Posttrauma, Alkohol hier wird geholfen
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttrauma, Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mega Pfleger und Ärzte. Freundlich sind diese, auch bei unangenehm Situationen.
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen
Mega Pfleger und Ärzte. Freundlich sind diese, auch bei unangenehm Situationen.
Ich war von Januar bis April 2019 in der Psychiatrischen Tagesklink "Mutter Kind" im Küchwaldkrankenhaus.
Es war eine sehr gute Zeit für meine Kinder und mich.
Ich konnte sehr viel von den Einzel- und Gruppengesprächen in meinen Alltag übertragen.
Danke auch an die Schwester für "ALLES". Ich hatte den Eindruck, das echtes Interesse an mir als Person und meiner Genesung, da war. Ich kann wieder mit neuer Kraft für meine Familie da sein.
Das konnte ich mit eurer Hilfe schaffen.
Danke auch an die Ergo- und Musiktheraphie.
Danke und weiter so!
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Ich wurde auf den 23 zum 24.3.19 Nachts 0.31uhr Freiwillig eingewiesen auf Station 22 der erste Eindruck war okay nur komm wir Arzt da ich 0,00% Promille hatte und eigt wegenmein Selbstverletzungen eingewiesen wurde konnte die mit mir nix anfangen das intressante war das der Arzt Nachts sagt wollen sie nicht doch lieber wieder nach Hause gehen aha nein Ich bleibe okay Nächster Tag kam frühs die selbe Frage Antwort von mir Nein ich bleibe ich frag mich wollen die ihre Patienten los werden?? Jetzt komm wir mal zur Arzt Visite am Anfang sehr freundlich aber man fühlt sich irgendwie nicht verstanden .... Personal war freundlich der aufhenthalt war gut. Nur frag ich mich zum Entlassungstag 26.3.19 Wen man den Artzbericht für die Hausärztin so liesst ob man irgendwie was falsch gesagt hat oder ob man irgendwie verstanden wurde ich sag nein geholfen war mir nicht damit Die Selbstverletzungen bleiben bestehen nur sag ich mir das Personal hat augenscheinlich viel Zeit zum Kaffeeklatsch und viel über ihre Patienten zu lästern und auszulachen oder privat telefonate zu führen aber möchte man was wird man stehen gelassen nach dem 3mal fragen gibt man es auf... Ich frag mich echt wo is die Hilfe geblieben aber Hauptsache Diagnose stellen die man vorher gar nicht hatte aber zum Schluss doch in Diagnose schreiben Vorrangig wegen Persönlichkeitsstörung aha
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Ich kam am 26.4.18, als Notfall mit dem Rettungswagen in die Klinik. Der aufnehmende Arzt war blond und sprach mit Akzent. Er interessierte sich nicht weiter darum, was auf dem Einweisungsschein stand, sondern wollte meine Diagnosen wissen. Diese hatte er allerdings schon am PC in einer alten Epikrise vor sich. Ich zählte alle auf aber eine mehr, wie in der Epikrise stand. Der Arzt wollte nun von mir wissen, warum das so war. Diese Frage könnte ich leider nicht beantworten. Anschließend wollte er wissen, welche meiner Diagnosen an welcher Stelle kommt. Warum ich eigentlich in die Klinik kam, interessierte ihn nicht. Während des kurzen Gesprächs fragte er mich ungelogen drei mal, warum ich so unfreundlich war, er wäre doch auch freundlich zu mir. Bei mir hat sich noch nie jemand über Unfreundlichkeit beschwert. Ich fand dieses Gespräch unmöglich, er war sehr überheblich. Er knallte mir zum Schluss drei neue Diagnosen an den Kopf und wollte mich auf die Geschlossene bringen, was er dann aber nicht tat.
Dies hat mir zum wiederholten Mal bestätigt, dass ich lieber in eine andere psychiatrische Klinik gehe, als nach Chemnitz. Da wird man mit Respekt behandelt.
R. F.
Danke, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf.
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Ich war Anfang 2015 ca.10 Wochen auf der Station 92, die Schwestern,bis auf eine Ausnahme,sehr nett und hilfbereit.Die Psychologen und Therapeuten sind einfach Klasse.Selbst bei kleinen Problemen wird versucht zu helfen.Der Stationsarzt Dr.R... ist kompetent, nur ab und zu ein lächeln wäre schön:-)
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Selbst mit Einweisungsschein vom Facharzt, wird man abgewiesen, auch wenn Patient gewalttätig gegenüber Angehörigen war.Sogar wenn der Ruf der 112 von der Polizei getätigt wurde,atient wird wieder nach Hause gheschickt, selsbst wenn auch eine Eigengefährtung vorlag. Das Personal dieser Klinik scheinnt mir zu faul zum arbeiten zu sein. Die Befragung des Patienten durch den Arzt ist fern jeder Fachkompedenz und Verantwortungsgefühl, dem Patienten gegenüber.
