Klinikum Darmstadt GmbH

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Grafenstraße 9
64283 Darmstadt
Hessen

258 von 353 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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353 Bewertungen davon 55 für "Neurologie"

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Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 Top Schwestern
Kontra:
Reet unterirdisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für mehr als 10 Tage mit meinem Kind in der Klinik.
Direkt vorab, es geht nur um einzelne Personen und nicht das gesamte Personal!
Meine Kinder war wie man anhand der Dauer unseres Aufenthaltes nicht mit einer Kleinigkeit in der Klinik.
Es wurden viele Infusion ( darunter ein Medikament welches die Venen kaputt macht )
verabreicht, da bis auf 3 Schwestern niemand die ZVK gespühlt hat mussten gut 16 ZVK gelegt werden.
Teilweise mussten wir nach fragen ob die Infusion noch gegeben wird, es wurde oft vergessen. 2 Schwestern haben vergessen das schon die Infusion gelaufen ist und wollten dann einfach mal noch eine geben.
Dann wurde Clexane geben, die ersten 2 Tage, dann 5 Nicht und plötzlich wieder. Dies habe ich dann verboten, da mein Kind sich völlig ausreichend bewegt hat. Laut Arzt sollte alle 2 Tage Blutabgenommen werden, wa die ersten 6 Tage auch gemacht wurden, dann mal 5 Tage nicht und dann doch wieder. Mir ist bewusst das es kaum noch Personal in dem Bereich gibt und das dieses auch schlecht bezahlt wird, aber darunter sollten nicht die Patienten leiden. Wir konnten unser Kind nicht alleine lassen, also zumindest nicht wenn wir gewollt hätten das es am Ende Komplikationen gibt weil Medikament mal zuviel und zu wenig geben werden.
Ich bin selbst in diesem Bereich ausgebildet und auch tätig, deshalb kann ich die Haltung mancher Schwestern überhaupt nicht nachvollziehen. Diese unfreundlichkeit gegenüber den Patienten ist sehr Respektlos. Wie schon gesagt es gab 3 Schwestern die wirklich Gold wert sind für die Patienten, aber leider der größte Teil nicht. Ich habe soviel mitbekommen auf der Station das nicht akzeptabel ist.
Zur Sauberkeit kann ich nur sagen, unter aller sau!
Desinfiziert wurde in der Zeit die wir dort waren kein einziges mal. Geputzt habe nach 3 Tagen dann ich selbst, weil ich es einfach unmöglich fand. Die Schwestern haben überall im Zimmer ihren Müll liegen lassen.
In meiner Ausbildung wurde sehr viel Wett auf Hygiene gelegt, da wir ja Menschen behandeln und einige ansteckende Krankheiten haben.
Das Essen war wie ja keine Ahnung, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Das Frühstück war aufjedenfall okay, abgepackte Aufstriche und Brötchen. Der Rest zum Teil nicht zu erkennen, vom Geschmack her einfach Pappe in verschiedenen konsistenzen.
Von uns wird niemand mehr nur einen Fuss in diese Klinik setzen!
Dafür hängen wir zusehr an unserer Gesundheit.

Keine Hilfe bei Meningitis

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zentral erreichbar
Kontra:
Wartezeit, Umgang, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Meningitis, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Monaten im Klinikum mit Einweisung Verdacht auf hirnblutung oder ähnliches. Nach 4 Stunden warten, alleine wegen corona wurde mir von einer jungen Studierenden Dame Blutdruck gemessen und einige Tests durchgeführt. Dabei stellte man einen Blutdruck von 210/136 fest.. Massiv zu hoch für jemanden mit 28... Es wurde nichts unternommen. Ich habe eine novalgin in den 4 Stunden bekommen davor und das wars. Nach weiteren 5h also Gesamt 9h habe ich mich selbst entlassen. Mir war schlecht, schwindlig, konnte kaum gerade aus laufen, dazu diese massiven Kopfschmerzen. Mehrfach bin ich auf dem Sessel im Wartebereich zusammengesackt. Ich war allein und hatte mittlerweile richtig Angst um meinen Zustand, wenn ich halbwegs klar denken konnte. Das war dort allen komplett egal. Ich wurde nur angemotzt. Im Nachhinein stellte sich eine Hirnhautentzündung heraus. Ich war ansteckend für alle.
Auch der Diensthabende Neurologe mit dem ich kurz sprach interessierte das ganze mit dem Blutdruck null. Meine Krankenkasse hat ein Verfahren wegen unterlassener hilfeleistung eingereicht bei der Ärztekammer.
Außerdem hatte man versucht meien Einweisung abzurechnen obwohl ich nie aufgenommen wurde.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 27.03.2023

Guten Tag TheFallen,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.

Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Allein gelassen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf SU sehr freudlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Samstag 29/1/22 nach generalisierten Krampfanfall in der Klinik gebracht .
Ich habe Sie , Desorientiert und komplett eingenässt in desolatem Zustand in der ZNA vorgefunden. Sie ist Orientierung loss in Zimmer gelaufen. Klagte über starke linke Schulter schmerzen!! nach mehreren Stunden kommt Arzt und hat sich Arm eingesehen. Mir wurde erzählt Sie ist gefallen, aber wu ?? Krampfanfall hat Sie bei mir in Auto . Von Auto, wurde Sie ins Rettungswagen umgelagert ohne Knochenbrüche !! Neurologe hat Sie bei Aufnahme untersucht und nicht festgestellt! Also Sie ist bestimmt in ZNA aus der Liege rausgefallenen !! Kein Stützprotokol nichts !!!

Finale 7 Stunden operiert !!!

Ich würde die ganze Sache nachgehen, mit allen Mitteln
Ich habe versucht 4 Tage einen Neurologen zum erreichen, !!!! 4 Tage ohne einzige Information wie geht’s meine Mutter .
Es ist sehr Traurig

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 03.03.2022

Guten Tag "Felka",

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Krankenhaus stellt erst nach 8 Tagen hohe Zuckerwerte fest

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine Schwiegermutter kam im November 2017 in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall. Nach über einer Woche wurde festgestellt, dass sie vermutlich schon über einen längeren Zeitraum extrem hohen Zucker hat. Werte um 600.

Dieses Krankenhaius geht gar nicht

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 03.09.2019

Sehr geehrte/ -r Frau/ Herr "Goddelau",

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Angehörige/ -r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob-und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Hygiene, Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Haus und Zimmer
Kontra:
Kaum Info über den aktuellen Untersuchungsstand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Pflege von den Schwestern und teilweise Ärzten, aufgrund Personalmangel.

In der Notaufnahme trotz Schlaganfall 12,5 Stunden gewartet.

In der Klinik ist die Sauberkeit der Zimmer unverschämt. Unser Zimmer wurde 4 Tage nicht geeinigt auch im Bad und Toilette, wo kommen da wohl u.U. die Klinikkeime her.

