|
ATC2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gilt ausschließlich für die Ärzte in der Ambulanz im Vorfeld bzw. Vorbereitung der OP)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schmutzige Flure, kein freundliches Klima in den Zimmern und Fluren)
Pro:
Voruntersuchungen, Arztgespräche im Vorfeld der OP
Kontra:
Freundlichkeit der Stationsschwestern, keine Arztgespräche während des Aufenthalts bzw. zur Entlassung
Krankheitsbild:
Patellaluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (16 Jahre alt) war für 4 Tage im Klinikum Chemnitz untergebracht, da er am Knie operiert werden musste. Die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche am Vortag sind positiv hervorzuheben - es waren alle Beteiligten sehr freundlich, einfühlsam und haben sich ausreichend Zeit genommen.
Am Tag der OP wurde mein Sohn von der Schwester in Empfang genommen, die OP durchgeführt. Soweit war alles in Ordnung. Am Folgetag habe ich mein Kind früh besucht und musste mich direkt rechtfertigen, "warum ich denn schon immer so früh komme" - weil mein Kind sich über seine Mama und Gesellschaft freut, so einfach. Mein Sohn wurde meistens freundlich behandelt, bis auf wenige Ausnahmen. Ein hervorzuhebendes, unerfreuliches Ereignis - er hat die Zahnbürste des Nachbarpatienten erhalten (der Ü70 war und nicht im Zimmer, da auf einer anderen Station) - obwohl, alles richtig beschriftet und in den entsprechenden Kästen & Fächern beschriftet war. Ziemlich eklig! Zudem musste sich mein Sohn einen Vortrag einer Schwester anhören, dass er zu wenig Handtücher mit hat (er konnte das Bett nicht verlassen und hatte ein Handtuch mit... die Erwartungen bei diesem Thema kann ich nicht nachvollziehen)...
Was allerdings für mich als Mutter und für meinen Sohn als Patienten das Schlimmste war - es fand in den 4 Tagen KEIN EINZIGES Arztgespräch statt, was nun operiert und genau gemacht wurde! Zur Visite am Samstag durfte ich ausnahmsweise anwesend sein und auch hier haben wir nur sehr spärliche Informationen erhalten, und das auch nur auf meine mehrmalige Nachfrage!
Selbst zur Entlassung am Montag haben wir lediglich den Arztbrief und Medikamente erhalten, noch immer kein Gespräch mit dem Arzt! Das finde ich unter aller Sau! Aufklärung scheint hier keinem wichtig zu sein (und schon gar nicht den Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen, die sich für ihre Besuche am Krankenbett rechtfertigen müssen!)
|
Mel765234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kaputte Wirbelsäule und Beine
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik.Es wurden unnötige OP gemacht uns mir dabei absichtlich ohne medizinische Gründe die Wirbelsäule kaputt gemacht und die Beine zerstört. Dort sind keine Ärzte sondern Verstümmler.
|
Kristin71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie und Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Bruch der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz musste ich mit meiner Mutter am 18.06.24 in der Notaufnahme vorstellig werden. Trotz eines enormen Patientenaufkommens und damit einhergehenden Wartezeiten fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und das Krankenhauspersonal gaben trotz des enormen Drucks jederzeit 110 %. Besonders hervorzuheben ist dabei Herr Dr. Islami, welcher sich als sehr kompetent und einfühlsam erwiesen hat. Er hat uns sehr genau alles erklärt und uns dabei mit sehr viel Empathie durch diesen Unfall und die anstehende Operation begleitet. DANKESCHÖN Herr Dr. Islami. Sie sind ein Gewinn für das Klinikum und alle Patienten! Wir wünschen Ihnen alles Gute und behalten Sie sich ihre Leidenschaft.
|
JensPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Arztleistung, sehr mangelhafte Kommunikation
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Oberschenkelschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Operation eines Trümmerbruches des Oberschenkels ist das Bein jetzt 2cm kürzer. Obwohl das schlechte Ergebnis bekannt war und diskutiert wurde, ob nochmal operiert werden soll, wurde ich nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen. Die Entscheidung, nicht zu operieren, beschert mir einen sehr langsamen und schmerzhaften Heilungsverlauf und ein 2cm kürzeres Bein. Sehr inkompetent und ohne Kommunikation.
Sehr geehrter Patient,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz
Absolut schlecht
Unfallchirurgie
|
Bulli23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offen Wunde
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert. Wartezeiten jenseits von gut und böse und dann wird man einfach nur schnell mit einen Pflaster abgefertigt.
Sehr geehrter Patient,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz
Nadim Prüfer
Unfallchirurgie
|
Nadim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut unhöflich
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim betreten der Klinik macht sie kein gutes Bild, ich ging dann zur information, wo eine Frau vom Wachschutz saß, ihr Handy war wichtiger als uns ordentlich zu informieren! Das Krankenhaus ist verwinkelt, Weg Schilder, sind anscheinend nur für Klinik Personal lesbar, also fragten wir das Personal auf dem Weg dahin, dort angekommen, trafen auf eine so unhöfliche Schwester das einem hören und sehen verging! Zu allerletzt, war der Termin für die Besprechung der OP, den wir von der Notaufnahme vor einer Woche erhielten nicht im System und wir wurden wieder nach Hause geschickt!
|
063Zimmer113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenkfraktur, Fraktur Vorfuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die zentrale Notaufnahme auf die Station N063 im Klinikum Chemnitz Flemmingstraße zur OP des Handgelenks und Versorgung des Fußes aufgenommen.
Die ersten 4 Tage durfte ich nicht eigenständig aufstehen und wurde auch in den restlichen Tagen des Klinikaufenthaltes von allen Ärzten und Pflegepersonal bestens behandelt und versorgt, auch mit nicht unbedingt üblichen Dingen, wie z.B. Bereitstellung antiallergischer Bettwäsche, Haare waschen etc.
|
wmd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöhn Hell
Kontra:
Schade um die Zeit
Krankheitsbild:
Gesund? Nur leicht beschädigt
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Michael Dentler.
Ich wurde am 03.11. 2020 bei ihnen zu Unfallchirurgie gefahren mit einem Krankenwagen. Wo ich erfuhr das manche Leute sehr wehleidig sein können. So sehr ich mich auch bemühte den Unfallhergang zu schildern. Es gelang mir nicht das Interesse zu wecken. Ein Gabelstapler hatte mich in den Bereich zwischen Vordersitz und Rückbank mittels Beifahrertür geschoben. Als ich einen Sitz ausbauen wollte.
Als ich bei ihnen an kam legte man mich für drei stunden in den sogenannten Lichtraum. Zwischendurch kam eine sogenannte Ärztin die mich schnell mal zwischendurch auf den Rücken abklopfte.
Der Unfall ist jetzt bereit 4 stunden her als ich aufgefordert wurde mich zu Fuß zum Röntgen aufmachen.
Danach legte ich mich wieder auf meine Liege im (Lichtraum) Eine halbe Stunde später bekam ich die Entlassungspapiere. Wo nicht einmal meine richtige Adresse drauf stand. Obwohl ich im Krankenwagen alle angaben zu meiner Herkunft machen musste.Nichts Gebrochen nur einige Prellungen. Ein Dreieckstuch verweigerte mir die Ärztin mit den Worten das beim Tragen das Armgelenk versteifen kann.Aber sie könne mir eins aufschreiben.So entließ man mich in den Gähnend leeren Warteraum.Wo ich auf ein Abholfahrzeug warten sollte.
Bei der Nachuntersuchung stellte sich raus, dass ich mir den 11ten Wirbel und das Schulterblatt gebrochen hatte.
Ich danke allen beteiligten für die umfangreiche Lagerung in ihrem Lichthof und für die sinnlose Betreuung. Eine Geschichte die zur gegebenen Zeit in den Öffentlichen Medien für einiges Kopfschütteln sorgen wird.
Ps. Eine Weiterempfehlung wirkt unter diesen Umständen eh abschreckend..
|
Janamäuschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ein einzigster Mitarbeiter kann die Bewertung sehr negativ erscheinen lassen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden mit dem Beschwerdemanagement)
Pro:
engagierte Mitarbeiter der Notaufnahme
Kontra:
ein einzigster Mitarbeiter und das Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Notaufnahme des Klinikum Chemnitz am 09.05.2020 behandelt. Ich habe dort sehr engagierte Mitarbeiter erlebt aber leider auch einen Mitarbeiter, der Anlass zu einer Kritik meinerseits war. Ich wandte mich an das Beschwerdemanagement und einen Monat später an die Geschäftsführung. Bisher wurden in keinster Weise meine Anfragen beantwortet sondern ich wurde nur hingehalten.
