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Schule4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nee
Kontra:
Steht alles im Text
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Demente Patienten werden nicht umgezogen, weder gewaschen, Artzt Gespräche immer wieder verschoben, Bad und Toilette im Gang gegenüber..ich bin selbst kranken Schwester so was habe ich noch nicht erlebt. Das Personal geht lieber eine rauchen, statt sich zu kümmern..Abwertung der Patienten einfach schlimm D113 Dresdner Str
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Yvi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
sehr wenig
Krankheitsbild:
Kopfkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Regelmäßiger stationärer Aufenthalt
Da ich zwecks regelmäßiger Kontrolluntersuchungen sehr häufig ein paar Tage in der Dresdner Strasse verbringe, habe ich mittlerweile mit sämtlichen Schwestern und Pflegern Bekanntschaft gemacht. Außerdem kenne ich jeden Arzt egal welchen Ranges.Ich muss sagen ich fühle mich stets gut aufgehoben und bestens versorgt. Das Pflegepersonal ist aufmerksam ...Die Ärzte sind sehr wissbegierig, emphatisch und setzen sich für ihre Patienten ein.
Die Verpflegung ist vollkommen in Ordnung und echt schmackhaft. Hiermit geht ein Lob an die Küche!
Das einzige Negative was ich anzubringen habe, ist die mangelnde Präzision bei der Reinigung, denn das geht nur -husch husch -schnell fertig und gut .
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Elli863 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, schnelle Organisation der Behandlung
Kontra:
Beobachtung in der Notaufnahme ( Mitpatient erhielt kein Verbandsmittel bei blutender Kopfplatzwunde, Angehörige brauchten Verbandmaterial aus eigenem Sanikasten des Autos auf). Bei Nachfrage, patzige Schwester. Wir waren zufrieden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchten wir uns noch einmal beim gesamten Team der Station N011 für die gute Betreuung und Versorgung bedanken. Mein Mann wurde vergangene Woche dort eingeliefert. Wenn er auch nur wenige Tage dort verweilen musste, Ihr habt es ihm erleichtert. Es lief alles zu unserer Zufriedenheit.
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Akpatron berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die beste Versorgung gibt es hier liebe, wunderschöne Schwestern die dem Patient auch den letzten Wunsch erfüllen. Auch die Ärzte sind die besten überhaupt. Selbst nicht anwesende Ärzte sind dank ihres Wissen's in der Lage Befunde zu schreiben, ohne den Patient gesehen zu haben. Maximalversorgung wird hier groß geschrieben.
"Wollt ihr die totale Pflege...!?"
Danke für alles
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Julia1990H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von linksseitiger gefühllosigkeit, schwindel und Rückenschmerzen wurde ich nachts von der Flemmingstraße auf die Neurologie in der Dresdner Straße verlegt.
Es wurden allerhand Untersuchungen bei mir unternommen welche jedoch in meinem gesamten Aufenthalt nicht ein Mal ein Arzt mit mir ausgewertet hat.
Jedes Mal wenn ich irgendwo einen Arzt sah, fragte ich nach den Ergebnissen und ausnahmslos jeder sagte mir, dass nichts gefunden wurde.
Freitag vormittag kam der Oberarzt zur Visite bei der er mir mitteilte dass ich auf die Psychologische Station verlegt werden müsste, da ich mir meine Beschwerden nur einbildete.
Als ich darauf bestand dass ich mir das sicher nicht einbilde, sagte er dass ich ein psychologisches konsil machen solle, bei dem der ERSTE Arzt der mir wirklich zuhörte mir sagte dass er dem Oberarzt widersprechen muss und ich nicht aussehe als ob ich eine Macke hätte. Aufgrund meiner seit Jahren bestehenden Rückenschmerzen riet er mir mich entlassen zu lassen, Bettruhe zu halten und nächste Woche mich schnellstmöglich
bei einem Orthopäden oder Osteopathen vorzustellen was ich auch machte.
Ich ließ mich natürlich entlassen und stellte abends in meinem Arztbrief und den Unterlagen fest, dass ich eine Fehlstellung der halswirbelsäule und herz-rhytmus-Störungen habe. Beides wurde bereits Mittwoch festgestellt. Ich wiederhole mich-niemand hat mir je etwas davon gesagt. In meiner Entlassungsmedikation steht dass ich einen folsäuremangel hätte. Auch dies wurde mir nie mitgeteilt.
Zu erwähnen ist auch dass es für den kompletten Gang in der Neurologie nur 2 Gemeinschaftstoiletten und 1 Dusche gibt.
Das einzig gute waren die Schwestern und der Pfleger und die nette Praktikantin.
Sehr geehrte Patientin,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
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Przyborowskisonja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisches (lücke in der Wirbelsäule) verursacht Wirbelgleiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht vom Krankenhaus sowohl dresdner straße als auch Flemmingstr. Mir wurde eine Diagnose gestellt die nicht stimmt. Ich habe was neurologisches und mir wird eine Dissozistive Bewegungsstörung vorgeworfen. Werd da auch was machen das die Diagnose geändert wird. Es wurde einfach nicht gut gesprochen und nicht sauper gearbeitet. Sehr schade. Und der arztbrief kam erst heute am 12 Mai an obwohl ich seit dem 20.03 draußen bin.Sehr un sauber gearbeitet.
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Uta612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fernsehen
Kontra:
Kommunikation, Pflege
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorherigen Bewertungen sagen schon alles. Mein Vater lag auf der D114. Alles aber wirklich alles ist unter aller Sau.