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Ich war übers Wochenende in der Klinik.Die Aufnahme ging sehr schnell und die Ärztin war auch nett.Als ich auf die Station kam musste ich von Mittags an bis zum Abend warten bis ich endlich ein Bett bekam.Die Pfleger waren sehr nett nur die Schwester nicht.Am Samstag wurde ich verlegt auf die D092 war die einzigste Patientin da die anderen nach Hause sind.So konnte ich erstmal zur Ruhe kommen was gut tat.Die Schwestern waren sehr nett und haben versucht mir zu helfen.Die Station D092 ist wirklich besser wie die D093.
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Ich war ca. 9 Wochen wegen Depressionen auf der Kriseninterventionsstation D 92 untergebracht. Zum Zeitpunkt meiner Aufnahme war ich tieftraurig und unmotiviert. Dennoch fand ich Akzeptanz im Pflegeteam vom 1. Tag an. Ohne mich zu bedrängen, versuchten die Schwestern, die Psychotherapeuten und die Stationsärztin einen Zugang zu mir zu finden.
Der anfängliche Wunsch nach Zurückgezogenheit wurde respektiert. Während der medikamentösen Einstellung wurde mir Wichtiges ( Wirkungen, Nebenwirkungen, Behandlungsdauer)ausführlich und ungeschönt erklärt.
Die Einführung in Gruppentherapie und Ergotherapie wurde mir mit viel Verständnis ermöglicht. Kurz- Ich fühlte mich wirklich in guten Händen. Das interdisziplinäre Team arbeitet gut zusammen, was man daran merkt, dass Pflegeberichte vollständig, aussagekräftig und nachvollziehbar verfasst wurden. Ich hatte den Eindruck, alle an der Pflege Beteiligten sind gut und umfassend über meinen aktuellen Krankenstand informiert. Sowohl die z. T. ausführlichen Gespräche mit den Psychotherapeuten, als auch mit den Pflegern und Schwestern, den Ärzten, aber auch den Ergotherapeuten, trugen wesentlich zu meiner Genesung bei. Rückschläge in meinem Krankheitsprozess wurden so kommentiert, dass ich nicht aufgab. Alle Therapien befand ich als sinn- und wirkungsvoll. Auch die begleitenden, nicht unwesentlichen Faktoren, wie die Unterbringung und die Verpflegung waren mehr als akzeptabel. Einzig das Mittagessen empfand ich des Öfteren als Zumutung (völlig geschmacksfrei). Die Privatsphäre war zu allen Zeiten gewährleistet. Eine Nachtschwester hätte etwas leiser die Zimmer betreten können. Insgesamt möchte ich den Aufenthalt auf der Kriseninterventionsstation D92 aber mit "Sehr gut" bewerten.
Das Pflegeteam hat in meinem Fall alles richtig gemacht.
Auch für die Zeit nach dem KH-Aufenthalt wurde ich fit gemacht. Ich wurde stabil entlassen, medikamentös gut eingestellt und habe wieder Freude am Leben. Ich danke Ihnen allen sehr.
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Ich wurde am 21.02.11 vom Notarzt in die Klinik gebracht wegen Selbstmordversuch.Die Ärztin die Dienst hatte war total schwer zu verstehen(keine Deutsche)und sie wollte nicht verstehen warum ich mit ihr nicht reden wollte.Sie wollte dann meine Handgelenke sehen und da ist sie nicht stuzig geworden das es sehr frische Schnitte waren.Ich habe es in der Zeit wo ich alleine warten musste die Gelegenheit genutzt und es wieder probiert.Irgendwann hat sie es dann aufgegeben mit mir zu reden und hat gesagt das ich auf die Geschlossene muss.Sie hat mich dann runter auf die Station gebracht.Dort wurde ich dann von einem Pfleger gefragt nach Handy und alles was sonst noch scharf sein könnte.Ich habe alles abgegeben aber es ist sehr einfach eine Rasierklinge zubehalten.Wurde dann aufs Zimmer gebracht.Nach einer Weile bin ich zu dem Pfleger und habe gesagt das ich nach Hause möchte.Aber ohne Erfolg da habe ich dann nach einer Schlaftablette gefragt und die habe ich bekommen obwohl ich schon eine Überdosis Tavor indus hatte.Am nächsten morgen wollten die Blut von mir haben aber ich wollte das nicht da haben die mich kurzer Hand fixiert damit die ja ihren Willen bekommen.Ich habe dann den ganzen Tag geschlafen und wenn ich wach war wollte die Ärztin von mir die Unterschrift haben das ich freiwillig da bin.Ich wollte nicht bleiben,wollte nur nach Hause.Dank der Psychologin wurde ich dann nach 4Tagen auf die offene Station verlegt.Ganz ehrlich die Klinik ist einfach schlecht.Die haben noch net mal mitbekommen das ich Tavor rein geschmuggelt habe.Soviel zum Thema aufpassen das die Patienten ja nichts rein schmuggeln.
2 Kommentare
Hi,
ganz ehrlich wirst du keinen Erfolg haben da das Personal gegen deine Aussage was anderes sagen wird.
Und du musst beweisen das der Arzt sowas gesagt hat und das wirst du kaum können außer du hast das Gespräch ohne Erlaubnis aufgenommen.
Auch dann wird es wenn es vor Gericht geht nicht zugelassen.
Und einen Familiennamen der ständig vorkommt wirst du auch nicht haben.