Ich finde so ein Verhalten indiskutabel und auch wie der Mitarbeiter der Notaufnahme mit mir umging.
Ich empfinde es als sehr schade, dass meine Kritikpunkte nicht mit mir persönlich geklärt wurden weil viele Mitarbeiter jeden Tag engagiert ihrer Arbeit nachgehen.
Ich erwarte von einem Beschwerdemanagement Klärungen und nicht haltlose Vorwürfe. Dies ist mir leider passiert.
Ich habe in meiner ersten Email 3 Anliegen / Fragen gestellt, die mir bis heute nicht beantwortet wurden.
Ich behalte mir vor meine Bewertung zu ergänzen mit meinen Kritikpunkten.
Ich frage mich warum gibt es ein Beschwerdemanagement wenn dieses nicht tätig wird und mein Anliegen bearbeitet?
|
Mimi812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Kopfkissen sind viel zu flach)
Pro:
Rund um gute Versorgung
Kontra:
Die Anästesistin war recht unterkühlt und man getraute sich gar nicht Fragen zu stellen oder Ängste zu äußern
Krankheitsbild:
Luxierte Schulter mit HumeruskopffrakturErfah
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung sowie die Fürsorge der Schwestern auf Station 062 waren fabelhaft. Ich wurde gut beraten und die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Besonders muss hier Schwester Franzi gelobt werden die sehr emphatisch war und fachlich sehr kompetent ist.
|
Alexni83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wurde kompetent untersucht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 25.07.'20 in der Notaufnahme da ich schmerzen in der Brust hatte und nicht gut atmen konnte.
Der erste Pfleger (Anmeldung) tat sich einwenig schwer mich ernst zu nehmen und wollte mich ins Küchwald schicken. Aber nach kurzer Rücksprache mit dem Arzt wurde ich gleich aufgenommen.
Gott sei Dank stellte sich raus das ich gesund bin.
Ich wurde gründlich durch gecheckt.
Ich möchte mich bei dem Arzt,Schwestern auch in der Röntgenabteilung und der "Taxifahrerin" herzlich bedanken für die kompetente, freundliche Behandlung.
Ich habe mich erst genommen gefühlt!
Die Wartezeit hat mich deswegen nicht gestört weil ich mich trotzdem gut aufgehoben wusste. Sie wollten mich noch eine weile beobachten. Und ich habe natürlich Verständnis wenn andere Patienten mehr Hilfe benötigen.
|
Scholz121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal und Arbeitsmoral
Kontra:
Arbeitsmaterialien mittelmäßig
Krankheitsbild:
Schleudertrauma nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vergangenen Mittwoch in diese Klinik gebracht und das Personal hat sich bei der Versorgung meiner Person in vollen Zügen professionell und freundlich mir gegenüber gezeigt. Ich bedanke mich und würde das Personal jederzeit weiterempfehlen.
|
Egerschuh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfuss Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Sa. in der Pelzmühle gestürzt. 21.00 bin ich in die Notaufnahme Chemnitz und möchte mich bei dem Personal dem Arzt u. den Schwestern, auch der Annahme, bedanken für die nette Behandlung! Ich habe den Mittelfuss gebrochen u. bewundere bei diesem Stress die freundlichkeit, die Ruhe u. Genauigkeit des Personals! Es wird so viel gemeckert u. hoffentlich kommt es auch bei den Leuten an, daß Sie nicht die Lust verlieren! Vielen Dank B.E
|
RicoB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Verbesserung beim Essen ist empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fraktur rechtes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der OP meines Sprunggelenkes, der Beratung durch die Ärzte und der Betreuung auf Station 063 sehr zufrieden.
Das Mittagessen war nicht nach meinem Geschmack.
|
Jef berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Unfallversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte eine stark blutende Wunde am Unterkiefer. Die Versorgung der Wunder erfolgte schnell jedoch wurde lediglich die Wunde geklebt anstatt genaeht. Aufgrund der Wundgroesse war dies nach Aussage der nachbehandelnden Aerztin eindeutig die falsche Wahl so das jetzt eine deutlich sichtbare Narbe zurückbleibt.
Da dies eine Notbehandlung war hatten wir auch die Versicherungskarte nicht dabei. Die darauf folgende Kommunikation zu diesem Punkt war grenzwertig zur Noetigung und uneinsichtig, insbesondere da alle Informationen zur Versicherung vorgelegen haben (nur nicht in der buerokratisch korrekten Form). Leider scheint die Priorität der Krankenhausverwaltung auf den Finanzen und nicht dem Patienten zu liegen.