Besser man springt von der Teppichkante als sich dort behandeln zu lassen
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Danke223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das gilt nicht in vollem Maß für die Neurologie Dresdner Straße)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus freundliches, aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.10. bis 10.10.2022 Patientin auf der Überwachungsstation der Neurologie/ 10. Etage im Klinikum Chemnitz, Flemmingstraße. Über die Notaufnahme kam ich ins Krankenhaus. Von allen Ärzten und dem Pflegepersonal wurde ich exzellent versorgt - außerdem außerordentlich professionell und freundlich. Da ich zum Glück dann doch nicht so gesundheitlich angeschlagen war, konnte ich die Arbeit des Personals gut beobachten. Auch mit Patienten, die sich nicht mehr selbst versorgen konnten, aufgrund von Schlaganfall o. Ä., wurde vorbildlich umgegangen. Ich bedanke mich bei allen seeeeeehr, besonders bei der Krankenschwester Lisa, beim Pfleger Marcus und bei der Schülerin Emily. Sogar sonntags liefen Untersuchungen.
Eine folgende Nacht in der Neurologie Dresdner Straße zeigte mir, dass es besser ist, man kontrolliert seine Entlassungspapiere sofort auf Vollständigkeit. Ich musste am folgenden Tag noch einmal quer durch die Stadt in krankem Zustand, bis ich alles hatte.
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Risin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent und patientenfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt sowie ambulante Termine haben mich wieder voll überzeugt!! Problemlose und recht zügige Terminfindung (ich würde sogar zurück gerufen bzgl. Terminvereinbarung), sehr freundliche und kompetente Betreuung durch das Ärzteteam, vernetzte und abteilungsübergreifende Befundbereitstellung, ... ich war wirklich begeistert! Sehr zu empfehlen!
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Kommherbleibhierwirsindgu berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vieles
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Egal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin wirklich sehr überzeugt, dass viele Schwestern und Pfleger in schwierigen Zeiten bis an ihre Grenzen gehen und darüber hinaus. Die Patienten die sich übers essen beschweren etc die haben im Grunde vergessen das es im Krankenhaus nicht um Sterne essen geht sondern um Gesundheit... Das ist wichtig das man einfach Mal die Klappe hält und wenn es jemand nicht passt... Blatt Papier. Datum Name Patient und einfach schreiben... Hiermit entlass ich mich selbst ... Begründung...essen schmeckt nicht.
Als Patient Station 114 wurde ich spazieren geführt von einer Schwester und wurde in Handhabung, Beschaffung von der berühmten AK... ordnungsgemäß eingewiesen. Das war schon schön. Mfg
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M.Grosser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Pflegekräfte = freundlich und einfühlsam
Kontra:
gab es nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war wegen eines Schlaganfalls, 4 Wochen auf der Neurologischen Intensivstation. Wir als Angehörige haben uns zu jeder Zeit super informiert und betreut gefühlt. Die Ärzte haben uns über alles detailliert aufgeklärt und über alle Schritte informiert. Auch die Pflegekräfte waren immer sehr freundlich und einfühlsam zu uns und unsere Mutter. Wir hatten von Anfang an das Gefühl das unsere Mutter da in sehr guten Händen ist und ihr Wohlbefinden im Vordergrund steht. Was sich auch an ihrer Genesung zeigte. Ein besonderes Dankeschön geht an Pfleger Seb. von der N019 der sich so liebevoll um unsere Mutter auf der Fahrt zur Reha gekümmert hat. Ganz lieben Dank an das Ärzteteam und die Pflegekräfte der N011/N019 und die nette Dame vom Sozialen Dienst -
ihr macht alle einen super Job!!
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HeikeS63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
viel zu wenig frisches Obst und Gemüse, Tel./TV mit viel zu hohen Gebühren bei veralteten Geräten, kein WLAN, Sauberkeit ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose/Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich während des stationären Aufenthaltes stets sehr professionell und fachlich kompetent betreut bzw. behandelt gefühlt.
Vom Küchenpersonal über das Pflegeteam bis hin zu den Ärztinnnen und Ärzten erlebte ich kontinuierlich Freundlichkeit und Empathie - und das auch bei sehr hoher Arbeitsbelastung.
Insbesondere auch die anfängliche pharmakologische Beratung mit sehr hoher Fachkompetenz habe ich als sehr hilfreich empfunden.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Neurologie, Station D 114!
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Frater20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kleiner Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles und engagiertes Team auf der Stroke Unit! Warum? Weil dort alle, Schwestern, Pfleger und Ärtze hochprofessionell ihre medizinische Arbeit machen und trotz der Arbeitsfülle stets ein offenes Ohr für die Patienten haben, sich wenigstens kurze Zeit für ein Gespräch nehmen. Das gilt auch für die Ergo-, Logo- und Physiotherapeuten. Ja, auch die beiden temporären FSJlerinnen sind mit Herzeblut dabei. Das Essen ist besser als sein Ruf, nur sollten die Fahrer der Essentransporte etwas langsamer um die Kurven fahren, da es immer wieder vorkommt, so erzählte die Stationsleiterin, dass dabei tatsächlich die "Wurst vom Teller" falle und den Brotscheiben dann der Belag fehle. Insgesamt sind die Patienten dort in allerbesten Händen! Und die Aussicht auf Chemnitz ist spektakulär...
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Aratrok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Besuchszeiten
Kontra:
Schlechte Behandlung mit Folgen
Krankheitsbild:
Neurologische Auffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Neurologie mit Einweisung des Hausarztes.
Ich habe dort meine Problematik geschildert. Der Arzt zeigte sich ahnungslos und wusste nicht was meine Problematik hätte sein können.
Als ich ihr meinen Verdacht schilderte, setzte sie eine Dominanzmaske auf und verlange vollen Gehorsam von mir solange ich auf dieser Station bleiben sollte.
Habe es über mich ergehen lassen.
Die Zeit dort war stinkend öde, es gibt kein Wlan, Fernsehen schaut sowieso keiner mit Verstand, zumal die Preise für's Telefonieren und Fernsehen absurd sind.
Immerhin hatte ich am Wochenende für einen Tag Freigang.
Also wartete ich auf die Ergebnisse von der Blutentnahme und auf das MRT in der Einrichtung. Sowass hätte man auch ambulant klären können, aber das gibt nicht soviel Geld.
Nach einpaar Tagen im Loch und einem psychologischen Leistungstest dazwischen durfte ich dennoch gehen, weil ich aufgrund des Schnarchens und Geruchs der Mitpatienten im Flur mich schlafen legen musste.
Anschließend kam ich zur Auswertung der Ergebnisse wieder.
Wie befürchtet hat die Neurologin ihr Lonewolf Ding durchgezogen und ist nicht im Geringsten auf meine Verdachtsdiagnose eingegangen, obwohl ich ihr sogar mitteilte, dass Medikamentne, welche meine Symptomatik verbesserten, meinen Verdacht bestätigen und dass die Untersuchungen um die ich deshalb bat eigentlich mittlerweile Standard in Krankenhäusern ( im Flemmingklinikim achtet man auf sowass nicht ) ist.
Danach wurde ich entlassen, aber nicht bevor meine Problematik erstmal runter gespielt wurde.
Der Entlassungsbrief ist nicht nur eine Enttäuschung sondern auch eine Schädigung, sodass mir nichts anderes bleibt, als Malignität zu unterstellen.
Ich kann dank der Stigmatisierung durch das Flemmingklinikum keine objektive Zweitmeinung in einer guten Klinik mehr einholen, geschweige denn die nötigen Untersuchungen anfordern, während meine Erkrankungen sich stetig verschlimmert.
Versagen der Psychologen und Medizinern, und es kümmert sie nich
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BirgitSt.-1039 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Transistorische Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 23.September 2019 als Akutpatientin in die Notaufnahme des Klinikums eingeliefert. Anfangsdiagnose:Möglichkeit eines Schlaganfalls.Das Ärzteteam und das Pflegepersonal haben sofort mit entsprechenden Untersuchungen zur diagnostischen Abklärung begonnen. Alle erforderlichen Untersuchungen wurden mit mir abgesprochen, jeder Schritt wurde mir ausführlich erläutert, ebenso alle Ergebnisse der Anfangsdiagnostik.Nach Abschluss aller erforderlichen Eingangsuntersuchungen inkl.einer ersten Therapie wurde ich von der Notaufnahme in die Stroke Unit Abteilung des Klinikums verlegt zur weiteren Überwachung , Diagnose und Behandlung. Auch auf dieser Spezialstation fühlte ich mich als Patientin sehr gut betreut und fachlich umsorgt. Das Pflegepersonal ist motiviert und nimmt sich Zeit für den Patienten, obwohl die Station voll belegt war. Mir hat besonders gefallen, dass man feste Ansprechpartner auf dieser Station hat. Die Betreuung durch die behandelnden Ärzte war professionell. Dank der guten Zusammenarbeit aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Klinikums wurden bei mir sofort die richtigen Behandlungen eingeleitet und ich konnte nach einer Woche das Klinikum Chemnitz im gesunden Zustand wieder verlassen.
Dafür möchte ich mich persönlich auch im Namen meiner Familie ganz herzlich bedanken.
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LWSPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft
Krankheitsbild:
LWS-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Standort Dresdner Strasse, Station D114.
Nicht zu empfehlen. War zum Abklären von LWS-Beschwerden hier. Planung lief über Case-Management. Soweit so gut. Ärzte (?) die ins Zimmer kommen, stellen sich nicht vor, abgesehen vom Chefarzt. "Planungen" völlig unkoordiniert. Jeder Arzt (?) erzählt was anderes, heute so, morgen so. Nach drei Tagen, incl. einer Blutentnahme und 3x Blutdruck messen, habe ich mich selbst entlassen, weil es einfach nicht vorwärts ging. Der Assistenzarzt, dem ich dies mitgeteilt habe, hat sich nur entschuldigt....
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Lilly252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AOK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in der ZKN als Notfall eingeliefert. Hier war die Behandlung super. Leider wurde er in die Dresdenerstrasse auf Stadion D 12 verlegt. Da hat man für Pflegebedürftige Menschen keine Zeit. Auch über eine Patientenverfügung wurde sich hinwegesetzt bis hin zur Fixierung über mehrere Stunden. Hat man keine Angehörigen die sich kümmern ist man verloren. Wie groß muss die Personal Not sein,wenn man zu solchen Massnahmen trotz Patientenverfügung greift. Zum Glück gibt es noch Richter die Zustimmungen müssen, wenn auch nur im Nachhinein,so konnten weitere Massnahmen verhindert werden. Eine Stellungnahme hielt die Klinikleitung zu diesen Vorfall nicht für nötig. Ich kann nur sagen Hände Weg von D 12 und schauen sie genau,was mit ihren Angehörigen gemacht wird. Es ist natürlich auch immer
Abhängig davon,wer gerade im Dienst ist,deshalb möchte ich auch nicht pauschal für das gesamte Personal sprechen. Die Stationsärztin war durchaus sehr bemüht.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Beschwerdemanagement unter ihremeinung@skc.de. Nur so kann Ihr Anliegen aufgenommen und bearbeitet werden. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige. Lieben Dank
Keine Weiterbehandlung - unverschämt
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Stela12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Leider gibt es da nichts
Kontra:
Unfreundlich und keine Absprache unter Kollegen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Unverschämtheit! Ich war am vorherigen Tag in der Notaufnahme wegen Migräne. Ich bat um Behandlung, da es wieder zu einem Dauerkopfschmerz führt. Wie immer konnte mir diesbezüglich nicht geholfen werden. Mir wurde nur gesagt das ich nächsten Tag früh 7.30 Uhr zum MRT sollte. Da ich eine 1,5Monate Tochter habe, bin ich wieder nach Hause gefahren und nächsten Tag wieder gekommen. Die Kollegen in der Notaufnahme wussten natürlich nichts davon und schickten mich zur Radiologie und da würde ich ebenfalls abgewiesen. Sie machen den Patienten erst Angst wegen Verdacht auf Sinusvenentrombose und dann wird man nicht mehr weiter behandelt! Danke für nichts und vor allem unnötiger Stress für meine kleine Tochter. Und das war nur die Kurzfassung. Immer wieder schlimm das Migräne immer noch nicht wirklich als Krankheit anerkannt wird!
Hallo Stela,
mal abgesehen das ich nicht weis was mit gesicherter Migräne in der Notaufnahme zusuchen hat. (Sofern diese Diagnose vorher von einem nied. Neurol. oder ggf. Schmerztherapeuten gestellt wurde.)
Würde ich mir als Wasserkopf bei gesicherter Shuntdsyfunktion mit Kopfschmerznächten && Co. eine ehrliche Diagnostik wünschen.
Um eben keinen Dauerkopfschmerz irgendwann aufgrund zu oft genonnen Migränemedikamenten zubekommen. Denn diese sollte man nur höhstens 5-6/monatl nehmen. (Nicht wie früher gesagt bis 10/monatl möglich!) Sie hätten ja, auch das MRT ablehnen können. Aber andere hätte sich gefreut, wenn sie aufgrund von neurol. Deffiziten ein zeitnahes MRT des Kopfes bekommen hätten. Ich persönlich habe also weitere Kopfschmerznächte wo ich ohne Hilfe durch muss.
Sie könnten sich auch vom Neurologen über alternativen zu Migränemedikamente beraten lassen. Das alles schwierig ist für Sie mit Kleinkind, ist mir klar und verständlich.
Lt. meinem Schmerztherapeuten sind nämlich die Folgen v. Migräne nicht zu unterschätzen. Wenn man Migränemedikamente mehr als 5-6/monatl nimmt.
Liebe Grüße
Milka
Herzlichen Dank!
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Fanny1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit meinem Mann ging es jeden Tag aufwärts.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch ohne Termin bekam ich Auskunft von einer Ärztin/einem Arzt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sage allen Ärzten, Schwestern und Pflegern DANKE für die sehr gute Pflege und Betreuung meines Mannes.
In die Mitarbeiter der Station N019 kann man volles Vertrauen haben. Alle sind trotz schwerer Arbeit immer freundlich und hilfsbereit.
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Richard73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das sehr gute Verhältnis zwischen Krankenschwestern,Pflegern und Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Myastenie - Krise mit Herzproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 02.08.2017 auf die Station N016, Intensivstation, eingeliefert. Ich verbrachte elf Tage auf dieser Station und verspürte ein aufrichtiges Interesse an mir seitens der Ärzte und besonders aller Schwestern und Pflegern, die sich fast liebevoll um mich kümmerten. Sie hatten es aufgrund meines Gesamtzustandes nicht ganz einfach mit mir, aber dennoch waren sie stets freundlich und hilfsbereit. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich noch einmal bei allen ganz herzlich zu bedanken, auch noch einmal bei den Ärzten für ihre sehr kooperative Arbeit in Verbindung mit der Blutfrage.
Nochmals vielen Dank für die gute Betreuung !
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Janamäuschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragendes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polyneuritis mit dem Guillain Barre' Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Rettungsstelle in die Neurologie Dresdner Straße eingewiesen.Meinen besonderen Dank gilt dem Personal der Rettungsstelle, ich wurde dort professionell, schnell und freundlich diagnostiziert. Auf der Stat.124 wurde ich von einem sehr freundlichen Ärzte - und Schwesternteam in Empfang genommen. Nachdem der Befund bekannt war, wurde unverzüglich mit der Therapie begonnen.Ich verbrachte eine Nacht auf der Intensivstation, auch dort wurde ich vom Pflegepersonal trotz hoher Auslastung sehr freundlich betreut.
Ich war anfänglich ein wenig erschrocken, dass es kein WC / Dusche im Zimmer gab sondern auf dem Gang. Ich ging mehrfach täglich mit meinem Rollator den Gang entlang und blieb so mobiler.
Ich möchte mich beim gesamten Pflege - und Servicepersonal bedanken,vorallem auch bei den liebevollen Auszubildenden, ein jeder versuchte den notwendigen Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich bedanke mich für die hervorragende Betreuung, für die tröstenden Worte und manche Aufmunterung. Ich bedanke mich auch beim Sozialdienst für die Beantragung der Reha, wo ich mich derzeit noch befinde.
Meinen ganz besonderen Dank gilt einer Schwester, durch ihre Aufmerksamkeit wurde ich noch einmal in die Rettungsstelle gefahren und behandelt.Ich hatte mir auf Grund meiner Erkrankung einen Bänderausriss zugezogen und es war eben nicht nur ein geschwollenen Knöchel.
Ich übertreibe nicht, wenn ich schreibe, dass ich durch das schnelle und professionelle Handeln der Mitarbeiter des Klinikums Chemnitz heute noch am Leben bin.
Vielen lieben Dank dafür.
In 3 Monaten muss ich noch einmal zur Diagnostik stationär auf die Stat.124.dem sehe ich sehr positiv entgegen.
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zufriedenerPatient16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter, umfangreiche Diagnostik
Kontra:
nichts wirklich
Krankheitsbild:
Meningitis
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall mit schwer zu deutenden Symptomen eingeliefert worden. Durch eine schnelle und zielgerichtete Diagnostik konnte schließlich eine akute und lebensbedrohliche bakterielle Meningitis festgestellt werden.
Nach Einleitung sofortiger Maßnahmen und einer Woche Intensivstation wurde ich noch mehrere Wochen auf die Neurologie verlegt.
Sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Intensiv- und der neurologischen Station habe ich mich bestens versorgt gefühlt. Das gilt sowohl für das Ärzteteam als auch alle Pflegekräfte. Auch das Engagement des Sozialdienstes, der sich um die Organisation meiner anschließenden Reha gekümmert hat, darf nicht unerwähnt bleiben. Insgesamt war das komplette Personal ausgesprochen freundlich und wenn man Hilfe oder Ratschläge gebraucht hat, waren alle jederzeit ansprechbar und man hat diese dann auch immer professionell bekommen.
Die Klinik selbst ist sicher schon ein paar Jahre alt, aber alles in allem ordentlich in Schuss. Wer will kann sich TV und Telefon dazubuchen. Ich fand die Preise nicht übertrieben. Mir persönlich hat das angebotene Essen sehr gut geschmeckt. Je nach verordneter Kost kann man vieles individuell zusammenstellen.
Ich habe hier auch einige negative Kritiken gelesen und kann dazu nur sagen, es ist kein Hotel, sondern immer noch ein Krankenhaus. Und ich für meinen Teil habe kompetente Hilfe bekommen und würde es jederzeit weiterempfehlen.
Man könnte jetzt auf den Gedanken kommen, dass ich als Privatpatient dort einen Sonderstatus hatte. Allerdings habe ich keinen privaten Zusatzleistungen in Anspruch genommen (ich hatte als Notfall andere Probleme) und habe genau die Behandlung bekommen, wie auch ein Kassenpatient. Und das war aus meiner Sicht schon mehr als hervorragend.
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Alex_66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/10 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu 90 % sehr freundliches, aufopferungsvolles und kompetentes Pflegepersonal. Physiotherapie war menschlich und fachlich 1A.
Auch durch die Betreuung der Ärzte habe ich mich bestens gefühlt.
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Sonrisa87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
rechtseitige Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, meine Oma lag jetzt nun 5 Wochen auf der ITS wegen einer hirnblutung und ich kann einfach nur sagen, es war ein Grauen! Bis auf 2 Krankenschwestern waren alle genervt und schnippig.Außerdem musste man teilweise eine halbe Stunde warten(in der Besuchszeit ) bis man endlich zum Angehörigen durfte ,obwohl in dessen Zimmer gar nix gemacht wurde und man sowieso nur eine Stunde Besuchzeit hat. Desweiteren war es ein Fehler um das Befinden der Oma zu fragen, denn entweder war weit und breit keine Schwester zu finden oder man wurde einfach schnell abgewürgt. Das einzige was man zu gute halten kann sind die Ärzte die immer für ein Gespräch bereit waren und meine Oma nie aufgegeben haben.
Ich würde einigen Schwestern anraten mal über einen Berufswechsel nach zu denken.
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hullu5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Servicepersonal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Polineuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
04.2014 in Neurologie Dresdener Straße eingewiesen, die Aufnahme ging recht zügig von statten. Anschließend ging das Chaos auf Station los, ca 11/2 Stunden auf dem Gang gewartet bis ein Bett zur Verfügung stand. Es wurde ja erst mal 1 Stunde Frühstück gemacht. Als es dann soweit war der nächste Schock. die Ausstattung des Zimmers Stand der 80. Jahre. 4 Bettzimmer, kann man eventuell noch verschmerzen, aber was das schlimmste ist, das das Waschbecken ca 1/2 Meter vom Bett des Patienten ist und dieses nicht einmal durch einen Vorhang abgeteilt ist. So ist absolut keine Privatsphäre vorhanden und hygenisch sehr bedenklich. Toiletten über dem Gang, Frauen und Männer müssen sie sich gemeinsam teilen. Die Untersuchungen laufen sehr chaotisch ab. Die Patienten werden zwischen Dresdener Straße und Flemmingstraße hin und her gefahren. Da die notwendige Technik, zum Beispiel keine möglich des Röntgens besteht. Werden Untersuchungen im Haus durchgeführt ist man nicht in der Lage das der Befund innerhalb von 24 Stunden auf Station ist, nach 52 Stunden immer noch kein Befund da.
