Klinikum Darmstadt GmbH
Grafenstraße 9
64283 Darmstadt
Hessen
350 Bewertungen
davon 5 für "Diabetes"
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Bruder war zuckerkrank, er konnte sein Zucker nicht kontrollieren. Die Pfleger kamen täglich nach Hause um ihn zu Spritzen, an einem Tag wo die Pflege zum Insulin einzuspritzen kamen konnte er nicht vom Bett aufstehen, Hoch wahrscheinlich lag es dadurch das seinen Zucker sehr hoch war. Daraufhin hat die Pflegerin den Krankenwagen gerufen. Erst kam er in die Stadt Klinikum Darmstadt, Unser Bruder war im Klinikum Darmstadt bekannt. Er wurde schon öfters im Klinikum Darmstadt behandelt.
und nach paar Tagen nach Rüsselsheim ins Klinikum. Unser Bruder hat ein psychische Erkrankung von Kindes Alter Zeit. Er bekommt auch regelmäßig Anti psychische Medikamente.
Im Krankenhaus haben sie festgestellt dass er angeblich Corona hätte und haben ohne Einwilligung der Familie ihn mit diesem Gift ( Remdesivir) verabreicht!
Ohne darauf Rücksicht zu nehmen dass er Vorerkrankung hat solche Medikamente zu empfehlen oder zu geben ist Fahrlässige Tötung!
Diese Medikament (Remdesivir) hat sehr hohe Nebenwirkungen (Dieses Medikament wurde jetzt laut Medien 20.11.20 verboten und zurück gezogen).
Wir haben mit dem Krankenhaus dann Kontakt aufgenommen mit der Ärztin gesprochen sie hat uns gesagt, dass sein Situation nicht gut ist, dass er beatmet wird, Sie haben ihn ins Koma gelegt, und das sein Herzwerte nicht in Ordnung sind. Das sie ihn sogar wieder belebt haben und dass er hohen Fieber (40•c) hat und seine Nieren nicht mehr funktionieren. Durch diese Medikamente was sehr hohe Nebenwirkungen hat er dann Herz versagen und Nieren Versagen bekommen! Wir haben mit dem Krankenhaus dann Kontakt aufgenommen mit der Ärztin gesprochen sie hat uns gesagt, dass sein Situation nicht gut ist, dass er beatmet wird, Sie haben ihn ins Koma gelegt, und das sein Herzwerte nicht in Ordnung sind. Das sie ihn sogar wieder belebt haben und dass er hohen Fieber (40•c) hat und seine Nieren nicht mehr funktionieren. Durch diese Medikamente was sehr hohe Nebenwirkungen hat er dann Herz versagen und Nieren Versagen bekommen! Darauf hin ist unser Bruder verstorben!
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegerische Arbeit
- Kontra:
- Verhalten der Stationsärzte
- Krankheitsbild:
- Hypoglykämie und mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach schon verschiedenen Aufenthalten in Krankenhäusern war mein Aufenthalt im Klinikum Darmstadt,Station6L, der, welcher mich mit Abstand die schlechtesten Erfahrungen machen ließ.
Wobei ich sagen muss, dass die pflegerische Versorgung sehr gut war. Trotz deutlich erkennbarem Personalmangel und Auffüllen des Dienstplans mit Pflegekräften aus dem Ausland, welche gerade sprachlich für das Stammpersonal eine zusätzliche Belastung darstellten, war die pflegerische Versorgung zu jeder Zeit freundlich, fachlich fundiert und korrekt. Die Schwestern und Pfleger haben meine absolute Hochachtung, solche Arbeit unter diesen Rahmenbedingungen zu leisten.
Dies wurde jedoch durch die 3 dort arbeiteten Stationsärzte in das Negative umgekehrt.
In Stichworten nur einige Beispiele: Nachfragen bei der Visite sind unerwünscht, in der Notaufnahme festgelegte Strategien werden nicht weiter verfolgt, angekündigte Untersuchungen fanden ohne Information nicht statt, festgestellte Nebendiagnosen fielen komplett unter den Tisch, Rückfragen zum weiteren Procedere blieben permanent unbeantwortet. Ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen.
Wenn es sich vermeiden lässt werde ich in Zukunft einen großen Bogen um das Klinikum Darmstadt machen.
Es fällt deutlich auf, das die Berufsgruppe der Ärzte nicht die Teamarbeit mit den anderen Berufsgruppen sucht, sondern dass man ein auf den ärztlichen Dienst hin zentrierte Arbeit möchte.
Schade , das dadurch die gute Arbeit der Pflege, der Diätassistenten und der anderen mitarbeiteten Berufsgruppen in einem schlechten Gesamtrahmen erscheint.
Dies gleicht auch das sehr schöne bauliche Umfeld leider nicht aus. Optik ist halt oft auch nicht alles, aber sei hier positiv erwähnt. Obwohl das Leitsystem und die Beschilderung, sicherlich auch den vielen Baumaßnahmen auf dem Gelände geschuldet, nicht so ganz dort hin führt, wo man hin möchte. Selbst die Mitarbeiter wissen oft nicht, wo welche Diagnostikräume zu finden sind.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf altbau ok)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurde für laien verständlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wurde kleines wunder vollbracht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war von märz bis mai in der klinik auf station 6l und 22
ich kann nur gutes sagen. betreung beratung zuwendung alles war ok.einziger knackpunkt war nur ein arzt der etwas unsensibel
war(drohende amputation meines fußes).er wurde aber von kollegen eines besseren belehrt.auch die nachversorgung in der fußambulanz ist sehr gut.bei fragen bekommt man fachgerechte und zufriedenstellende antworten.das zusammenspiel der einzelnen stationen war gut.in der anschließenden diabetes schulung wurde alles sehr gut vermittelt und interessant erklärt.
ich war das erste mal in einer klinik und bin froh das ich darmstadt erwischt habe.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder freiwillig ins Klinikum)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mir wurde ja quasi die Beratung verweigert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe ich nicht bekommen sondern bin weg geschickt worden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (einzigster Pluspunkt ist die Hilfsbereitschaft an der Pforte/Info)
- Pro:
- der Herr an der Pforte/Info war sehr nett und hat mehrfach versucht jemanden auf Station zu erreichen
- Kontra:
- unfreundliche Schwestern und Ärzte, keine Hilfsbereitschaft in einer "Notsituation"
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch meine Schwangerschafts-Diabetes bin ich bei einem Diabetologen in Behandlung. Der war natürlich genau diese eine Woche in der meine Werte verrückt gespielt haben im Urlaub. Als Vertretung war das Städtische Klinikum eingetragen.
Von der Pforte wurde man an die diabetologische Abteilung verwiesen. Dort bekam man dann zu hören, dass man da falsch sei, da es sich um eine Station handelt und keine Arztpraxis. Nachdem ich mehrfach drauf bestanden hab, dass ich dort aber richtig bin, wurde von der Schwester bei den Ärzten rumgefragt ob jemand die Vertretung macht. Und siehe da eine Ärztin war doch wirklich dafür zuständig.
Meine Hoffnung, dass diese Ärztin mir weiter hilft würde jäh zerschlagen. "Da kann ich ihnen nicht helfen! Die Werte sind doch in Ordnung. (Die Werte waren alles andere als in Ordnung lt. meiner Diabetologin!!!) Da müssen sie warten bis ihr Arzt aus dem Urlaub wieder kommt. Ich kann sie sowieso nicht auf Insulin einstellen!"
Ich dachte echt ich hör nicht richtig. So was unfreundliches und wenig hilfsbereites hab ich noch nie erlebt! Eins war mir danach klar. Da kommt mein Kind nicht auf die Welt!!!
Ich hab natürlich sofort als meine Diabetologin aus dem Urlaub wieder da war, dort angerufen und sofort nen Termin bekommen. Die is aus allen Wolken gefallen als ich das erzählt habe. Und meinte, dass das unverantwortlich gewesen wäre, weil ich das Insulin (alleine des Kindes wegen) gebraucht hätte!!!
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Beratung und Information
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als "Neudiabetiker" wurde ich sehr gut auf Insulin eingestellt. Man nahm mir erfolgreich die Angst vor dem Spritzen von Insulin. Habe mich da sehr wohlgefühlt und fühlte, dass meine Krankheit sehr, sehr ernst genommen wurde. Der Aufenthalt hat mir viel geholfen, die Diagnose Diabetes zu verarbeiten.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr/ Frau "Adar2"
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie hinsichtlich der Behandlung Ihres Bruders eine schlechte Erfahrung machen mussten.
Um den Fall aber konstruktiv auf zu arbeiten, möchten wir Sie bitten uns die Chance zu geben darüber mit Ihnen persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH