ich zugegebener Maßen ebenfalls sarkastisch empfinde, kann ich Ihnen nur sagen: Nicht gut! Und NEIN! Ihnen wünsche ich nie in solche Situationen wie im Forum geschildert zu kommen und die für Sie relevanten Informationen herausfiltern können! Denn nach welchen Gesichtspunkten Sie Ihren Rundumschlag hier im Forum getätigt haben bleibt mir unerschlossen.
Anmerken möchte ich noch, da Sie sich mit der Studiumsdauer von Assistenzärzten so gut auskennen, ich jedem Einzelnen nur wünschen kann, die Freundlichkeit derer die wir kennen gelernt haben nie zu verlieren, diese ebenfalls zu erlernen oder anzueignen.
Im übrigen dient ein solches Forum dazu, dass jeder Patient, und/oder Angehörige seine subjektive Meinung abgeben kann. Wiederum jeder Leser das Recht hat sich seine persönliche Meinung zu bilden, was Sie objektiv betrachtet, auch genügend Kund getan haben. Es wäre sehr wünschenswert, wenn wir es dabei belassen könnten. Vielen Dank
Das war eine sehr gute Schilderung was das Nutzen des Forums anbelangt. Ich möchte hiermit Ihnen und Ihrem Sohn alles gute wünschen und ich hoffe das Ihre Antwort, bei der betreffenden Person gefruchtet hat, ich kann ihre Empfindung sehr gut nachvollziehen und verstehen, was die Kommentare anbelangt.
Alles Gute für Ihre Familie und viel Kraft fürs Beschwerdemanegement, ich weiß aus eigener Erfahrung wie anstrengend und zeitaufwendig das ist.
1 Kommentar
Guten Tag Pw55,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und behandelt gefühlt haben.
Ihr Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an alle Beteiligten weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH