Klinikum Chemnitz gGmbH
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen
232 Bewertungen
davon 3 für "Strahlentherapie"
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetentes und freundliches Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter war im Mai 2024 Patientin der Radioonkologie K 372 im Klinikum Küchwald. Sie bedankt sich ganz herzlich bei den betreuenden Ärzten, Schwestern und dem Service Personal um Chefarzt Dr. Klautke für die sehr gute Betreuung, dem Fachwissen, den aufmunternden Worten und die Hilfe bei Problemen. Sie hat sich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Vor der Behandlung war sie Patientin der Station 037. Hier hat sie ebenfalls nur gute Erfahrungen zu berichten, mit sehr freundlichem Personal, kompetenten Ärzten und Psychologen.
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann nicht schlimmer sein)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein einziges Chaos. Lange Wartezeiten am Bestrahlunsgrät und beim Arzt. Keine Beratung und keine Hilfe. Nebenwikungen werden nicht ausreichend bwehandelt.
Eine einzige Katastrophe!
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Plattenepithelkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier meinen MAnn verloren - was medizinisch möglich war wurde gemacht !da ich selbst in einem Pflegeberuf arbeite u. dies auch mit Herz u Seele tue , habe ich den ZUgang zum Angehörigen und zum Patienten vermißt .Ich hätte mir gewünscht ,daß Ärzte und SChwestern auf uns zukommen . Bei Nachfrage meinerseits nach einem Arztgespräch , wurde mir gesagt " Mein Mann wäre doch voll geschäftsfähig, er könnte dies doch selbst anfordern " ER selbst wurde eigentlich ohne Beratung gelassen ob er lieber erst nach hause möchte oder gleich in die RAdioonkologie geht - also von einem Krankenhaus zum anderen , es sollte dann die weitere Behandlung erfolgen , ER berichtete mir dann als er mich um Hilfe für Entscheidung anrief , daß während der Visite die Aussagen recht zynisch rübergekommen wären ,es hätte eigentlich nie ein richtiges Gespräch gegeben mag sein , wenn man tagtägl , damit umgehen muß , daß man dies selbst als Arzt o Schwester nicht so empfindet .Ich schreibe dies nicht um anzuklagen , nein ich möchte , daß man sich in der Ausbildung und im Arbeitsbereich mehr GEdanken über das zwischenmenschliche
macht . Auch dies ist wichtig um Menschen zu versorgen u zu
Heilen . Lernen Sie Gesprächsführung und Umgang mit Patient und Angehörigen , lernen sie zwischen den ZEilen zu lesen und zu hören . Achten Sie auf kleine Äußerungen , die aber sehr wichtig sein können auch bzgl auf Krankenbeobachtung .ERst an seinem Sterbebett habe ich Gespräche mit Schwestern und Ärztin erfahren dürfen , die mir gut taten .Mein Mann erwähnte immer wieder die gute Arbeit und auch mal ein GEspräch mit den Cateringmitarbeitern . Ich bitte dies nicht als Anklage zu sehen , es soll helfen , daß alle die im medizinischen BEreich arbeiten , sich darüber GEdanken machen . Oft ist es so , wenn keiner was sagt , woher soll ich wissen , was nicht in Ordnung ist oder was mein Gegenüber empfindet .
1 Kommentar
Ganz genauso haben wir es auch erlebt! Katastrophale Organisation, die Patienten werden hin- und hergeschoben, Termine kurzfristig geändert, ärztliche Anordnungen werden schon am nächsten Tag in Frage gestellt und gecancelt; stundenlang sitzt man herum, dann wird festgestellt, dass man gar nicht weiß, was gemacht werden soll...
Es ist wirklich so, das Wohl des Patienten spielt überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, wer mit den Nerven am Ende ist und dann mal etwas sagt zu diesem Hickhack, da erhält man zur Antwort: "Sie können ja auch gehen!" Eine Entschuldigung sieht gewiss anders aus, aber so etwas existiert in deren Wortschatz wohl gar nicht.
Von anderen Bestrahlungskliniken, etwa in Zwickau, Gera, Dresden, hört man solche extrem schlechten Erfahrungen nicht. Von Glück kann sagen, wer da die freie Wahl hat...