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J.H.60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
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Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 03.08.24 - 10.08.24 war ich wegen Verdachts auf Schlaganfall (starke Migräne-Aura) auf Station 72 gelegen. Pflegepersonal topp; sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Ärztepersonal in der Neurologie machten einen sehr kompetenten Eindruck. Auch das empathische Verhalten dieser Ärzte war hervorragend. Fühlte mich somit auf der Station 72 und aufgrund der ärztlichen Betreuung in der Neurologie im Klinikum Coburg sehr gut aufgehoben.
Bitte weiter so!
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Elvira68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor kurzen am frühen Morgen mit mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Der diensthabende Arzt war schon zur Stelle und hat sofort alles Nötige veranlasst. Meine Mutter kam dann auch sehr schnell auf die Intensivstation und wurde rund um die Uhr überwacht. Sowohl die Ärzte als auch alle Pflegekräfte waren ausgesprochen nett und haben meine Mutter immer wieder beruhigt und ihr gut zu geredet. Eine Schwester hat meine weinende Mutter sogar in den Arm genommen und so ganz herzlich getröstet! Auch ein junger Mann namens Daniel hat sich sehr um meine Mutter bemüht und ihr trotz Schläuche ermöglicht, auf einen Nachtstuhl gehen zu können. Schon am ersten Tag ging es mit Logopädie und Physiotherapie los und es wurden durch gezielte Übungen schnell Fortschritte erreicht! Auch um die REHA an ihrem Wunschort kümmerte sich eine Schwester. Der Kontakt mit den Schwestern und Ärzten war für alle Beteiligten sehr beruhigend. Rundum, unsere Mutter war auf der Neurologischen Station sehr gut aufgehoben; wir hätten es uns als weiter entfernt lebende Angehörige nicht besser wünschen können; hierfür ein herzliches Dankeschön!!!
es freut uns sehr, dass sich Ihre Mutter gut aufgehoben und betreut gefühlt hat in unserem Haus und dass es ihr schnell besser ging. Ein schnelles Handeln ist bei einem Schlaganfall ganz entscheidend für eine gute Heilung und umso mehr freuen wir uns, dass wir hier fachlich und menschlich unterstützen konnten.
Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin von Herzen alles Gute!
Ihre REGIOMED Kliniken
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TomRahm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beschwerdemanagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich meine ursprüngliche Bewertung nicht mehr ändern kann, muss ich eine neue schreiben.
Nachdem ich hier meine Erfahrung kund getan habe, wurde ich gestern vom Chefarzt kontaktiert.
Hier wurden die Missverständnisse ausgeräumt, und in einem sehr netten Gespräch alles geklärt.
Das Krankenhaus, gibt sich sehr große Mühe sich zu verbessern. Echt mega gut und Professionell.
Medizinisch absolut 1a und kompetent.
Die Pfleger die ich bis jetzt getroffen habe, sind auch total nett, nur die Dame die ich am Telefon hatte und ich werden wohl nie mehr warm miteinander (die hat einfach ne gestresste Art und wiegelt erst mal ab anstatt 3 Sekunden zu Zuhören). Bei diesem stressigen Beruf verstehe ich das aber und kann damit auch umgehen.
Alles in allem sind wir mega froh das mein Dad hier liegt, denn vom medizinischen her haben sie mit der absolut guten Behandlung schlimmeres verhindert, und da drauf kommt es an.
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T.Rahm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Empfangsdame
Kontra:
Verbohrte Abteilungspflegekraft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern Abend ist mein Vater mit einem Schlaganfall in das Klinikum eingeliefert worden. Da meine Mutter heillos überfordert ist und ich bei Aachen lebe, bin ich mit meinem Sohn in der Nacht die 600 km nach Neustadt gefahren.
Heute wollte ich ihm die Kleidung vorbei bringen und die Patientenverfügung meiner Mama, für die Unterlagen.
Am Empfang hat die nette Dame gesagt das ich auf der Abteilung anrufen sollte.
Die Dame am Telefon (Abteilung Neurologie) war sehr genervt und hat mir tatsächlich vorgeschlagen die Tasche inklusive der Patientenverfügung auf einen Wagen in der Empfangshalle zu legen!!!!!! Sehr professioneller Vorschlag.
Irgendwie ist es wohl auch unmöglich einen Termin mit einen Arzt zu bekommen……ganz großes Kino.
Man wird hier im Regen stehen gelassen.
Auch eine Ausnahme um anstelle von einer Person und einer Stunde, meinen Sohn und mich für jeweils 10 Minuten zu ihm zu lassen ist absolutes nogo. Da wir am Donnerstag wieder zurück müssen werden wir uns entscheiden müssen ob seine Frau ihn erst am Donnerstag sehen kann, oder einer von uns ihn nicht sieht! Daumen hoch ….. das ist echt menschlich!
Es wäre doch kein Problem einen Schnelltest zu machen und so eine Gefährdung (zumal wir beide das erste mal geimpft sind) auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Ich bin auch nur ein Leihe , aber gerade neurologische Patienten sollten sich doch psychisch so wohl wie möglich fühlen um die optimale Genesung zu unterstützen. Leider hat man hier das Gefühl, das dies hinter dem Befehl ist Befehl ansteht.
Meine Stieftochter arbeitet in NRW auch im Krankenhaus auf Kardio. Hier ist auch nur ein Besucher erlaubt. Allerdings gibt es halt in manchen lagen Ausnahmen und die menschlichen Aspekte überwiegen dann……..
Bayern ist natürlich Vorreiter der strengen Regeln, allerdings sieht man das nicht an den Zahlen verglichen mit NRW (wo wesentlich mehr Menschen pro qm wohnen)
vielen Dank für Ihren Bericht und die offenen Worte.
Wir würden die Hintergründe gerne im persönlichen Gespräch klären. Rufen Sie uns bitte an unter 09561 22-7100 oder kontaktieren Sie uns unter per email an info.co@regiomed-kliniken.de.
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Mieze7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch gute Mediziner, die wissen was sich gehört und wie man mit Patienten umgeht.
Kontra:
Nach 14 Tagen wurde ich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn mein Bett frisch überzogen wird. Blut, Infusionslösung, Erbrochenes, Essen, etc.. Früher wurden die Betten auch gemacht. Auf meine Anfrage hieß es, das gibt es schon lange nicht mehr.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vier Wochen Klinikaufenthalt, ca. 10 Kilo Gewichtsabnahme und weiterhin unklarer Diagnose äußerte ich bei der Visite (durchgeführt vom österreichischen Oberarzt - Stellvertreter des Chefarztes) eine Bitte. Nachdem er vorher schon laut geworden war, begann er zu toben und schreien: O-Ton: „Es reicht mir, ich habe genug, packen Sie ihr Zeug und machen sie was sie wollen“.
Muss man sich als Patient so eine Unverschämtheit gefallen lassen? Ins Klinikum bin ich gelaufen, am Abend meines Rausschmisses wurde ich von meiner Familie mit Rollstuhl zum Auto und nach Hause gebracht. Mein erster Gedanke war, ich setze es in die Zeitung. Bei meinem Beitrag, den ich sich geschrieben habe, muss ich aber meinem Namen angeben und ich möchte dies aus mehreren Gründen eigentlich nicht. Ich habe einen Brief ans Klinikum geschrieben. Die Antwort, die ich erhielt, sagte zum eigentlichen Thema meines Schreibens ,über das niveaulose Benehmen dieses Oberarztes, gar nichts. Ich stünde dem Klinikum kritisch gegenüber musste ich lesen. Im Jahr zuvor hatte ich einen Brief geschrieben, nicht als Patient sondern als Begleitung. Weiter konnte ich lesen - man sei bemüht, wohin diese Bemühungen gehen oder was und wen auch immer sie betreffen bleibt dahingestellt.
Eigentlich dachte ich, dass einer der „Herren“ oder zuständigen Personen auf die Idee käme, eine Entschuldigung wäre in diese, Fall angebracht oder nötig. Leider war dies ein Irrtum. Mir ist inzwischen auch der Sinn des Ausspruches - eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - bewusst geworden.
Vielleicht gebe ich doch noch den Artikel für die Presse frei.
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WomoOberhausen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2015 nach einem Schlaganfall auf der Stroke Unit Abteilung gelegen. Die medizinische und menschliche Betreuung war ausgezeichnet.
Ich hatte jederzeit das Gefühl, fachlich sehr gut aufgehoben zu sein.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und kompetent.
Auch die Betreuung meiner Ehefrau in der Nacht meiner Einlieferung war sehr einfühlsam.
Die Verpflegeung war sehr gut.
Nochmals, auch im Namen meiner Frau, herzlichen Dank für die sehr gute Behandlung!
2 Kommentare
Hallo J. H. 60,
danke für Ihre nette Bewertung, weiterhin alles Gute!
Ihr REGIOMED Klinikum Coburg