Also liebes Klinikum, es gibt noch viel zu tun

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 27.08.2018

Sehr geehrter Thomreg,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Horrorhaus!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Katastrophe!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Große Katastrophe!)
Pro:
niemals!
Kontra:
niemals!
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche wurde mein Vater mit dem RTW mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ins Klinikum gebracht. Meine Mutter und ich fuhren direkt ins Krankenhaus um nach ihm zu schauen. Wir wurden von A nach B, von B nach A geschickt. Wir wussten nicht wie es meinem Vater geht, geschweige wo er sich aufhält, was für Untersuchungen gemacht werden bzw. gemacht wurden - NICHTS! Angehörige sollten in meiner Sicht informiert werden. Ich finde dies in so einem Fall definitiv nicht angemessen. Nach 6 Stunden warten haben wir endlich ein Lebenszeiten bekommen! Er wurde auf der Stroke Unit untergebracht. Nach einigen Tagen wurde er auf die "normale" Station verlegt, da es ihm gut ging und alle Tests i.O. waren. Aber: Im gleichen Atemzug wurde er wieder verlegt auf Neuro-Intensiv, da mein Vater Diabetiker ist und er angeblich dort gut aufgehoben sei. Ich muss dazu sagen, mein Vater war mobil, ansprechbar, ihm ging es gut! 1 Tag auf Intensiv haben wir bemerkt, dass es meinem Vater von Sekunde zu Sekunde schlechter ging! Von den Schwestern + Ärzten erhielten wir keinerlei Infos, nur schnippige + freche Antworten! Auf Drängen meiner Mutter wurde er nach 4 Horror-Tagen auf die "normale" Station verlegt - Plötzlich ging es... Heute habe ich meinen Vater gegen ärztl. Rat mit nach Hause genommen! Ich kann die ganze letzte Woche gar nicht in Worte fassen! Es war einfach nur furchtbar! Mein Vater hat ein Trauma! Nie, nie wieder!!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 01.11.2016

Sehr geehrte/-r Frau/ Herr blubb87,

es tut uns leid, dass Sie als Angehörige/-r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH

unmögliche behandlung der Krankenschwester

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit Sonntag im Klinikum Darmstadt wegen verdacht auf Schlaganfall, was sich bis heute Samstag nicht bestätigt hat. Mein Mann nervlich am ende wegen Baulärm was aber nicht zu ändern ist.Der Arzt auf der neuro ist super freundlich im Gegensatz zu dieser Ärztin.man möchte bei meinem mann ein Ultraschall vom Kardiologe machen lassen vom Herzen, aber dies erst am Montag da kein andrer Arzt dies machen kann....da hoffen wir mal das kein Herzpatient dazu kommt. heute Morgen wollte meine Tochter einen Arzt sprechen und die erste Schwester die sie am Telefon hatte war sehr freundlich und diese meinte sie möge doch bitte um ):30Uhr noch einmal anrufen. Das machte meine Tochter auch und da ist eine Schwester dran gewesen die Haare auf den Zähnen hatte. Wenn diese Person so mit Patienten umgeht dann gute Nacht.Ich war 21Jahre in der Altenpflege und wenn ich so mit Bewohner umgegangen wäre, ich hätte da keine arbeit mehr gehabt. Wenn ich doch in diesem Beruf überfordert bin, sollte sie doch besser eine andere Tätigkeit machen. Ich dachte immer das der Ruf der städtischen Klinik überzogen ist, aber da mir das gleiche letztes Jahr passiert ist und ich als Patient lieber nach Frankfurt fahre als in diese Klinik zu gehen verstehe ich die Menschen die diese Klinik meidet.

Zurück zu dem anliegen von meinem Mann der wie es heute am Samstag sich selber entlassen wird und wir am Montag uns überlegen an die öffentlichkeit zu gehen

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 01.08.2016

Sehr geehrte Brigitte1958,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes nicht zufrieden waren.

Wir tun alles, um unsere Patienten, in dem Fall Ihren Mann, bestmöglich medizinisch zu versorgen und den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten.Trotz größter Bemühungen kann es vorkommen, dass etwas nicht nach Ihren Vorstellungen verläuft.

Um Ihr Anliegen persönlich zu besprechen, können Sie sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen.
Gerne rufen wir dann an.

Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH

Inkompetenz und Unfreundlichkeit der städtischen Klinik in Darmstadt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung vom Notartzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal Blut zur Untersuchung abgenommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 + 1+30min. Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, lange Wartezeiten, nicht kompetente Personal
Krankheitsbild:
Städtische Klinik Darmstadt Notaufnahme - unhöflichkeit und Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern am 6.11.15 um 14 Uhr mit dem Rettungsdienst eingeliefert worden. Wegen wiederholten Problem an der Wierbelsäule (im März 2015 wurde an diese Stelle schon auch an dieser Klinik operiert). Schwindel, taube Arm, starke Schmerzen, all das hat nichts gebracht um in den nächsten 6 Stunden untersucht zu werden. Kam erst um 20 Uhr dran. Dann noch eine Stunde Wartezeit um ein Röntgenbild aufzunehmen. MRT ist dringend empfohlen wurde, selbst die konnten es nicht machen, denn es eine Schlange gibt es, wäre erst nächste Woche dran, auch nur wenn ich mich stationär befinden würde. Muss außerhalb einen Termin für MRT ausmachen. Noch min. 2 Wochen Wartezeit. Dann melden bei Chirurgen. Was bitte schön ist das für Vorgehensweise mit dem Patienten?! Was sind das für Chirurgen, die eine Bandscheiben Vorfall Operation mehr al einmal an der selben Stelle durchführen müssen (waren zu zweit sogar). Eine Operation die eine Routine seit 50 Jahren oder mehr in Medezin gibt. Mein Rat: suchen Sie sich zu mindest eine andere Neurologie. In der Notaufnahme sind unmöglich unfreundliche Menschen. Genau so wie Ärzte und Schwestern. Auf meiner Frage nach 4 Stunden Wartezeit hieß es: "Der Arzt kommt bald".... Kam in 4 Stunden... Auf der Frage, wer dafür verantwortlich wird wenn der rechte Arm nicht funktionsfähig würde, die Antwort: "ganz sicher nicht wir"... Keine Wörte mehr.

Finger weg! Gefahrenzone

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein garnix
Kontra:
zu viel für stichpunkte. das schlimmste was je gesehen habe
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann von diesem laden echt nur abraten.
War gezwungenermaßen schon 3 mal dort um eine Cortisonstoßtherapie durchführen zu lassen.
Das Gebäude ist extrem veraltet,die Schwestern interessieren sich kein Stück für die Probleme der Patienten.
Die Ärzte sind durchweg inkostetkostenkompetent.
Bei meinem letzten Aufenthalt habe mir in diesem Loch noch noch einen noro Virus eingefangen.
Die negativ Beispiele gehen aber noch weiter.
mein Opa hat sich ebenfalls eine Infektion eingefangen und ist ein Tag vor der eigentlichen Entlassung an Nierenversagen verstorben.
Genau so eine Katastrophe ist die Notfallaufnahme.
hatte mir eine offene KopfVerletzung zu gezogen und dadurch sehr viel Blut verloren.
Musste mich ernsthaft noch anstellen bis überhaupt mal angemeldet war und konnte noch 30 Minuten unter ständigen bluten warten bis mal zu einem Arzt konnte.
(Laut Arzt ca.1 Liter Blut verloren)
unterm strich ein einziger Saftladen.
-unzumutbare HygieneZustände
-Ärzte und Schwestern kümmern sich nicht mal richtig um Notfälle
-veraltet

Man geht ja eigentlich in Kh um gesund zu werden nur da kommt man wirklich mit nem gebrochenen Finger und geht wider ohne Arm.
kann an allen Abteilungen durchweg nur empfehlen sich woanders behandeln zu lassen.
Wenns nicht anders geht zumindest verlegen lassen.
vor dieser dieseEinrichtung muss wirklich gewarnt werden.
so lange man wert auf seine Gesundheit legt wirklich nicht zu empfehlen.
ich würde ja auch was positives dazu sagen nur leider gibt es diesbezüglich keinen einzigen Punkt zu nennen.
traurig aber wahr.
auch die Millionenschweren umbabau arbeiten konnten bis heute nichts daran ändern.

