Sana Klinikum Coburg
Ketschendorfer Straße 33
96450 Coburg
Bayern
114 Bewertungen
davon 6 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die ärztliche Betreuung mit leichten Abstrichen
- Kontra:
- wie beschreiben
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unabhängig von der ärztlichen Betreuung ist die Unterkunft eine Zumutung. Es geht schon damit an dass Kassenpatienten und Privatpatienten im gleichen zimmer untergebracht sind. Dies führt unweigerlich zu Konflikten wobei in dieser Klinik bis auf die zu leistenden Zahlungen und der Freistellung bei den Fernsehgebühren kein Unterschied ist.
Für Kassenpatienten werden pro Tag 3 Euro verlangt. Das klinikum ist aber nicht in der Lage, die Geräte von SD auf HD umzustellen, wodurch die hälfte der Sender nicht empfangen werden kann. Eine Beschwerde beim Pförtner brachte die grobe Antwort dass die Sache des Pflegepersonals wäre, ihn ginge das nichts an. Als ob die Krankenschwestern nicht genug anderes zu tun hätten.
Auch hier sind 80 % sehr unfreundlich und gestresst, ein Fall da hätte meine Frau dringend Hilfe benötigt mußte sie trotz Notruf 15 Minuten warten, da die Schwestern vermutlich dachten die Bettnachbarin braucht wieder Schmerzmittel. Diese wurden ihr zudem verweigert, da die benötigten zu teuer kämen, um andere zu besorgen ginge nicht , da die Apotheke im Krankenhaus geschlossen wäre.
Ein problemloses Duschen ist nicht möglich, da der Duschvorhang fehlt. Die Fliesen waren brüchig und des krappelten Käfer am Boden.
Das Essen ist auch teilweise eine Zumutung, die Suppe wurde kalt serviert, und über den Geschmack läßt sich auch streiten.
Wir kennen die Krankenhäuser aus eigener Erfahrung von Würzburg, Bamberg, Burgebrach und Volkach. Die dortige Betreuung hilft gesund zu werden was man von Coburg nicht sagen kann.
Würde ich keinen empfehlen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin Angehörige eines verstorben Patienten, er war erst 55 Jahre alt, hatte Speiseröhrenkrebs. Es hat alles gut angefangen,wenn die Ärzte nicht immer dir Behandlung verschoben hätten und immer gesagt hätten das er nicht operiert werden sollte, wäre nicht dafür geeignet gewesen, obwohl wir rechtzeitig immer zur Untersuchung da waren, waren noch keine Metastasen da,wir wären auch in eine Spätzialklinik gefahren, aber die haben immerzu gepfusch und mit Chemo probiert, bis es zu spät war.Gesagt hat uns auch keiner was,wie es aussieht und um ihn steht, bis es gar nichts ging. Er wäre jetzt noch am leben, wenn die sich beeilt hätten und ihn woanders in eine Spätzialklinik überwiesen hätten. Es geht immer nur ums Geld. Ich vermisse ihn so sehr. Ich würde nie wieder in das Krankenhaus gehen.
Immer hilfsbereite, freundliche und einfühlsame Pflegerinnen/Pfleger der Onkologie
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (diese Station würde ich jederzeit weiter empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Beratungen waren geprägt von viel Wissen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es hätte nicht besser laufen können)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es gab nichts auszusetzen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (haben uns trotz der schlimmen Erkrankung wohl gefühlt)
- Pro:
- es wurde viel erklärt und auf die Wünsche eingegangen
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Thorax Karzinom im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang November dieses Jahres wurde mein Mann aufgrund einer Krebserkrankung auf die Onkologie eingewiesen. Ich als seine Ehefrau durfte die ganzen Tage bei ihm bleiben, denn sein Zustand war schon sehr ernst. Die Schwestern und Pfleger kümmerten sich wirklich sehr liebevoll um meinen Mann, er wurde regelmäßig umgelagert, gewickelt usw., man sorgte sich um alle Belange. Leider hat mein Mann den Kampf gegen den Krebs verloren. Ich möchte mich hiermit nochmals bei den Stationsärzten sowie allen Pflegern und Pflegerinnen für ihre einfühlsame Unterstützung bedanken. Diese Hilfe hat für meinen Mann so manches leichter ertragen lassen. Nochmals vielen herzlichen Dank. Es war schon bewundernswert, wieviel Einfühlungsvermögen man meinem Mann entgegenbrachte, wenn man bedenkt, unter welchem Stress die Mitarbeiter ständig stehen und trotzdem immer freundlich waren. Alle Achtung.
Wenns geht, nicht Einweisen lassen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keinen Punkt gefunden
- Kontra:
- eine liste lang
- Krankheitsbild:
- Sigma-Carcinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich war der Aufenthalt in der Klinik Coburg ein Alptraum und gefählich zugleich.
Mit einem Sigma-Carcinom wurde ich eingeliefert und mit Abfühmittel und Einläufe sollte irgendwas behandelt werden. Nach dem mir die Sache zu Unzumutbar wurde, entlies ich mich selbst und der Artztbericht und die Information für mich war, wenn nach ca 14 tagen die Darmentzündung wegist, wieder melden. 3 Tage später musste ich als Notfall ins klinikum Lichtenfels eingeliefert werden, wo sofort ein Sigma-Carcinom diaknotiziert wurde und ein stigma geschaffen wurde.