Die größte Frechheit sind aber die Telefon und TV Gebühren mit 3,60 Euro am Tag ist das die reinste Abzocke, Das Fernsehgerät teilen sich zwei Patienten ist aber ca 6 Meter vom Bett des Patienten entfernt so das man nichts erkennen kann, nicht mal mit einer Brille.
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olaf123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
die ganze Klinik samt Ärzten
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt auf dieser Station war eine einzigste Katastrophe, wirklich nicht zu empfehlen! Die Zimmer unsauber ,eine Toilette sowie Dusche in Gemeinschaftsbenutzung für Damen und Herren auf dem Gang, Sanitärbereich unsauber, Essen kalt,der Lärm auf der Station durch den Umbau unerträglich!!!Die 2 Ärzte auf Station erschienen mir sehr unkompetent. Vor Diagnosestellung wurden erstmal Medikamente verordnet, wodurch ich einen Migräneanfall bekam,welcher ignoriert wurde wie vieles andere auch.
Aufnahmegespräch war kurz und bündig, erst nach 4 Tagen Wartezeit fand eine Untersuchung statt, das Ergebnis erhielt ich nach 14 Tagen per Post. Diagnosen aus vorherigen Krankenhausbesuch wurde einfach übernommen. Resultat: noch mehr Schmerzen und Tage voller Grauen!!!
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Snowie7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Hausärztin als Notfall in die Flemmingstr. eingewiesen. Dort untersuchte mich nach recht kurzer Wartezeit ein Arzt, der ausführlich erläuterte, um welche Diagnosen es sich handeln könnte, welche Untersuchungen erforderlich wäre und welche weiteren Fachärzte zu Rate gezogen würden. Sodann wurde ein CT gefertigt. Bis dahin genau das Vorgehen, das zu erwarten wäre. Dann wurde ich gefragt, ob ich Privatpatient wäre, was ich verneinte. Kurz darauf fand ich mich in der Dresdenr Str., Stat. D124 wieder, ohne dass weitere Untersuchungen durchgeführt worden wären. Am nächsten Tag erfolgte noch ein EEG sowie ein kurzes Gespräch mit einer Ärztin, welche ebenfalls einschätzte, dass auch eine andere Ursache der Beschwerden vorliegen könnte, als eine neurologische. Eine entsprechende Diagnostik erfolgte jedoch nicht. Da ich das Rumliegen ohne Behandlung sinnlos fand, habe ich mich letztlich selbst entlassen und werde die, ursprünglich auch vom Neurologen bei meiner Aufnahme als notwendig angesehene, Diagnostik ambulant vornehmen lassen. Das Personal war, bis auf eine Hilfsschwester und den Servicemitarbeiter des Essenslieferanten, alles andere als freundlich.
Wer so wie ich auf gesunde, ausgewogene Ernährung achtet, ist dort ebenso fehl am Platze wie jemand, der Wert auf saubere Toiletten (es gab auf dem eine für alle) und Intimsphäre bei der Körperpflege (ein Duschraum auf dem Gang, in den trotz "besetzt"-Schildchens Personal platzt) legt.
Ich wurde 2013 von der Notaufnahme in die Neurologie verlegt. Das Zimmer war eine absolute Katastrophe: Die zwei Betten passten gerade so hinein, dazwischen wurde ein Tisch und ein(!) Stuhl (für mehr war kein Platz) gequetscht. Die sanitären Einrichtungen im Zimmer beschränkten sich auf ein Waschbecken ohne Abtrennung. Initimspähre - Fehlanzeige!
Die Toiletten und eine winzige Dusche befanden sich einige Meter weiter über den Gang. Nach den Umbauarbeiten waren dort die ersten Tage weder Seifen-, noch Handtuchspender und Abfallboxen verfügbar. In den Ecken und Rändern war anfangs auch noch Bauschmutz sichtbar. Die Beschriftung der Räume erfolgte auch erst später provisorisch mittels angeklebten A4-Ausdrucken.
Das Personal ist zwar überwiegend freundlich, jedoch total unorganisiert. Man bekommt keine, falsche, widersprüchliche oder unverbindliche Aussagen über z.B. Behandlungstermine. Mal sind die Behandlungsunterlagen verschollen, mal findet man fremde im Treppenhaus. Datenschutz scheint kein großes Thema zu sein.
Das Essen erfüllt seinen Zweck, wenn man als einzige Funktion die Sättigung in Betracht zieht. Abwechslungsreiche und gesunde Ernährung sieht jedoch anders aus. Man sollte auch nicht erwarten, das Essen serviert zu bekommen, welches man bestellt hat.
Zur Behandlung kann ich nur soviel sagen: Es erfolgte keine, weil man die Ursache nicht finden konnte. Nach der "Standardliegezeit" wurde ich mit den Symptomen entlassen, mit denen ich gekommen war. Ob sich diese zukünftig abschwächen oder zurückbilden konnte man mir bei der Entlassung auch nicht sagen.
Fazit: einen weiteren Besuch wird es meinerseits nicht wieder geben - nicht hier.
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retter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Servicekräfte für Essen
Kontra:
Die Fachkompetenz der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 1 Woche in der Klinik, es war ein größer Grauen. Schwestern sind unfreundlich, wehe man will was als Jungermensch von den. Man bekam nur pazige Antworten, egal ob von Schwestern oder auch von den Ärzten. Wenn man mal Hilfe wollte, dann kam die Antwort vorher kam ich auch alleine klar. Wenn man mal was für die Schmerzen haben wollte, bekam man nur Placebos. Entlassung ging auch sehr schnell, liegedauer zu Ende - Entlassung. Egal ob man alleine klar kommt oder nicht. Und fehler die Gemacht wurden, werden dann auf den patienten abgewelzt und so hingestellt das der Patient die Untersuchung umbedingt haben wollte. Nur weil die sich unter einander nicht einig sind, was sie für Untersuchungen machen wollen. Mir wurde doch auch gesagt, ich bin jung. An jungen Menschen funktionieren die Untersuchung auch noch - mit Erfolgserlebnis. Das Ende vom lied war ich musste mich ein Tag später wieder Einliefern lassen weil ich nicht alleine zuhause klar kam und gestürzt bin. Ich lag ja auch 1 Woche straff und musste dann wieder laufen egal was mein Kreislauf dazu sagt.
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Uwe2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober war ich selbst Patient auf der N091 Klinik für Neurologie.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Den Schwestern und Ärzten gebührt ein großes Lob.
Die Wartezeit bei der Diagnostik war sehr kurz also man kann nur zufrieden sein. weniger zufrieden war ich mit dem Essen, es könnte mehr Gemüse und abwechlungsreicheres Obst ( nicht nur Kiwi und Apfel)geben.
Was noch zu bemengeln wäre ist der Lärm im Innenhof ab ca. 4.30 Uhr, habe ich als unangehm empfunden. sonst alles einfach super.
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Helm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechte bis unzureichende Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur auf Abruf und erst nach langen Wartezeiten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lassen kein System erkennen.)
Pro:
nach langer Überlegung nichts gefunden.
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer dreckig , Blutspritzer an den Wänden , Sanitärbereich unsauber , Vekalien an der Wand , Essen kalt , Gemeinschaftsduschen- und WC´s einfach nur ekelhaft!!!
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SandraB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
nur ausländische Ärzte; keine wirkliche Zusammenarbeit im Team
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Ende 2008 aufgrund eines epileptischen Anfalls den er unterwegs hatte in die Neurologie in Chemnitz gekommen. Er hatte 2000 einen Schlaganfall und hat zum Teil auch Verständigungsschwierigkeiten, wobei das durch logopädische Behandlung, die er bekommt, schon sehr viel besser klappt. Nun zu der Erfahrung: Ich habe meinen Vater dort nicht als sehr gut aufgehoben erlebt. Er konnte nicht aufstehen aufgrund seines Gesundheitszustandes. Ständig wurden die Patienten dort in andere Zimmer verlegt. Also ein ständiger Zimmer-und Bettnachbarwechsel. Da mein Vater keine Sachen und Waschzeug usw. im Krankenhaus hatte, sollten wir das mitbringen. Was wir auch getan haben. Allerdings sind die Dinge dann gleich verschwunden und trotz der Zusage der Schwestern, dass sie sich darum kümmern, nie wieder aufgetaucht. Vor allem konnte man das heute den einen Schwestern sagen und die versprachen auch sich darum zu kümmern und wenn ich am nächsten Tag dann noch mal bei den Schwestern, die gerade Dienst hatten (waren nicht unbedingt dieselben) noch mal nachgehakt habe, kam nur: "Wie? Davon wissen wir ja gar nichts. Wir kümmern uns darum." Die Sachen blieben trotzdem verschwunden (obwohl die eine Schwester am Anfang meinte, dass Patient **** das mitgenommen haben muss, als er in ein anderes Zimmer verlegt wurde und das sich sofort gekümmert wird.) . Ich hatte das Gefühl, dass es keinerlei Absprachen und Austausch im Team gab und keiner so recht über das was auf Station so läuft Bescheid wusste. Dann war es noch so, dass mein Vater dort mehrmals ganz dunkles Zeug erbrochen hat (also es sah nicht aus, wie normales Erbrochenes) und die Schwestern meinten, dass er deswegen noch mal untersucht wird, aber das ist nie passiert. Ich habe mit der Ärztin dort geredet, die wusste noch nicht mal, dass er gebrochen hat. Das war eine Ausländerin und ihr Deutsch war auch nicht gerade gut. Ich hab ihr gesagt, dass mein Vater so dunkles Zeug erbrochen hat, daraufhin meinte sie nur zu meinem Vater: "Sie haben gebrochen? Aber jetzt brechen sie ja nicht und jetzt gehts Ihnen ja wieder gut." Es wurde nichts so wirklich untersucht, nur seine Medikamentendosis wurde massiv hochgeschraubt, womit es ihm nach seinen Aussagen nicht sehr gut ging. Dann war da noch der Fall, dass mein Vater mit einem Diabetiker einige Zeit auf dem Zimmer lag und mein Vater dann immer das Diabetiker-Essen bekommen hat, während der Diabetiker die normale Kost gekriegt hat. Es wurde da nicht darauf geachtet. Außerdem wollte seine Mutter ihn am Telefon sprechen und da hieß es dann:"Sie können nicht mit Herrn***** reden, weil der kann ja gar nicht reden." , obwohl das so nicht stimmt.
Mein Vater wurde einige Zeit später wieder entlassen. Sein Zustand war immer noch sehr schlecht. Er hat immer noch dunkles Zeug erbrochen und konnte noch nicht wieder laufen. Also eigentlich war er für eine Entlassung noch zu krank.
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superschwester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles andere
Kontra:
Zimmerhygiene (Reinigung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz ´Bettenmangel`wurde ich aufgenommen, mit einem Rückenproblem zwar auf der Neurologie, aber das machte nix, ich wollte einfach nur Hilfe gegen meine akuten Schmerzen. Die erhielt ich dann auch dort. 3-Bett-Zimmer(altersmäßig super Belegung), Extra-Dusche, WC mit Waschbecken, jeder mit eigenem TV am Bett+Telefon, abschliessbarer Schrank+Minisafe,Balkon (9.Etage, gigantischer Blick über Chemnitz)-Luxus pur für ein KH!Personal, inkl. Servicemitarbeiter Spitze! Essen-massenhafte Auswahlmöglichkeiten(solche Auswahl hab ich daheim nicht), sehr lecker u. appetitlich u. ausreichend-der Besuch muss nix mitbringen.
Untersuchungen zügig (CT, MRT) in kürzester Zeit (auch in der Radiologie sehr frdl. Personal). Labormitarbeiter ebenfalls sehr nett.
Saubere Station, angenehme u. ruhige Atmosphäre.
Die Visiten waren perfekt: der Stat.arzt nimmt sich alle Zeit der Welt, erklärt verständlich u. geduldig.
2 niveauvolle Caffeteria´s im Haus.
Durch Baumaßnahmen fand man sich etwas schlecht zurecht, aber das muß sein u. außerdem trägt jeder Pat. ein Bändchen mit Name u- Stat., so kann man nach dem Weg fragen.
Einziger Minuspunkt: die Zimmerhygiene sollte intensiver u. vor allem KH angepasst sein, d.h. Türen+Klinken tgl. abwischen usw..
Ich kann für mich sagen-ich erhielt Hilfe, wurde sehr gut versorgt u. werde das Klinikum jederzeit weiterempfehlen.
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dreifachmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hurra, ich lebe noch!!! Und habe keine bleibenden Schäden!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Hier unterschreiben, ansonsten Klappe halten!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (behandelnder Arzt hielt sich für Gott, machte aber im Gegensatz zu diesem einige Fehler!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verlegung klappte zügig, auch Holen und Bringen zu Untersuchungen!)
Pro:
Schwestern sind sehr nett und bemüht
Kontra:
behandelnder Arzt ist menschlich wie fachlich eine Zumutung!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit der Feuerwehr ins Klinikum wegen massiver Kreislaufprobleme (Herzrasen/Todesangst). Da ich aber bereits in der Vergangenheit einen Schlaganfall hatte (eine leichte Schwäche ist geblieben) und unter einer Gerinnungsstörung leide, landete ich leider in der "Stroke-Unit". In der ersten Hilfe wurde zusätzlich ein Eisenmangel diagnostiziert, ansonsten konnte man sich die Symptome nicht erklären, da man von einer allergischen Reaktion ausging.
Auf der Stroke-Unit stand morgens ein Mann ganz in schwarzer Fahrradbekleidung im Zimmer und blätterte in meiner Akte. Nachdem er meinen Blick bemerkte, meinte er nur, er sei der Arzt, und verließ dann das Zimmer! Dieser Arzt setzte weder ein Eisenpräparat an, noch bemerkte er, daß ein Gerinnungswert sehr hoch war und ich mit meinem blutverdünnenden Medikament hätte pausieren müßen. Er ordnete eine MRT an, ließ mir die Einwilligungsschreiben bringen, aber eine Aufklärung, wie gesetzlich vorgeschrieben, gab es nicht!!! Er meinte nur, wenn er dort nichts sehen würde, dann werde ich verlegt und es sei alles nur psychosomatisch! Nach der Untersuchung kam er kurz ins Zimmer sagte nur, daß MRT sei unauffällig und ich werde verlegt. Er führte ansonsten weder Gespräche mit mir, noch untersuchte er irgendetwas (doch, meine Arme mußte ich einmal kurz anheben!). Die Herzproblematik wurde nicht weiter aufgegriffen. Vielmehr sei ich mit Schwindel und Sehstörung eingeliefert worden. Der Befundbericht war/ ist eine Farce und ich fragte mich, woher dieser Assistenzarzt seine Weisheiten hat? Ich kann nur hoffen, daß andere Patienten das gleiche Glück haben wie ich und nicht durch die fehlende Kompetenz dieses Arztes zu Schaden oder zu Tode kommen!!! Ich muß hierzu noch anmerken, daß genau dieser Arzt sich auch bereits bei meinem Ehemann, und dies obwohl er ein Privatpatient ist, ähnlich diletantisch verhalten hat.
Ich stimme nur zu! Wahr selbst dort Anfang 2006.8 Stunden in Notaufnahme.Und das mit sehr starken Kopfschmerzen und 4 davon im Flur unter leichte Decke, ohne Wasser(geschweige den über essen).Wohl KAUM! Auf Station musste ich aus Arzt alles herausziehen. Selbst Medikamente, die ich wegen Schilddrüse nehme (L- Thuroksin) wahren nicht vorhanden.Sanierung konnte mann besser planen- Sanitäranlage sollte in jeder Zimmer sein!
2 Kommentare
Ich habe es änlich erlebt. Inkopempetenz wird ganz gross geschrieben !