Nach einem schweren Unfall, bin ich nun seid 10 Jahren in Behandlung. Kann nur gutes vermelden was das Ärzteteam und Schwestern betrifft. Ich fühle mich immer gut aufgehoben.
Die Chefärztin hat mir meine Lebensqualität zurückgegeben. Danke dass es solche Menschen gibt!!

Organisation sollte das A und O sein, was ich in der Klinik für Ambulante Plastische Chirurgie nicht erlebt habe.selbst ein geduldiger Mensch, kommt an seine Grenzen.OP Aufnahmetag 10 Uhr morgens,1 Std. in einem völlig Überfüllten Wartezimmer ab-geparkt. eine Std. später wird man abgeholt, auf Stadion gebracht, kann seine Tasche abstellen und wieder in die Ambulanz geschickt.Dort sollte es eigentlich los gehen zur Augenliedstraffung.wohl bemerkt, Privatpatient.gegen 14 Uhr kann ich als Angehörige anrufen, eine halbe Stunde geht kein Mensch ans tel. Ich entschließe mich zum KH zu fahren. Eine Schwester sagt mir, meine Mutter ist erst seit einer Stunde im OP und es Dauer noch 1 halb Std. bis sie fertig ist. Ich könnte gegen 16 Uhr noch mal anrufen. 17.00 Uhr fahre ich ins KH und meine Mutter war gerade 5 Minuten auf Station.Der Fragebogen, Allergien, Schlafgewohnheiten,Tabletteneinnahme usw. wurde eine Stunde nach der OP erfragt.Ich musste, die meisten Fragen beantworten, weil meine Mutter nicht in der Lage war dazu. Unterschreiben musste ich. Pflegepersonal sehr gut und Qualifiziert. den nächsten Tag kann ich meine Mutter abholen nur der Arztbrief fehlt.1 halb Std. heißt es warten, bis dieser Brief dann mit der Hand, geschrieben, fertig ist. Kühlung für die Augen, waren keine vorhanden, die zwei die da waren, wurden wo anders gebraucht.Pflaster unter dem Auge, ohne Anweisung des Arztes entfernt.Schmerztabletten, die vom Arzt verordnet, nicht erhalten usw. usw.