Daher kann ich das Krankenhaus nur sehr bedingt empfehlen. Die Erfahrungen mit den DRK Krankenhäusern waren fachlich als auch organisatorisch:kommunikativ wesentlich angenehmer.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Lieben Dank.
keine Struktur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Go. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine regelmäßige Visite)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in 14 Tagen keinen zuständigen Begleitenden Arzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Reinigung sehr oberflächlich , im kühlschrank befanden sich lebensmittel vom vorherigen Patient , dies ist nur EIN beispiel!!!!)
Pro:
Schwestern bemühen sich , sind aber am LIMIT -
Kontra:
keine Visite, da ausgelagerte Statio-Zimmer, keine Aufklärung nur durch hartnäckige s Fragen gibt es Informationen
Krankheitsbild:
sepsis Abszess mit Erregern (Bakterien) im Blut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einlieferung über Notaufnahme - KH nicht wählbar
Während des 14 tägigen Aufenthalt mit OP wurde bis zur Entlassung keine Visite bzw. regelmäßige Verlaufsgespräche mit einem zuständigem Arzt durchgeführt.
Statt dessen nur sichtlich überlastete Vertretungen die auf Nachfrage endlich die "Zeit ihrer Mittagspause" -ZITAT nutzten um kurz aufzuklären
Privatpatient - Zimmerbelegung erfolgte 10 Tage mit einem Alkoholiker, der regelmäßig 4 Flaschen Bier ans Bett gebracht bekam - ÖFFENTLICH verabreicht über die Station!!
und 3 Tage mit einen syrischen Flüchtling , der entsprechend seines KUlturkreises sehr viel und lauten Besuch von Freunden / Angehörigen tags bis abends hatte.
Auf Bitten dies einzuschränken bzw. zu verlegen konnte NICHT ERMÖGLICHT WERDEN:
Fazit,
sollte eine OP planbar sein , würde ich mich für ein anderes Krankenhaus entscheiden
Die Schwestern sind bemüht, aber es sind Grenzen gesetzt
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Danke.
Völliges Chaos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Anja992 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt keine Sprechzeiten der Ärzte - stundenlanges Warten damit sich überhaupt jemand herablässt mit einem zu sprechen. Mein Vater vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln und nicht ansprechbar wir kurz von weitem angeschaut und es wird entschieden das sein Oberschenkelhalsbruch nicht operiert wird. Wir werden gedrängt ein Pflegeheim zu suchen. Er wird ohne OP entlassen - Hauptsache weg.Ohne abschließendes Gespräch.
Mittlerweile liegt er in einem anderen Krankenhaus-es ist wie aus der Hölle ins Paradies.Ich kann nur abraten in das Krankenhaus zu gehen - egal weswegen.
Vielen Dank für Ihr Feedback und dafür, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter l.nuernberger@skc.de auf. Vielen Dank
Notfallaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Albert5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine unterhaltung)
Pro:
Unfreundlich
Kontra:
Keine hilfe
Krankheitsbild:
Kiefergelenksschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme ist hier das falsche wort.
Ich war da mit starken Schmerzen und mir wurde bei der Ankunft versichert das dich jemand um die schmerzen bald kümmert und 7ch nicht weiter leiden müsste aber die Realität sah anders aus. Auch nach mehrmaligen nachfragen ob ich denn bitte bitte erstmal ein schmerzmedikament bekommen könnte ist nichts geschehen. Ich wartete dort 5 Stunden ohne das sich jemand bemühte und mir weiter half. Keine Tablette 7nd auch kein artzt. Es wurden in dieser Zeit ca. 20 Personen vor mir behandelt die nach mir erschienen sind z.b. Bänderriss, 3 cm schnittverletung in der Hand usw. 2 Leute kollabieren in der zeit wo sie warten mussten ohne das Personal dies wahrnahmen, die wartenden Patienten mussten sich gegenseitig helfen. Nach diesen 5 Stunden bin ich wieder gegangen und habe mir eine andere Möglichkeit gesucht. Nie wieder Notfallaufnahme chemnitz flemming krankenhaus. Die wollen nicht helfen.
Kein Gespräch Arzt -Patient. Kein Vertrauensaufbau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Amanda4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung in Notaufnahme und Station
Kontra:
Fehlendes Vertrauensverhältnis Arzt Patient
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuch der Notaufnahme aufgrund starker Rückenschmerzen nach Unfall.nach dreistündigem Warten (war ok viele Unfälle ) wurde ich gründlich untersucht.EKG,Sono,Röntgen und CT. Es wurde ein Wirbelbruch diagnostiziert.Sehr freundliche Assistenzärzte und Schwestern.Aber kein Gespräch welcher Wirbel wie schlimm usw. Ich wurde auf Station gebracht.Dort ,an ich zwei Tage (Feiertage ) ohne Information, versorgt mit Schmerzmitteln und Trombosespritzen. Am dritten. Tag kam die Visite und der Arzt teilte. Ir lakonisch mit, daß ich für die OP vorbereitet werden soll. Ohne ein Gespräch, ohne eine Aufklärung. Ich lehnte daraufhin die OP ab, da ich mich erst noch mit verschiedenen Details vertraut machen wollte. Der Oberarzt meinte: "das müssen sie uns aber unterschreiben, damit sie später nicht sagen können wir hätten keine Lust gehabt".Unverschämt! Ich mußte nochmals zum Röntgen und man ließ mich bis 15 Uhr warten,dann habe ich die Klinik verlassen.Loben möchte ich noch die freundlichen und kompetenten Schwestern auf Station. Ich habe die konservative Vehandlung gewählt , mit Physiotherapie u.ä. gewählt.Sollte eine OP später doch noch nötig sein, dann nich in dieser Klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Vorhof_zur_Hölle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles was garnicht alles hier dargestellt werden kann
Krankheitsbild:
Knochenbruch Arm und Altersdemens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die Vorstufe zur Hölle!!
Ich bin zum Glück nur ein Angehöriger des Patienten, aber was in diesem Haus passiert, ist kaum beschreibbar. Vorallem der Umgang mit alten Patienten, die sich nicht wehren können ist unmenschlich. z.B. An der Hand operierte Patientin bekommt das Essen in einer geschlossenen Plastedose - wie soll sie diese öffnen. Die Notklingel wird an die Wand gehängt, so dass der Patient nicht betätigen kann. Erst nach zweimaligen Umhängen in den Griffbereich änderte sich das. Organisatorisch geht alles schief. Der Abtransport aus dem Krankenhaus in eine Pflegeeinrichtung führt zu nicht vertretbaren Wartezeiten. Offensichtlich sind diese Transporte das Letzte was erledigt wird.
Ich habe mir geschworen, nie in dieses "Krankenhaus" zu gehen.
Das es anders sein kann hat erst kürzlich das Kollektiv der Frauenklinik bewiesen. Wo kann man sich den noch beschweren? Bei der Presse und bei der Krankenkasse haben wir es schon versucht. In dieser Klinik ist offensichtlich in den oberen Führungsetagen das falsche Personal, oder nach dem "Peter" Prinzip wurden diese Stellen besetzt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Tanha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (außer Kommunikation / Information Arzt - Patient)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Servicepersonal
Kontra:
Kommunikation Arzt-Patient findet faktisch nicht statt
Krankheitsbild:
Außenknöchelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme erfolgte Samstags am späten Nachmittag - die Notaufnahme fand ich noch i. O.
Die Schwestern waren sehr nett, ebenso das Servicepersonal. Die Ärzte und Ärztinnen waren absolut nicht geneigt, mit dem Pat. zu sprechen >>> Informationen gleich NULL! Ich wusste am Dienstagabend noch nicht einmal, dass ich am Mittwoch operiert werden soll - das erfuhr ich erst auf Nachfrage von der Nachtdienstschwester.
Nach der OP musste ich feststellen, dass mein frisch operiertes Bein wieder in den mittlerweile 6! Tage alten Gips gepresst worden war, was zusätzliche Schmerzen bereitete. Am OP-Tag bekam ich nach der OP keinerlei Infos über Verlauf, was überhaupt gemacht wurde o. ä. Das kenne ich von anderen KH-Aufenthalten überhaupt nicht. Da kam nach dem Aufwachen wenigstens mal kurz die Ärztin vorbei und sah nach dem Rechten; am Abend wurde ich nochmals ausführlicher informiert.
Bei der Visite "blubberten" die Ärzte am Fußende des Bettes nur untereinander - mit den Patienten wurde nicht gesprochen.