Nur durch das Qualifizierte Verhalten und Wissen des Personals in Lichtenfels bin ich noch am Leben, in Coburg nenne ich das schon fahrlässigkeit mit den Folgen, welche ich mir nicht denken möchte.
Personal u.s.w. ist einfach unmöglich und die Bedingungen vor Ort eine Zumutung.
Teil 2
Nach dem ich in Lichtenfels entlassen wurde, wollte ich mit meiner Frau ein Beratungsgespräch wegen einer Chemotherapie wahrnehmen.
Termin war 8.30 Uhr, Außentemperatur 1 Crad Celsius. Pünktlich vor Ort vor der Außentür stehend, noch schwach von der Operation standen wir 9.30 Uhr immer noch mit anderen Patienten. Dann durfte ich in den Warteraum und meine Frau stand immer noch und dies bis 10.30 Uhr, vor Kälte zitternd vor der Außentür. Nach meiner Anmerkung dem Personal gegenüber, was dann bei 10 Grad minus und Schneefall mit Patienten geschehen soll, kam nur die Anmerkung, ich sollte im Verwaltungsgebäude dies vortragen.
Wir brachen den Versuch ach dieser Anmerkung ab und das Bild von der Verwaltung und dem Personalzustand ist damit komplett, auch ohne Corona kurz vorm Versagen, auf jeden Fall für meine Ansicht, es mag Stadionsmäßig noch Lichtblicke geben.
Endschultigung für den langen Bericht.
MfG
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegepersonal sowie Assistentsärztinnen Daumen hoch)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kommunikation obere Ärzte-> Verwaltung bedarf Verbesserung- insbesondere Ärzte-> Patientenverhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 1.A Pflegepersonal und Assistenzarztinnen
- Kontra:
- Obere Ärzte großes ?
- Krankheitsbild:
- T-Zellen Lymphom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
GRUNDSÄTZLICH ist die Betreuung durch das Pflegepersonal sehr positiv und menschlich zu Bewerten!!
Gehobene Ärzte haben es wohl nicht nötig sich an den Ablauf einer Chemotherapie zu halten bzw. Abänderungen mir dem Patienten rechtzeitig und ausführlich mitzuteilen bzw. zu besprechen.
Ich nenne das ganz klar Mobbing der gehoben Art.
Als Patient steht mir zu den GENAUEN Ablauf frühzeitig sprich sobald als möglich zu erfahren, denn ich muss das auch Planen auch wenn es die gehobenen Ärzte wenig interessiert.
Ich habe der Verwaltung diverse Anerkennungen,Anregungen und auch konstruktive Kritik zukommen lassen.
Die Dame hat auch sofort reagiert, großes LOB HIERFÜR !!
Ich wollte hiermit lediglich eine Verbesserung der Situation für Mitpatienten und meiner Person .
Der Schuss eindeutig ging nach hinten los - so werde ich die verbleibende Chemo über mich ergehen lassen - alternativ wäre ein Abbruch - bis jetzt ist mir nicht bekannt wie der weitere Verlauf nach dem 6. Zyklus verläuft.
Ich war zwar bereits in der Tansplatationsstation der Uni Klinik Würzburg, wo mir deren Ablauf geschildert eindrucksvoll und verständlich geschildert wurde, jedoch ist nicht klar wie der weitere Verlauf in Coburg wäre.
Mir ist nicht klar warum - den meine Werte sind ja scheinbar sehr gut, laut der Ärzte in Coburg - die Ärzte halten sich mir unverständlicher Weise bedeckt.
Mir bleibt so nichts weiter als abzuwarten was die Ärzte entscheiden - Ich finde die mir gegenüber geäußerte Bemerkung ,"wir leben in einem freien Land ich könne ja selbst die Termine mit Würzburg abstimmen, es würde sich dann halt noch weiter in die länge ziehen da ich nicht die Beziehungen zu der Uni Klink Würzburg habe", zwar schon Richtig jedoch sehr Fragwürdig bezüglich des Vertrauensverhältnisses, Arzt<>Patient - dies mitten im 5. Zyklus der laufenden Chemotherapie - zudem habe ich mich stehts an die Termine gehalten.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern der Strahlentherapie super freundlich
- Kontra:
- Krankenhausküche hatte immer einen verliebten Koch
- Krankheitsbild:
- Schwarzer Hautkrebs mit Metastasen im ganzen Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- teilweise sehr überhebliche Ärzte,
Götter in weiss passt hier perfekt
- Schwestern teilweise sehr unkonzentriert und
untereinander zu wenig Faktenaustausch
- manche Schwestern auch sehr unfreundlich -
besonders das junge Personal
- Essen katastrophal, 6 Tage lang das gleiche
Abendbrot (1 Scheibe Vollkornbrot - hart, 1 Sch.
Schinkenwurst, 1 x Streichkäse), Mittag unge-
niesbar
- Pflege am Patienten vernachlässigt
1 Kommentar
Sehr geehrter FranzJosef5,
gerne tauschen wir uns im persönlichen Gespräch aus, um Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte senden Sie uns eine Email an info.co@regiomed-kliniken.de, damit wir Sie kontaktieren können.
Vielen Dank
Ihr Sana Klinikum Coburg