Nicht zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (17 Jahre alt), hatte starke Kopfschmerzen, Schweißausbruch und unklare Wahrnehmung mit den Augen. Wir haben ihn am späten Abend notfallmäßig ins Klinikum gebracht. Die Notaufnahme (eine Neurologin) war sehr aufmerksam und freundlich. Unser Sohn sollte zur Beobachtung dort bleiben und wurde auf eine uralte Station gebracht. Der Zustand des Zimmers sowie der ganzen Neurologie-Abteilung ist in unglaublich schlechtem Zustand. Keine Toilette oder Dusche im Zimmer, abgewetzte Wände und Fußböden usw.Der Assistenzarzt war ganz nett, stufte unseren Sohn aber schnell in die Schublade "Psychosomatik" ein. Völlig arrogant und desinteressiert war sein Vorgesetzter, der Stationsarzt. Es wurden in zwei Tagen mindestens 6 x die Reflexe getestet - völlig lächerlich. Als unserem Sohn am 2. Tag dort plötzlich schlecht wurde, er starke Kopfschmerzen bekam und vor Schmerzen weinte, kam keine Schwester, nachdem ich die Klingel gedrüct hatte. Ich rannte durch die ganze Station und es war KEINE Schwester und kein Arzt zu sehen! Meinem Sohn ging es extrem schlecht!! In Panik rannte ich eine Station tiefer und traf dort 3 Schwestern im Gang. Ich bat diese um Hilfe, aber die meinten nur, sie wären nicht zuständig! Das muss man sich vorstellen! Daraufhin rannte ich in die Notaufnahme und endlich bekam ich einen Arzt zu sehen. Er kam dann auch nach weiteren 10 Minuten auf die Station und half unserem Sohn, der völlig fertig war.
Alles in allem würde ich dort nie wieder hingehen!!

überfordertes inkompetente personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich...nur hinstellen und Wundern..Patienten die das Krankenhaus aus Verzweiflung verlassen. Non stop untereinander Griechisch sprechendes Personal. Arztin die Telefonate auf Griechisch führen. Krankenschwestern die dir sagen bevor die sich nur bei dir Vorstellen "Nur das Sies wissen hier kommt man nicht nach der Reihe" um dann der Ärztin sagt Sie habe seh schwäche und kann nicht mehr.Eine Ärztin die total überfordert ist mit ihrer Situation. Patienten die 8 Stunden in irgend welchen Räumen vergessen werden. Ärztin die dir 5 mal mitten im Gespräch weg rennt und halbe stunde wieder kommt.In meinem ganzen Leben habe ich noch niemals soooo ein Kaos und inkompetente Neurologische Notfall Aufnahme in Deutschland gesehen.Mit mir haben noch andere Patienten das Krankenhaus mit den Worten lassen Sie es gut sein !!!! verlassen.

Katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stroke Unit, Neurochirurgen, Physio-und Ergotherapie
Kontra:
katastrophale Zustände auf K7
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

• Der Unterschied von der personalstarken und freundlichen Stroke Unit zu Station K7 kann nicht größer sein
• Nach Verlegung zuerst kein Gitter am Bett, trotz Aufstehversuche und größter Sturzgefahr
• Wer nicht in der Lage ist, selbständig zu essen und keine Angehörigen hat, ist verloren.
• Das Frühstück stand ungelogen bis eine halbe Stunde vor dem Mittagessen bei den Patienten, an manchen Tagen wurden einfach die Tabletts ausgetauscht.
• Ob Medikamente tatsächlich genommen werden, wird nicht kontrolliert. Tabletten wurden unentdeckt ausgespuckt oder im Mund stundenlang behalten
• Ein übersehener und nicht geleerter Katheter (hing auf der Wandseite) war randvoll, es gab bereits einen Rückstau. (Bei einem bestehenden Harnwegsinfekt!!)
• Die Patientin lag in eingetrocknetem Erbrochenem. Auf unseren Hinweis hin brachte man uns Waschsachen und Bettwäsche. Kein Wechsel der Windeln der Patienten alle 4 Stunden, trotz entsprechender Vorschriften. Zu wenig Personal, um all die Arbeit zu leisten.
• Keine Aufklärung über Sedierung. Wir schrieben die extreme Apathie und geistige Verwirrung der Krankheit zu und waren dementsprechend verzweifelt.
• Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches Personal
• Es ist nicht nachvollziehbar, wer Arzt, Schwester, Schwesternhelfer, Bettenschieber, Essensausteiler oder sonstwas ist. Man weiß nie, wer Ansprechpartner ist.
• Baufälliger und unordentlicher Zustand. Zum Teil keine Jalousien, bei 35 Grad Außentemperatur. Braune, fragwürdige Flecken an der Wand. Nach Patientenwechsel keine Reinigung des Tisches.
• Psychosoziale Betreuung von Patienten und Angehörigen bei solch schweren Krankheitsbildern findet in keinster Weise statt.
• Der einzige Lichtblick auf der Station waren die sehr netten und engagierten Physio- und Ergotherapeutinnen und eine sehr hilfsbereite Pflegehelferin, die leider erst am letzten Tag anwesend war.
• Die Verlegung in die Reha-Klinik erfolgte, ohne uns darüber zu informieren!!

2 Kommentare

Laura20 am 03.07.2013

"Wer nicht in der Lage ist selbständig zu essen, ist verloren" - Da stimmte ich Ihnen vollkommen zu, um meinen Vater wurde sich auch sehr schlecht bis garnicht gekümmert, er konnte zwar essen, jedoch nicht laufen und war deshlab auch auf Hilfe angewiesen. Ich bin wirklich entsetzt über das schlechte Personal. Jedenfalls auf Station 22 sind diese sehr inkompetent.

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Erlebnisse Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde viel getan, aber Kommunikation mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unorganisiert)
Pro:
Da gibt es nichts zu schreiben - doch, sie lebt noch
Kontra:
ist alles gesagt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der ganze Laden ist eine Zumutung,
1) Notfallannahme inkompeten -> im Zeitalter von Computern solle ein Krankenhaus schon gleich wissen wer/wann eingeliefert wurde. Ich musste meine Frau 1,5h lang suchen.
2) Zustand der Räumlichkeiten -> abbruchreif z.B. Duschabtrennungen die abfallen, fehlende Jalousien (im Sommer gerne genommen), schmutzige Bäder
3) Patienten können gerne auch mal länger liegen -> wer sich nicht wehren kann, bzw. keine Angehörigrn haben, die sich kümmern, ist "verloren"
4) Essen - es ist mir ein Rätsel, wer solchen Fras herstellt - wieso muß das Abendessen schon ab 15.00h im Gang herumstehen, wenn es erst um 18.00h ausgeteilt wird? Gerade Gelbwurst hat das bei sommerlichen Temp. gerne.
5) Anzahl Pflegepersonal - in der Stroke 3 Pfleger für 11 Betten=ok, aber in der "normalen" Station 37 Betten für 2 Pfleger. Da komme ich rechnerisch auf ca. 15min/Schicht/Patient. Bei meiner Frau waren die Pfleger keine 5min/Tag.
6) Selbst Pfleger sagen einem im persönlichen Gespräch, daß sie nicht in diesem Krankenhaus als Patient liegen möchten.
7) Alte Personen, die nicht selbst essen können, bekommen einfach den "Frühstücksteller" gegen den "Mittagsteller" getauscht ... wer nicht selbst kann, hat Pech gehabt
8) Pflegepersonal sagt, Betten machen wird mit der Stopuhr kontrolliert....
9) Da 90% der Ärzte eine andere Sprache sprechen, als der Patient sind Kommunikationsschwierigkeiten an der Tagesordnung (anscheinend sind nur noch rumänische/südeuropäische Ärzte "billig" genug?)
10) Ein älterer Herr hat es vorgezogen sich die Infusiosnadel selbst zu setzten ... weil die Schwester es nicht konnte!!
11) Meine Frau war nun 14T. in diesem Krankenhaus und hat die Nase voll.
12) Ich habe mit vielen Patienten und Angehörigen gesprochen und KEINER war/ist mit dem Abläufen im Krankenhaus zufrieden!

Gruß
D.

2 Kommentare

jassifürgerechtigkeit am 20.06.2013

Diese Bewertung und Eindruck von der Klinik stimmt genau. Auch ich habe im Juni 2013 genau die gleiche Erfahrung gemacht in der Geburts Gynocologie Abteilung.war sogar auf eigene Kosten im Privat Zimmer. Nur unfähige aber Super arrogante Assistenz Ärzte, die noch nicht einmal die Krankenakten durchgelesen haben.Überarbeitete frustrierte Kinderkrankenschwestern die auch wenn sie wöllten sich noch nicht einmal um die Patienten und gar Babys kümmern können, wollen.und das nach einem sehr schweren Notkaiserschnitt, nach Helpsyndrom.Essen nicht essbar. War schon in Langen im Krankenhaus da gab es ganz Andres Essen. Der arme Patient der keine Angehörige hat und sich nicht wehren kann ist bei denen dem Tode und Verwahrlosug sehr nahe.Eine Schande für unser reiches Land das knicht genügend Mittel für Krankenhäuser bereitstellen will, weil können würde es ja.

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Absolute Chaosklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn wir gewußt hätten wohin, hätten wir sofort die Klinik gewechselt, denn zur Genesung trägt das Gesamte nicht bei!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn diese dann mal stattfindet und man diese fordert ist sie OK)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die behandelnden Assistenzärzte sehr nett und vermitteln ein gutes Gefühl. Ein Endergebnis steht jedoch noch aus. Über andere Ärzte können wir kein Urteil abgeben, da wir innerhalb von 4 Tagen nur einen Oberarzt für 5 Minuten kennen gelernt haben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos bereits ab der Aufnahme und zieht sich weiter durch)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
da gibt es absolut nichts!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn mit Anfangsverdacht auf einen Schlaganfall als Kassenpatient mit Zusatzversicherung endlich auf seinem Übergangszimmer lag kam 26 Stunden kein Arzt um die weitere Vorgehensweise zu erklären oder zur Visite. Er wurde als endlich auf Station die Überbelegung im Grif war genötigt um weiterhin ein Einzelzimmer zu haben die Chefarztbehandlung mit zu buchen obwohl er diese nicht braucht und er nur die Ruhe eines Einbettzimmers wollte, verlangte man das nach 3 Tagen Aufenthalt unter der Aussage ansonsten rechnet sich das nicht. Er wurde in ein Schlaflabor geschoben welches ohne Bad und Toilette nun als Einzelzimmer zu bezahlen ist und die Chefarztbehandlung wurde bisher nur durch Assistenzärzte gehandhabt.Wir machen uns Sorgen da unser Sohn ja für jemanden ganz anderer gehalten wurde, was mit Menschen passieren könnte die das nicht mitbekommen.Über die Assistenzärzte und das gesamte Pflegepersonal können wir nur gutes berichten.

4 Kommentare

seibert am 25.04.2013

Auch hier darf ich fragen, ob Sie sich nicht einfach mal bei der Beschwerdestelle des Krankenhauses melden, wenn Ihnen dass zu suspekt ist, dann vielleicht bei der Ärztekammer, der Krankenkasse oder der Presse.
Wenn wirklich 26 Stunden keine Visite stattgefunden hat, dann haben Sie alles Recht sich zu beschweren.
Wenn Sie keinen (Chefarzt- oder Oberarzt-)Wahlvertrag unterschreiben müssen Sie sich folglich auch mit dem Fußvolk (Assistenzarzt [mindestens 5 Jahre Universitätsstudium]) abgeben, was soll also diese Kritik?

Es fällt schwer aus all diesen Beiträgen hier, wirklich etwas relevantes herauszulesen. Wie geht es denn dem Sohn? Wieder genesen?

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Horror-Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIEMALS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern habe ich nach 5 Tagen und Nächten absoluten "Horror", meine eigene Entlassung gefordert. Nach Verheimlichungen des in 6 Zimmern verbreiteten Noro-Viruses hat meinem ganzen Aufenthalt noch die Krönung aufgesetzt. Unhygiene wo man nur hinschaut. Teilweise gibt es Schwestern, die es nicht für nötig halten Schutzkleidung anzuziehen und teilen dann schön Essen aus, PFUI! Mit dem Rettungswagen eingeliefert mit Verdacht auf Herzinfakt, lande ich auf der grauenvollen Neurologie. Innerhalb 5 Nächte, 3 Zimmer... Am 3.Tag hat der Assistensarzt festgestellt das kein EKG geschrieben wurde. Dann wird mir Nervenwasser gezogen, nun weiss ich das man dann absolute Bettruhe halten muss. Mir wurde gesagt man müsste heut zu Tage auf nichts mehr achten. Nun ist mein Netv in Richtung Gehirn entzündet...toll! Nochmals, ich wurde mit Verfacht auf Herzinfakt eingeliefert. Seit heute bin ich zum Glück in der Kerckhoff Klinik. Kardiologische Klinik, Bad Nauheim. NIE wieder Klinikum Darmstadt.

3 Kommentare

seibert am 25.04.2013

Ihr Nerv in Richtung Gehirn ist hoffentlich in der Kerckhoff-Klinik wieder genesen, ein Glück, dass der zweite Nerv, vom Gehirn nach unten nicht auch befallen war so wäre Ihnen im schlimmsten Fall wenigstens einer geblieben. Gute Besserung.

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Schlimm

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
??? Nihts
Kontra:
Personal, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehöriger, muß sagen, man wird wie der Patient links liegen gelassen und kommt sich wirklich lästig vor...... Wenn dann mal ein Arzt auftauchte, kam man sich auch nur lästig vor und noch maximal 3 Sätzen vom Arzt war er schon wieder am gehen, nachfragen, Fragen überhaupt = unerwünscht !!!!

Der Hygienische Eindruck ist katastrophal !!!!!

nach der OP - Patient fertig ??

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war anscheinend aufgrund meiner Sachkenntnis der Meinung, ich währe zu fordernd)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Neurochirugen handwerklich gut
Kontra:
Pflegenotstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 23.06.2012 als Notfall in die Klinik eingeliefert, sie war stark verlangsamt und konnte sich fast nicht mehr bewegen.
Nach CT-Aufnahme wurde dann mitgeteilt, es sei alles soweit in Ordnung, keine frische Ischämie oder ähnliches und der Shunt funktioniert auch richtig, erst nachdem ich nochmal nach Hause gefahren bin und eine CD mit einer alten CT-Aufnahme aus 2010 geholt hatte, war Mann/Frau in der Lage zu erkennen, das doch wohl in erhöhter Hirndruck vorliegt und Sie wurde stationär aufgenommen.
Am nächsten Tag wurde dann eine Shuntrevision durchgeführt, allgemeinverständlich: Das Ventil wurde ausgetauscht.
Die Pflege und die Weiterbehandlung war, milde ausgedrückt, suboptimal.
Um es mal klar zu stellen, mit den Neurochirurgen bin ich, im Bezug auf Ihre Handwerklichen Fähigkeiten, durchaus zufrieden, aber mit den restlichen Aspekten, wie Therapie, Diagnostik, umgang mit Patienten und Angehörigen usw. überhaupt nicht!
Auch kann ich den wirklich sehr großem Stress des Pflegepersonals durchaus nachvollziehen, aber bei manchen Schwestern/Pfleger hatte ich große Bendenken hinsichtlich Ihrer Pflegekompetenz und Ihrer Bereitschaft sich angemessen um die Patienten zu kümmern.
Die Pflege war so gut, dass meine Frau mit zwei offenen Dekubitusstellen und einer Pilzinfektion an der Achsel entlassen wurde. Auch waren sich die Ärzte anscheinend in Bezug auf eine Reha so uneinig, dass der Sozialdienst es nicht geschafft hat innerhalb von zwei Wochen eine Reha zu beantragen, erst 5 Tage nach der Entlassung wurde mit mir telefoniert, wobei mir andauernd mitgeteilt wurde, dass da meine Frau ja Pflegestufe II hat, die Krankenkasse dies sowieso nicht genemigt, erst auf sehr bestimmtes drängen von mir wurde der Antrag dann wiederwillig gestellt.
Nun warten meine Frau und ich zuhause auf die Zusage der Pflegekasse.
Alles in allem muss ich hier sagen. dass die Zustände hier wirklich bedenklich sind.

Ohne Worte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Furchtbar. Ärztin kam schon mit blutigen Handschuhen ins Zimmer um mir eine Braunüle zu legen. Als es nicht klappte sollte ich meine Arme in das schmutzige Waschbecken hängen. Toiletten verdreckt. Ein frisches Bett stand unabgedeckt im Flur. Ich wurde nach einer Punktion die ganzen Tage bis zur Entlassung mit stärksten Kopfschmerzen alleine gelassen, habe nur einmal!!!!! ein paar Schmerztropfen bekommen, weil meine Familie Druck machte. Wenn ich die Kraft gehabt hätte, hätte ich nachher versucht sie wegen unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen. Ich habe hier einen seelischen Schaden erlitten. Ärzte geben nur auf Druck und wenn man hinterher rennt knappe Informationen. Die Schwestern saßen häufig im Schwesternzimmer und haben gegessen und Kaffee getrunken und bei einer Frage bekam meine Mutter die Antwort das sie die Antwort erst bekommt, wenn sie fertig gegessen haben. Wenn ich seelisch die Kraft gehabt hätte, hätte ich meine letzte körperliche Kraft zusammen genommen und wäre weg. Aber ich war zu schwach. Die Situationen kommen heute immer noch hoch.

2 Kommentare

ottel63 am 18.03.2012

kann mich da nur anschließen. Das Kaffeetrinken oder auch Katalogeanschauen ist in dieser Klinik wichtiger als der Mensch. Hier sollte mal ein Hygienebeauftragter nach dem Rechten schauen,der hätte wochenlang Arbeit. Haben ähnliches auf der Neurologie erlebt und letztens auf der Unfallchirurgie. Hier geht es nicht um den Menschen, sondern nur ums Geld !

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Wo ist die Kontrolle???

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibts nicht!
Kontra:
unhaltbare Zustände!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung meines Ehemannes als Notfallpatient
mit einem Schlaganfall verbrachten wir 2 1/2 Stunden wartend
auf dem Flur.Erst dann erfolgte die erste Untersuchung und
stationäre Aufnahme.Die 1.Infusion bekam ers ca.24 Stunden
später!Oberarzt redete sich dann raus mit Personalmangel!
Die hygienischen Zustände sind katastrophal.Es wird weder
geputzt, noch die Bettwäsche gewechselt und das wo alle Welt
von Infektionen durch Krankenhauskeime redet!!Nach 6 Tagen und meiner Beschwerde wurde endlich das Bett neu bezogen!Er ist Privatpatient und wir legen sehr viel Geld aus unserer eigenen Kasse drauf.Das würde ich gerne, wenn die medizinische Versorgung in Ordnung wäre, aber ich habe das Gefühl er ist dort nicht gut aufgehoben und versorgt.Das macht mir große Angst.Ich bin erst 58 und möchte ihn nicht wegen dieser Schlamperei verlieren :( Ich hoffe er kann diese Klinik lebend verlassen und dann >>Nie wieder Klinikum Darmstadt!!!

Dreckstall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: September 20011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stimme hier allen zu die Patient auf der Neurologie waren mit ihren negativen erfahrungen. Mir selber ist es nicht anders ergangen. Angefangen damit das Blut in einem Wartezimmer in beisein andere personen abgenommen wurde , das Patientengespräch verlief ebenso. Dann ging es zur auf teilung der Betten wobei die Betten noch von anderen Patienten belegt waren und die warte zeit immer länger wurde. Als es dann soweit war bekam man vor den Augen das benutzte Bett von einer Reinemache Frau in dem sinne frisch bezogen. Man zog die benutzte Bettwäsche ab und zog einfach nur frische Bettwäsche auf die benutzte Bettdecke und Kissen und nicht einmal wurde das Bett abgewischt. Das Zimmer selber solange ich da war wurde nicht so gereinigt wie es die vorschriften besagen. Frage: ist das ein Sterilesbett??? Oder ein Zimmer in dem man gesund werden kann??? Also ich kenne das so nicht von anderen Krankenhäuser. Vorallen fügt es nicht der genesung der Physche zu man bekommt eher Depressionen. Geschweige das Pesonal naja da muss ich sagen es gab welche die sich bemüht haben und welche die sagen is mir egal ich mache mein schicht hier und am monats ende habe ich mein geld auf dem konto. Also wirklich ich kann niemanden empfehlen diese Klinik aufzusuchen um sich zu behandel lassen seht zu das ihr in einem anderen Krankenhaus eure hilfe findet. Die hoch gepriesene KTQ zertifizierung ist wohl an der Neurologie mit geschlossenen Augen vorbeigelaufen . Man sollte vielleicht mal im inkognito hin und wieder stichproben machen und man wird sehen was die Patieten alles übersich ergehen lassen müssen. Plege, Sauberkeit , Verständis, Aufklärung, Essen ist alles nur mit fragwürdigkeit zu betiteln.

nie wieder!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähig!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden!!)
Pro:
fällt mir beim besten willen nichts ein
Kontra:
ich weiss gar nicht,wo ich anfangen soll!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde vom radiologen(nachweis von weissen flecken im gehirn beim mrt)in diese klinik geschickt.im aufenthaltsraum(im beisein von besuchern anderer patienten),wurde ich nach krankheiten und persönlichen dingen befragt.dort wurde mir auch blut abgenommen. nach einiger zeit,bekam ich ein zimmer zugewiesen,das ich nach etwa einer stunde wieder verlassen musste,um umquartiert zu werden.ein arzt legte mir eine einverständniserklärung zur lumbalpunktion vor,die ich verweigerte.(kannte das schon von früher)daraufhin kam die oberärztin und sagte,dass ich zustimmen muss,sonst würden sie mich nicht behandeln.was blieb mir also übrig? eine schwester und die stationsärztin kamen aufs zimmer,um die lumbalpunktion zu machen.lokale betäubung,dann wurde minutenlang in meinem rücken gestochert,ohne ergebnis.man rief die oberärztin:nochmals lokale betäubung,wieder gestochert,wieder kein ergebnis.und ein drittes mal,derselbe vorgang!!! endlich hatten sie nervenwasser gefunden.ich sollte eine stunde liegen und viel trinken.ich konnte sowieso nicht aufstehen,denn meine rechte seite war ,wie gelähmt. als dann endlich mal ein arzt auftauchte und ich nachfragte,hiess es,das wäre normal und nur eine nervenreizung.der morgen danach....ich konnte kaum noch laufen,nicht sitzen,nicht liegen....keine besserung. die oberärztin sagte,ich solle am nächsten tag nach hause gehen,denn der verdacht auf neuroborelliose hätte sich nicht bestätigt.trotzdem schickte sie mich noch zum eeg und zum elektroschock(obwohl ich einen herzschaden habe,und sie es wusste) meine medikamente,die ich bekam,waren falsch.angeblich konnte die schwester nicht die handschrift des arztes lesen.zum glück hab ich es bemerkt. nächster tag: um halb neun wurde ich aufgefordert,zu packen,und wartete auf die visite und den arztbericht.um 12 wartete ich noch immer.mehrmalige nachfragen brachten nichts und ich verliess die klinik ohne meine unterlagen.ich habe immer noch schmerzen und kann kaum laufen.fazit: ich bin kränker als zuvor!!!!

Ich schäme mich für die städtischen Kliniken

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wünsche den Ärzten nur, dass Sie genauso behandelt werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch zu schwach formuliert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Neurologie, behandelte Ärzte, Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Verwandter konnte sich nicht mehr bewegen. Wir sind deshalb zuerst zur ärztlichen Notaufnahme. Das Personal war hier sehr hilfsbereit und freundlich. Diese konnten uns nicht weiterhelfen und so erfolgte eine Einweisung in die Notaufnahme der städtischen Klinken. Was sich dann abgespielt hat wurde ich eher einem Entwicklungsland zuschreiben. Wir wurden über die finanziellen Zuweisungen besser aufgeklärt, als über das weitere Vorgehen der Behandlung des Patienten. Das dieser jetzt nach 5 Tagen entlassen wurde, sich aber immer noch nicht richtig bewegen kann und deshalb liegend mit einem Krankenwagen nach Hause gebracht wurde, rundet das Bild nur ab.

Eine absolute Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vernachlässigung pur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung eingeliefert. Es hat sich niemand um ihn gekümmert. Obwohl er nicht ohne Aufsicht hätte essen und trinken dürfen, wurden ihm Speisen und Getränke hingestellt, mit denen er natürlich nichts anfangen konnte. Ein Arzt war nie zu sprechen. Ganz plötzlich wurde uns nach einigen Tagen der "Nichtbehandlung" verkündet, dass man meinen Vater jetzt entlassen wolle. Er war in keiner Verfassung, um entlassen zu werden. Natürlich hatte sich im Krankenhaus auch niemand um einen Reha-Platz gekümmert, so dass wir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einen Reha-Aufenthalt organisieren mussten. Dort kam dann jede Hilfe zu spät. Er wurde bereits mit einer latenten Lungenentzündung dort eingewiesen und starb wenig später in einem anderen Krankenhaus.
Nach dem Tod meines Vaters haben wir seinen Schreibblock gefunden auf dem er anfragt, warum sich niemand um ihn kümmert und man ihn einfach liegen lässt. Man wisse ja, dass er sich nicht artikulieren könne. Da mein Vater kein Nörgler, sondern ein recht "pflegeleichter" Mann war, gab uns dieser Fund zu denken.
Ich habe zwischenzeitlich ähnliche Aussagen auch über andere Kliniken in anderen Bundesländern gehört, was allerdings keine Entschuldigung sein kann. Unser Gesundheitswesen passt sich anscheinend immer mehr den Zuständen in einem Entwicklungsland an und kein Verantwortlicher tut etwas dagegen.

4 Kommentare

Halblang am 24.02.2011

Komisch!Ihr Vater kann mit dem hingestellten Essen nicht hantieren.Stattdessen kann er aber mit der Halbseitenlähmung Block und Stift zur Hand nehmen und sein Leid beklagen!???
Tage ohne Behandlung.Heisst das,er hat keinerlei Medikamente erhalten?Nicht vorstellbar.
Bei einem schweren Schlaganfall darf man keine schnelle Besserung erwarten.Im Gegenteil.Eine mögliche Verschlechterung ist leider oft inklusive.

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Reinste Katastrophe!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten und Angehörige zählen nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte hatten keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde krank heimgeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt dort geht es meiner Mutter noch viel schlechter als vorher. Sie wurde eingeliefert mit Verdacht auf Re-Apoplex. Einlieferung mit Blaulicht. Als ich nach kam, lag sie noch auf dem Flur. Habe insgesamt 7 Std. dort verbracht, wurde immer wieder vertröstet. "Gleich wird jemand nach Ihrer Mutter schauen."CT: MTA meinte in gebrochenem deutsch "halten Sie sofort Kopf ruhig". Ich ihm sagte, dass meine Mutter dement sei u. nicht mehr sprechen kann. Aufgrund einer neurologischen Störung kann sie den Kopf nicht ruhig halten. Antwort:"Sie habe ich nicht gefragt, gehen Sie raus und warten". Tagelang rannte ich dem Arzt hinterher -keine Chance. Arztsprechstunde zw. 16.30 - 17.00 Uhr. Wandte mich in dieser Zeit an einen der Ärzte. Er schrie mich förmlich an: "Ich habe keine Sprechstunde und gebe jetzt auch keine Auskunft!" Schwestern unfreundlich, überfordert, inkompetent ("Weiß ich auch nicht"),"Null-Bock-Syndrom". Patient und Angehörige werden behandelt wie Bittsteller. Meine Mutter hat schwere Schluckstörungen, sagte dem Personal, sie kann nur angedickte Flüssigkeiten trinken. Als ich hinkam, stand auf dem linken Nachtisch, Tee, nicht angedickt, kalt, noch mit Teebeutel drin. Sagte Schwester, Mutter kann nur angedickt trinken und ist linkseitig gelähmt. Kann Becher gar nicht nehmen. Keine Reaktion. Ging raus, kam mit Brei zurück. "Sie müssen ihre Mutter selbst füttern, dafür haben wir keine Zeit!" Ein Arzt war nicht zur sprechen, ich fragte die Schwester erneut. Antwort: "Jetzt frage ich ihn nicht, sonst wird er ärgerlich". Die Fenster war sperrangelweit geöffnet, Tür offen. Es zog, meine Mutter nur mit Handtuch bedeckt. Ich bat darum, das Fenster zuzulassen (hatte es geschlossen), Antwort:"Im Zimmer riecht es." Mutter wurde heimgeschickt mit hochgradiger Bindehautentzündung, rief dort an, ob man das nicht gesehen hätte. Antwort: es hat keiner mehr nach ihr gesehen. Rufen Sie doch einen Arzt."

2 Kommentare

Elliese am 03.11.2010

Ein Apoplex sollte innerhalb von 4,5 Stunden behandelt werden. In Ihrem Fall könnte es sich um unterlassene Hilfeleistung handeln, fragen Sie einen Anwalt, wenn Sie Beweise für Ihren Fall haben. Geschichten wie die Ihre sind bekannt, auch daß in dieser Klinik nicht nur mit Patienten, sondern auch mit dem Personal einiges schief läuft Der Klinikchef kann sich jedoch alles erlauben.

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Unfreundliche und inkompetente Fließbandabfertigung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alle scheinen gestresst und überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Krankengymnastin war echt OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man weiß nie so recht, woran man ist, wenn man nicht nachfragt)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlieferung nach Unfall in Neurolog. Ambulanz bei geistesabwesend wirkender Assistenzärztin, eine Kollegin kommt mit Spritzen:
Frage Patient: "Was machen Sie denn jetzt?"
Antwort: "Wenn Sie nicht behandelt werden möchten können sie Ihre Sachen nehmen und nach Hause gehen."
Habe mitgeteilt, dass CT und EEG vor einigen Jahren schon woanders gemacht worden sind.

CT: äußerst unfreundliche Dame, fordert mich auf, mich auf die Pritsche zu legen. Eine mögliche Wirbelfraktur war bis dahin noch nicht abgeklärt!
Patient: "Ich habe starke Schmerzen, ich versuch's mal"
Personal: "Sie können das!"
Pat: "Naja,..." (Ächz)
Pers.: "Ich weiß, Sie haben Schmerzen, aber Sie müssen jetzt darüber!"
Pat:"Helfen Sie mir?"
Pers:"Wenn ich Ihnen helfe hab ich's hinterher im Rücken!"

Auf Station:
Visite am späten Nachmittag, Assistenzärztin (Wiederholung der gleichen Tests wie schon bei der Aufnahme):
CT und Röntgen hat man sich noch nicht angesehen. Ass-Ärztin: "Wir haben ja die Lendenwirbel geröntgt, das müssen wir uns noch ansehen"
Pat: "Es ist die Brustwirbelsäule geröntgt worden"
Äztin: "Aber hier steht LWS"
Pat: " Es war aber die Brust"
Ärztin: "Naja, ist ja auch egal. Das müssen wir uns noch ansehen"
Visite abends, mit Oberarzt:
Die Röntgenaufnahmen hat sich immer noch niemand angesehen. Anstatt auf meine Fragen einzugehen, lässt sich der Oberarzt ausgiebigst und pauschal negativ über meinen Berufsstand aus (scheinen viel Zeit zu haben, die Oberärzte). Die Ergebnisse der vorhergehenden Untersuchungen interessieren nicht.

Späterer Abend:
Ich benötige eine neue Bettflasche.
Frage Pfleger: "Warum gehen Sie nicht zur Toilette"
Patient: (verwundert, offenbar weiß hier die linke Hand nicht, was die Rechte macht) "Wegen der starken Schmerzen kann ich nicht aufstehen."
Pfleger: "Ich nehme die Flasche jetzt mit, aber ab jetzt gehen Sie selbst auf Toilette! Davon gehen die Schmerzen weg." Hä???
Nachtärztin (ebenso ahnunglos): "Warum haben sie Schmerzen?"... Sie führt nun zum dritten Mal die gleichen Tests durch ...

Visite am nächsten Tag, Diagnose anhand der Röntgenaufnahme: An der Wirbelsäule sei nichts passiert.
Nur komisch, dass später die Physiotherapeutin einen schmerzhaften und ungewöhnlich weit hervorstehenden Wirbel findet...

2 Kommentare

Turmfalke am 11.11.2010

@ pandora81 -> und noch ein Patient der UNZUFRIEDEN war !

Wieder eine Lüge ???????????

Was bekommst du für deine Schönrederei vom Krankenhaus ?

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
furchtbare Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unmögliche Zustände:

.Ärzte haben keine Zeit für Fragen und Aufklärung
.überforderte Schwestern
.sanitäre Einrichtungen unzumutbar
.Verpflegung schlecht

nicht empfehlenswert !

1 Kommentar

Keno am 21.06.2010

so ist es mir auch gegangen

KLINIKUM DARMSTADT (EBERSTADT) BEREICH NEUROLOGIE

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine und kein entlassungsgespräch - nichts!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhygienisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht in der lage ein fax an den arbeitgeber zu senden)
Pro:
KEINE EINZIGE POSITIV EIGENTSCHAFT
Kontra:
NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schrecklicher Aufenthalt im Klinikum Eberstadt-keinesfalls empfehlenswert:
Ärzte grüßen nicht, laufen stumm an den Patienten vorbei!
Toiletten verdreckt( 1 Personalklo/ 1 Behindertenklo/ 1 Patientenklo für eine ganze Station) Blutflecken von 5.30h wurden um 12.30h entfernt (waren sich wohl alle zu fein und haben auf die Putzdamen gewartet)
Kein Entlassungsgespräch!
Zimmer werden mit einem Lappen gesäubert (erst Waschbecken, dann Esstisch...)
Schwester hat sich nach dem Toilettengang nicht die Hände gewaschen!
Handschuhbenutzung bei Kontakt mit Blut ist von jedem Mitarbeiter unterschiedlic (Lust & Laune)
Essen / Geschirr / Besteck wortwörtlich versifft und verdreckt!
Bin jetzt kranker als vorher und hab mir einen riesen Ekel geholt! BITTE NIEMALS IN DIE STÄDTISCHEN GEHEN!!!

Konnte keine Hilfe bekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gepflegtes Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzende und brennende Füße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde small-Fiber-neuropathie diagnostiziert. Die Füße brennen und tun sehr weh, dass ich kaum laufen kann. Und das seit 3 Jahren. In die Klinik kam ich um nach der Ursache zu forschen. Dort wurde eine Lumbalpunktion gemacht. Alles in Ordnung. Am nächsten Tag durfte ich wieder nach Hause. Jetzt bin ich genau so schlau wie davor. Ist das alles, was sie tun konnten? Oder wollten? Bin sehr enttäuscht. Für mich geht die Odyssee weiter.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 31.03.2023

Guten Tag Truscha,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.

Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Organisatorischer Ablauf

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Gespräch mit Herrn Dr. Geletbeky
Kontra:
unzuverlässig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatischer Ablauf vor allem an Wochenenden und dringenden Fällen leider sehr chaotisch.
In kurzfristigen Angelegenheiten hilft niemand, weil scheinbar Fachpersonal fehlt. Man bekommt nur falsche Auskünfte. Gebetene Rückrufe werden ingnoriert, auch wenn es um Leben oder Tod geht. Schade!!!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 27.12.2022

Guten Tag,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.

Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Alles in allem ist in Ordnung !!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen , Ärzte Untersuchungen, Dokumentaion
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Rettungswagen , Schwindel und Doppeltbilder eingeliefert in die Notaufnahme , der aufnehmende Arzt war sehr nett und hat auch sehr gründlich untersucht und alle Test durchgeführt um einen Schlaganfall auszuschließen , die Diagnose konnte er auch sofort stellen.
Auf Station wurden wir unfreundlich und genervt von den Krankenschwestern behandelt , es wurden auch falsche Sachen in der Akte geschrieben aber ich habe von einer Anzeige nochmal abgesehen....
Nach ein paar Vorfällen kam ne frau und hat nach den Wünschen gefragt (Essen ) es war gut und ok...
Die Assistenzärztinnen waren auch sehr nett nur leider hat sich der Oberarzt nicht so oft blicken lassen und beim auftretenden Frage wurde man auch manchmal abgewiesen was mich auch traurig gemacht haben ….
bei der Entlassung wurden mir alle befunde übergeben die sehr gründlich und sorgfältig dokumetiert wurden (was auch vorbildhaft ist und dem neuen Arzt eine Theapie vorgeschlagen , alle in allem war ich schon zufrieden bis auf die Krankenschwester (das mal freundlicher und empathischer wären ) aber nicht alle nur einige....

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 26.06.2018

Sehr geehrter Fkayy,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Patient eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen. Wir danken Ihnen aber auch für die positive Bewertung.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Schlecht und Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Genervtes und unfreundliches Personal Ärzte lassen sich nicht Blicken der eine schiebt die Verantwortung auf den Ändern Patienten werden links liegen gelassen mit Schmerzen usw
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist einfach unfreundlich.
Untersuchungen werden nicht gemacht obwohl Samstags von der Ärztin unser Notaufnahme der Verdacht einer Hirnhautentzündung ausgesprochen würde.
Seit Samstag den 10.06.2017 würde gerade mal ein CT gemacht und heute ein Schwangerschaftstest.
Ärzte sieht man gar keine und auf Fragen wird man Pampig angemacht vom Pflegepersonal.
Es wird mit Absicht hinausgezögert nur um Geld zu generieren.
Sauberkeit ist auch fehl am Platz in den Zimmern Staub überall.
Aber das schlimmste ist diese Hinhaltetaktik.
Am liebsten würde ich die zuständige Aufsichtsbehörde die Ärztekammer sowie dem Regierungspräsident dieses Verhalten sofort melden.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 19.06.2017

Hallo SvenB2682,
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.


Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Informationsaustausch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (interne Abläufe fehlerhaft)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mit Ausnahmen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bedingt durch die überwigend schlecht Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationen über den Sozialdienst und seine Aufgaben falsch/ lückenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Langeweile für Patienten auf Intensiv (keine Radio))
Pro:
ich denke man gibt sich Mühe und will sich verbessern und weis um die Schwächen
Kontra:
man hat hier nicht nur außerliche Baustellen sondern auch interne
Krankheitsbild:
starke neurologische Ausfälle (Lungenkrebs und Metastasen im Gehirn)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Herbst 2016 in das Klinikum mit starken neurologischen Ausfällen eingewiesen.
Meine Mutter ist 28.12.16 verstorben.
Ich thematisiere hier nicht die Behandlung, bei der sicher Fehler gemacht wurden, die aber nicht für den für den Tod meiner Mutter verantwortlich waren.
Der Umgang mit meiner Mutter und mit uns als Angehörigen ließ allerdings zu wünschen übrig
(besonders Kontakt Arzt - Angehöriger). Wir hatten nie das Gefühl das es einen festen Ansprechpartner von Seiten der Ärzte gab. Informationen zu bekommen, war schwer. Die Ärzte waren oft im Stress oder einfach nicht ansprechbar(es gab Ausnahmen). Es wurde zum Beispiel ein Gesprächstermin vereinbart, der weder eingehalten wurde, noch abgesagt wurde, so das ich 3 Stunden auf ein Arzt gewartet habe.
Das Pflegepersonal war immer bemüht sein Bestes zu geben.
Beschwerdebriefkästen habe ich gesehen aber keinen Beschwerde-/Anregungsformular, auch hing keine Telefonnummer diesbezüglich aus(wäre doch so einfach ). Ich habe in viele Wartebereichen gesessen (länger Zeitraum)).
Ich habe alle Dinge, die mich stören der Klinik über die Beschwerdehotline mitgeteilt und schreibe das hier in der Hoffnung, das sich in Zukunft etwas ändert.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 15.02.2017

Sehr geehrte/ -r Frau/ Herr Olip3,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie als Angehörige/ -r eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse meinemeinung@mail.klinikum-darmstadt.de mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob-und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Pflegepersonal sehr ungedultig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte kompetend, doch Opa wurde vom Pflegepersonal grob und ohne Einfühlungsvermögen behandelt. Außerdem fehlt dem Personal die erwartete Geduld!

Verwaltungsabläufe lassen zu Wünschen übrig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
sozialer Dienst und Verwaltung glänzen durch Untätigkeit
Krankheitsbild:
Multiinfarktsysndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin war im Januar 2013 wegen epileptischer Anfälle mit Multiinfarktsyndrom stätionär im Klinikum und wurde nach 6 Tagen mit dem Hinweis nicht mehr ohne Aufsicht sein zu können in meine Obhut übergeben. Laut Ärzteteam sei eine Reha beantragt, was sich bei Nachfrage beim Versicherungsträger nicht bestätigte. Die Beantragung einer Pflegestufe wurde durch den sozialen Dienst ebenfalls nicht in die Wege geleitet und musste von den Angehörigen organisiert werden. Nach rund 6 Wochen verweigert der Versicherer dann die Zahlung des Pflegegeldes, da noch keine Entlassungsmeldung vorliegt. Eine Stellungnahme zum Sachverhalt wurde nach 8 Wochen noch immer nicht geliefert, sondern Woche um Woche erneut lediglich in Aussicht gestellt. Der soziale Dienst und die Verwaltungsabläufe sind eine Katastrophe

2 Kommentare

seibert am 25.04.2013

Ist der Sozialdienst eigentlich eine All-Inclusive-Leistung eines Krankenhauses? Ich weiß das wirklich nicht und meine die Frage ernst!
Haben Sie sich an die Schiedsstelle Ihrer Pflegekasse gewendet?

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Gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Aufklärung über evtl. Krankheitsbilder)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Aufklärung durch erfahrene Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Klinikaussrattung, Abläufe
Kontra:
Mehr Empathie, gerade bei älteren Menschen
Krankheitsbild:
Schwindel, Hirnhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im September schon mal für längere Zeit in der Klinik, derzeit bin ich wieder da.
Hatte beim 1'ten Aufenthalt das Gefühl, dass die Station wesentlich besser strukturiert war und Patienten ernster genommen worden sind, es fehlen irgendwie einige der Schwestern, die ich kannte (mit sehr viel Empathie und Erfahrung), die den Patienten gut getan haben, kann natürlich nur von mir sprechen. Vielleicht sind diese auch in Urlaub.....

Habe heute durch OA S.Debatin mit Sr P.Wilhelm eine weitere Lumbalpunktion unter Beleuchtung gemacht bekommen (diese ist bei mir ohne Beleuchtung immer sehr schwer zu machen), die Beiden haben mir wieder mal meine Angst genommen und es hat prima geklappt. Dafür herzlichen Dank!!!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 27.12.2022

Guten Tag Sandra Pohl,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik für Neurologie gut aufgehoben und behandelt gefühlt haben.

Dieses Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an die Beteiligten weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Kompetenz und Fürsorge

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl in der ZNA, als auch in den einzelnen Fachbereichen wie z.B. Radiologie, Kardiologie usw. und auf der Station auch. Überall fanden sich sehr nette und kompetente Mitarbeiter, die stets freundlich um mich bemüht waren. Auch war ich überrascht über die Sauberkeit im Gebäude und Stationen.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich das Essen, allem voran das Mittagessen. Es gab in den 8 Tagen meines Aufenthaltes nur sehr leckere und appetitlich angerichtete Speisen. So etwas habe ich noch nie erlebt! Auch finde ich den Service des Hol- u. Bringdienstes super.Auch diese Mitarbeiter waren freundlich, höflich und hatten oft ein aufmunterndes Wort. Ich war mit dem "Gesamtpaket" zufrieden und würde, wenn nötig, wieder ins Klinikum Darmstadt gehen!!!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 03.09.2019

Sehr geehrte/ -r Frau/ Herr Elisa622,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Ihr Lob wird direkt an unsere Neurologie weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Klinikbestuhlung wie Anfang des 20. Jahrhunderts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das neue Gebäude, das die Neurologische Ambulanz bezogen hat, sieht äusserlich gut aus. Aber ein Patient, der für mehrere Stunden in der Ambulanz zubringen muß, kommt sich vor, wie in der Holzklasse der Bahn im vorigen Jahrhundert. Die alten Stühle des Gebäude 7 waren schon grenzwertig, doch die Stühle im neuen Gebäude sind von Leuten geplant die den ganzen Tag in feingepolsterten Sesseln an ihrem Schreibtisch sitzen und nicht nachvollziehen können, wie es ist, als Patient vier Stunden auf einem Behandlungsstuhl aus Holz zu verbringen. Deshalb bin ich am überlegen ob ich nicht die Klink wechseln soll, obwohl ich schon über ein Jahr in Darmstadt in Behandlung bin.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 10.01.2018

Sehr geehrte Herr Ludwig03,

vielen Dank für ihre positive Bewertung.
Zudem bedanken wir uns für Ihren Hinweis.

Herzliche Grüße,


Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Danke

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Arbeitet hygienisch und professionell. Die Ärztinnen/Ärzte sind sehr bemüht eine Diagnose, Behandlung zu stellen und entlassen nicht voreilig. Wir sind dem gesamten Team inklusive der Zentralen Notaufnahme sehr dankbar für ihre Arbeit und der schnellen Hilfe.

Kopfverletzung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Ich war gestürzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die städtischen Kliniken nur loben.
Ich war 1 1/2 Wochen ingesamt auf der Neurochirurgischen Station .
Ingesamt war ich auf 2 Intensivstationen.
Erwähnenswert ist die Liebe Zrinka und das super Team auf der Station! (18 A und 18B)
Die Normalstation 14A war auch super ???? weiter so.
Ich wünsche euch nur das beste.

Liebe ???? Grüße
Petra Kögler
Fahrschule Weygandt

Kompetent und gut versorgt nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kostenfreies W-LAN, Fernseher am Bett)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich nach einem Schlaganfall Ereignis für einige Tage im Klinikum Darmstadt.

Ich wurde auf der Station Stroke Unit/ Neurologie äußerst kompetent versorgt und betreut.

Das gilt sowohl für die ärztliche als auch die pflegerische Betreuung. Die Untersuchungen liefen effektiv u transparent ab, es gab kaum Wartezeiten, der Umgang war sehr freundlich und zugewandt. Auch das Verfahren zur Reha Anmeldung durch den Sozialdienst der Klinik war blitzschnell. Als Patientin habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Pw

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 20.06.2023

Guten Tag Pw55,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und behandelt gefühlt haben.

Ihr Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an alle Beteiligten weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

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