Abgesehen davon lagen wir (noch eine Mitpatientin und ich) 6 Tage lang mit einer schwer dementen Patientin im Zimmer, was äußerst anstrengend - nicht nur für uns, sondern auch für die Schwestern - war. Wir mussten regelrecht betteln, dass die Frau (die mir trotz allem sehr Leid tat) wenigstens nachts woanders untergebracht wurde, damit wir mal ein wenig zur Ruhe kamen.
Ärgerlich fand ich auch die zeitweise Gedankenlosigkeit des völlig unterbesetzten Pflegepersonals: da wurde der Stuhl genau vor die Toilettentür gestellt (und stehen gelassen), damit das Bett "rangiert" werden konnte; das Gehbänkchen, welches ich zum Üben nehmen sollte, wurde als Stopper vor der Balkontür deponiert, sodass mir die von der PT empfohlenen Übg. nicht möglich waren usw.
Die Handdesinfektion ließ sehr oft auch zu wünschen übrig, sodass es einen nicht wirklich wundert, wenn sich der / die eine oder andere Pat. noch was wegholt ...
Wenn ich (vs. in 1 Jahr) nochmal "unters Messer" muss - HIER NICHT WIEDER!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
hustenfrosch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Narkoseberatung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am Samstag abend eingeliefert und ich sagte telefonisch zu, dass ich am Sonntag mal vorbeikomme ohne eine Uhrzeit auszumachen. Am Sonntag kam ich gerade recht um nach ausführlichen Aufklärungen über die Anästhesie und die OP selbst viele Papiere zu unterschreiben und schon kam meine Mutter in den „Saal“. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn ich erst eine Stunde später gekommen wäre.
Die OP selbst ist wohl recht gut verlaufen, was ich erst am Dienstag erfahren konnte, da man einen Doktor nur sprechen kann, wenn man zwischen 14:00 und 15:00 mal vorbeikommt und Glück mitbringt.
Die Betreuung ließ aber sehr zu wünschen übrig. Meine Mutter leidet an Parkinson und muß 6 mal täglich pünktlich ihre Medikamente einnehmen. Zum teil hat meine Mutter die Medikamentengabe abgelehnt und wir konnten aber auch beobachten, dass die Tabletten mit 2h Verzögerung verabreicht wurden. Bei Verweigerung hatte meine Mutter Pech. Ich denke hier fehlt Einfühlungsvermögen und das Interesse für fachfremde Behandlungen. Eine Aussage „wir sind hier eine Chirurgie und keine Neurologie“ hilft mir nicht wirklich weiter.
Die Wunde wurde mit einem großen Pflaster abgedeckt, welches meine Mutter, vermutlich ausgelöst durch einen Juckreiz, mehrfach löste. Dieses gelöste Pflaster wurde einfach wieder draufgeklebt. Es gab keine Anstrengungen eine Verbandlösung zu finden, die nicht einfach abzulösen ist.
Auch die Sauberkeit ist stark zu beanstanden. Auf dem Boden lagen Essenreste, Glassplitter, Plastedeckel von Flaschen und Kappen von Spritzen o.ä und das über mehrere Tage. Auch war das Bettgitter mit Blut und Urin verschmutzt, welches ich dann selbst gereinigt habe. In den 14 Tagen ihres Aufenthaltes haben die Pflegekräfte es nicht geschafft, meiner Mutter die Haare zu waschen.
Zu guter letzt hat sich die Wunde eine Woche nach Entlassungen innerlich stark entzündet, so dass sie nun wieder im gleichen KH ist. Mal sehen was dabei herauskommt…
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Dud berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
er durfte sich setzen
Kontra:
Schmerzen wurden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater stürzte in der früh schwer und hatte eine stark blutende Kopfverletzung und sehr starke Rückenschmerzen. Er musste über 8 Stunden warten ohne Schmerzmittel und ohne Essen und trinken. Als er in die Notaufnahme (mit Krankenwagen) kam warteten dort schon mehr Pat. genau so lange und länger. Es kann einfach nicht sein, dass man mit Schmerzen so lange warten muss bis sich wer kümmert. Er berichtete das in der Notaufnahme keiner einen Plan hat, wer was zu tun hat oder was der andere macht! Total chaotisch und definitiv nicht weiter zu empfehlen wenn man schmerzen hat!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
dietl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Oberarmkopfbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Sturz , zog sich meine Frau eine Subcapitale Humerusfraktur des rechen Armes zu.
Vorstellung am Montag 08. 11. in der Notaufnahme des Klinikums Chemnitz.
Die diensthabende Ärztin veranlasste die Stationäre Aufnahme am Mittwoch den 07. 11. 2012 dann sollte am Donnerstag den 08. 11. die OP folgen.
Wo wir dann am Mittwoch im Klinikum waren sagt die diensthabende Ärztin:
die OP würde sich um einen Tag also auf Freitag verschieben sie hätte keine Röntgenbilder!!!!!
Maßnahmen:keine.
So das wir wieder nach Haus gefahren sind.
Am Donnerstag den 08.11. wieder im Klinikum angemeldet, zur CD gegangen ,mit einem anderen Arzt ein Gespräch geführt der zu meiner Frau sagte. es könne noch nicht operiert werden es würde erst noch ein Neurologisches Konzil benötigt und meine Frau soll am 15.11. wiederkommen.
Maßnahme: Blutdruch gemessen.
Meine Frau wurde dann am 15. 11. wieder aufgenommen das Neurologiische Konzil in der Klinik Dresdner Straße gemacht, wobei eine Neurologie im eigenen Haus vorhanden ist, und dann am nachfolgenden Tag wurde sie dann endlich operiert.
Fazit: Chaotische Abläufe wo keiner Schuld sein will, oder Bettenbelegung um jeden Preis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Boldi205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP - Technik und Verheilung
Kontra:
Unzureichende Unfallkontrolle, mangelnde Mobilisierung der Patienten
Krankheitsbild:
Bruch rechter Oberarm, dreier Mittelfußknochen, des 11. Wirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter weilte im Klinikum Chemnitz, Flemmingstraße. Sie war gestürzt, zog sich am Kopf Prellungen zu und erlitt einen Bruch des rechten Oberarmes. Sie wurde im Klinikum operiert. Allerdings ergaben sich während des Aufenthaltes einige Fragen für mich: Meine Mutter wurde am 15.11. eingeliefert und 23.11. operiert. Es wurde nicht darauf geachtet, dass sie aufsteht und herumgeht. Meiner Meinung nach ist dies sehr wichtig, um den Kreislauf, vor allem bei alten Menschen, in Gang zu halten. Bei einem Besuch sah ich durch Zufall, dass der linke Fuß dick und blau war. Daraufhin wurde er geröntgt. Auskunft: Es wäre etwas angeknackst. Sie bekam einen Schuh verschrieben, den sie nie trug, aber bezahlen musste. Der Fuß wurde in Flöha nochmals geröntgt, von der Ärztin erfuhren wir, dass drei Mittelfußknochen gebrochen waren. Seit Beginn des Klinikaufenthaltes litt meine Mutter unter heftigen Rückenschmerzen. Sie teilte dies den Schwestern mit. Die Antwort, dass das durch das viele Liegen käme, war logisch für sie. Doch ich dachte mir, dass dann vom Personal für mehr Bewegung gesorgt werden müsste. Da die Rückenschmerzen nicht besser, sonder schlimmer wurden, ließ meine Mutter ihren Rücken röntgen. Es zeigte sich, dass der 11. Wirbel gebrochen war! Nun ist er zusammengewachsen und meine Mutter bekommt ein Korsett verpasst. Ich finde es schlimm, wie man die Beschwerden ignoriert und wie wenig Zeit man sich für die Belange der alten Frau genommen hat. Ich weiß auch, dass ich Niemandem empfehlen würde, diese Klinik auszuwählen. Da sich der Wirbelbruch jetzt, nach neun Wochen herausstellte, denke ich, dass die Zahlung eines Schmerzensgeldes anständig wäre. Meine Mutter war relativ fit, als sie in die Klinik kam. Sie erledigte ihren Haushalt selbständig und konnte einkaufen gehen. Nun geht das alles nicht mehr und sie, ebenso wie wir, müssen mit einer Pfleg
Datenschutz, ärtzl. Schweigepflicht was ist denn das???
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
udob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 nach einem Verkehrsunfall dort. Das Personal war bemüht , aber die Ärzte teilweise mehr als schnippig.
Die Probleme gingen hinterher los, als meine Patientenunterlagen jemanden aus meinem Dorf per fax übermittelt wurden. Datenschutz scheint dort völlig unbekannt zu sein. Einerseits braucht man nicht mal eine Datenschutzentbindung, Behandlungseinwilligung zu unterschreiben, anderseits genügt ein neugieriger Ortsbewohner mit Fax und die Patientenakte kann veröffentlicht werden.
Als ob das nicht schon schlimm genug ist, tauchten in 3 Bundesländern handelsübliche CDs mit Röntgenaufnahmen von mir auf. Durch die unkontrollierte Veröffentlichenung von Patientenunterlagen bekam man dort eine CD ( wer wollte) ohne Kopierschutz aber mit Bearbeitungsprogramm.
Nicht nurjJeder Laie oder kostenbewuste Mitarbeiter der Krankenkasse oder Berufsgenossenschaft kann dort zum eigenen Vorteil Veränderungen vornehmen.
In meinem Fall wurde ein Splitter wegretuschiert, natürlich nur aus Kostengründen. Alle Versuche gemeinsam mit dem Klinikum die Sache aufzuarbeiten und die undichten Stellen zu finden, deckten nur noch mehr Unglaublichkeiten auf.
Nicht auszudenken, wenn man dort mal unter Medikamenten steht oder nicht topfit ist.
Die Dinge die ich lesen musste, erschüttern mich heute immer noch. Wo ist dieses Land hingekommen???
Auf jeden Fall sollte man dort nichts unterzeichnen, egal unter welchen Vorgaben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
madl86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ddr karakter, menschen sind nichts wert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bin verzweifelt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner weis was der andere macht)
Pro:
nichts... ganz schlimm hab nur geweint!!!
Kontra:
unfreundlich, alle Ärzte und Schwestern!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ganz ganz schlimm....
1.tag nach Au in der notaufnahme 5 stunden gewartet als ich dann drin war feierten ärzte und schwestern mit sekt silvester und ich wartete eine weitere stunde mit schmerzen in einem rollstuhl vor dem schwesternzimmer!
(hatte unterarmfraktur und knieverdrehung) zitat von einer schwester: stellen sie sich nicht so an!!!! hab einen gibs bekommen und habe nach 6 stunden das kh verlassen dürfen.
2.Tag nur zur gibskontrolle 4 stunden in der notaufnahme gewartet, habe schmerzen im handgelenk angegeben interesierte niemand gibs ab handgelenk frei gelegt, zitat: stellen sie sich nicht so an! gibs wieder ran, nach 1 stunde gibs wieder ab da ich zu ct sollte, dann doch nicht, gibs wieder ran, schmerzen interesierten wieder niemanden, hab dann von ner schw. eine tablette bekommen ohne wasser musste ich mir selst organiesieren obwohl ich ne laufen konnte. es hieß dann evtl op am ellenbogen handgelenk ist vollkommen ok so ab nach hause.
3.Tag zur gibskontrolle wurde weggeschickt soll mir einen D-Arzt suchen
4.Tag oa der unfallchirogie so extrem arugant und unfreundlich kein guten tag kein gute besserung nix, nur naja evtl op am ellenbogen keine genaue ausage mrt ct wieder röntgen handgelen nun zum 3.mal!!! hatte nu keine schmerzen mehr im handgelenk!!!!
10.Tag oa der unfallchirogie kein guten tag nix abwertender blick befunde angesehen zitat: juhu 3 ops handgelenk ellenbogen knie das halten sie schon aus und den beruf altenpflege können sie sich abschminken! ich fragte wegen knie op da ich dann mit kaputten arm keine krücken nehmen kann, er meinte das ist egal!!!! ja ne ist klar! ich fragte nach der mögl. es nacheinander machen zu lassen aussage nein 3 vollnarkosen und alles gleich inerhalb einer woche!!!
(ich kann übrigends laufen mit bandage ohne schmerzen, also wäre es theroretisch mögl.!!!!)
nun möchte ich das kh wechseln bei den metzkern ohne herz lass ich mich nicht in narkose versetzten!!!!!
es ist DRINGEND abzuraten in dieses kh zu gehen wenn man eine op machen lassen muss zum in der unfallch.
Also wer zur Gipskontrolle in die Notaufnahme geht, hat es nicht anders verdient... heißt nicht umsonst Notaufnahme, solche Kleinigkeiten haben dort einfach keinen Platz, und deswegen ergeben sich für wirkliche Notfälle auch solch enorme Wartezeiten.
Es gibt für solche Dinge Niedergelassene Chirurgen oder auch Ambulanzen (in welchen die Wartezeiten auch um einiges kürzer sind).
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz